🌍🏗️ Nachhaltiges Bauen: Klimaauflagen erfüllen und bezahlbar bleiben Die Baukosten explodieren und die Anforderungen werden immer komplexer. Wie können wir trotzdem Wohnungen bauen, die klimaschonend und bezahlbar sind? 🔹 Innovative Materialien und Technologien: Der Einsatz von umweltfreundlichen und energieeffizienten Baumaterialien kann langfristig Kosten senken und die Umwelt schonen. 🔹 Effiziente Planungsprozesse: Durch digitale Planungs- und Bauprozesse können Projekte schneller und kostengünstiger realisiert werden. 🔹 Förderprogramme und Anreize: Staatliche Förderungen und steuerliche Anreize können Bauherren unterstützen, nachhaltige Bauprojekte umzusetzen, ohne das Budget zu sprengen. 🔹 Zusammenarbeit und Wissenstransfer: Der Austausch von Best Practices und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren der Bauindustrie sind essenziell, um innovative Lösungen zu entwickeln und zu verbreiten. 💡 Der DW-Zukunftspreis sucht genau das: Mutige Lösungen für das bezahlbare Bauen von Morgen. Wer sich mit seinem Projekt bewerben will, kann dies noch bis zum 17. Februar tun unter: www.dw-zukunftspreis.de. #Nachhaltigkeit #BezahlbaresWohnen #DWZukunftspreis _____________ Axel Gedaschko, Ingeborg Esser, Andreas Eisele, Iris Jachertz, Carsten Wiese, Volker Wiegel, Franz-Bernd Große-Wilde, Frank Seeger, Robert an der Brügge, Kristina Klee, Petra Memmler, Tobias Straubinger, Dorit Brauns, Sandra Wehrmann, Esther Wiemann
Beitrag von DW Die Wohnungswirtschaft
Relevantere Beiträge
-
🌿**Nachhaltigkeits Post der Woche**🌿 📖Leitfaden Nachhaltiges Bauen 2001 📖 und heute? Im Jahr 2001 veröffentlichte das Bundesbauministerium den Leitfaden Nachhaltiges Bauen. Dieser umfassende Bericht legte die Grundlagen für nachhaltige Baupraktiken in Deutschland. 🏗️✨ Kerninhalte: Ganzheitlicher Ansatz: Betrachtung des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes, von der Planung über den Bau bis zur Nutzung und zum Rückbau. 🏡🔄 Umweltfreundlichkeit: Reduktion von Umweltbelastungen durch energieeffiziente Bauweisen und die Nutzung nachhaltiger Materialien. 🌱🔋 Gesundheit und Komfort: Sicherstellung eines gesunden Raumklimas und hoher Lebensqualität für die Nutzer. 🛋️🌬️ Wirtschaftlichkeit: Optimierung der Lebenszykluskosten und Förderung von wirtschaftlich nachhaltigen Bauprojekten. 💰📉 Was ist heute daraus geworden? Seit der Veröffentlichung des Leitfadens hat sich etwas getan! 🌍🏢 Heute ist nachhaltiges Bauen ein zentraler Bestandteil der Bauindustrie. Der Leitfaden wurde mehrfach aktualisiert und erweitert, um den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und technologischen Entwicklungen gerecht zu werden. 🌟🔧 Aktuelle Entwicklungen: Zertifizierungssysteme: Einführung von Bewertungssystemen wie dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB), das die Nachhaltigkeit von Bauprojekten bewertet. 🏅📊 Innovative Technologien: Einsatz von Smart Building-Technologien und erneuerbaren Energien zur weiteren Reduktion des ökologischen Fußabdrucks. 🌞🏢 Gesetzliche Vorgaben: Strengere gesetzliche Anforderungen und Förderprogramme zur Unterstützung nachhaltiger Bauprojekte. 📜🏗️ Nachhaltiges Bauen ist heute nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit für eine lebenswerte Zukunft! 🌏💚 Ist dies ausreichend?! Mitnichten? Die wenigsten regulatorischen Entwicklungen betrachten den wirtschaftlichen Anreiz! #Nachhaltigkeit #nachhaltigesbauen
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
