Beitrag von Die Umsetzer GmbH

𝐖𝐞𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐧ä𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞 𝐆𝐞𝐠𝐧𝐞𝐫? Für mich ist die Europameisterschaft nicht nur ein sportliches Großereignis, sondern auch ein spannendes Beispiel für die Relevanz und Vielfalt der Datenanalyse. Heute sitzen alle Co-Trainer mit Tablets auf der Bank, um während des Spiels Daten in Echtzeit zu analysieren. Auf dem Spielfeld werden unter anderem Laufwege, Geschwindigkeiten oder Passmuster analysiert. In der Halbzeitpause werden die gesammelten Videos und Statistiken sofort mit den Spielern besprochen, um taktische Anpassungen vorzunehmen und die Leistung zu verbessern. Diese Technologie ermöglicht es den Teams, flexibel und schnell auf Entwicklungen im Spiel zu reagieren, was zu einem deutlich höheren Wettbewerbsniveau führt. Die Integration dieser fortschrittlichen Analysewerkzeuge hat die Art und Weise, wie Fußball gespielt und trainiert wird, revolutioniert. Sie verschafft den Mannschaften einen strategischen Vorteil und hebt die Qualität des Spiels auf ein neues Niveau. Ü𝐛𝐫𝐢𝐠𝐞𝐧𝐬 𝐡𝐚𝐛𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐈 𝐠𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐭, 𝐰𝐞𝐫 𝐰𝐨𝐡𝐥 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐧ä𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐠𝐧𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐰𝐢𝐫𝐝?Mit fast 50 Prozent tippte sie auf Dänemark. 𝐖𝐚𝐬 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐭 𝐢𝐡𝐫? #UEFA2024 #Europameisterschaft #EM #Data #Analytics #Datadriven #EM24 #Football

Bald beginnt die #Fußball #Europameisterschaft in Deutschland. Viele können es kaum erwarten. Und egal welches Thema wir besprechen - schlussendlich landen wir immer bei der #Kommunikation. Warum ist das gerade für ein Kommunikationsunternehmen wichtig? Die Deutsche Telekom kümmert sich um Glasfaser, die Vernetzung der Spielstätten, die Fanzones und vieles mehr. Von meinem vorherigen Arbeitgeber, der DT ISP, werden Broadcastcenter und Stadien aufgebaut. Nun, bei meiner Tätigkeit im #TKS stelle ich fest: Wer kein #MagentaTV hat, kann die Spiele auch nicht sehen. Alles hängt zusammen. Und was erkennen wir? Kontraste begegnen uns im Beruf und im Leben oft - und viele könnten wir durchbrechen: Kein Glasfaser - kein Fußball. Keine Kommunikation - kein Wirkeffekt. Keine Menschen - keine Gemeinschaft. Keine Zusammenarbeit im Unternehmen - kein Erfolg. Kein Leid - keine Freude. Kein Team - keine Mannschaft. Keine Ehrlichkeit - keine Wahrheit. Vielleicht hilft die #EURO2024 auf mehreren Ebenen, Menschen zu verbinden. Seit #Corona sehe ich leider zu oft, wie unsere Gesellschaft an Dingen, die ich vorher nie für möglich gehalten hätte, krankt. Als Teamleiter kann ich natürlich nicht die #Gesellschaft, aber zumindest mein #Team verändern. Und vielleicht hat dies den Vorteil, dass der #Multiplikatoreffekt das Gute irgendwann zum Vorteil für mehr #Menschen bringt.

