🔎 KI-Kultur? Fehlanzeige! Was braucht es vor allem, um Generative KI erfolgreich in der täglichen Arbeit einzusetzen? „Das Wissen, wie die Tools zu bedienen sind.“ Hört man oft, ist aber leider falsch: Denn auch die genialsten Prompter:innen unter uns stoßen an Grenzen, wenn im Unternehmen und im Team die richtige KI-Kultur und Governance fehlen. Was wir in unserer Beratung häufig sehen: Der Großteil der Mitarbeitenden ist motiviert, KI-Tools einzusetzen und übt sich fleißig im Prompten. Gleichzeitig bestehen jedoch häufig noch Unsicherheiten – z. B. in Bezug auf rechtliche Fragen oder Datenschutz. Der Grund: Es fehlt an Guidelines – sprich Regeln, wie und wozu man welche Tools nutzen darf. Lediglich ein Drittel der Personen, die wir für unseren AI Readiness Report befragt haben, berichtet von entsprechenden KI-Guidelines im eigenen Unternehmen. Alle anderen geben an, keine Richtlinien zu haben (59 %) oder sind unsicher, ob es welche gibt (9 %). Hier besteht enormer Nachholbedarf: Leitplanken für die Anwendung von KI bauen Berührungsängste weiter ab und schaffen einen sicheren Rahmen. Wie produktiv Mitarbeiter:innen mit KI-Tools arbeiten, hängt also auch davon ab, wie stark das Thema in den Unternehmensstrukturen verankert ist. Unsere KI-Beraterin Katharina Koeck bestätigt das aus eigener Erfahrung. Bei ihrem Einstieg bei In A Nutshell und disruptive war sie noch „KI-Amateurin“, wie sie sagt. Seither sind ChatGPT, Perplexity & Co. für sie aus dem Arbeitsalltag gar nicht mehr wegzudenken. „Der Gamechanger war für mich die motivierende Unternehmenskultur, die mich ermutigt und gefördert hat, mich auszuprobieren und im Bereich KI weiterzubilden.“ Wir sind neugierig: Wie steht es in eurem Unternehmen um die KI-Kultur? #AIReadinessReport #GenerativeKI #KIKultur
Beitrag von disruptive
Relevantere Beiträge
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🤖 Wie wir es schaffen, KI nicht zu verpennen? Indem weiter so viele Mitarbeitende sie nutzen – auch gegen Widerstand. So kann’s klappen! 👇 Gerade einmal 3 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen laut Bitkom-Bericht KI wie ChatGPT, Gemini & Co. bereits zentral im Unternehmen, für 54 Prozent der Unternehmen ist der Einsatz generativer KI auch in der Zukunft kein Thema. 🫣 So weit, so erschreckend. Während nun also ein Großteil der Unternehmen zögert, schaffen die Beschäftigten Tatsachen: Laut einer Microsoft-Umfrage nutzen 71 Prozent der Mitarbeitenden in Deutschland KI-Werkzeuge bei der Arbeit, ohne dass diese von den Unternehmen abgesegnet werden. 🚀 Ganz nach dem Motto „Ask forgiveness, not permission.“. Was können Mitarbeitende jetzt tun, um das Potenzial von KI mit System im Unternehmen zu entfalten? Hier sind drei Tipps: 🌟 Treibt das Thema KI proaktiv voran und werdet zum Ambassador innerhalb eures Unternehmens. Startet kleine, machbare KI-Projekte, um die Vorteile aufzuzeigen und Vertrauen zu gewinnen. Zeigt anhand konkreter Beispiele und Best Practices, wie KI den Arbeitsalltag verbessern kann, um Skeptiker:innen zu überzeugen. Dokumentiert eure Erfolge und teilt sie in internen Meetings oder firmeninternen Plattformen. 📚 Fordert gezielte Weiterbildungen zu KI-Themen an, um euer Wissen und eure Fähigkeiten auszubauen. Nutzt Tech-Bootcamps, AI-Kurse, Webinare und Konferenzen, um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben. 🤝 Vernetzt euch mit Kolleg:innen und Expert:innen, um Wissen und Erfahrungen auszutauschen. Nehmt an Fachgruppen teil, besucht Meetups und beteiligt euch an Diskussionen in sozialen Netzwerken. Mitarbeitende haben die Macht, die digitale Transformation voranzutreiben. Daher: Nutzt die Chance! 🚀 Wie steht’s bei euch um das Thema KI im Unternehmen?
