🏡 DW-Zukunftspreis 2025: Ihr Projekt im Fokus! 🏡 Sie haben bei Ihrem Neubauprojekt auf einfachere, kostengünstigere Lösungen gesetzt , die aber dennoch qualitativ überzeugen und eine hohe Lebensqualität für die Bewohnenden bieten? Dann bewerben Sie sich beim DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft. 📄 Das Bewerbungsformular und die Teilnahmebedingungen finden Sie unter: www.dw-zukunftspreis.de #DWZukunftspreis Auf zahlreiche Bewerbungen freut sich die Jury: Ingeborg Esser, Andreas Eisele, Franz Josef Radermacher, Iris Jachertz, Carsten Wiese, Volker Wiegel, Franz-Bernd Große-Wilde, Frank Seeger, Robert an der Brügge, Kristina Klee, Petra Memmler, Tobias Straubinger, Dorit Brauns, Sandra Wehrmann
Beitrag von DW Die Wohnungswirtschaft
Relevantere Beiträge
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Nach unserer schönen Immobilienmesse im Leica Global Headquarters/ Leitz Park Wetzlar gestern Abend; hier nochmals die Möglichkeit für Interessenten die gestern nicht dabei sein konnten den tollen Vortrag von Jens R. Rautenberg zu sehen.. Der Spezialist für Kapitalanlageimmobilien informiert in Zusammenarbeit mit MLP Finanzberatung SE und DI Deutschland.Immobilien AG Kunden und Interessenten und richtet einen professionellen Blick nach vorne 👀 ✅ Wie entwickelt sich der Immobilienmarkt? ✅ Welche Anlage-/Wohnformen haben zukünftig eine besonders hohe Nachfrage? ✅ Welche Rolle spiel die Energieeffizienz zukünftg? ✅Was muss bei der Standortwahl einer Immobilie berücksichtigt werden? ✅ Wie können Investitionsrisiken reduziert und minimiert werden? ✅ Welche steuerlichen Möglichkeiten gibt es? ✅ Wie kann man nachhaltig gute und stabile Erträge erzielen und den Wert seiner Immobilie steigern? Sie werden sehen, dass sich der Kauf einer vermieteten Immobilie auch heute rechnet Melden Sie sich bei einem der angebotenen Termine an. Es lohnt sich! #kapitalanlage #investment #realestate #wohnimmobilien
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Die Bevölkerung wächst, und wir müssen die Raumplanung so ökologisch und wirtschaftlich wie möglich gestalten, damit möglichst viele „Gewinner“ entstehen. Präzise Informationen zu jedem einzelnen Gebäude sind der Schlüssel, um intelligente und massgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die Immobilienbesitzern zugutekommen. Dafür sind verlässliche Daten unerlässlich!
Intelligente, zweckmässige und nachhaltige Verdichtung: Schaffhausen findet eine Lösung für eine wachsende Bevölkerung! Wir sind stolz auf unsere langjährige Zusammenarbeit mit RAUMPIONIERE, einem Spezialisten für innovative Verdichtungsstrategien. Ihr Ansatz unterstützt Immobilienbesitzer dabei, transformative Lösungen zu entdecken, die nicht nur Wohnraum optimieren, sondern auch einen Mehrwert für Einzelpersonen und Gemeinschaften schaffen. Durch die Integration von Swiss Energy Planning von der geoimpact AG in ihre Datenanalysen liefert Raumpioniere gebäudescharfe Einblicke, um das Verdichtungs- und Sanierungspotenzial zu bewerten. So können Eigentümern massgeschneiderte Beratungen angeboten werden! https://lnkd.in/e_D4iV58 #Stadtverdichtung #NachhaltigesWohnen #SwissEnergyPlanning #InnovationInDerArchitektur
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Lasst uns die Superkraft Bestand mehr nutzen! Der Erhalt unseres baukulturellen Bestands ist zugleich auch aktiver #Klimaschutz. Wie das gelingt und warum #Bestandserhalt und #Umbau so wichtig sind, erfahrt Ihr im Beitrag von Nicola Halder-Hass im aktuellen Polis Magazin. 👉 #Leseempfehlung von Herzen!
