Beitrag von Drees & Sommer

Ich finde das Projekt prima. Der Bundeswehr fehlt es hinten und vorne an Großgerät sowie an Personal, aber dafür ist die HSU klimaneutral. Brauchen wir überhaupt zwei Bundeswehr-Universitäten? Als man die Personalstärke der Bundeswehr von 500.000 auf 180.000 reduziert hat, hat man sich - wie es aussieht - nur von Kampftruppen getrennt und Stäbe, Schulen sowie Universitäten nicht angefasst. Gibt es heute mehr oder weniger Generäle/Admirale als 1990? Haben wir eventuell ein Strukturproblem, das sich sich nur ausgeschiedene Generäle trauen anzusprechen? Keine weitere Fragen.

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Liebenswertes St. Urban: Moderne Technologie als Zukunfts-Modell - Feldkirchen Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

🌳 BILDUNGS- UND BEGEGNUNGS-CAMPUS UNTER GRÜNEM DACH: 👷♂️👷♀️ FRANZISKUS STIFTUNG SETZT AUF ZIRKULÄRES UND KLIMAOPTIMIERTES BAUEN #Nachhaltigkeit ist für uns integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Insbesondere im Klinikbetrieb setzen daher seit langem konsequent Maßnahmen zur Verbesserung der Klimabilanz um. Beim geplanten Neubau des Bildungs- und Begegnungs-Campus in Münster setzen wir auf #zirkuläres und #klimaoptimiertes Bauen: Dies beginnt bereits vor dem Rückbau des Bestandsgebäudes durch die Wiederverwertung von Bauteilen und führt über die CO2-reduzierte Bauweise zum klimaoptimierten Betrieb unserer künftigen #Gesundheitsakademie. ✅ „Wir sind von dem nachhaltigen und innovativen Ansatz des zirkulären Bauens überzeugt – daher haben wir bereits frühzeitig die systematische Erfassung der wieder verwertbaren und recyclingfähigen Bauteile und Baustoffe beauftragt. Noch ist das Pionierarbeit, die wir aber bewusst unterstützen, da Nachhaltigkeit für uns ein zentrales Anliegen ist“, so Dr. Nils Brüggemann, Vorstandsvorsitzender der Franziskus Stiftung. In einer frühen Projektphase die Bauteilanalyse und Datenerstellung erfolgen, damit bei erfolgreicher Vermittlung an interessierte Bauherren rechtzeitig vor dem Rückbau Ausbau und Abholung erfolgen konnten. So fanden Bauteile und Baustoffe ganz unterschiedlicher Art und Größe neue Einsatzorte: Von Heizungspumpen, einer Batterieanlage, Magnetfiltern über WC-Trennwände und Leuchten bis zu den markanten Ziegelsteinen der Fassade. Im weiteren Abbruchprozess werden verschiedenste Materialien wie beispielsweise Aluminiumfenster und Kupferkabel einem Recyclingprozess zugeführt. ✅ ZIEGELSTEINE ALS BRÜCKE IN DIE ZUKUNFT Beim Abriss wird jetzt ein wichtiger Baustoff gesichert: Rund 12.000 der markanten Ziegelsteine aus der Fassade kommen in der zukünftigen Aula erneut zum Einsatz. Zusätzlich zur Nachhaltigkeit ist dies ein #symbolträchtiger #Brückenschlag: „Ein ganz wesentlicher Teil des bisherigen Paul-Gerhardt-Hauses wird auch künftig in der Gesundheitsakademie fortleben und diese prägen“, freut sich Pfarrer Dr. Eike Herzig von der Erlöser-Kirchgemeinde. Dies passend zur gemeinsamen Nutzung des künftigen Gebäudes. #sharedspaces ✅ AUSBILDUNG VON PFLEGEKRÄFTEN UNTER GRÜNEM DACH In allen Planungsphasen des Projektes spielt Nachhaltigkeit somit eine zentrale Rolle. Dies wird beim Neubau an vielen Stellen sichtbar: Der Campus ist in einer #Holzhybrid-Bauweise mit Einsatz von recyceltem Kupfer konzipiert. Das Gebäude wird energetisch optimiert gebaut mit einer 100-prozentigen Beheizung durch eine Wärmepumpe, einer großen Photovoltaik-Anlage (430 qm) und einer bedarfsgesteuerten Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung (über 85%). Der Campus wird mit einer intensiven Dachbegrünung und Grünterrassen auf allen Etagen realisiert, die für Biodiversität sorgen und Nistmöglichkeiten schaffen. 🤝 Unser Partner für Analyse & Vermittlung von Baustoffen /-teilen: Concular