🥇 🥈 🥉 Die olympischen Sommerspiele in Paris laufen auf Hochtouren und auch im #Turnen beginnen die ersten Entscheidungen. 🤸♀️ 🤸♂️ Gerade im Turnen ist die Bewertung gar nicht so einfach, denn neben der Präzision, Geschwindigkeit und Kraft der Übungen kommen auch Aspekte der Anmut, Eleganz und künstlerischen Darbietung zum Tragen, vor allem beim Bodenturnen. 👉 Ein etwas längerer Artikel im MIT Technology Review DE zeigt sehr schön, wo #KI im Bereich der Kampfrichter:in steht und was sie leisten kann (auch in anderen Sportarten):   📹 Die hochauflösenden Kameras sammeln unzählige Datenpunkte und können so ein 3D-Modell erstellen, sodass alle Bewegungen, Positionen und Winkel viel besser für den Menschen auswertbar sind, als es während des Wettbewerbs möglich wäre. ❗ Wenn die Kriterien für Ergebnisse klar definiert sind (z.B. 180 Grad bei einem Spagat erreicht zu haben), sind die Modelle für die Kampfrichter:innen aufschlussreich und hilfreich. ⁉ Bei den künstlerisch-ästhetischen Aspekten wird es schon schwerer - auch wenn die KI mit immer mehr Daten gefüttert wird. Seit 2019 wird im Turnen mit dem sogenannten "Judging Support System" (JSS) von #Fujitsu gearbeitet und weiterentwickelt. Bei einigen Weltmeisterschaften wurde es als Tool schon eingesetzt, für #Olympia allerdings noch nicht.  ⁉ Der Artikel beschreibt ebenfalls, dann natürlich auch die menschlichen Kampfrichterurteile nicht unumstritten sind. Denn Vorurteile und Fehleinschätzungen passieren hier natürlich genauso wie in allen anderen Bereichen des Lebens. Es gibt also weder die perfekte und neutrale Technologie, noch die unfehlbaren Kampfrichter:innen. 🔄 Dass KI-Anwendungen Kampfrichter irgendwann komplett ersetzen könnten, zeichnet sich nicht ab. Dass eine KI als ergänzendes Tool immer besser werden und in bestimmten Bereichen hilfreiche Zusatzinformationen liefern kann, schon eher (aber bitte besser umgesetzt als die VAR's beim Fußball). 🙈 💡 Wichtig ist, dass die Möglichkeiten der Transparenz genutzt werden, die durch die digitalen Modelle entstehen.   Spannend finden wir, dass die Entwicklung im Moment "in the making" ist und wir beobachten können, wie der Prozess weitergeht. 👉 Hier geht es zum kompletten MIT Technology Review-Artikel auf t3n Magazin: https://lnkd.in/d2mFi5t6   🤸♀️ Was uns der Sport aber auch zeigt: Das am Ende Menschen Menschen begeistern, wie z.B. die US-Ausnahmeturnerin #SimoneBiles, die das ganze Publikum mitreißt bei ihrer Übung am Balken: https://lnkd.in/dyeg4DsS   🏅 Bleibt gespannt - nicht nur im Sport und bei Olympia! Viele Grüße Euer Zukunftszentren-Team aus dem RKW Kompetenzzentrum

Welche Rolle spielt #KünstlicheIntelligenz heute im Sport? Wird KI zukünftig bei Wettkämpfen über Gold, Silber und Bronze entscheiden? Und wie können mittelständische Unternehmen in Deutschland heute schon KI einsetzen, um im Wettbewerb die Nase vorn zu behalten? Das waren die Themen, die über 200 Branchen- und Sportexpert*innen wie der Trainer der deutschen Basketballweltmeister 2023, Gordon Herbert, und der Olympiasieger im Gewichtheben, Matthias Steiner, auf der diesjährigen #SamsungNetWorx diskutierten. Sichere und stabile mobile Endgeräte können einen wesentlichen Beitrag leisten, um Künstliche Intelligenz effektiv zu nutzen. Mindestens ebenso wichtig bleiben aber Teamgeist und unsere eigenen Entscheidungen – denn am Ende ist es der Mensch, der das Tor schießt! #SamsungGermany #DigitaleTransformation #KI

Ein wirklich tolles Beispiel 💪Leider schaffen es die meisten Unternehmen nicht, den vollen Nutzen solcher neuen Technologien zu heben. Weshalb? Technologien der 4. Industriellen Revolution entwickeln sich exponentiell. Damit können die meisten Unternehmens-Systeme nicht umgehen, da sie weiterhin versuchen, Methoden, Arbeitsweisen und Organisations-strukturen aus der linearen Welt zu nutzen und das kann nicht funktionieren…und: Hirn 1.0 trifft auf Technologie 4.0 😉 #Transformation #ValueOfTechnologies #RadicalInnovation #NewMindsetNewResults

