Ein @-Zeichen. Mehr nicht. Und trotzdem ein weiterer Schritt in puncto KI-Führerschaft: Google hat, heimlich, still und leise, den eigenen KI-Bot Gemini in seinen Browser Chrome integriert. Wenn man „@“ in der Adressleiste eingibt, kann man direkt mit Gemini chatten. Einzige Voraussetzung: dass man mit seinem Google-Konto angemeldet ist. Warum das bemerkenswert ist? Weil Google es gerade sehr gut schafft, Generative KI peu à peu in seine Standard-Software zu integrieren und damit zur Selbstverständlichkeit zu machen. Man muss nicht mehr, wie bisher bei Werkzeugen wie ChatGPT oder Perplexity, bewusst zwischen „normaler“ Arbeit und KI-Tool wechseln. Auch in der Smartphone-App von Google braucht es seit kurzem nur noch einen Wisch, und schon ist man bei Gemini. Und für Firmenkunden ist in Google Docs die „Help me write“-KI-Funktion so präsent wie kein anderes Widget. Der GenAI-Hype 2023 hat bereits gezeigt, dass die Tools besonders erfolgreich sind, die das beste Interface bieten. Erinnert sich noch jemand an Jasper oder Writesonic? Beides leistungsfähige und anfangs viel gelobte ChatGPT-Alternativen, aber in puncto Usability weit unterlegen. Heute spielen beide, zumindest im professionellen Kontext, keine Rolle mehr. Google wurde lange kritisiert, weil sie beim Thema GenAI zu langsam seien und ihre KI-Bots teilweise absurde Fehler machten. Zwischenzeitlich stürzte sogar einmal die Aktie massiv ab, so enttäuscht waren die Anleger:innen mit der AI-Performance. Aktuell allerdings rollt Google das Feld auf – weil sie Generative KI dort ausrollen, wo sie besonders wirksam ist: in den Anwendungen, die wir alle ohnehin schon jeden Tag nutzen. #GenAI #Gemini #Google
Beitrag von disruptive
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Spannende These. Welche Erfahrungen hast du mit perplexity.ai gemacht?
JA!!! 💻 Vieles spricht dafür, dass die Suchmaschine der Zukunft eine Kombination aus Google und ChatGPT sein wird. Was dies konkret bedeutet, zeigt Perplexity schon heute. Für mich ein nützlicher, frei zugänglicher Dienst. 🔎 Perplexity wurde 2022 von vier Personen gegründet: Andy Konwinski, Aravind Srinivas (heute CEO), Denis Yarats und Johnny Ho. Früher haben sie bei Google gearbeitet und zur Entwicklung grosser Sprachmodelle beigetragen. 🔎 Die Mission von Perplexity ist es, den Zugang zu Wissen zu demokratisieren. Perplexity kann kostenlos genutzt werden, sogar ohne die Erstellung eines Kontos. Ergänzend gibt es eine kostenpflichtige Version. 🔎 Wenn man eine Frage bei Perplexity eingibt, durchsucht das KI-Modell von Perplexity das Internet in Echtzeit, um eine Antwort zu geben. Es zeigt auch die Quelle der Informationen an, die es liefert. 🔎 Die Benutzeroberfläche ist einfach zu bedienen und damit für ein breites Publikum zugänglich. Wenn man zum Beispiel nicht zufrieden ist, kann man die Fragen bearbeiten und umformulieren, bis das erwünschte Ergebnis vorliegt. «Perplexity kombiniert einen Suchmaschinenalgorithmus, wie Google ihn nutzt, und generative KI in Form eines Chatbots, der mit Menschen interagieren kann.» (NZZ von heute) Oder anders gesagt: Perplexity sucht die Antwort im Internet und fasst diese anschliessend zusammen. 🔎 Da Perplexity auch Inhalte aus kostenpflichtigen und nicht frei zugänglichen Medienbeiträgen wiedergibt, so der Vorwurf, ist das Unternehmen Rechtsstreitigkeiten und Kritik ausgesetzt. (Das dominiert im NZZ-Artikel.) 