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Zukunftstechnologie neuen Gewerbegebiet - RegionalReporter Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Eine sehr spannende Strategiestudie für die Mobilitäts- und Logistikkonzepte in nachhaltigen und klimaneutralen Städten der Zukunft (2030-2040) Die Handlungsempfehlungen sind für die Marktteilnehmer sehr wertvoll! https://lnkd.in/d2J5kx54

--> Was kann die KI für Klimaneutrale Städte leisten? Diese Frage stellen wir uns in der Ausschreibung für eine F&E Dienstleistung im Rahmen der Mission #KlimaneutraleStadt. Gesucht sind neue Erkenntnisse zu möglichen Anwendungen und praktischen Umsetzungen von KI für Klimaneutralität und Klimawandelanpassung in Städten - inkl. Handlungsempfehlungen für nächste Schritte. Weitere Schwerpunkte zu Technologieentwicklung, Systeminnovation, Demonstrationen, Qualifizierungsnetzwerke, Klimaneutralitätsfahrpläne... finden sich in der aktuellen Ausschreibung "Technologien und Innovationen für Klimaneutrale Städte" (23 Mio. €, Einreichung bis 11.7. / 26.09.) - die ein zentrales Tool der Mission #KlimaneutraleStadt ist. https://lnkd.in/d5aVw5qG FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie Klima- und Energiefonds Mit der Mission #KlimaneutraleStadt wollen wir die Umsetzung der Energie- und Klimaziele in österreichischen Städten, Quartieren und Gebäuden zu ermöglichen und zu beschleunigen.

🌍 Zukunft gestalten durch Wissen und Innovation! 🌱 Am Donnerstag dieser Woche konnten wir 28 engagierte #Studenten der FH Dortmund im Informationszentrum der DEUTSCHE ROCKWOOL GmbH & Co. KG begrüßen. Jonathan Wolf aus der HECK Bauberatung hielt einen Vortrag über unser innovatives Sockel-Dämmsystem HECK SOQEL A2. So konnten wir den Studierenden einen tiefen Eindruck von #Steinwolle als nachhaltigen #Baustoff verschaffen.    Die Herausforderungen in der #Bauindustrie sind vielfältig: Wie können wir effizient dämmen und gleichzeitig #umweltfreundlich handeln? ▶ Know How: Jonathan präsentierte detaillierte Informationen zum HECK SOQEL A2 System – dem ersten zugelassenen Sockeldämmsystem aus Steinwolle, das alle #Vorteile des Materials an der kompletten #Fassade vom Sockel bis unters Dach nutzbar macht. ▶ Praktische Demonstration: Die Werksführung ermöglichte es den Studenten, die Produktionsprozesse aus nächster Nähe zu beobachten und die #Qualität der Steinwolle-Produkte live zu sehen. ▶ Aktive Diskussionen: Durch #Fragen, #Antworten und #Gespräche konnten wir das Verständnis für nachhaltige Baumaterialien vertiefen. 🔍 Zusammenfassend lässt sich sagen: Austausch und Bildung sind definitiv zwei Hebel für die #Weiterentwicklung unserer #Branche. Der Austausch mit jungen Talenten fördert nicht nur unsere Innovationskraft, sondern stärkt auch unser gemeinsames Ziel einer nachhaltigeren Zukunft.  💪 #heck #wall #systems #rockwool

