🌍 Thema des Monats: Klimawandel und die Zukunft der Immobilienwirtschaft 🏢 Der Klimawandel verlangt entschlossenes Handeln, besonders in der Wohnungs- und Immobilienbranche. Der Fokus liegt auf der Defossilisierung der Wärmeversorgung und neuen Ansätzen beim Bauen und Renovieren. Aber welche weiteren Maßnahmen zur Prävention und Reaktion sind sinnvoll? Welche Lösungen bieten sich an, und welche Auswirkungen auf Gebäude und Außenanlagen sollten Unternehmen berücksichtigen? In unserer aktuellen Ausgabe der DW (06/2024) behandeln wir folgende Themen: 🔹 Förderung von Klimaschutzmaßnahmen: Welche finanziellen Unterstützungen und Programme gibt es, um nachhaltige Projekte in der Immobilienwirtschaft voranzutreiben? 🔹 Elementarschadenversicherung: Wie können sich Unternehmen gegen klimabedingte Schäden absichern und welche Versicherungsmodelle sind am effektivsten? 🔹 Hitze am und im Gebäude: Welche baulichen und technischen Maßnahmen helfen, die Auswirkungen steigender Temperaturen zu mindern und das Wohlbefinden zu erhöhen? 🔹 Klimaneutralität: Welche Strategien und Technologien unterstützen die Immobilienwirtschaft auf dem Weg zur Klimaneutralität? Zusätzlich enthält diese Ausgabe ein 18-seitiges Special zur Berliner Vergesellschaftungsinitiative. Die Branche bezieht Stellung und liefert Einschätzungen zu diesem kontroversen Thema. Danke an alle Fachautoren der Juni-Ausgabe: Prof. Dr. Grinewitschus Viktor, Johanna Nicke, Dr. Christine Lemaitre, Jens Duffner, Dagmar Hotze, Volker Lehmkuhl, Helmut Zermin, Christian Hunziker, Franka Birke, Dr., Maren Kern, Dr. Johann-Frederik Schuldt, Dirk Enzesberger, Lena Karohs, Axel Gedaschko, Manfred Godek, Ilonka Kunow. Die neue Ausgabe gibt es wie immer in Print, per App oder im Webviewer. App: Android https://lnkd.in/e7SE8ciQ iOS https://lnkd.in/eE-tk2ZX Webviewer: https://lnkd.in/e6CQas6t Print: https://lnkd.in/e89Z6_u2 #Klimawandel #Immobilien #Nachhaltigkeit #Energiewende #Innovation
Beitrag von DW Die Wohnungswirtschaft
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🌍 Unsere Juni-Ausgabe ist da! Ein dickes Heft mit großer Themenvielfalt und -tiefe. Klimaschutz und Klimaanpassung gehen uns alle an - wir beschäftigen uns mit Präventions- und Reaktionsmaßnahmen. 🌳 Kaltluftschneisen, Dach- und Fassadenbegrünung, CO2-neutrale Baumaterialien, eine angepasste Quartiersplanung und vieles mehr bestimmen den wohnungswirtschaftlichen Alltag und müssen unter Einbeziehung anderer Faktoren wie Bezahlbarkeit mitgedacht werden. Neben 💰 Finanzierung und Förderung von Klimaschutzmaßnahmen, Berichten aus der Praxis und dem Umgang mit ☀ ☔ Starkregen und Hitze geht es im Juni-Heft aber auch noch um einen zweiten Schwerpunkt: ❗ Positionen zur Vergesellschaftungsinitiative. Ein spannendes Special zur besonderen Situation in Berlin. ➡ Fazit: Wer die Juni-Ausgabe verpasst, verpasst wirklich was! #wohnungswirtschaft #klimaschutz GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft Katharina Schiller Annika Weyde Svenja Lange Reiner Straub Dirk Labusch Jörg Seifert Ulrike Trampe
🌍 Thema des Monats: Klimawandel und die Zukunft der Immobilienwirtschaft 🏢 Der Klimawandel verlangt entschlossenes Handeln, besonders in der Wohnungs- und Immobilienbranche. Der Fokus liegt auf der Defossilisierung der Wärmeversorgung und neuen Ansätzen beim Bauen und Renovieren. Aber welche weiteren Maßnahmen zur Prävention und Reaktion sind sinnvoll? Welche Lösungen bieten sich an, und welche Auswirkungen auf Gebäude und Außenanlagen sollten Unternehmen berücksichtigen? In unserer aktuellen Ausgabe der DW (06/2024) behandeln wir folgende Themen: 🔹 Förderung von Klimaschutzmaßnahmen: Welche finanziellen Unterstützungen und Programme gibt es, um nachhaltige Projekte in der Immobilienwirtschaft voranzutreiben? 