Es ist ⚽ EM in Deutschland - und zumindest Teile des ZZA Teams fiebern mit 😉 . Was viele Fans vielleicht nicht wissen: Auch im Fussball ist #KI sehr präsent. Längst geben bei den Top-Fußballteams Sportdaten den Ton an. Sie entscheiden nicht nur beim Scouting über eine Verpflichtung, sondern sind auch im Trainingsalltag allgegenwärtig. Wer große Massen von Sportdaten auswertet, hat die Nase im Wettkampf mit der Konkurrenz vorne. Sehr aufschlussreich fande ich den Deutschlandfunk-Podcast "KI verstehen" mit Moritz Metz https://lnkd.in/eCMmSDrm. Der Podcast macht klar: Bei der EM werden nicht nur schöne Bilder produziert, sondern auch jede Menge Daten. Bei der WM vor zwei Jahren waren es pro Spiel bereits 500 Millionen Datenpunkte - Tendenz jährlich steigend. Metz unterscheidet drei Arten von Fußballdaten. ❤️ 1. Die individuellen, biometrischen Daten der Spieler – Puls, Beschleunigung, Schritte und so weiter. Erfasst über einen Tracker am Körper oder einen Sensor im Schuh. ⚽ 2. Die Ereignisdaten: "ein Hackentrick von Gündogan auf Füllkrug, Annahme, Schuss mit rechts, Tor oben rechts. Diese Erfassung passiert immer noch MANUELL. Da sitzen Menschen und notieren ein paar tausend Datenpunkte pro Spiel mit.“ 🎥 3. Die Positionsdaten: "Die KI kann Positionsdaten aller Spieler mit Kameras zentimetergenau erfassen, teils auch deren Körperteile. So wird die Laufleistung gemessen. Aber das hilft auch für die halbautomatische Abseitserkennung, die basiert auch noch auf einem Chip im Ball. Bei den Positionsdaten wird es aber immer besser durch die Bilderkennung durch Künstliche Intelligenz.“ 🎦 Auch die deutsche Nationalmannschaft nutzt Teile dieser Technologien – der Schwerpunkt liegt dabei auf der Datenanalyse und greift dafür auf ein „Data Analytics & Research zurück. Könnte man also mithilfe #KünstlicherIntelligenz auch während eines laufenden Spiels Ratschläge für das Coaching des Teams ableiten? Oder sogar Spielvorgänge vorhersagen? 💻 Nein, sagt Metz - und viele Experten: "Dafür ist #Fußball in seinem normalen Verlauf viel zu chaotisch, viel zu viel Zufall, Intuition, die da mit reinspielt." Und kann die #KI nun die Ergebnisse 🏆 der EM vorhersagen? Nun ja, wenn man sich die #KI Vorhersagen beispielsweise auf Sport.de ansieht - da ist noch Luft nach oben: https://lnkd.in/eH7zFjnc Auch Lust, die im Unternehmen erfasst Daten erfolgreich zu nutzen? Dann helfen unsere zwölf regionale #Zukunftszentren und das #HausderSelbständigen: www.zukunftszentren.de

Dem kann ich nur zustimmen! #Technologie, bzw. #Innovation kann unser aller Leben erleichtern und bereichern. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien wie #KünstlicheIntelligenz, dem #InternetDerDinge und mehr werden Arbeitsprozesse effizienter gestaltet, komplexe Probleme schneller gelöst und neue Möglichkeiten für #Kommunikation und #Zusammenarbeit geschaffen. Diese Entwicklungen tragen nicht nur zur Verbesserung unserer Lebensqualität bei, sondern eröffnen auch völlig neue Horizonte in der Art und Weise, wie wir leben und arbeiten. Die Zukunft ist jetzt, und sie ist voller spannender technologischer Chancen. #SmartTech #TechnologieTrends #KI #AI #Robotics