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Shaping the Future: Professional HR Consulting and Coaching for Career Paths in a World Influenced by AI and Social Change.
KI ist gekommen, um zu bleiben. 🤖KI könnte eine neue Spezies bilden. Das behauptet zumindest der CEO von Microsoft AI und Mitgründer von DeepMind, Mustapha Suleyman, in seinem aktuellen Ted Talk vom April 2024. Suleyman entwirft das Szenario einer Zukunft, in der KI unseren Alltag durchdringt – vom Büro bis zur heimischen Couch – und möglicherweise sogar eigene, unkontrollierbare Fähigkeiten entwickelt, die bisher nur Menschen vorbehalten waren. Stell dir vor, dein Kühlschrank weint, weil die Milch abgelaufen ist, und zeigt dabei echte Emotionen! 💭Die Vorstellung, dass eine aus Silizium und Software zusammengesetzte KI eines Tages das emotionale Spektrum eines Menschen erreichen könnte, erscheint wie aus einem Science-Fiction-Roman. Doch wenn wir Menschen – ein bunter Mix aus Wasser und organischem Material – Liebe und Trauer empfinden können, wer sagt dann, dass von uns geschaffene Intelligenzen dies nicht auch eines Tages könnten? 🤔Vielleicht müssen wir diese Möglichkeit in Betracht ziehen. In jedem Fall stehen wir am Scheideweg und müssen uns darüber einig werden, wie diese Technologie entwickelt wird, um sicherzustellen, dass sie unsere Werte widerspiegelt, während Menschen weiterhin Entscheidungen treffen und Verantwortung tragen. 🌻Umso wichtiger sind Ethik-Richtlinien und Governance, inklusive Entwicklungsteams, die Nutzung diversifizierter Datensätze, ein transparentes und erklärbares Design, Algorithmus-Audits und Pre-Development-Testing. Denn wenn wir dies unterlassen, könnte die nächste Generation von KI nicht nur unsere Jobs übernehmen, sondern auch unsere dunkelsten und diskriminierenden Eigenschaften widerspiegeln. Es bedarf klarer politischer Rahmenbedingungen, zu denen wir uns alle positionieren sollten, denn KI wird uns nicht nur alle betreffen – KI ist gekommen, um zu bleiben. 💡Auf Unternehmensseite muss ein Bewusstsein und ein Gefühl dafür entstehen, was Mitarbeitende an KI fürchten: Auf der einen Seite haben Mitarbeitende Angst, irrelevant zu werden, und dies ist ein zentraler Auslöser von Schamgefühlen. Der kürzlich veröffentlichte AI Index Report 2024 der Stanford University zeigt, dass ein Drittel der Befragten Sorge um ihren Arbeitsplatz hat – besorgt um Veränderungen, denen sie nicht mehr gewachsen sind oder ihren Job ganz zu verlieren. Auf der anderen Seite vertrauen viele Menschen ChatGPT mehr Geheimnisse an als ihrem Therapeuten. Mit diesen Widersprüchen müssen wir umgehen lernen. 👉Ich, Dr. Anne Sohns, biete strategische HR-Beratung und Führungskräftetrainings, um Unternehmen und Führungskräften zu einer klaren Vision, ethischer Verantwortung und erfolgreichen Kommunikationsstrategien zu verhelfen. Zusätzlich unterstütze ich Mitarbeitende und Jobsuchende dabei, ihre Veränderungsbereitschaft zu erhöhen und ihre Karriere im Umgang mit Künstlicher Intelligenz weiterzuentwickeln. Kontaktieren Sie mich gerne für weitere Informationen! #KI #KIArbeit #KIEmotionen
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Ich entwickle die IT & Medientechnik für Unternehmen, als Ansprechpartner für die Geschäftsführung und IT Leitung I Geschäftsführer bei Schneider & Wulf EDV-Beratung & Solid Concept