🔹 Elementarschadenversicherung: Wie können sich Unternehmen gegen klimabedingte Schäden absichern und welche Versicherungsmodelle sind am effektivsten? 🔹 Hitze am und im Gebäude: Welche baulichen und technischen Maßnahmen helfen, die Auswirkungen steigender Temperaturen zu mindern und das Wohlbefinden zu erhöhen? 🔹 Klimaneutralität: Welche Strategien und Technologien unterstützen die Immobilienwirtschaft auf dem Weg zur Klimaneutralität? Zusätzlich enthält diese Ausgabe ein 18-seitiges Special zur Berliner Vergesellschaftungsinitiative. Die Branche bezieht Stellung und liefert Einschätzungen zu diesem kontroversen Thema. Danke an alle Fachautoren der Juni-Ausgabe: Prof. Dr. Grinewitschus Viktor, Johanna Nicke, Dr. Christine Lemaitre, Jens Duffner, Dagmar Hotze, Volker Lehmkuhl, Helmut Zermin, Christian Hunziker, Franka Birke, Dr., Maren Kern, Dr. Johann-Frederik Schuldt, Dirk Enzesberger, Lena Karohs, Axel Gedaschko, Manfred Godek, Ilonka Kunow. Die neue Ausgabe gibt es wie immer in Print, per App oder im Webviewer. App: Android https://lnkd.in/e7SE8ciQ iOS https://lnkd.in/eE-tk2ZX Webviewer: https://lnkd.in/e6CQas6t Print: https://lnkd.in/e89Z6_u2 #Klimawandel #Immobilien #Nachhaltigkeit #Energiewende #Innovation
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Eine kürzlich veröffentlichte Studie des WWF beleuchtet die dringende Notwendigkeit und die enormen Vorteile der energetischen Sanierung von Wohngebäuden in Deutschland. Hier sind einige wichtige Erkenntnisse: 🏡 Kosten der Sanierung vs. Nicht-Sanierung: Energetische Sanierungen sind langfristig kosteneffizienter und nachhaltiger. Während eine Sanierung initiale Kosten verursacht, sind die langfristigen Kosten des Nichtstuns für das Klima und die Eigentümer erheblich höher. 🌍 Klimaneutralität bis 2050: Um die Klimakrise zu bekämpfen, strebt Deutschland bis Mitte des Jahrhunderts einen klimaneutralen Gebäudebestand an. Dies ist unerlässlich, um die verheerenden Folgen des Klimawandels, wie die jüngsten Hochwasserkatastrophen, zu mildern. ⚡ Schnelle Amortisation: Eine Kombination aus kleineren Sanierungsmassnahmen und der Installation einer Luft-Wasser-Wärmepumpe amortisiert sich bereits nach fünf Jahren. Bis 2029 sind diese Investitionen gegenüber unsanierten Gebäuden wirtschaftlich vorteilhafter. 📈 Zusammenfassung: Energetische Gebäudesanierungen sind eine Investition in die Zukunft. Sie fördern den Klimaschutz, steigern den Immobilienwert und reduzieren die Abhängigkeit von Energiepreisschwankungen. Nichtstun ist auf lange Sicht die teuerste Option. Wir verstehen die Bedeutung dieser Massnahmen und stehen bereit, euch auf eurem Weg zu einem nachhaltigen und wirtschaftlich effizienten Gebäude zu unterstützen. Gemeinsam können wir die Energiefrage lösen und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. 🔗 Hier geht's zur Studie des WWF: https://lnkd.in/d5RMADzM ❓Wie seht ihr das mit der Sanierung? Habt ihr schon oder plant ihr noch? 😉 #Energieeffizienz #Klimaschutz #Gebäudesanierung #Nachhaltigkeit #LAMBDA #Waermepumpen #WWFStudie Bild: WWF Studie
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Die Klimarisiken für Immobilien werden immer noch dramatisch unterschätzt. Welche Strategien jetzt nötig sind, um die Resilienz von Gebäuden zu stärken, wurde auf der #ESGFactory unter der Moderation von Alexander Roth, ESG & Operations Director bei Savills Investment Management, diskutiert. Die Panel-Teilnehmer: Prof. Dr. Sven Bienert MRICS REV, IREBS International Real Estate Business School, University of Regensburg Dirk Arenz, Deutsche Abwasser-Reinigungs-Gesellschaft mbH Berlin Hannah Dellemann, Head of Sustainability bei der INTREAL Jan von Mallinckrodt, Head of Sustainability bei Union Investment Real Estate GmbH Die Key-Takeaways: 🌧 Das Starkregenrisiko muss ernster genommen werden – das Konzept der Schwammstadt kann helfen, Überschwemmungen zu verhindern. 🏗 Resilienz muss über das Gebäude hinaus gedacht werden – das gesamte Areal spielt eine Rolle. 🔥 Hitze und Dürre sind wachsende Herausforderungen – viele Gebäude sind nicht auf steigende Temperaturen ausgelegt, mit erheblichen Folgen für die Menschen, die in den Gebäuden leben und arbeiten. 🚀 Wir haben keine Zeit zu verlieren – entscheidend ist, jetzt anzufangen! #Nachhaltigkeit #Klimarisiken #Immobilienwirtschaft
