Beitrag von Dr. Oetker

👏🌟 Das finde ich wirklich großartig! Es ist ermutigend zu sehen, wie sich so viele Sportvereine für Toleranz und Menschlichkeit einsetzen. 👍💪 Eine tolle Aktion gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung. 👏🌈 Da bin ich dabei! Ich stehe auf: #FürToleranz #GegenRassismus #WirStehenAuf 🌟🌈 www.wirstehenauf.de

𝐀𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐧𝐮𝐫 𝐅𝐥𝐚𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧! Ja, und sogar eine eigene personalisierte für jeden. Gerade für Vereine fertige ich sehr viele Artikel wie Trinkflaschen, Gläser und Tassen. Der große Vorteil bei mir liegt hier in der Individualisierung. Jeder Artikel lässt sich zusätzlich zum Vereinswappen noch persönlich mit dem Namen veredeln. Gerade bei Kleinserien oder Einzelstücken ist das mein USP gegenüber großen Werbemittelanbietern.

Wo bleibt die Chanchengleichheit? Im Sportsidole Podcast vom 17. April 2024 mit Ariane Hingst und Johann Mühlbeyer wurde unter anderem über die erste Damenmannschaft der SG 99 Andernach gesprochen, die aktuell zu den potentiellen Aufstiegskandidaten in die 1. Buli zählt. Zunächst haben sich die beiden Podcasterinnen kurz geographisch orientieren müssen, wo denn Andernach überhaupt liegt. Dann wurde thematisiert, dass die „Bäckermächen“, wie sie sich selbst nennen, trotz guter Leistungen und der aktuellen Tabellenführung in der 2. Buli, den möglichen Aufstieg in die 1. Buli aufgrund fehlender infrastruktureller Voraussetzungen nicht wahrnehmen können. Tatsächlich müsste das Stadion, das Eigentum der Stadt Andernach ist, mit einer Flutlichtanlage ausgestattet werden. Zudem müsste der Rasen saniert und die baufällige Tribüne instandgesetzt werden. Ohne diese Maßnahmen wäre den Bäckermädchen, die ihren Traum mit Leidenschaft und Einsatzwillen leben, nach aktuellem Stand der Aufstieg in die 1. Buli verwehrt. Mit Blick auf das minimale Budget der Mannschaft und die derzeit noch fehlende Aufstiegsperspektive, gehört schon eine große Portion Idealismus dazu, dass die Spielerinnen im Training und den Spielen sportliche Höchstleistung bringen und am Ende doch um den verdienten Lohn gebracht werden. Dass das nicht so laufen muss zeigt das bspw. Damenmannschaft von FC Victoria Berlin, die in der Regionalliga spielt und, nach eigenen bekunden, im Rahmen einer geschickten Marketing-Initiative mehr als 2,0 Mio. Euro, bei überwiegend weiblichen Geldgeberinnen, einsammeln konnten und damit mittelfristig den Aufstieg in die erste Bundesliga anstrebt. Die Bäckermädchen spielen jetzt schon eine Klasse höher und der Aufstieg ist zum Greifen nahe wird aber, wenn nichts geschieht, nicht vollzogen werden können. Grob gerechnet fehlt rund 1 Mio. Euro. Meines Erachtens wäre es mit Hilfe von Sponsorengeldern und einer Crowdfunding Aktion möglich die fehlenden Mittel einzuwerfen. In der jüngsten Zeit wurde im Fanumfeld der männlichen Profiligen häufig die Kritik laut, dass dem Fußball, vor dem Hintergrund des ungezügelten Profitstrebens der Charakter als „schönsten Nebensache der Welt“ verloren geht. Den Bäckermädchen geht es nicht um den Profit, sondern im ursprünglichen Sinne des Sports um den sportlichen Erfolg. Deshalb wäre es meines Erachtens nur gerecht und wünschenswert, diese Mannschaft in ihrem sportlichen Kampf von David gegen Goliath tatkräftig zu unterstützen und die notwendigen finanziellen Voraussetzungen für den sportlich verdienten Aufstieg in die erste Liga zu schaffen. Potentielle Sponsoren können mich gern direkt ansprechen. In bin der festen Überzeugung, dass die KPI´s eines Sponsoring-Engagement sehr positiv ausfallen würden. Welche Perspektiven der Damenfußball mittelfristig haben wird, lässt sich beispielsweise aus der jüngsten Studie des DFB unter dem Titel „Neue Perspektiven – Die wirtschaftlichen Zukunft der Frauen-Bundeliga“ nachlesen.