Mit Denkmalwissen und -beratung zu planbarer Denkmal-Projektentwicklung I Strategie . Denkmal-Afa . Denkmaldokumentation I 25 Jahre leidenschaftlich als Immobilienökonom ebs + Denkmalexpertin aktiv I GF BRICKS&BEYOND
🚀 Superkraft Bestand aktivieren! 🚀 Ein Ausschnitt meines Beitrags aus dem aktuellen #PolisMagazin „Macht – jetzt oder nie“. 🚀 Städte mit historischem Bestand sind Kraftwerke der Wirtschaft, des sozialen Zusammenhalts und Sehnsuchtsorte – unsere Superkraft🚀 Die gebaute Stadt mit ihren Zeitschichten ist das Abbild von Gesellschaft und Kultur, Tradition und Können und Identität und Heimatgefühle. 🚀 Städte mit historischem Bestand müssen ihre Wirkkräfte neu codieren🚀 Was wir wissen: Städte sind robust. Über die Jahrhunderte haben sie sich dem gesellschaftlichen Wandel angepasst und flexibel darauf reagiert, modische Trends überdauert und Drittverwendung ermöglicht. Was wir sehen: Überall in Europa entstehen neue Ideen, Konzepte und erste bauliche Beispiele. Was wir erreichen können: Unsere Städte werden auch diese Transformation überstehen. Es liegt an uns, die neue Zeitschicht zu definieren und unsere Städte die Wirkkraft für die Zukunft zu geben. 🚀 Städte mit historischem Bestand brauchen ein neues Mindset für die Transformation🚀 Wir brauchen städtebauliche Konzepte und immobilienökonomische Projektentwicklungen, die altern dürfen, ohne zu veralten, die wandelbar sind und Zukunft zulassen. 🚀 Städte mit historischem Bestand brauchen beschleunigte Aushandlungsprozesse🚀 Bauen im Bestand scheint mit heutigen bauordnungsrechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen auf den ersten Blick häufig nicht vereinbar, auf den zweiten Blick aber möglich. Darin liegt die Herausforderung. Zielkonflikte müssen pragmatisch und vor allem zügig gelöst werden. Letztendlich spiegelt der Baugenehmigungsprozess die Verhandlungs- und Kompromissfähigkeit unserer Gesellschaft wider. Und mehr denn je sollten alle Akteur:innen zusammenrücken, denn die Aufgaben sind letztlich nur gemeinsam zu bewältigen. „Stadt machen“ war und ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Interessiert mehr zu erfahren. Im Kommentar befindet sich der Link zum Artikel. Verband für Bauen im Bestand (BiB) e. V. #bricksandbeyond I #Innenstadt I #Klimawandel
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🚀 Superkraft Bestand aktivieren! 🚀 Ein Ausschnitt meines Beitrags aus dem aktuellen #PolisMagazin „Macht – jetzt oder nie“. 🚀 Städte mit historischem Bestand sind Kraftwerke der Wirtschaft, des sozialen Zusammenhalts und Sehnsuchtsorte – unsere Superkraft🚀 Die gebaute Stadt mit ihren Zeitschichten ist das Abbild von Gesellschaft und Kultur, Tradition und Können und Identität und Heimatgefühle. 🚀 Städte mit historischem Bestand müssen ihre Wirkkräfte neu codieren🚀 Was wir wissen: Städte sind robust. Über die Jahrhunderte haben sie sich dem gesellschaftlichen Wandel angepasst und flexibel darauf reagiert, modische Trends überdauert und Drittverwendung ermöglicht. Was wir sehen: Überall in Europa entstehen neue Ideen, Konzepte und erste bauliche Beispiele. Was wir erreichen können: Unsere Städte werden auch diese Transformation überstehen. Es liegt an uns, die neue Zeitschicht zu definieren und unsere Städte die Wirkkraft für die Zukunft zu geben. 🚀 Städte mit historischem Bestand brauchen ein neues Mindset für die Transformation🚀 Wir brauchen städtebauliche Konzepte und immobilienökonomische Projektentwicklungen, die altern dürfen, ohne zu veralten, die wandelbar sind und Zukunft zulassen. 