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🤔 Wie können Immobilien resilienter gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels gemacht werden? Das ist das Thema des Impulsvortrags von Prof. Dr. Sven Bienert MRICS REV, Director Competence Center of Sustainable Real Estate an der IREBS International Real Estate Business School, University of Regensburg. Die wichtigsten Erkenntnisse: 💡 Extremwetterereignisse nehmen zu – mit massiven wirtschaftlichen Folgen für die Immobilienbranche. 💡 Deutschland steht im internationalen Vergleich gut da – doch auch hier werden Winterstürme, Sturmfluten und Waldbrände relevanter. 💡 Nicht jedes Risiko kann auf Gebäudeebene minimiert werden – Flutrisiken etwa lassen sich nur durch großflächige Maßnahmen reduzieren. 💡 „Future-proof“ Immobilien sichern den Erfolg – wer frühzeitig in klimaresiliente Gebäude investiert, bleibt langfristig wettbewerbsfähig. #ESGFactory #Immobilienwirtschaft #Klimarisiken
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Energetische Sanierung im Jahr 2030? 🏡🌍 Deutschland ist mit 84,6 Millionen Einwohnern im Jahr 2023 das bevölkerungsreichste Land Europas. Ein zentrales politisches Ziel ist die Reduktion der Treibhausgasemissionen um 55 % bis 2030 und um 80 % bis 2050. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, wird dem Gebäudesektor eine entscheidende Rolle zugeschrieben - #Klimaneutralität bis 2050. Insbesondere der #Wohngebäudebestand spielt dabei eine wichtige Rolle, da er den größten Teil der Gebäude in Deutschland ausmacht. Um die EU-Energieeffizienzziele bis 2033 zu erreichen, müssen etwa 64 % des gesamten Wohngebäudebestands energetisch saniert werden. Obwohl die öffentliche Förderung ein wichtiger Anreiz für energetische #Sanierungsmaßnahmen ist, scheint ihre Wirkung allein nicht auszureichen, um die Klimaziele zu erreichen. Hoher bürokratischer Aufwand und mangelndes Vertrauen aufgrund ständiger Änderungen von Vorschriften und Anreizen gehören zu den Hauptproblemen, die Menschen davon abhalten, ihr Haus oder Gebäude energetisch zu sanieren. Angesichts dieses komplexen und unsicheren Marktes ist eine langfristige Planung unerlässlich und erfordert die Anwendung von Szenario-Techniken. Diese szenario-basierte Strategieplanung zielt darauf ab, Veränderungen im Umfeld und den daraus resultierenden Veränderungsbedarf zu antizipieren, um die Widerstandsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen zu verbessern. Unser Market Intelligence & Ideation Team bei real PACE hat sich die letzten Monate genau mit diesen Themen auseinandergesetzt und tragfähige Szenarien entwickelt. Die Ergebnisse zeigen das Zusammenspiel von politischen und wirtschaftlichen Kräften auf europäischer und deutscher Ebene und deren Auswirkungen auf den Markt. Wenn Sie unsere Analysen und Ergebnisse einsehen möchten, senden Sie mir gerne eine PN #Klimaneutralität #Energiewende #EnergetischeSanierung #Nachhaltigkeit #Klimaziele #Gebäudesanierung #Umweltfreundlich #ZukunftGestalten #GreenBuilding #Energieeffizienz #SzenarioPlanung #Marktforschung #Foresighting #Ideation