Mehr Sichtbarkeit für Fußballerinnen Heute ist der Internationale Frauentag. Am 8. März 2021 forderte die damalige Bundesfrauenministerin Franziska Giffey in ihrer Ansprache zu diesem Tag, dass Frauen sichtbarer werden müssten. Sie setzte sich dafür ein, dass mehr Frauen in Führungspositionen kommen sollen und die Bezahlung der Geschlechter angeglichen wird. Themen, die in ähnlicher Form insbesondere im Amateursport auftreten. Meistens erhalten Frauen im Sport weniger Aufmerksamkeit als ihre männlichen Kollegen. Sie tun sich schwerer bei der Suche nach Sponsoren und haben dadurch weniger Budget und schlechtere Infrastruktur als die Männer. Ein Beispiel: bei den Männern leitet ab der 7. Liga ein Gespann die Spiele, bei den Frauen nicht einmal in der 4. Liga. 🤝 Wir freuen uns, an diesem bedeutenden Gedenktag erfreuliche Neuigkeiten bekanntgeben zu dürfen:  die Kanzlei HSP verlängert ihr seit 2021 bestehendes Engagement als Partner der Tübinger Fußballerinnen und steht allen Mädchen und Frauen, die in Tübingen im Verein Fußball spielen, für drei weitere Jahre zur Seite.  ⚽ Unser Logo wird bis zum Ende der Saison 2026/27 die Trikots aller Mädchen- und Frauenteams des TV Derendingen, des TSV Lustnau sowie des SV Unterjesingen zieren. Wir unterstützen alle Vereine finanziell und mit unserem Know-How. Wir werden weitere aufmerksamkeitsstarke Maßnahmen in den kommenden drei Jahren durchführen. 📺 Unsere Geschäftsführerin Julia Wendt meint dazu: „In der Kanzlei HSP haben Frauen schon immer eine wichtige Rolle gespielt – selbst als es alles andere als selbstverständlich in der Berufswelt war. Unser Ziel war es, auch im Sport dazu beizutragen, dass Frauen dieselben Chancen wie Männer auf dem Fußballplatz haben. Unser Engagement hat dazu geführt, dass die Teams in Sachen Ausrüstung zu ihren männlichen Vereinskollegen aufschließen konnten. Auch dem Ziel, dem Frauenfußball mehr Sichtbarkeit zu verschaffen, sind wir nähergekommen. Dazu haben die Maßnahmen, - wie z.B. das Live-Streaming ausgewählter Spiele, das Schalten von Anzeigen im Tagblatt und auf den LED-Wänden sowie die Durchführung der Podiumsdiskussion – die wir in Auftrag gegeben haben, beigetragen. Mit der Verlängerung schaffen wir die Basis, dass sich der Frauenfußball in Tübingen auf einem guten Niveau kontinuierlich weiterentwickeln kann.“ 🏆 Zudem werden wir auch das Sponsoring des Tübinger HSP Stadtpokals fortsetzen. Mit dem Engagement bringen wir Wertschätzung allen Vereinen gegenüber dar, die sich in Tübingen um das Thema Fußball kümmern. Sie leisten einen wertvollen Beitrag für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Kinder und Jugendliche werden zu lebenslangem Sporttreiben herangeführt, lernen Gemeinschaft und Werte wie Respekt und FairPlay und übernehmen später Verantwortung als Trainer sowie im Ehrenamt. Diese Kompetenzen sind auch für das Berufsleben wertvoll. Wir leisten unseren Beitrag dazu, dass die Vereine ihre wichtige Arbeit in angemessenem Rahmen durchführen können.  