Wer bringt mehr Grün in die Stadt? So arbeitet die HFT an der Zukunft. 👇 Von Klima über Mobilität bis zu KI: Die Hochschule für Technik Stuttgart arbeitet an den großen Fragen der Zukunft. Die HFT regt die Stadtgesellschaft an, sich mit den Fragen zur Zukunft der Stadt zu beschäftigen – und hat es mit ihrem Leitbild schon gemacht: "Wir arbeiten an der Zukunft. Klimakompetent, resilient, vernetzt, um die Welt von heute und morgen mit qualifizierten Lösungen besser zu machen." - Klimakompetent heißt, den Herausforderungen des Klimawandels mit Lösungen im Sinne der UN-Nachhaltigkeitsziele zu begegnen. - Resilient bedeutet: Mit intelligenten Lösungen die Menschen, ihre Umgebung und die Infrastruktur vor Krisen zu schützen. - Vernetzt ist eine Zukunft, die verbindet: Interdisziplinär, über Fakultäten und Studiengänge hinweg, generationsübergreifend und zukunftsgerichtet. Es gibt gute Gründe, an der HFT Stuttgart zu arbeiten oder zu studieren: - Die HFT setzt auf innovative Methoden und zeitgemäße Studiengänge. - Kooperationen eröffnen Einblicke in spannende Projektarbeit. - Das Studium hat einen starken Praxisbezug für den urbanen Raum. - Häufig kann das Wissen direkt in der Region angewendet werden. - Die zentrale Lage erlaubt es, mitten in Stuttgart zu studieren. Die HFT Stuttgart, das sind: - mehr als 30 Bachelor- und Masterstudiengänge - 125 Professorinnen und Professoren und fast 400 Lehrbeauftragte - rund 100 Forscherinnen und Forscher. „Wir arbeiten an der Zukunft“, so die HFT in ihrer Kampagne. Die Kampagne ist im Stadtbild präsent – durch Aktionen wie auf dem Bild. Und natürlich arbeiten wir auch gerne an der Zukunft. Darum arbeiten wir viel und gerne mit der HFT Stuttgart zusammen. Ein Beispiel: Prof. Bastian Schröter von der HFT Stuttgart ist heute bei uns. Denn er ist Mitglied der Jury des Stuttgarter Klima-Innovationsfonds. Und Sie und Ihr Unternehmen: Arbeiten Sie auch an der Zukunft? Berichten Sie es uns gerne in den Kommentaren. ------------------------------ Bei mir lesen Sie über Klimaschutz, Innovationen und die Energiewende, über Mobilität, Stadtgestaltung und die Freude an einer lebenswerten Zukunft. 👉 Klimaschutz in Stuttgart – Das finden Sie auf meinem Profil. Folgen Sie mir gerne für News, Tipps und Ideen – und diskutieren Sie mit. #jetztklimachen | Klima-Community Stuttgart | Bild: Hochschule für Technik Stuttgart

Vorstellung: Twan Rovers und seine Rolle bei FutureBEEing (FB) Als Arbeitspaketleiter des Arbeitspakets 4 Stakeholder- und Quartiersdaten beschäftigt sich Twan zusammen mit den anderen Partnern mit der Erfassung wichtiger Daten der Wohnquartiere und die beteiligten Stakeholder in Quartiersentwicklungen. Es werden ausführliche Gespräche mit der großen Vielfalt an Stakeholdern geführt, die an den Quartiersentwicklungen beteiligt sind, wie Städte, Gemeinden, Wohnungsbaugesellschaften, Bewohnern, Netzbetreibern, Beratungsunternehmen und Bauunternehmern, um die Anforderungen und Wünsche für die FB-Menükarte und das FB-Tool zu erfassen. Wir sammeln und analysieren Daten aus den Testquartieren in Enschede, Hengelo, Ochtrup und Münster; ein wichtiger Ausgangspunkt und Input für das Tool, auf dessen Basis Quartiersentwicklungsszenarien erstellt und bewertet werden können. Twan arbeitet als Associate Lektor für nachhaltige Bautechnologie an der Saxion University of Applied Sciences und ist in dieser Funktion an verschiedenen Forschungsprojekten im Zusammenhang mit der Energie- und Kreislaufwende im gebauten Umfeld beteiligt. „Auf die Wohnquartiere kommt bis 2050 viel zu; nicht nur die Energie- und Kreislaufwende, sondern auch Themen wie der Neubau, Klimaanpassung und Biodiversität. In diesem komplexen Zusammenspiel ist es wichtig, einen Überblick, Einblick und Konsens über die Möglichkeiten und die Auswirkungen von Sanierungs- und Umbaumaßnahmen zu erhalten. Es ist schön, dass wir mit FutureBEEing dazu beitragen können.” Interreg Deutschland-Nederland Christian Struck Gerard Salemink

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