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🌍 🏡 Deutschland strebt Klimaneutralität an: Energetische Sanierung im Fokus! 🏡 🌍 Deutschland, mit 84,6 Millionen Einwohnern das bevölkerungsreichste Land Europas, hat ehrgeizige Klimaziele: Treibhausgasemissionen sollen bis 2030 um 55 % und bis 2050 um 80 % reduziert werden. Der Gebäudesektor spielt dabei eine zentrale Rolle – insbesondere der Wohngebäudebestand. Doch allein öffentliche Förderungen reichen nicht aus. Bürokratie und ständige Vorschriftenänderungen bremsen die Sanierungsbereitschaft. Hier kommt die szenario-basierte Strategieplanung ins Spiel! 🚀 Unser Market Intelligence & Ideation Team hat innovative Szenarien für die energetische Sanierung 2030 entwickelt. Sie beleuchten das Zusammenspiel politischer und wirtschaftlicher Kräfte in Europa und Deutschland und zeigen Wege auf, wie wir die Klimaziele erreichen können. Interessiert an unseren Analysen und Ergebnissen? Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch! 🔎 🌱
Energetische Sanierung im Jahr 2030? 🏡🌍 Deutschland ist mit 84,6 Millionen Einwohnern im Jahr 2023 das bevölkerungsreichste Land Europas. Ein zentrales politisches Ziel ist die Reduktion der Treibhausgasemissionen um 55 % bis 2030 und um 80 % bis 2050. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, wird dem Gebäudesektor eine entscheidende Rolle zugeschrieben - #Klimaneutralität bis 2050. Insbesondere der #Wohngebäudebestand spielt dabei eine wichtige Rolle, da er den größten Teil der Gebäude in Deutschland ausmacht. Um die EU-Energieeffizienzziele bis 2033 zu erreichen, müssen etwa 64 % des gesamten Wohngebäudebestands energetisch saniert werden. Obwohl die öffentliche Förderung ein wichtiger Anreiz für energetische #Sanierungsmaßnahmen ist, scheint ihre Wirkung allein nicht auszureichen, um die Klimaziele zu erreichen. Hoher bürokratischer Aufwand und mangelndes Vertrauen aufgrund ständiger Änderungen von Vorschriften und Anreizen gehören zu den Hauptproblemen, die Menschen davon abhalten, ihr Haus oder Gebäude energetisch zu sanieren. Angesichts dieses komplexen und unsicheren Marktes ist eine langfristige Planung unerlässlich und erfordert die Anwendung von Szenario-Techniken. Diese szenario-basierte Strategieplanung zielt darauf ab, Veränderungen im Umfeld und den daraus resultierenden Veränderungsbedarf zu antizipieren, um die Widerstandsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen zu verbessern. Unser Market Intelligence & Ideation Team bei real PACE hat sich die letzten Monate genau mit diesen Themen auseinandergesetzt und tragfähige Szenarien entwickelt. Die Ergebnisse zeigen das Zusammenspiel von politischen und wirtschaftlichen Kräften auf europäischer und deutscher Ebene und deren Auswirkungen auf den Markt. Wenn Sie unsere Analysen und Ergebnisse einsehen möchten, senden Sie mir gerne eine PN #Klimaneutralität #Energiewende #EnergetischeSanierung #Nachhaltigkeit #Klimaziele #Gebäudesanierung #Umweltfreundlich #ZukunftGestalten #GreenBuilding #Energieeffizienz #SzenarioPlanung #Marktforschung #Foresighting #Ideation
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𝟴 𝗙𝗮𝗸𝘁𝗲𝗻, ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗦𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗜𝗺𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 𝗺ü𝘀𝘀𝗲𝗻 Wir haben unseren Experten Dieter Eimermacher gebeten, die wichtigsten Punkte zusammenzutragen, über die heutzutage Stiftungen mit Immobilienbesitz nachdenken sollten. Hier finden Sie seine Top 8 Denkanstöße inklusive Infografiken oder Statistiken: 🔹 Heizungsarten in Wohngebäuden: Der Übergang zu erneuerbaren Energien bis 2045 ist eine Herausforderung. 🔹 Alter der Wohngebäude: Die Energieeffizienz von Bestandsgebäuden muss verbessert werden. 🔹 Bauabfälle: Es besteht die Notwendigkeit, eine Kreislaufwirtschaft zu fördern, um die Menge an Bauabfällen zu reduzieren. 🔹 Verpflichtende Ökobilanz: Ab 2030 wird eine Ökobilanz für Neubauten vorgeschrieben sein. 