Deutschland im Heimvorteil: Schaffen wir es, die EM 2024 zu gewinnen? 🏆🇩🇪 Die Spannung steigt, die Vorfreude ist spürbar: Die Europameisterschaft 2024 steht vor der Tür und dieses Mal haben wir den Heimvorteil! Doch kann unsere Nationalmannschaft diesen Vorteil nutzen und den Titel holen? Als Gastgeberland tragen wir nicht nur die Verantwortung für ein reibungsloses Turnier, sondern auch die Hoffnungen und Erwartungen von Millionen Fans. Der Druck ist enorm, aber auch die Chancen sind einzigartig. Was glaubt ihr? Ist unser Team bereit, Geschichte zu schreiben und den Pokal in Deutschland zu halten? Welche Stärken und Schwächen seht ihr in unserer Mannschaft?

Dialog lebendig halten Sportpolitischer Dialog. So war die Veranstaltung von Vertreter*innen des Berliner Sports mit dem Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner und Sportsenatorin Iris Spranger überschrieben. Mehr als 70 Personen waren der Einladung gefolgt. Gemeinsam den Sport in Berlin voran bringen, gemeinsam nach Lösungen suchen für die Herausforderungen, denen sich der Sport in der städtischen Infrastruktur ebenso ausgesetzt sieht wie in unserer gesellschaftlichen Entwicklung. Der Sport kann einer der Grundpfeiler für eine erfolgreiche, sprich lebenswerte Entwicklung sein. Voraussetzung dafür ist der Dialog, um Interessen zu vereinen, zu bündeln und damit handlungsfähiger und wirkmächtiger zu werden. Das hat der Dialog im Roten Rathaus gezeigt. Gemeinsamkeit schaffen, nach Wegen suchen, Hürden überspringen, Ziele formulieren, Visionen entwickeln. Die Bewerbung Berlins für Olympische und Paralympische Spiele ist eine solche. Sie wird mit Leben gefüllt. Sowohl Kai Wegner als auch Iris Spranger haben den Vertreter*innen des Sports ohne Wenn und Aber versichert, dass sie eine mögliche Bewerbung Berlins unterstützen. Olympische und Paralympische Spiele, die Höhepunkte in der Karriere aktiver Sportler*innen, ein Höhepunkt unter den Sporterlebnissen, die Sportliebhaber*innen erfahren können, können ein Treiber für die Wirkmacht des Sports sein – in alle Bereiche unseres Lebens. Miteinander zu reden, auch das hat das Treffen im Roten Rathaus gezeigt, ist die Voraussetzung, um Entwicklungen anzustoßen. Der Dialog muss immer lebendig gehalten werden. Das gilt gerade jetzt auch für das Zusammenwirken von DOSB und Politik. Der Gesetzentwurf zur Förderung des Spitzensports und Errichtung der Sportagentur ist aus Sicht des Sports so nicht zu akzeptieren. Da gibt es kein Wenn und Aber. Der Entwurf muss diskutiert werden. Natürlich muss der Geldgeber für eine Stiftung ein berechtigtes Interesse daran haben, dass nicht über seinen Kopf hinweg über die Mittelvergabe entschieden wird. Das erfordern alleine schon die Fundamente des politischen Aufbaus der Bundesrepublik Deutschland. Die vergangenen Wochen haben uns allen deutlich vor Augen geführt, dass der Dialog zwischen Politik und Sport wohl verbesserungswürdig ist, es einige Hürden zu überspringen gibt. Ins Ziel kommen wollen alle, die am Start stehen. Dabei kann man an Hürden straucheln, aber man sollte nicht zu Fall kommen. Wir alle wollen einen erfolgreichen Sport, in all seinen Facetten. Der Sportentwicklungsplan ist zurückgezogen, der Gesetzentwurf in seiner Gesamtaussage nicht zu akzeptieren. LSB-Präsident Thomas Härtel hat zu zuletzt Sportfunktionäre und Sportpolitiker aufgefordert, sie müssten üben, üben, üben. Heute muss es eher heißen: sie müssen reden, reden, reden – und zwar miteinander.   