"Nicht die KI ersetzt Mitarbeiter, nur die Mitarbeiter, die KI nicht nutzen." 💡 Wusstet ihr, dass nur 30% der Menschen in meinen Vorträgen zur KI bisher Berührungspunkte damit hatten? 😮 Warum ist das so? Viele haben Angst. 😟 Angst, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. 💼 Doch diese Angst ist unbegründet! 👍 KI ist kein Feind. 🤖 KI ist ein Werkzeug. 🛠️ Ein Werkzeug, das uns hilft, besser zu arbeiten. 🏆 Die wahre Gefahr? Die Zeit zu verpassen und nicht aktiv zu werden. ⏳ In der IT-Branche, in der ich seit über 30 Jahren tätig bin, ist es entscheidend, sich weiterzuentwickeln. 🚀 Gerade jetzt! 💥 KI kann uns unterstützen. In unserem täglichen Arbeitsalltag. 🗓️ In unseren Prozessen. 🛠️ Mein Rat? Setzt euch mit KI auseinander. 🤓 Nutzt ihre Vorteile. 🌟 Seid die Mitarbeiter, die KI für sich einsetzen! 💪 Was meint ihr? 🤔 Wie setzt ihr KI in eurem Arbeitsalltag ein? 🏢 Teilt eure Erfahrungen in den Kommentaren! 👇 Danke Autohaus Kunzmann / Sascha Stößel für Dein Zitat "Die gestrige Afterwork-Veranstaltung hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig und faszinierend die Themen Cybersecurity und KI sind. Besonders stolz bin ich darauf, wie unsere Kunden von den Möglichkeiten, die Chat GPT und andere KI Tools bieten, begeistert waren. Ein inspirierender Abend voller wertvoller Einblicke!"👍 #KI #Innovation #ITBranche #Digitalisierung #Technologie #Zukunft #Mitarbeiterentwicklung #Arbeitsplatzsicherheit #SchneiderUndWulf #SvenWulf #CloudComputing
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Kennt ihr eigentlich unsere KI-Rallye schon? 🏎 Immer mehr Unternehmen setzen KI in ihren Arbeitsprozessen ein. Laut ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research nutzen aktuell 27 % der deutschen Unternehmen KI-Tools, gegenüber 13 % im letzten Jahr. Tendenz rasant steigend. Dabei stehen Unternehmen bei der Einführung von KI-Anwendungen vor vielen Herausforderungen. Und während einige Mitarbeiter bereits umfangreiche Erfahrungen mit KI-Tools wie ChatGPT gemacht haben, ist dies für andere noch komplettes Neuland. Für manche ist das Thema KI auch mit Ängsten oder Sorgen verbunden. Wie könnt ihr diese unterschiedlichen Wissens- und Erfahrungsstände zusammenbringen, die KI-Bereitschaft steigern und alle – auch die Skeptiker – für das Thema begeistern? Genau dafür haben wir unsere KI-Rallye entwickelt: Damit holen wir eure Teams da ab, wo sie individuell stehen und führen sie spielerisch in die Welt der KI ein. Das Ziel: 🤝 Berührungsängste gegenüber KI abbauen 🧠 Die Vielseitigkeit von KI-Anwendungen aufzeigen 🎨 Kreativität und Zusammenarbeit im und durch den Umgang mit KI fördern 🤔 Ins Nachdenken kommen, wie KI euer Unternehmen voranbringen kann Ein Beispiel: Bei einem Kunden haben wir vier Teams, bestehend aus je drei bis vier Personen, verschiedene Challenges zur Nutzung von KI im privaten Alltag, und optional auch im Business-Kontext, gestellt. Dafür haben wir vier mit ChatGPT 4o ausgestattete Laptops mitgebracht. Ein Team sollte z.B. einen Roadtrip mit Hilfe von ChatGPT 4o planen: 1. Recherche: Spannende Roadtrip-Destinationen finden 🌎 2. Planung: Den Ablauf des Roadtrips organisieren 📅 3. Tabelle erstellen: Was muss alles in den Koffer 💼 4. Visualisierung: Passende Bilder mit DALL-E erstellen 🖼️ Das Ergebnis: 💙 Ein verändertes Mindset: Die Teilnehmenden haben wertvolle Einblicke in die Möglichkeiten der KI gewonnen und erkannt, dass KI gar nicht dieses geheimnisvolle Zauberwesen ist, als das aus der Ferne erscheint 🧠 💙 