🚀 Städte mit historischem Bestand brauchen beschleunigte Aushandlungsprozesse🚀 Bauen im Bestand scheint mit heutigen bauordnungsrechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen auf den ersten Blick häufig nicht vereinbar, auf den zweiten Blick aber möglich. Darin liegt die Herausforderung. Zielkonflikte müssen pragmatisch und vor allem zügig gelöst werden. Letztendlich spiegelt der Baugenehmigungsprozess die Verhandlungs- und Kompromissfähigkeit unserer Gesellschaft wider. Und mehr denn je sollten alle Akteur:innen zusammenrücken, denn die Aufgaben sind letztlich nur gemeinsam zu bewältigen. „Stadt machen“ war und ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Interessiert mehr zu erfahren. Im Kommentar befindet sich der Link zum Artikel. Verband für Bauen im Bestand (BiB) e. V. #bricksandbeyond I #Innenstadt I #Klimawandel
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Das ist ein hochinteressanter Schwerpunkt der aktuellen PLANERIN der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) e.V. ! Vier der zehn Internationalen Bauausstellungen (#IBA) zwischen 2000 und heute werden explizit thematisiert – und in Bezug gesetzt zur Frage, wie es insgesamt um das „Königsformat“ der nationalen Bau- und Planungskultur steht. In dem Beitrag, den Johannes Novy und ich beigesteuern durften, nehmen wir die Popularität des Formats (und seine abnehmende internationale Strahlkraft) zum Anlass, um den Balanceakt näher zu beleuchten, den IBA (seit jeher) darstellen. Vielleicht sind IBA genau deshalb so interessant, weil sie sich – auf operativer Ebene – ein „sowohl als auch“ zutrauen: Lokal-maßgeschneiderte Lösungen finden, Modellcharakter über den Austragungsort hinaus anpeilen; (Um-)Bauten realisieren, aber auch die gelebte Planungskultur erneuern; sich in die Abhängigkeit privater Projektfinanzierung begeben, und den experimentellen Anspruch an die Projekte hochhalten. Auf planungspolitischer Ebene und in Anlehnung an Häußermann/Siebel (1993) wäre zu diskutieren, ob die Vielzahl der IBA seit 2000 (elf, die geplante IBA Berlin-Brandenburg hinzugezählt) zu einer „Festivalisierung der Stadtentwicklungspolitik“ führt, die von grundsätzliche Herausforderungen der Stadtentwicklung (Finanzialisierung des Wohnens, Misstrauen gegenüber Politik und Verwaltung, sozial-ökologische Zielkonflikte usw. & usf.) eher ablenkt – oder sie in den Fokus rückt.
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Hochhäuser in München | Hochhausstudie 2023: Eine spannende Veranstaltung des Wirtschaftsbeirat Bayern diesen Mittwoch mit der Stadtbaurätin der Stadt München, Elisabeth Merk, und Hans Hammer, CSU Stadtrat und Vorstandsvorsitzender der Hammer AG. Professorin Merk führte uns kundig, emphatisch und überzeugend in die Vision der Landeshauptstadt für eine weitere Entwicklung - auch die weitere Entwicklung nach oben. Letztes Jahr hat der Planungsausschuss der Landeshauptstadt München die Anwendung der sogenannten "#Hochhausstudie2023" beschlossen. Was in München so zurückhaltend als "Studie" beschrieben wird, ist nicht unähnlich wie der #Hochhausentwicklungsplan in Frankfurt ein Leitfaden zur Planbarkeit von Hochhausprojekten, um den Austausch mit den Gremien der Stadt hin zur Baurechtsschaffung zu erleichtern. Hochhäuser sind in München kein einfaches Thema, spätestens seit dem #Hochhausentscheid von 2004: Bei 21,9 Prozent Wahlbeteiligung stimmten 50,8 Prozent (101.780) für die Begrenzung der Maximalhöhe von Gebäuden auf die 100 Meter-Höhe der Frauenkirche, 49,2 Prozent (98.725) dagegen. Gerade bei dem besonderen Stadtbild von München eignen sich Hochhäuser nur in bestimmten Bereichen; dort können sie die Stadt aber bereichern. Bereichern ist ein wichtiges Stichwort: Die Bevölkerung lässt sich bei einem solchen Projekt nur mitnehmen, wenn der gesellschaftliche Mehrwert nachvollziehbar ist: #SozialerMehrwert, #ökologischerMehrwert