🔎 Die «Suche der Zukunft» hat zum Beispiel zur Folge, dass Besucher:innen weniger auf einzelne Websites gehen und dass ihnen weniger Ergebnisse angezeigt werden. Von dieser Veränderung sind die Werbeindustrie und die Medienhäuser besonders stark betroffen. Einen «umstrittenen» Dienst, wie in der NZZ erwähnt, würde ich Perplexity dennoch nicht nennen. 🔎 Perplexity eignet sich sehr gut für die gezielte Recherche. Das Ergebnis muss man als User:in aber IMMER auf seine Korrektheit überprüfen, denn auch hier passieren Fehler. 💻 Du möchtest den kostenlosen Dienst Perplexity ausprobieren? https://www.perplexity.ai/ 💻 Du bist froh um ein paar Basisinformationen zur Nutzung von Perplexity? https://lnkd.in/dKCYcVw3 📰 Du interessierst dich für den NZZ-Artikel? (Print-Ausgabe heute, S. 25) https://lnkd.in/dGHuFBd8 🙋♀️ Du möchtest dich mit dem verantwortungsvollen Einsatz von KI-Tools oder mit KI-Richtlinien auseinandersetzen? https://lnkd.in/gs4N-ki 😊 Wer mich schon etwas kennt: Ich weise bei jeder Gelegenheit darauf hin, dass ein Textgenerator wie ChatGPT KEINE Suchmaschine ist. In diesem Kontext nenne ich jeweils Perplexity. #ki #tools #kompetenzen
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JA!!! 💻 Vieles spricht dafür, dass die Suchmaschine der Zukunft eine Kombination aus Google und ChatGPT sein wird. Was dies konkret bedeutet, zeigt Perplexity schon heute. Für mich ein nützlicher, frei zugänglicher Dienst. 🔎 Perplexity wurde 2022 von vier Personen gegründet: Andy Konwinski, Aravind Srinivas (heute CEO), Denis Yarats und Johnny Ho. Früher haben sie bei Google gearbeitet und zur Entwicklung grosser Sprachmodelle beigetragen. 🔎 Die Mission von Perplexity ist es, den Zugang zu Wissen zu demokratisieren. Perplexity kann kostenlos genutzt werden, sogar ohne die Erstellung eines Kontos. Ergänzend gibt es eine kostenpflichtige Version. 🔎 Wenn man eine Frage bei Perplexity eingibt, durchsucht das KI-Modell von Perplexity das Internet in Echtzeit, um eine Antwort zu geben. Es zeigt auch die Quelle der Informationen an, die es liefert. 🔎 Die Benutzeroberfläche ist einfach zu bedienen und damit für ein breites Publikum zugänglich. Wenn man zum Beispiel nicht zufrieden ist, kann man die Fragen bearbeiten und umformulieren, bis das erwünschte Ergebnis vorliegt. «Perplexity kombiniert einen Suchmaschinenalgorithmus, wie Google ihn nutzt, und generative KI in Form eines Chatbots, der mit Menschen interagieren kann.» (NZZ von heute) Oder anders gesagt: Perplexity sucht die Antwort im Internet und fasst diese anschliessend zusammen. 🔎 Da Perplexity auch Inhalte aus kostenpflichtigen und nicht frei zugänglichen Medienbeiträgen wiedergibt, so der Vorwurf, ist das Unternehmen Rechtsstreitigkeiten und Kritik ausgesetzt. (Das dominiert im NZZ-Artikel.) 🔎 Die «Suche der Zukunft» hat zum Beispiel zur Folge, dass Besucher:innen weniger auf einzelne Websites gehen und dass ihnen weniger Ergebnisse angezeigt werden. Von dieser Veränderung sind die Werbeindustrie und die Medienhäuser besonders stark betroffen. Einen «umstrittenen» Dienst, wie in der NZZ erwähnt, würde ich Perplexity dennoch nicht nennen. 🔎 Perplexity eignet sich sehr gut für die gezielte Recherche. Das Ergebnis muss man als User:in aber IMMER auf seine Korrektheit überprüfen, denn auch hier passieren Fehler. 💻 Du möchtest den kostenlosen Dienst Perplexity ausprobieren? https://www.perplexity.ai/ 💻 Du bist froh um ein paar Basisinformationen zur Nutzung von Perplexity? https://lnkd.in/dKCYcVw3 📰 Du interessierst dich für den NZZ-Artikel? (Print-Ausgabe heute, S. 25) https://lnkd.in/dGHuFBd8 🙋♀️ Du möchtest dich mit dem verantwortungsvollen Einsatz von KI-Tools oder mit KI-Richtlinien auseinandersetzen? https://lnkd.in/gs4N-ki 😊 Wer mich schon etwas kennt: Ich weise bei jeder Gelegenheit darauf hin, dass ein Textgenerator wie ChatGPT KEINE Suchmaschine ist. In diesem Kontext nenne ich jeweils Perplexity. #ki #tools #kompetenzen