Gesteigerte Future-Readiness: Die Bereitschaft, sich auch im Arbeitsalltag auf den Umgang mit KI-Tools einzulassen, ist bei allen Beteiligten gestiegen 🚀 💙 Neue Impulse: Die eigenen Erfahrungen führten zu der Erkenntnis, was KI-Tools wie ChatGPT heute bereits können und zu neuen Ideen, in welchen Bereichen das Unternehmen von KI profitieren kann 🌱 💙 Gestärkter Teamgeist: Die Challenges haben allen Beteiligten Spaß gemacht und – durch die Zusammenarbeit mal ganz abseits vom täglichen operativen Business – den Teamgeist gestärkt 💪🏻 💙 Prompten gelernt: Learning by Doing – je besser der Prompt, umso besser die Ergebnisse 🌟 💙 Und natürlich: ein (digitaler) Roadtrip, der noch lange in Erinnerung bleibt 😎 👉 Mehr zum Thema KI Kompetenz: https://lnkd.in/e4TfqEa8 Möchtet ihr mit euren Teams spielerisch die Welt der KI entdecken? Sprecht uns gerne an! Wir antworten euch persönlich – kein Bot, versprochen 😉 #KI #ChatGPT #mindset #blauerkaktus
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Entdeckt mit unserer KI-Rallye spielerisch die vielfältigen Möglichkeiten von KI und stärkt das Teamgefühl, während ihr Berührungsängste abbaut und Future Skills aufbaut! 🚀
Kennt ihr eigentlich unsere KI-Rallye schon? 🏎 Immer mehr Unternehmen setzen KI in ihren Arbeitsprozessen ein. Laut ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research nutzen aktuell 27 % der deutschen Unternehmen KI-Tools, gegenüber 13 % im letzten Jahr. Tendenz rasant steigend. Dabei stehen Unternehmen bei der Einführung von KI-Anwendungen vor vielen Herausforderungen. Und während einige Mitarbeiter bereits umfangreiche Erfahrungen mit KI-Tools wie ChatGPT gemacht haben, ist dies für andere noch komplettes Neuland. Für manche ist das Thema KI auch mit Ängsten oder Sorgen verbunden. Wie könnt ihr diese unterschiedlichen Wissens- und Erfahrungsstände zusammenbringen, die KI-Bereitschaft steigern und alle – auch die Skeptiker – für das Thema begeistern? Genau dafür haben wir unsere KI-Rallye entwickelt: Damit holen wir eure Teams da ab, wo sie individuell stehen und führen sie spielerisch in die Welt der KI ein. Das Ziel: 🤝 Berührungsängste gegenüber KI abbauen 🧠 Die Vielseitigkeit von KI-Anwendungen aufzeigen 🎨 Kreativität und Zusammenarbeit im und durch den Umgang mit KI fördern 🤔 Ins Nachdenken kommen, wie KI euer Unternehmen voranbringen kann Ein Beispiel: Bei einem Kunden haben wir vier Teams, bestehend aus je drei bis vier Personen, verschiedene Challenges zur Nutzung von KI im privaten Alltag, und optional auch im Business-Kontext, gestellt. Dafür haben wir vier mit ChatGPT 4o ausgestattete Laptops mitgebracht. Ein Team sollte z.B. einen Roadtrip mit Hilfe von ChatGPT 4o planen: 1. Recherche: Spannende Roadtrip-Destinationen finden 🌎 2. Planung: Den Ablauf des Roadtrips organisieren 📅 3. Tabelle erstellen: Was muss alles in den Koffer 💼 4. Visualisierung: Passende Bilder mit DALL-E erstellen 🖼️ Das Ergebnis: 💙 Ein verändertes Mindset: Die Teilnehmenden haben wertvolle Einblicke in die Möglichkeiten der KI gewonnen und erkannt, dass KI gar nicht dieses geheimnisvolle Zauberwesen ist, als das aus der Ferne erscheint 🧠 💙 Gesteigerte Future-Readiness: Die Bereitschaft, sich auch im Arbeitsalltag auf den Umgang mit KI-Tools einzulassen, ist bei allen Beteiligten gestiegen 🚀 💙 Neue Impulse: Die eigenen Erfahrungen führten zu der Erkenntnis, was KI-Tools wie ChatGPT heute bereits können und zu neuen Ideen, in