🔹 Flächenverbrauch: Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie zielt darauf ab, den täglichen Flächenverbrauch bis 2030 zu halbieren. 🔹 Reduktionsziele im Gebäudesektor: Die Herausforderungen in Bezug auf Treibhausgasemissionen bleiben bestehen. 🔹 Neue Gesetzgebung: Die zweite Novelle des Gebäudeenergiegesetzes konzentriert sich auf die Steigerung der Energieeffizienz. 🔹 CO₂-Abgabe: Die Verteilung der Kosten für CO₂-Abgaben beeinflusst den Cashflow und den Wert von Immobilien. Wir haben gemeinsam mit der Werner Reichenberger Stiftung und der TOP Vermögen AG am 14.05.2024 eine Veranstaltung im Schloss Herrenhausen organisiert, bei dem Stiftungen von unabhängigen Experten Informationen zur besseren Geldanlage sowie zum optimalen Umgang mit Immobilien in Sachen Klimaschutz erhalten können. Einer unserer Referenten ist dabei auch der Bauingenieur und vereidigte Sachverständige Dieter Eimermacher. Für Ihre Anmeldung senden Sie bitte eine E-Mail an: info@werner-reichenberger-stiftung.de #vbank #steuerreporting #Stiftungen #Immobilien #Energiewende #Nachhaltigkeit #Gebäudeenergiegesetz #Transformation #TOPVermögen
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Nachhaltiges Bauen und Sanierung wird in der Zukunft ein wenn nicht sogar der einzige Enabler für Wirtschaftlichkeit aber auch für den Wertzuwachs und Werterhalt von Immobilien sein.
Die Herausforderungen des Klimawandels sind allgegenwärtig und betreffen uns alle. Besonders der Gebäudesektor, verantwortlich für etwa 40 % der globalen CO2-Emissionen, steht im Fokus unserer Bemühungen. Im Spannungsverhältnis zwischen hohem Bedarf an altersgerechtem Wohnraum und der Bekämpfung des Klimawandels müssen wir die #Dekarbonisierung des #Immobiliensektors vorantreiben und fortwährend nachhaltige, skalierbare Bauweisen implementieren. Doch es geht nicht nur um die ökologische Verantwortung. Vielmehr müssen wir zur Erreichung der Klimaziele ebenso die ökonomische Tragweite berücksichtigen. Klimafreundliche Pflegeimmobilien bieten nämlich zahlreiche Vorteile für verschiedenste Interessengruppen: Betreiber sparen durch energieeffiziente Gebäude Betriebskosten und schaffen attraktive Arbeitsplätze. Erfüllen Immobilien die Anforderungen des Qualitätssiegels QNG, ergeben sich für Investoren attraktive KfW-Fördermittel, Tilgungszuschüsse und weitere Sonderabschreibungen nach § 7b EstG. Finanzierende Banken wiederum minimieren Risiken, da nachhaltige Gebäude weniger anfällig für regulatorische Änderungen wie Umweltauflagen sind und kommen so Anforderungen des EU Green Deal nach. Die Integration erneuerbarer Energien und die Anwendung klimaschonender Bauweisen ermöglichen es also, nachhaltige, resiliente und wirtschaftlich tragfähige #Pflegeimmobilien zu schaffen und sind essenziell für den Erfolg zukunftsfähiger Pflegeimmobilien. Wir bei Carestone Group GmbH setzen daher konsequent auf eine nachhaltige Umsetzung – egal, ob in Holz- Hybrid- oder Massivbauweise. Mit unserem systemischen Konzept des nachhaltigen Bauens in Serie und den hohen Qualitätsstandards realisieren wir bundesweit klimafreundliche Pflegeimmobilien und das zum Vorteil aller. Die Verbindung dieser Aspekte erfordert Expertise und konzeptionellen Aufwand – aber die Mühe lohnt sich! Mehr Hintergründe, wieso klimafreundliche Gebäude unverzichtbar sind, gibt es in unserer kürzlich veröffentlichten Pressemeldung, in der ich noch mehr Insiderwissen teile 👉 https://lnkd.in/eFa-XPbn