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Meine Gedanken zu #GoogleIO Bei der Google-Suche, Stichwort #SGE, ändert sich erst einmal nicht viel. Das Wichtigste ist der AI-Overview. Siehe auch den Screenshot. Diese Funktion reichert die Suchergebnisse "nur" an. Das ist eine gute Nachricht für alle, die auf Google-Traffic angewiesen sind, denn die "bisherige" Google-Suche (und der Traffic) bleibt bestehen, und es kommen eher zusätzliche Fragen hinzu. Google spielt hier auch seine Stärke aus, wenn es um Local Business geht. Was #Google auf der I/O ebenfalls betont hat, ist das Kontextfenster. Einfach gesagt, handelt es sich dabei um die Größe der Informationen, die man einem Prompt mitgeben kann. Diese beträgt derzeit 1 Million Token und wird auf 2 Millionen Token erweitert. #ChatGPT hat nur 128K, selbst #Claude ist größer. Das ist wichtig, weil man damit auch große Videos (bis zu einer Stunde) mitgeben kann. Hier zeigt sich die andere Architektur von Google. ChatGPT wurde von Anfang an eher für den Chat mit Konsumenten gestaltet, während Google (Gemini) eben für den professionellen Bereich entwickelt wurde. Ähnlich sind auch die Videos, wie man demnächst mit der KI chatten kann, nicht mehr nur mit Text, sondern natürlich auch sprachlich. Die Erkennung in Echtzeit ist schon sehr beeindruckend. Eine Frau ging mit einem Video herum und die KI erkannte Code auf dem Bildschirm, Schrödingers Katze und konnte sich am Ende noch an die verlorene Brille erinnern. Für uns als Agentur sind die #Google #Workspace AI-Funktionen interessant. Hier kommt bald die Sidebar als "ständiger Assistent". Google hat jetzt auch Google Drive leicht integriert, sodass man per einfachem @ Dokumente einfügen kann. Eine wirkliche Innovation sind die AI-Teammates. Im Prinzip ein kleiner Bot, der wie ein Mitarbeiter eine besondere Rolle hat. Im Beispiel kann er sagen, wer im Chat die Lösung für ein bestimmtes Problem hat. Klingt ziemlich gut. Für mich stellt sich aber auch die Frage: Will ich mich komplett abhängig machen? Oder will ich vielleicht weiterhin Slack benutzen? Aber wie kann ich das kombinieren? Hier haben wir entweder alles von Google oder einen Flickenteppich. Eigentlich ist mir das zu viel, weil die Preise auch echt teuer sind. Auf der anderen Seite ist es ein echter Produktionsbooster. Als Musiker fand ich die unter #google.labs auffindbare Music AI Sandbox interessant. Schade, dass es immer um Audio-Musik geht. Ich würde mir eine musikalische Repräsentation wie z.B. MIDI wünschen. Noch etwas Grundsätzliches, das mich bei Google etwas nervt: die Ankündigungen. Manchmal kündigen sie bereits bestehende Dinge als neu an und manchmal "kommt irgendwann" und übrigens auch erst in den USA. OpenAI hat, wenn sie etwas verkünden, die Dinge wenigstens verfügbar. Mich erinnert das an Microsoft von früher :-)