10 Fakten: Was macht den klimaaktiv Gebäudestandard besonders? 𝟭. 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗳𝗼𝗸𝘂𝘀: Mit der Entwicklung und Bereitstellung von Bewertungskriterien für Wohn- und Nicht-Wohngebäude unterstützt klimaaktiv die Klimaschutzvorgaben von Österreich und der EU. 𝟮. 𝟭.𝟬𝟬𝟬-𝗣𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲-𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺: Die Bewertung basiert auf einem transparenten und leicht verständlichen Punktesystem mit klar definierten Kriterien in den Bereichen Energie, Baustoffe, Standort sowie Komfort und Gesundheit. 𝟯. 𝗠𝘂𝘀𝘀-𝗞𝗿𝗶𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁: klimaaktiv setzt auf strenge Mindestanforderungen (z. B. Heizwärmebedarf, fossilfrei), die alle Projekte erfüllen müssen – bereits ab der Bronze-Stufe. 𝟰. 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲: die vorzulegenden Nachweise werden von qualifizierten und befugten Personen und Büros (z.B. Energieausweis, Blower-Door-Test) erstellt. 𝟱. 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇: Alle Kriterienkataloge und die zentralen Ergebnisse wie z.B. die Energiekennwerte oder Heizungssystem der geprüften Gebäude sind öffentlich auf einer Datenbank einsehbar. Dies schafft Nachvollziehbarkeit und Glaubwürdigkeit. 𝟲. 𝗚𝗲𝗯ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗭𝘂𝗴𝗮𝗻𝗴𝘀𝗵ü𝗿𝗱𝗲𝗻: Im Gegensatz zu vielen anderen Gütesiegeln fallen keine Gebühren an. Das Deklarations- und Auszeichnungssystem wird vom Klimaschutzministerium zur breiten Anwendung zur Verfügung gestellt. Die Selbstdeklaration erfolgt über eine benutzerfreundliche Online-Plattform, ohne die zwingende Einbindung von zertifizierten Auditor:innen. Die Plausibilitätsprüfung wird von Expert:innen aus dem klimaaktiv Team durchgeführt. 𝟳. 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗻𝗮𝗵𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: Leitfäden und Checklisten machen die Umsetzung der Anforderungen für Bauherr:innen und Planer:innen einfach und effizient. 𝟴. 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁: Der klimaaktiv Qualitätsstandard ist häufig Voraussetzung für Umwelt- und Wohnbauförderungen, was Bauprojekte finanziell attraktiver macht. 𝟵. 𝗔𝗻𝘀𝗽𝗿𝘂𝗰𝗵𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱: klimaaktiv gilt als das erfolgreichste und anspruchsvollste Gütesiegel Europas für nachhaltiges Bauen, insbesondere im Bereich Energieeffizienz. Über 1.800 Gebäude wurden bis dato geprüft und veröffentlicht. 𝟭𝟬. 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗶𝗻 Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵: Der Standard ist tief in die österreichische Förderlandschaft und Gesetzgebung integriert und wird als Benchmark-System von der Immobilienwirtschaft anerkannt. Bei Fragen zum klimaaktiv Gebäudestandard stehen Ihnen unsere Kolleginnen des klimaaktiv Gebäude Programm (ÖGUT - Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik) zur Verfügung. 📷 Philipp Huber
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
🌱Der klimaaktiv Gebäudestandard setzt Maßstäbe für nachhaltiges Bauen und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz in Österreich. 🔑 Die 10 Fakten, die wir in diesem Beitrag teilen, zeigen, warum dieser Standard so besonders ist – von strengen Qualitätskriterien bis hin zur Förderfähigkeit und Transparenz. Als Regionalpartner unterstützen wir nicht nur bei der Umsetzung, sondern bieten auch Prozessbegleitung und Zertifizierungen an. 🏢💡 👉 Detaillierte Informationen zum klimaaktiv-Gebäudestandard findet ihr im Originalbeitrag! #klimaaktiv #Nachhaltigkeit #Gebäudestandard #Klimaschutz #Regionalpartner