welchen Bereichen das Unternehmen von KI profitieren kann 🌱 💙 Gestärkter Teamgeist: Die Challenges haben allen Beteiligten Spaß gemacht und – durch die Zusammenarbeit mal ganz abseits vom täglichen operativen Business – den Teamgeist gestärkt 💪🏻 💙 Prompten gelernt: Learning by Doing – je besser der Prompt, umso besser die Ergebnisse 🌟 💙 Und natürlich: ein (digitaler) Roadtrip, der noch lange in Erinnerung bleibt 😎 👉 Mehr zum Thema KI Kompetenz: https://lnkd.in/e4TfqEa8 Möchtet ihr mit euren Teams spielerisch die Welt der KI entdecken? Sprecht uns gerne an! Wir antworten euch persönlich – kein Bot, versprochen 😉 #KI #ChatGPT #mindset #blauerkaktus
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Mit #GrowthMindset unterwegs in Data Storytelling & KI in der frühen Bildung. ✨ Unternehmenskommunikation | Social Business Consulting | Social Media | Ehrenamt
🙋🏻♀️ Ich kann alle drei Punkte auf der gezeigten Folie bestätigen! Worum geht’s? Aus der Perspektive von Beschäftigten ist #KI, insbesondere #GenerativeKI im Arbeitsalltag eine paradoxe Angelegenheit. Nehmen wir nur mal ChatGPT (oder Copilot, Perplexity, Claude usw.) 🔎 GenAI erleichtert Recherchen und erschwert sie zugleich. 💡 GenAI fördert die Kreativität, aber auch die Standardisierung. ⏱️ GenAI führt zu mehr Effizienz, ist aber auch ein Zeitfresser. Wenn ich jemandem ein Tool oder einen Prompt empfehle, gebe ich daher oft den Tipp, sich einen Wecker zu stellen, um sich nicht im Kaninchenbau zu verlieren. Das Foto zeigt Sonja Köhne und Dr. Georg von Richthofen bei ihrem spannenden Vortrag auf der re:publica. Und die Perspektive zeigt auch, dass ich nur noch einen Platz auf dem Boden ergattern konnte! 😅 Ja, die #rp24 ist schon wieder lange her, aber der Vortrag ist mir gut in Erinnerung geblieben und ich möchte den Impuls daraus teilen. Die Beschäftigen selbst kommen in medialen und wissenschaftlichen Diskursen rund um generative KI nämlich eher selten zu Wort, dabei ist #Partizipation aus meiner Sicht enorm wichtig. Aber es gibt eine nützliche Publikation, die Organisationen helfen kann, den KI-Einsatz im Sinne der Beschäftigten zu gestalten. Vom Begriff #Wissensarbeit im Titel sollte sich niemand abschrecken lassen. Ja, ich weiß, es kostet laut diverser LinkedIn-Gurus enorm Reichweite, aber ich packe die Links hier direkt in den Beitrag. 📄 „Oh mein Bot: Generative KI aus Perspektive der Beschäftigten“. Worum es beim Vortrag auf der re:publica 2024 ging. https://lnkd.in/ezEbYZY8 📄 „To ChatGPT, or not to ChatGPT: Navigating the paradoxes of generative AI in the advertising industry“, veröffentlicht von Business Horizons, mit allen detaillierten Erkenntnissen, die hinter der Folie auf dem Foto stecken. https://lnkd.in/eSFM67EC 📄 „KI in der Wissensarbeit: Handlungsfelder und Ansätze für eine beschäftigtenorientierte Gestaltung“ vom Alexander von Humboldt Institute for Internet and Society https://lnkd.in/eiNM_nqS Sehr anschaulich beschrieben sind drei Handlungsfelder für eine beschäftigtenorientierte KI-Einführung für das #Management: 1. Orientieren 2. Befähigen 3. Beteiligen Anschließend werden drei zentrale Handlungsfelder für die #Mitbestimmung (u.a. sehr interessant für Betriebsräte) beschrieben: 1. Verstehen 2. Systematisieren 3. Flexibilisieren ⏰ Und machst du das eigentlich auch so mit dem Wecker, wenn du mit generativer KI arbeitest? Oder welche Methoden hast du, um dich mit KI nicht zu verzetteln?