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Perplexity ist jetzt eine Milliarde wert Die KI-basierte Suchmaschine Perplexity knackt die Milliarde und lehrt Google das Fürchten. Und der Suchmaschinenriese hat auch allen Grund dazu. Perplexity AI – https://perplexity.ai , ein Start-up, das Google bei der Internetsuche mit KI herausfordern will, hat in seiner jüngsten Finanzierungsrunde 62,7 Millionen US-Dollar eingesammelt. Damit wird das Unternehmen mit über 1 Milliarde US-Dollar bewertet. Perplexity entwickelt einen Chatbot, der Suchergebnisse zusammenfassen und direkte Antworten liefern kann, anstatt nur eine Liste von Links. Das Unternehmen plant, eine kostenpflichtige Unternehmensversion des Dienstes für 40 US-Dollar pro Mitarbeiter und Monat auf den Markt zu bringen. Perplexity hat auch eine Partnerschaft mit der Deutschen Telekom geschlossen, um seine KI-gesteuerte Suchtechnologie zu vertreiben (Quelle: Heise – https://lnkd.in/d2DEyq4Q). Dirk meint: Ich kann zwar nicht exakt den Tag bestimmen, aber vor einigen Monaten muss sich in meinem Kopf ein Schalter umgelegt haben. An jenem nicht mehr exakt zu bestimmenden Tag wurde Perplexity mein neues Google. Ja, anders als bei Google muss ich mir erst klar darüber werden, was ich eigentlich wissen will, und statt einer Reihe von Begriffen eine ausformulierte Frage eintippen. Dafür bekomme ich aber auch eine ausformulierte Antwort, die einerseits die „Rich Snippets“ von Google um Längen schlägt, andererseits (anders als beim immer noch halluzinations-anfälligen ChatGPT) auf Suchergebnissen basiert und mir die Quellen auch gleich mitliefert. Ob sich langjährige Gewohnheiten bei einer Mehrheit so schnell ändern? Wahrscheinlich nicht. Aber sicher bei hinreichend vielen. Jetzt muss Perplexity nur noch ein paar Wege finden, Geld zu verdienen. Kostenpflichtige Premium-Angebote, wie angedacht, sind einer davon, aber wahrscheinlich nicht massentauglich. Werbung wird auf Dauer unumgänglich sein. Mir soll’s recht sein, solange die Zuverlässigkeit der Antworten darunter nicht leidet. netknowhow - https://lnkd.in/dYYigMEY
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Wir müssen lernen, aus weniger noch mehr zu machen. 💡 Google Chrome wird als letzter großer Browser, mit dem am Abstand größten Marktanteil, ebenfalls härtere Cookie-Restriktionen einführen. Die Entwicklung Richtung Privacy First wird durch Technik und Regularien immer weiter durchgesetzt, was die Datenerhebung für Werbezwecke immer komplexer gestaltet. Weg von der Illusion, jeden Klick nachverfolgen zu können, hin zur intelligenten Modellierung mittels KI. KI im Tracking ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern wird zur absoluten Notwendigkeit. Die schwindenden Daten von Nutzern erfordern innovative Lösungen und genau hier spielt die KI ihre Stärke aus: Sie ermöglicht es uns, aus den wenigen verfügbaren Daten von Einzelnen, Verhaltensmuster der großen Masse zu modellieren. Kohortenbildung durch die KI wird uns zeigen, wie sich Nutzergruppen verhalten - auch ohne tiefe Einblicke in individuelle Aktionen zu haben. Das bedeutet für uns: Anpassung, Lernen und Vorantreiben der KI-gestützten Datenmodellierung. 💯 Wo siehst du aktuelle Challenges bei der Nutzung von KI Tools im Tracking? Schreib mir gerne und wir versuchen gemeinsam deine Probleme zu lösen. 🤝🏼 #KI #Tracking #Datenmodellierung #ecommerce
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Manager für Organisation, IT und Sales 💚 Leidenschaft für Kommunikation & Struktur 🎯 Spezialist für Digitalisierung, Technologie, Mobilität 📡 Ich kreiere gerne dynamischen Content ✍️ über News, KI und Innovationen 🤖
