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🔎 KI-Kultur? Fehlanzeige! Was braucht es vor allem, um Generative KI erfolgreich in der täglichen Arbeit einzusetzen? „Das Wissen, wie die Tools zu bedienen sind.“ Hört man oft, ist aber leider falsch: Denn auch die genialsten Prompter:innen unter uns stoßen an Grenzen, wenn im Unternehmen und im Team die richtige KI-Kultur und Governance fehlen. Was wir in unserer Beratung häufig sehen: Der Großteil der Mitarbeitenden ist motiviert, KI-Tools einzusetzen und übt sich fleißig im Prompten. Gleichzeitig bestehen jedoch häufig noch Unsicherheiten – z. B. in Bezug auf rechtliche Fragen oder Datenschutz. Der Grund: Es fehlt an Guidelines – sprich Regeln, wie und wozu man welche Tools nutzen darf. Lediglich ein Drittel der Personen, die wir für unseren AI Readiness Report befragt haben, berichtet von entsprechenden KI-Guidelines im eigenen Unternehmen. Alle anderen geben an, keine Richtlinien zu haben (59 %) oder sind unsicher, ob es welche gibt (9 %). Hier besteht enormer Nachholbedarf: Leitplanken für die Anwendung von KI bauen Berührungsängste weiter ab und schaffen einen sicheren Rahmen. Wie produktiv Mitarbeiter:innen mit KI-Tools arbeiten, hängt also auch davon ab, wie stark das Thema in den Unternehmensstrukturen verankert ist. Unsere KI-Beraterin Katharina Koeck bestätigt das aus eigener Erfahrung. Bei ihrem Einstieg bei In A Nutshell und disruptive war sie noch „KI-Amateurin“, wie sie sagt. Seither sind ChatGPT, Perplexity & Co. für sie aus dem Arbeitsalltag gar nicht mehr wegzudenken. „Der Gamechanger war für mich die motivierende Unternehmenskultur, die mich ermutigt und gefördert hat, mich auszuprobieren und im Bereich KI weiterzubilden.“ Wir sind neugierig: Wie steht es in eurem Unternehmen um die KI-Kultur? #AIReadinessReport #GenerativeKI #KIKultur

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