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Ambivalentere Sichtweisen könnte ein Thema wohl kaum hervorrufen: KI spaltet nach wie vor die Gemüter, nicht erst seit der Veröffentlichung des Chatbots ChatGPT im November 2022. Eine aktuelle Studie zeigt, dass zukünftig in den USA und Europa voraussichtlich ein Viertel der Aufgaben am Arbeitsplatz von KI übernommen wird. Doch was bedeutet das jetzt für die einzelnen Unternehmen? - Einen massiven Produktivitätsanstieg, verbesserte Prozesseffizienz, beschleunigte Analysen und die Automatisierung komplexer Aufgaben? Oder Unsicherheiten, Überforderung und Frustration, nicht nur seitens der Mitarbeitenden? Zunächst einmal ist sicher: Die Implementierung von KI erfordert mehr als nur technologisches Know-how. Führungskräfte müssen ihre Teams befähigen, KI optimal zu nutzen. Die "A Human-Centered Approach to AI in the Workplace"-Studie von Forrester Consulting im Auftrag von Workday gibt hierzu interessante Einblicke. Überraschenderweise sind Mitarbeitende im Allgemeinen optimistischer als viele Führungskräfte denken. Die Mehrheit (71 %) begrüßt die Vereinfachung des Zugriffs auf Informationen durch KI, und 73 % unterstützen die Prüfung weiterer KI-Anwendungsfälle im Unternehmen. Zugleich zeigt sich jedoch auch, dass Mitarbeitende erhebliche Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Arbeitsplatzsicherheit haben, auf die unbedingt eingegangen werden muss. Hierzu bietet sich u.a. Folgendes an: 📚 Weiterbildung priorisieren: Befragt man Mitarbeitende in einem Unternehmen, geben im Durchschnitt rund 66% an, dass sie nicht mit der Handhabung von KI vertraut sind. 75 % der Führungskräfte stimmen zu, dass Schulungsprogramme dazu beitragen können, Mythen über vermeintlich furchteinflößende, neue Technologien aufzudecken. 💬 Transparente und zielgerichtete Kommunikation: Unterschiedliche Typen von Mitarbeitenden haben unterschiedliche Bedenken. Die Kommunikation sollte auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sein und stets offen darlegen, welche Veränderungen im Unternehmen anstehen. 👥 Anknüpfungspunkte zu Personalentwicklung: Mitarbeitende können direkt durch die Nutzung von KI profitieren. Diese Erfahrung kann enorm hilfreich sein, eine grundlegende Akzeptanz zu schaffen. Es geht eben vielmehr um die unterstützenden und nicht ersetzenden Funktionen. Routinearbeiten können den Mitarbeitenden abgenommen werden, damit diese sich verstärkt auf ihre individuelle Weiterentwicklung fokussieren können. 🏢 Anknüpfungspunkte zu Organisationsentwicklung: Darüber hinaus bietet sich ein Überdenken der gesamten Arbeitsweise an - soll heißen, dass bei der Implementierung von KI Führungsstil und Unternehmenskultur als integrale Bestandteile des Prozesses betrachtet werden können. #KI #Digitalisierung #Personalentwicklung #ZukunftGestalten #NewWorkConsultant #ADMInstitut
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Agile Organisationsentwicklung | Enterprise Agile Coach · Facilitator · Visualisierer · Autor · Moderator · Zuhörer · Katalysator · Systemdenker