Sportgroßereignisse wie die #EM2024 sind auch ein Fest für die Werbung. Trotzdem ist das finanzielle Engagement nicht unumstritten, wie zum Beispiel die starke Präsenz chinesischer Investoren. Deutsche Sponsoren vs. chinesische? Vor diesem Hintergrund führte das rheingold-Institut im Auftrag von einem der drei deutschen EM-Sponsoren, dem Berufsbekleidungshersteller ENGELBERT STRAUß GMBH, eine Blitzstudie durch. Abgefragt wurde die Wirkung des Sponsorings im Umfeld der UEFA EURO 2024. ⚽️Ein zentrales Ergebnis der qualitativen wie auch der repräsentativen Blitzuntersuchung unter EM-Zuschauenden in Deutschland (N=1426): Besonders die alltagsnahen und heimischen Marken wie Strauss und LIDL konnten beim EM-Publikum punkten und wurden als zum Turnier passend empfunden. ⚽️62% (Top2 Wert) der EM-Zuschauenden finden es besonders gut, dass sich angesichts der zahlreichen chinesischen Sponsoren Engelbert Strauss bei der EM engagiert (28% Enthaltung). ⚽️Internationale Marken schnitten besser ab, wenn sie dem Publikum bereits vorher bekannt waren. ⚽️Unbekannte Marken wurden vielfach in der Wahrnehmung ausgeblendet. ⚽️Besonders schlecht kam die Bandenwerbung dann weg, wenn nur chinesische Schriftzeichen eingeblendet wurden. ⚽️52% der EM-Zuschauenden sind dennoch der Ansicht, dass die finanzielle Unterstützung internationaler Sponsoren für den Erfolg der EM notwendig ist (28% Enthaltung). Danke Gabriel Jäckel für die tolle Zusammenarbeit mit Heiko Schmelz, Niclas Hogrebe und Ismene Poulakos #qualitativemarktforschung #rheingoldinstitut

Sportgroßereignisse wie die #EM2024 sind auch ein Fest für die Werbung. Trotzdem ist das finanzielle Engagement nicht unumstritten, wie zum Beispiel die starke Präsenz chinesischer Investoren. Deutsche Sponsoren vs. chinesische? Vor diesem Hintergrund führte das rheingold-Institut im Auftrag von einem der drei deutschen EM-Sponsoren, dem Berufsbekleidungshersteller ENGELBERT STRAUß GMBH, eine Blitzstudie durch. Abgefragt wurde die Wirkung des Sponsorings im Umfeld der UEFA EURO 2024.     ⚽️Ein zentrales Ergebnis der qualitativen wie auch der repräsentativen Blitzuntersuchung unter EM-Zuschauenden in Deutschland (N=1426): Besonders die alltagsnahen und heimischen Marken wie Strauss und LIDL konnten beim EM-Publikum punkten und wurden als zum Turnier passend empfunden. ⚽️62% (Top2 Wert) der EM-Zuschauenden finden es besonders gut, dass sich angesichts der zahlreichen chinesischen Sponsoren Engelbert Strauss bei der EM engagiert (28% Enthaltung).  ⚽️Internationale Marken schnitten besser ab, wenn sie dem Publikum bereits vorher bekannt waren. ⚽️Unbekannte Marken wurden vielfach in der Wahrnehmung ausgeblendet. ⚽️Besonders schlecht kam die Bandenwerbung dann weg, wenn nur chinesische Schriftzeichen eingeblendet wurden. ⚽️52% der EM-Zuschauenden sind dennoch der Ansicht, dass die finanzielle Unterstützung internationaler Sponsoren für den Erfolg der EM notwendig ist (28% Enthaltung).  Danke Gabriel Jäckel für die tolle Zusammenarbeit mit Heiko Schmelz, Niclas Hogrebe und Ismene Poulakos #qualitativemarktforschung #rheingoldinstitut