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Die Herausforderungen des Klimawandels sind allgegenwärtig und betreffen uns alle. Besonders der Gebäudesektor, verantwortlich für etwa 40 % der globalen CO2-Emissionen, steht im Fokus unserer Bemühungen. Im Spannungsverhältnis zwischen hohem Bedarf an altersgerechtem Wohnraum und der Bekämpfung des Klimawandels müssen wir die #Dekarbonisierung des #Immobiliensektors vorantreiben und fortwährend nachhaltige, skalierbare Bauweisen implementieren. Doch es geht nicht nur um die ökologische Verantwortung. Vielmehr müssen wir zur Erreichung der Klimaziele ebenso die ökonomische Tragweite berücksichtigen. Klimafreundliche Pflegeimmobilien bieten nämlich zahlreiche Vorteile für verschiedenste Interessengruppen: Betreiber sparen durch energieeffiziente Gebäude Betriebskosten und schaffen attraktive Arbeitsplätze. Erfüllen Immobilien die Anforderungen des Qualitätssiegels QNG, ergeben sich für Investoren attraktive KfW-Fördermittel, Tilgungszuschüsse und weitere Sonderabschreibungen nach § 7b EstG. Finanzierende Banken wiederum minimieren Risiken, da nachhaltige Gebäude weniger anfällig für regulatorische Änderungen wie Umweltauflagen sind und kommen so Anforderungen des EU Green Deal nach. Die Integration erneuerbarer Energien und die Anwendung klimaschonender Bauweisen ermöglichen es also, nachhaltige, resiliente und wirtschaftlich tragfähige #Pflegeimmobilien zu schaffen und sind essenziell für den Erfolg zukunftsfähiger Pflegeimmobilien. Wir bei Carestone Group GmbH setzen daher konsequent auf eine nachhaltige Umsetzung – egal, ob in Holz- Hybrid- oder Massivbauweise. Mit unserem systemischen Konzept des nachhaltigen Bauens in Serie und den hohen Qualitätsstandards realisieren wir bundesweit klimafreundliche Pflegeimmobilien und das zum Vorteil aller. Die Verbindung dieser Aspekte erfordert Expertise und konzeptionellen Aufwand – aber die Mühe lohnt sich! Mehr Hintergründe, wieso klimafreundliche Gebäude unverzichtbar sind, gibt es in unserer kürzlich veröffentlichten Pressemeldung, in der ich noch mehr Insiderwissen teile 👉 https://lnkd.in/eFa-XPbn
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Energetische Gebäudesanierung: Eine lohnende Investition in die Zukunft! 🔋🏠 Die aktuelle Studie des WWF Deutschland "AUF DIE ZUKUNFT BAUEN: SO RECHNEN SICH SANIERUNGEN", unterstreicht mit Nachdruck die zahlreichen Vorteile der energetischen Sanierung von Gebäuden im Bestand. 🌍 • Unverzichtbar für die Klimaneutralität: Eine energetische Sanierung ist der Schlüssel, um einen klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen. • Substanzielle Einsparungen: Wärmepumpen in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen sorgen für erhebliche Energiekosteneinsparungen. • Lokale Wertsteigerung: Sanierungsmaßnahmen treiben die lokale Wirtschaft an und schaffen neue Arbeitsplätze. • Schutz vor Heizkosten: Durch eine energetische Gebäudesanierung sind Sie langfristig vor steigenden Heizkosten geschützt. Fazit: Energetische Gebäudesanierungen zahlen sich in vielerlei Hinsicht aus. Sie tragen nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern steigern auch den Wert der Immobilie und machen unabhängiger von Energiepreisschwankungen. Untätigkeit ist auf lange Sicht die kostspieligste Option. 📄 Hier geht´s zur Studie: https://bit.ly/3A0HRgk #HIRSCHServoGroup #HIRSCHPorozell #EPS #Daemmung #ThermischeSanierung #StyroporDaemmung #Klimaschutz #Gebäudesanierung #Energieeffizienz #WWFStudie
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Chefredakteurin DW Die Wohnungswirtschaft & Redaktionsleitung Haufe.Immobilien bei Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
10 MonateDiese Ausgabe ist ein MUSS (OK, das sind alle DW-Ausgaben, aber die Juni-Ausgabe darf man einfach nicht verpassen)! Danke an alle Autor:innen und natürlich an die Redaktion für die Thementiefe und -vielfalt. Danke auch für das Vertrauen in die DW, die Positionen zur Vergesellschaftungsinitiative bei uns zu platzieren. Dafür auch an meinen Kollegen Olaf Berger ein besonderes Dankeschön für seinen persönlichen Einsatz für dieses Thema in der DW!