Derzeit wird KI oft eingesetzt, um Texte zu schreiben oder »Kunst« zu schaffen. 🤖 Aber könnte sie uns nicht all die langweiligen Arbeiten abnehmen, um uns mehr Luft zu schaffen für die Tätigkeiten, die wirklich Freude machen am Arbeiten, und vielleicht auch Freiraum zu schaffen für Kontemplation? Oder führt ihr Einsatz zu noch mehr Leistungsdruck? 😵 Ich hatte dazu eine Konversation mit ChatGPT. Hier die daraus entstandene, durchaus spannende Antwort: »Künstliche Intelligenz kann das Arbeitsleben revolutionieren, indem sie uns Weglassen ermöglicht. Stell dir vor, monotone Aufgaben wie die Datenanalyse oder die Terminplanung werden von intelligenten Systemen übernommen. Dies eröffnet uns Freiräume für Kreativität und strategisches Denken – Bereiche, die uns nicht nur beruflich erfüllen, sondern auch persönlich bereichern. Doch die Technologie ist zweischneidig. Wird KI zur Überwachung und Kontrolle genutzt, kann dies das Vertrauen untergraben und eine Kultur des Misstrauens schaffen. Auch die Gefahr einer Arbeitsverdichtung ist real: Mehr Produktivität könnte paradoxerweise zu noch höherem Druck führen, statt zu echten Freiräumen. Um KI als echten Verbündeten in unserem Arbeitsalltag zu integrieren, müssen wir klare Rahmenbedingungen schaffen. Transparente Kommunikation und kontinuierliche Weiterbildung sind essenziell, um die Vorteile der KI zu maximieren und Risiken zu minimieren. Ein menschenzentrierter Ansatz ist entscheidend: KI sollte uns unterstützen, nicht ersetzen. Indem wir diese Überlegungen zu Leitlinien machen, kann KI uns helfen, nicht nur effizienter zu arbeiten, sondern auch menschlicher.« ❓Wie siehst du das? Äußere dich hier - und/oder bringe deine Gedanken zum Thema KI mit zur #Freiräume (Un)Conference. Zum Beispiel im Open Space ist Gelegenheit, sich dazu auszutauschen!
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Falls ihr mich sucht, ich bin im Wandel 🌱 Psychologin M.Sc., HR Business Partner globales Senior Management @ Computacenter
Ach nee! Erst sind alle in 2023 im #KI-Fieber und nun kommen die ersten ernüchternden Studien 😒 Immer diese Psychologen, die uns alles madig machen... 📤 Ja, ich muss es natürlich teilen: Wie immer ist wo Licht ist auch Schatten. Kein Mittel ohne Nebenwirkungen. 📌 In diesem Fall heißt die Nebenwirkung von der Einführung und Nutzung von KI-Tool im Unternehmen „sinkende #Leistung von Mitarbeitenden“. ZONK! Insgesamt liegen wir in Deutschland in der Einführung und Nutzung von KI-Tools im Mittelfeld: ▶ 33% implementieren bereits generative KI - Wobei Indien, China, Singapur und die Arabischen Emirate bei über 50% liegen ▶52% der großen Unternehmen werden ihre Investitionen beschleunigen – Wobei hier China, Indien und die Arabischen Emirate über 20% weiter vorne liegen ▶ Meist sollen menschliche Aufgaben durch digitale Systeme und Automatisierung ergänzt werden. 👍 Optimistisch könnte man meinen, dass wenn einem bei der Tätigkeit eine KI Arbeit abnimmt, dass man sich dann frohen Mutes einer anderen Aufgabe widmet und effizienter wird, sprich man wird leistungsfähiger und erreicht Ziele schneller. ⛔ Das geht leider nicht auf. Denn der Einsatz von KI führt auch dazu, dass der #Selbstwert sinkt ❗ Man fühlt sich entbehrlicher und tätigt nur noch einzelne Kleinschritt (kein gesundheitsförderliches Gefühl eine vollständige Arbeitsaufgabe zu bearbeiten). Das lässt die Leistung sinken. 