𝗔𝗻𝗴𝗿𝗶𝗳𝗳 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗚𝗼𝗼𝗴𝗹𝗲-𝗦𝘂𝗰𝗵𝗲: 𝗞𝗼𝗻𝗸𝘂𝗿𝗿𝗲𝗻𝘇 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗖𝗵𝗮𝘁𝗚𝗣𝗧? «Lass mich das schnell googeln!» – dieses Verb hat sich dank der gewaltigen Marktdominanz von Google seit den 2010er-Jahren in unserem täglichen Sprachgebrauch festgesetzt. Doch steht die Macht des Tech-Giganten vor einer ernsthaften Herausforderung? Täglich verarbeitet die Google-Suchmaschine über 8,5 Milliarden Suchanfragen aus aller Welt. Zum Vergleich: Im Jahr 2012 waren es «nur» 3,5 Milliarden. Doch ein Entwickler hat kürzlich auf Hacker News eine neue Internet-Domain vorgestellt: **search.chatgpt.com**. Das Wort «Search» im Domain-Namen deutet darauf hin, dass hier eine eigene Suchmaschine entsteht, die nicht nur als Chat dienen soll. Obwohl die Seite derzeit noch nicht aktiv ist, wird vermutet, dass sie eine Google-ähnliche Suchmaschine darstellt. Statt klassischer Links soll der Nutzer direkt eine Antwort im ChatGPT-Stil erhalten. 𝗚𝗼𝗼𝗴𝗹𝗲 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘂𝘀 𝗖𝗵𝗮𝘁𝗚𝗣𝗧 𝗦𝗲𝗮𝗿𝗰𝗵 Die Gerüchteküche auf X (ehemals Twitter) brodelt. Könnte die ChatGPT-Suche Sam Altmans nächstes großes Projekt sein? Es scheint, als stünde Google und sein Geschäftsmodell ein Sturm bevor. 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗦𝘂𝗰𝗵𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝗶𝗻𝗲 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗪𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴? Altman kritisiert besonders das Werbegeschäft von Google: «Ich hasse Werbeanzeigen.» Er moniert, dass eine Google-Suche vor allem Links und Anzeigen hervorbringt, was für ihn nicht benutzerfreundlich ist. «Die Welt braucht kein zweites Google», betont Altman und erklärt, dass Suchergebnisse in einem informativen Kontext bereitgestellt werden sollten, anstatt nur einzelne Links zu liefern. Google hingegen ist vorbereitet und arbeitet bereits an der 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗦𝗲𝗮𝗿𝗰𝗵 𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻𝗰𝗲, einem Konzept, bei dem Google-Ergebnisse durch KI-generierte Texte ergänzt werden. Ob Google oder bald ChatGPT : Der Wettlauf in der KI-Welt hat begonnen, und die Unternehmen wollen neue Geschäftsmodelle erschließen. Die Frage ist, wie lange wir noch «googeln» werden – oder ob wir bald die Antworten direkt von ChatGPT erhalten möchten. #Internet #Suche
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Go woke, go broke? Interessant was da mit Googles KI #Gemini derzeit passiert. Das Desaster wirkt sich in den USA allerdings nicht nur PR-.technisch für #Google negativ aus, sondern auch für die Anleger, immerhin rutschte der Kurs der #Alphabet Aktie am 26.2.2024 um ganze 5%-Punkte ab (was rund 90 Mrd. Dollar Marktkapitalisierung entspricht) und so wirklich hat er sich noch nicht erholt davon. Nun keine #KI ist perfekt..."sie" lernt ja noch. Viel spannender ist allerdings die Frage/Diskussion was das für die Zukunft der "Ergebnisse" und ihrer Interpretation bedeutet. Wir werden diese wahrgenommen? Kann man den Ergebnissen glauben bzw. vertrauen? Nun, so lange der Nutzer noch über genug "Wissen" verfügt, um selbst und schnell zu beurteilen, ob ein von einer KI angebotenes Ergebnis definitiv falsch ist, mag es nicht so tragisch sein und vielleicht ein Schmunzeln hervorrufen. Was aber, wenn die Nutzer über ein Thema nicht informiert und auf das Ergebnis angewiesen sind? Oder ist das am Ende alles gar nicht so schlimm und für unsere Zukunft eher unbedeutend, weil #CreativeChoice eine interessante und nachdenkenswerte Erweiterung/Interpretation darstellt - immerhin ist es ja kreativ und somit modern und progressiv.