Sportgroßereignisse wie die #EM2024 sind auch ein Fest für die Werbung. Trotzdem ist das finanzielle Engagement nicht unumstritten, wie zum Beispiel die starke Präsenz chinesischer Investoren. Deutsche Sponsoren vs. chinesische? Vor diesem Hintergrund führte das rheingold-Institut im Auftrag von einem der drei deutschen EM-Sponsoren, dem Berufsbekleidungshersteller ENGELBERT STRAUß GMBH, eine Blitzstudie durch. Abgefragt wurde die Wirkung des Sponsorings im Umfeld der UEFA EURO 2024.     ⚽️Ein zentrales Ergebnis der qualitativen wie auch der repräsentativen Blitzuntersuchung unter EM-Zuschauenden in Deutschland (N=1426): Besonders die alltagsnahen und heimischen Marken wie Strauss und LIDL konnten beim EM-Publikum punkten und wurden als zum Turnier passend empfunden. ⚽️62% (Top2 Wert) der EM-Zuschauenden finden es besonders gut, dass sich angesichts der zahlreichen chinesischen Sponsoren Engelbert Strauss bei der EM engagiert (28% Enthaltung).  ⚽️Internationale Marken schnitten besser ab, wenn sie dem Publikum bereits vorher bekannt waren. ⚽️Unbekannte Marken wurden vielfach in der Wahrnehmung ausgeblendet. ⚽️Besonders schlecht kam die Bandenwerbung dann weg, wenn nur chinesische Schriftzeichen eingeblendet wurden. ⚽️52% der EM-Zuschauenden sind dennoch der Ansicht, dass die finanzielle Unterstützung internationaler Sponsoren für den Erfolg der EM notwendig ist (28% Enthaltung).  Danke Gabriel Jäckel für die tolle Zusammenarbeit mit Heiko Schmelz, Niclas Hogrebe und Ismene Poulakos #qualitativemarktforschung #rheingoldinstitut

Sportgroßereignisse wie die #EM2024 sind auch ein Fest für die Werbung. Trotzdem ist das finanzielle Engagement nicht unumstritten, wie zum Beispiel die starke Präsenz chinesischer Investoren. Deutsche Sponsoren vs. chinesische? Vor diesem Hintergrund führte das rheingold-Institut im Auftrag von einem der drei deutschen EM-Sponsoren, dem Berufsbekleidungshersteller ENGELBERT STRAUß GMBH, eine Blitzstudie durch. Abgefragt wurde die Wirkung des Sponsorings im Umfeld der UEFA EURO 2024.     ⚽️Ein zentrales Ergebnis der qualitativen wie auch der repräsentativen Blitzuntersuchung unter EM-Zuschauenden in Deutschland (N=1426): Besonders die alltagsnahen und heimischen Marken wie Strauss und LIDL konnten beim EM-Publikum punkten und wurden als zum Turnier passend empfunden. ⚽️62% (Top2 Wert) der EM-Zuschauenden finden es besonders gut, dass sich angesichts der zahlreichen chinesischen Sponsoren Engelbert Strauss bei der EM engagiert (28% Enthaltung).  ⚽️Internationale Marken schnitten besser ab, wenn sie dem Publikum bereits vorher bekannt waren. ⚽️Unbekannte Marken wurden vielfach in der Wahrnehmung ausgeblendet. ⚽️Besonders schlecht kam die Bandenwerbung dann weg, wenn nur chinesische Schriftzeichen eingeblendet wurden. ⚽️52% der EM-Zuschauenden sind dennoch der Ansicht, dass die finanzielle Unterstützung internationaler Sponsoren für den Erfolg der EM notwendig ist (28% Enthaltung).  Danke Gabriel Jäckel für die tolle Zusammenarbeit mit Heiko Schmelz, Niclas Hogrebe und Ismene Poulakos #qualitativemarktforschung #rheingoldinstitut