und auch #wirtschaftlicherMehrwert. Es gibt in kleineren Dimensionen schöne Beispiele in München für diese Balance - hoffentlich bald auch in größeren. Ich schreibe dies als Münchfurter, der in Frankfurt über die Jahrzehnte erleben konnte, wie die Skyline zu einem identitätsstiftenden Teil der Stadt wurde. Ein Thema kam in der Diskussion auch immer wieder auf: Die Einbindung von Projekten in eine Vision für die #Stadtteilsentwicklung; Hochhäuser als Teil eines Quartiers. Im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld sind die Hürden für Hochhausprojekte hoch; die #Strahlkraft von München, das #Wachstum in Zukunftsfeldern (sogar die Schlümpfe (schleich®) ziehen nach München!) sollte aber optimistisch stimmen. Das ist meine Hoffnung und ich freue mich, dass unsere Stadtverwaltung mit Neugier und Gestaltungswillen mit der mehrfach beschworenen "Münchner Mischung" auf gute Vorschläge wartet. Davor steht aber die Lektüre der Hochhausstudie: Ein wunderbares Werk! Und ein herzliches Vergelt's Gott an die Allianz für München! #hochhinausbayern hochhinaus.bayern #stadtentwicklung
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Ob die Immobilienmärkte in der Breite nun eine belastbare Basis gefunden haben, wird sich in den kommenden Monaten zeigen. Unabhängig von der kurzfristigen weiteren Marktentwicklung bleibt das Thema Gebäudebestand/Stranded Assets der Elefant in Raum und deren Repositionierung aus Klimaerwärmungs- & Ressourcenschonungsgründen, ESG-Strategien aber auch im Sinne der Bewahrung schützenswerter Gebäudebestände eine zentrale Aufgabenstellung für die kommenden Jahre. Die Herausforderungen bei der Arbeit im Bestand liegen hierbei oftmals im Detail. Konzeptionell muss das Nutzungskonzept modifiziert und aktuellen Anforderungen angepasst werden. Durch die teils mangelhafte Dokumentation im Altbestand ergeben sich oftmals Überraschungen während der Maßnahmenumsetzung und hiermit ungeplante Abweichungen zwischen der Planungen und Realisierung in vielerlei Hinsicht. STROTBEK & Co. Partners Group of Real Estate setzt im Rahmen der Repositionierung von Stranded Assets neben eigenen Ressourcen auf die langjährige Erfahrung und Kompetenz unserer strategischen Partner bei der Bestandssanierung und -repositionierung. Bei Neubauten und Nachverdichtungen liegt der Schwerpunkt insbesondere bei wohnwirtschaftlichen Objekten auf der Realisierung in Holzmodulbauweise, um diese nachhaltig und effizient zu Prof. Dr. Michael Truebestein FRICS Markus Burkhard Norbert Kickum Arnd Stricker Alexander Swancar Barbara T. Lewandowicz Zoltan. Szelyes, CFA, CAIA Jan Hendrik Novotny, LL.M. corp. restruc.
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HIAG ist aktiv in den Bereichen Arealentwicklung, Portfolio-/Asset-Management und Transaktionen unterwegs. Mit der Serie «3 Fragen an» lernen Sie die Personen hinter HIAG kennen. ▶ Julius Grewe-Rellmann, du arbeitest bei HIAG als Arealentwickler. Was sind deine Aufgaben? Ich bin insbesondere für das Areal Wydeneck in Dornach (SO) zuständig. Mit 136'000m² ist das Wydeneck eines der grössten Areale im HIAG-Portfolio: Auf dem Gelände der ehemaligen «Metalli» soll zukünftig ein gemischt genutztes Quartier entstehen. In engem Austausch mit Gemeinde und Kanton haben wir einen Masterplan entwickelt und begleiten derzeit die Umzonung. Dazu gehören auf meiner Seite z.B. die Koordination der Planer und Experten, Öffentlichkeitsarbeit und die Entwicklung von technischen und Nutzungskonzepten. Ausserdem konnten wir etwa 50 Übergangsnutzer gewinnen, die heute das Areal beleben und dieses der Öffentlichkeit zugänglich machen. ▶ Was gefällt dir bei deiner Arbeit besonders? Wir haben enorm spannende