Google-Chef hält kontroverse KI-Antworten von Gemini für "völlig inakzeptabel"
heise.de
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Google Killer? …oder hybride Zukunft? Mit der neuen Generation an KI-basierten Suchtools wie Perplexity und SearchGPT stellt sich die Frage: Kann Google als Marktführer abgelöst werden, oder sind diese Tools lediglich ein vorübergehender Hype? Statt einer radikalen Ablösung wird es wohl eher eine Evolution hin zu hybriden Modellen, die sowohl die Effizienz als auch die Qualität der Suchergebnisse steigern. Diese Technologie könnte den Weg ebnen für eine neue Art des Informationszugangs, die personalisierter und kontextuell relevanter ist. #Fazit: Die Zukunft ist hybrid – nicht nur in der Suche, sondern in allen Bereichen, in denen KI und traditionelle Technologien Hand in Hand arbeiten, um unsere digitale Welt zu verbessern. https://lnkd.in/eAxnKHNu
Perplexity, SearchGPT und Co: Die neuen Google-Killer oder nur übertriebener KI-Hype?
derstandard.at
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Von KI-Spam bis SGE und Perplexity: Künstliche Intelligenz verändert die Web-Suche, wie wir sie kennen. Unser KI-Kolumnist Saim Rolf Alkan erklärt, was das für Google und uns Nutzer:innen bedeutet.
KI vs. KI: Warum Google in Zukunft nur mit relevantem Content überleben kann
t3n.de
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Expertin für Neues Lehren und Lernen auch mit KI | Effizienz trifft Zukunftskompetenz | Bildung rockt 🤟 - Podcast 🎙 | Weiterbildungsjunkie 📚
💭 Kommt #Google bald ins Wanken? 💭 Denn am 15. Mai steht uns möglicherweise die nächste bahnbrechende KI-Veränderung bevor. #OpenAI plant nämlich eine neue Suchmaschine basierend auf ChatGPT. Das könnte die erste ernsthafte Konkurrenz für Google sein, den unangefochtenen Marktgiganten unter den Suchmaschinen. Aber noch ist nichts veröffentlich. Jedoch gibt es einige Hinweise darauf, was uns erwarten soll. Die neue Suchmaschine, die auf #LLMs basierend wird, verspricht eine Revolution, wie wir Informationen online suchen. Statt der üblichen statischen Links und Anzeigen, die wir gewohnt sind, werden wir mit den Ergebnissen richtig interagieren können. #ChatGPT Search will eine tiefere Integration von KI ihrer Suchmaschine als die Konkurrenz ermöglichen, um den Nutzern zu erlauben, direkt Fragen zu stellen und interaktive, kontextbezogene Antworten zu erhalten. So könnte ein KI-gesteuerter Ansatz uns dabei helfen, viel schneller und effizienter genau die Informationen zu finden, die wir benötigen. ✍🏻 Was denkt ihr darüber? Seid ihr bereit für eine Ära, in der eine Suchmaschinen-KI nicht nur Antworten liefert, sondern mit dir interagiert und versteht? - Hier immer zur neusten Folge von #BildungRockt 👉 https://lnkd.in/e-UfYcNu #SandraMareikeLang
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