🤑 Schneller, höher, stärker – war einst. Größer, üppiger und teurer – könnte das Motto bei der morgigen Eröffnung der Olympischen Spiele 2024 in Paris lauten. 💰 Allerdings ist das längst kein neues Phänomen, weiß Wirtschaftshistoriker Walter Iber: „Die Kommerzialisierung des Sports hat bereits vor mehr als hundert Jahren begonnen.“ Bis in die Jahre nach dem ersten Weltkrieg sei dabei in der „Embryonalphase der Konsumgesellschaft“ das Fundament gelegt, beziehungsweise die Infrastruktur für die wirtschaftliche Entwicklung geschaffen worden. ⚾ Bereits früh sei das Potenzial der Werbung im Sport erkannt worden, zuerst im US-Baseball. Aber auch in Österreich gab es bereits 1924 die erste Profi-Fußballliga. Diese Entwicklungen wurden zwar durch die Krisen rund um den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, jedoch machte ebendieser den Sport in den Jahren des Wiederaufbaus dann zu einem nationalen Anliegen. 💬 „Allerdings hat sich der Staat immer mehr aus dem Sport zurückgezogen, es folgte die totale Kommerzialisierung. Mit dem Amateur-Paragrafen bei Olympischen Spielen fiel auch die letzte Bastion“, schildert Iber. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) sei zu einem gigantischen Vermarktungs-Unternehmen geworden. 📣 Längst stehen nicht nur wirtschaftliche Interessen im Vordergrund, auch politische. „Schon 1934 bei der Fußball-WM im Mussolini-Italien, bei Olympia 1936 im Hitler-Deutschland oder 1978 bei der WM im von einer Militär-Junta regierten Argentinien war das der Fall“, erinnert der Wirtschaftshistoriker an Events, die autoritäre Regimes für ihre Propaganda missbrauchten. 📷 Uni Graz/Freitag, Paris 2024/Ugo Gattoni #olympia2024 #weworkfortomorrow #universityofgraz #unigraz

"𝐃𝐢𝐞 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐨𝐥𝐲𝐦𝐩𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐊𝐈-𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥𝐞?" Als Sport- und KI-Enthusiast ist es sehr verlockend, #Paris2024 so zu bezeichnen. Aber sind wir wirklich schon so weit? 𝐅𝐞𝐬𝐭 𝐬𝐭𝐞𝐡𝐭: Mehrere olympische Partner nutzen die Spiele, um neue KI-Initiativen zu präsentieren – von Chatbots für Athleten über maschinell erstellte Leistungsbewertungen bis hin zu Hilfsmitteln für besseren Schlaf im Olympischen Dorf. 𝐒𝐜𝐡𝐥𝐢𝐞ß𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐈𝐎𝐂 𝐡𝐚𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐮𝐦𝐟𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐊𝐈-𝐀𝐠𝐞𝐧𝐝𝐚 𝐯𝐨𝐫𝐠𝐞𝐥𝐞𝐠𝐭, die eine Reihe von Prinzipien – jedoch keine Einzelheiten – zur Rolle der Technologie festlegt. Demnach bietet KI wenig überraschend enormes Potenzial, Teams und Athleten dabei zu unterstützen, Einblicke in ihre Leistungen zu gewinnen und ihr Training entsprechend anzupassen. 𝐅𝐚𝐤𝐭 𝐢𝐬𝐭 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐜𝐡: Auf diesem Level sind KI-Anwendungen aktuell noch teuer und bergen laut IOC durchaus das Risiko, die Kluft zwischen den reichen Ländern, die bereits die Medaillenwertung dominieren, und dem Rest der Welt zu vergrößern. 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐥 – der offizielle KI-Partner der Spiele – nutzt KI, um einen Chatbot für Athleten zu betreiben und Rundfunkanstalten zu helfen, die teuren Aufnahmen zu zerlegen. Intel hat auch ein Pilotprogramm im Senegal gestartet, um potenzielle Athleten zu identifizieren. Dieses System wird in Paris zu sehen sein, wo Fans olympische Disziplinen nachahmen und von einem KI-System bewertet werden. 𝐎𝐦𝐞𝐠𝐚 nutzt KI, um die Bewegungen der Schwimmer zu verfolgen und detaillierte Leistungsanalysen zu ermöglichen. 𝐍𝐁𝐂 verwendet KI, um eine digitale Version vom Sportreporter Al Michaels für tägliche Rückblicke zu erstellen. 𝐀𝐢𝐫𝐰𝐞𝐚𝐯𝐞 bietet einen KI-Körperscan an, um Athleten zu helfen, das ideale Festigkeitsniveau ihrer Matratzen zu bestimmen. Trotz der High-Tech-Scans erhalten die Betten gemischte Bewertungen. Nicht jeder sieht in KI die Lösung für olympische Herausforderungen. 𝐖𝐚𝐫𝐧𝐞𝐫 𝐁𝐫𝐨𝐬. 𝐃𝐢𝐬𝐜𝐨𝐯𝐞𝐫𝐲 hat entschieden, keine KI-Lösungen für Paris einzusetzen. 𝐆𝐞𝐭𝐭𝐲 𝐈𝐦𝐚𝐠𝐞𝐬 sucht noch nach einer Rolle für KI in seinen Abläufen und sieht das größte Potenzial im Einsatz von Gesichtserkennung zur Identifizierung von Athleten auf Fotos. Während der Case vermutlich gut in der NFL oder Bundesliga mit bekannten Spielern funktioniert, ist die Nutzung mit Blick auf die Millionen Fotos pro Tag von Tausenden teils unbekannteren Athleten noch eine Herausforderung. Über Olympia hinaus ist es generell notwendig, noch mehr Cases zu finden, die wirklich für eine breite Masse relevant sein und über einzelne Showcases großer Ligen oder Clubs hinausgehen können. Sehen wir also gerade die "olympischen KI-Spiele"? Vermutlich noch nicht. Etwas besser passt vielleicht: Wie sehen die letzten Spiele, bei denen die Technologie noch(!) eine Nebenrolle spielt. Bei den LA28 Olympic & Paralympic Games wird sich dies sehr wahrscheinlich radikal ändern. #transformsports