🤷♀️ Was braucht es? Austausch, Dialog, Einblicke, Erfahrungen, eigenes Erleben, offene Gespräche Ich erlebe noch unheimlich viele Vorbehalte, Unsicherheiten, Unklarheiten und dadurch teils enorme Ängste bis hin zur Schwarzmalerei. 👉 Dem begegnen wir am besten mit einem offenen Austausch und gemeinsamer Lösungssuche. Informationen und Erfahrungen austauschen und teilen. Was ist dein Beitrag ❓ Welches Format und welches Angebot hast du schon kennengelernt❓ Was kannst du empfehlen❓ Studien: IBM-Umfrage https://lnkd.in/eR3ui3Kk und Tang et al. https://lnkd.in/eDvGCZyk #AI #change #organisationsentwicklung #gemeinsam #givingpsychologyaway
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HR Enthusiast I Personaler für den Mittelstand I Karrierecoach für Entscheider I KI-Ent-decker #gerneperdu
𝗞𝗜 𝗮𝗹𝘀 𝗚𝗮𝗺𝗲𝗰𝗵𝗮𝗻𝗴𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗛𝗥 KI ist spätestens seit der breiten Verfügbarkeit von ChatGPT Ende 2022 in aller Munde. Auch ich habe bereits in meinem HR-Leitfaden “Zukunftsweisendes Personalmanagement auf den Punkt” Anfang 2023 erste Dinge mit Chat-GPT ausprobiert. Das ist alles noch gar nicht so lange her. Aber so kommt es mir gar nicht vor. Ganz im Gegenteil. Es ist so viel passiert, dass es sich anfühlt, als wären Jahrzehnte vergangen. Die Bandbreite der Möglichkeit scheint jetzt schon unendlich. Vieles, was vor einem halben Jahr noch heiß diskutiert wurde, ist heute schon wieder veraltet. Anbieter rund um KI schießen wie Pilze aus dem Boden. Viele verschwinden aber genauso schnell wieder, wie sie gekommen sind. Ich finde die gesamte Entwicklung atemberaubend. Und ich frage mich immer wieder, wie ich persönlich mit dem “Phänomen” KI umgehen will und werde. Schon mal darüber nachgedacht, wie Künstliche Intelligenz (KI) die HR-Welt verändert? Eine aktuelle Studie von Personio liefert spannende Einblicke: Während 70% der HR-Verantwortlichen bereits KI-Tools nutzen und 78% davon berichten, dass ihre Führungskräfte großes Interesse daran zeigen, nutzen 30% der Befragten keine KI-Tools und 74% dieser Gruppe geben an, dass ihre Führungskräfte kein Interesse daran zeigen. 📊💡 Das Potenzial von KI im Personalwesen ist jedoch unbestreitbar: 📉 Kostensenkung: 93% der KI-Anwender im HR-Bereich glauben, dass KI zur Kostensenkung beiträgt. 🚀 Effizienzsteigerung: KI hilft, Prozesse zu automatisieren und Zeit für strategisch wichtige Aufgaben zu gewinnen. Trotz dieser Vorteile nutzen nur 70 Prozent der Personalverantwortlichen KI für ihre Arbeit. 🤷♂️ Warum zögern so viele? 👥💬 Darüber möcht ich möchte mit euch diskutieren: Was hält eure Unternehmen davon ab, KI breiter (oder überhaupt) einzusetzen? Welche KI-Erfolge könnt ihr teilen, die andere vielleicht überzeugen könnten? Lasst uns gemeinsam die Möglichkeiten entdecken und aktiv die Personalthemen diskutieren und ausprobieren. Ich freue mich drauf. 😊🌐 Jeder Tag zählt! 🌟💬 #jobkarriere #HR #KI #Digitalisierung #ZukunftderArbeit
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