und wichtige Aufgaben, denn wir gestalten die Lebensräume von morgen. Ich schätze dabei den Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen in den verschiedenen Abteilungen sehr. Die Zusammenarbeit mit Asset Management, Bewirtschaftung und Realisierung ermöglicht mir eine umfassende Betrachtung und gibt mir ein viel breiteres Know-how, als ich es allein haben könnte. ▶ Worin bestehen in deinem Arbeitsalltag die grössten Herausforderungen? Die Entwicklung eines so grossen Areals erfolgt im engen Austausch mit zahlreichen Stakeholdern und die Prozesse erfordern Geduld. Da braucht es eine positive Einstellung und stets den Blick fürs grosse Ganze. #mitarbeitende #team
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Hitzeschutzstrategie des Bundesbauministeriums veröffentlicht! Das BMWSB hat eine Strategie für den Hitzeschutz in der Stadtentwicklung und im Bauwesen vorgelegt. Diese legt die Entstehung von Hitzeinseln und deren Vermeidung dar und fasst zusammen, was bereits von Stadtplanern und Bauingenieuren angewendet wird und welche Entwicklung im Stadtraum zukünftig notwendig wird, damit Städte auch im Sommer lebenswerte Orte sind. Das BBSR wird auf dieser Grundlage die nächsten 3 Jahre das Forschungsfeld #UrbanHeatLabs durchführen.
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📚 Mit unseren History Häppchen durch 100 Jahre GWH Geschichte 🔍 Begleiten Sie uns auf eine Zeitreise durch die Jahrzehnte und erfahren Sie in unseren kurzen Rückblicken mehr über die Historie der GWH. 1960 - 1979 Räume mit Zukunft: Vom Wohnungs- zum Städtebau Der neue deutsche Film mit seinen exponiertesten Vertretern Rainer-Werner Fassbinder, Werner Herzog und Wim Wenders findet internationale Anerkennung. Nina Hagen und Wolf Biermann, ausgewiesen aus der DDR, finden auch im Westen ihr Publikum. Die Deutschen lassen sich „Szenen einer Ehe“ vorführen und sehen Jack Nicholson in dem mit 6 Oscars prämierten Film „Einer flog übers Kuckucksnest“. Reinhold Messner bezwingt den Mount Everest und Niki Lauda verunglückt schwer am Nürburgring. Rosi Mittermayer holt olympisches Gold. Der inzwischen hohe Standard in der Wohnraumversorgung und die erste Energiekrise dämpfen die Wohnungsnachfrage. Die Folge ist ein Angebotsüberhang mit entsprechenden Leerständen. Modernisierungs- und energiesparende Sanierungsmaßnahmen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Wachsende Einwohnerzahlen und das Anwachsen des Flächenbedarfs pro Einwohner, eine starke Umweltbelastung durch den Straßenverkehr, der Wunsch nach Verkehrsberuhigung und eine Verbesserung des Wohnumfeldes werden zu städtebaulichen Schwerpunktthemen. Als Reaktion auf die Kritik an der „Unwirtlichkeit unserer Städte“ (A. Mitscherlich) vollzieht sich eine Umorientierung im Wohnungs- und Städtebau. Die Schönheit des Fachwerks wird wiederentdeckt, soziologische und ökologische Aspekte bei der Planung stärker berücksichtigt. Mittelalterliche Innenstädte werden wieder aufgebaut und modernisiert, die Altstädte als Lebensraum neu entdeckt. Bautätigkeit zwischen 1960 und 1972: Errichtung von mehr als 15.000 Wohnungen in Hessen. Danach Rückgang der jährlichen Bauprogramme auf ca. 1.000 Wohnung pro Jahr. Bautätigkeit zwischen 1976 und 1983: Rund 19.000 Wohnungen wurden modernisiert. Mit der Energiekrise wurden Modernisierungsmaßnahmen zunehmend mit Energiesparmaßnahmen kombiniert. Errichtung zahlreicher Großsiedlungen in Frankfurt-Sossenheim, Raunheim, Bad-Homburg-Gartenfeld, Wiesbaden-Dotzheim, Darmstadt-Kranichstein und auf dem Frankfurter Berg. Außerdem beteiligt sich die Gewobag am Bau der Nordweststadt in Frankfurt. #GWH #100JahreGWH #Geschichte
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