⚽ 🚀 Wir alle wissen, dass die #Europameisterschaft2024 begonnen hat! Aber wissen Sie, wie sie Bereiche wie #ÖffentlicherVerkehr oder #Einzelhandel beeinflusst? Für das Spiel Deutschland gegen Schottland in der Allianz Arena in München setzt T-Systems Motion Data ein: Motion Data nutzt anonymisierte Signalisierungsdaten aus dem Mobilfunknetz der Deutschen Telekom, um Bewegungs- und Verkehrsmuster in öffentlichen Bereichen zu analysieren. Die gewonnenen Erkenntnisse können effektiv zur Strategieentwicklung, Planung und Verbesserung der Kundengewinnungsmaßnahmen eingesetzt werden: 🎟️ In der Fanzone am Olympiapark befanden sich 55% Männer, während dieser Anteil in der Allianz Arena 64% betrug. Diese Verschiebung legt die Vermutung nahe, dass weibliche Fans ihre Mannschaft möglicherweise lieber in öffentlicher Umgebungen statt im Stadion unterstützen. 💵 Altersmäßig war die Fanzone bei jungen Menschen (20-29 Jahre) mit 30% beliebt, während die Allianz Arena bemerkenswerte 24% ältere Teilnehmer (50-59 Jahre) begrüßte: Diese demografischen Gruppen haben unterschiedliche finanzielle Budgets und Freizeitvorlieben. 🌍 Etwa 6.000 Besucher der Fanzone nutzten SIM-Karten ausländischer Anbieter. Der Olympiapark war besonders bei britischen Fans (38%) beliebt, gefolgt von Amerikanern (9%), Österreichern (7%), Schweizern (6%) und Ukrainern (6%). Interessanterweise machten Schweizer Besucher mit 12% in der Allianz Arena neben den britischen Fans einen größeren Anteil aus, während Ukrainer nicht unter den Top 10 vertreten waren. Diese Daten unterstreichen unterschiedliche Reisegewohnheiten sowie Marktchancen und ermöglichen es Unternehmen somit, ihr Angebot an unterschiedliche Zielgruppen anzupassen. Bleiben Sie dran für weitere exklusive Einblicke während der Meisterschaft! https://lnkd.in/eaHz_Mk3 #Euro2024 #DatenEinblicke #Datenprodukt #Tourismus #TSystems #Munich Deutsche Telekom UEFA #FanZon Olympiapark München