10 Fakten: Was macht den klimaaktiv Gebäudestandard besonders? 𝟭. 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗳𝗼𝗸𝘂𝘀: Mit der Entwicklung und Bereitstellung von Bewertungskriterien für Wohn- und Nicht-Wohngebäude unterstützt klimaaktiv die Klimaschutzvorgaben von Österreich und der EU. 𝟮. 𝟭.𝟬𝟬𝟬-𝗣𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲-𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺: Die Bewertung basiert auf einem transparenten und leicht verständlichen Punktesystem mit klar definierten Kriterien in den Bereichen Energie, Baustoffe, Standort sowie Komfort und Gesundheit. 𝟯. 𝗠𝘂𝘀𝘀-𝗞𝗿𝗶𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁: klimaaktiv setzt auf strenge Mindestanforderungen (z. B. Heizwärmebedarf, fossilfrei), die alle Projekte erfüllen müssen – bereits ab der Bronze-Stufe. 𝟰. 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲: die vorzulegenden Nachweise werden von qualifizierten und befugten Personen und Büros (z.B. Energieausweis, Blower-Door-Test) erstellt. 𝟱. 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇: Alle Kriterienkataloge und die zentralen Ergebnisse wie z.B. die Energiekennwerte oder Heizungssystem der geprüften Gebäude sind öffentlich auf einer Datenbank einsehbar. Dies schafft Nachvollziehbarkeit und Glaubwürdigkeit. 𝟲. 𝗚𝗲𝗯ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗭𝘂𝗴𝗮𝗻𝗴𝘀𝗵ü𝗿𝗱𝗲𝗻: Im Gegensatz zu vielen anderen Gütesiegeln fallen keine Gebühren an. Das Deklarations- und Auszeichnungssystem wird vom Klimaschutzministerium zur breiten Anwendung zur Verfügung gestellt. Die Selbstdeklaration erfolgt über eine benutzerfreundliche Online-Plattform, ohne die zwingende Einbindung von zertifizierten Auditor:innen. Die Plausibilitätsprüfung wird von Expert:innen aus dem klimaaktiv Team durchgeführt. 𝟳. 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗻𝗮𝗵𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: Leitfäden und Checklisten machen die Umsetzung der Anforderungen für Bauherr:innen und Planer:innen einfach und effizient. 𝟴. 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁: Der klimaaktiv Qualitätsstandard ist häufig Voraussetzung für Umwelt- und Wohnbauförderungen, was Bauprojekte finanziell attraktiver macht. 𝟵. 𝗔𝗻𝘀𝗽𝗿𝘂𝗰𝗵𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱: klimaaktiv gilt als das erfolgreichste und anspruchsvollste Gütesiegel Europas für nachhaltiges Bauen, insbesondere im Bereich Energieeffizienz. Über 1.800 Gebäude wurden bis dato geprüft und veröffentlicht. 𝟭𝟬. 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗶𝗻 Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵: Der Standard ist tief in die österreichische Förderlandschaft und Gesetzgebung integriert und wird als Benchmark-System von der Immobilienwirtschaft anerkannt. Bei Fragen zum klimaaktiv Gebäudestandard stehen Ihnen unsere Kolleginnen des klimaaktiv Gebäude Programm (ÖGUT - Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik) zur Verfügung. 📷 Philipp Huber
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Anbei - auch aus gegebenen und in der Fachwelt mitunter hitzig diskutiertem Anlass - eine kurze Erörterung, was klimaaktiv Gebäude ausmacht und mit bald 1.800 qualitätsgesicherten Gebäuden zum erfolgreichsten Gebäudebewertungssystem in Österreich machte. Aus meiner Sicht eine Ergänzung bezüglich der "Selbstdeklaration": Ja, es ist richtig, dass klimaaktiv Gebäude nicht zwingend ein von der Bauträgerschaft unabhängiges externes Unternehmen zum Einsammeln der Qualitätsnachweise verlangt. In Zeiten, in denen allerorts auch von der Wirtschaft "Verwaltungsvereinfachung", Bürokratieabbau und Entlastung verlangt wird, eine durchaus sinnvolle Herangehensweise. Die Qualitätsnachweise selbst unterscheiden sich naturgemäß hinsichtlich ihrer Urheberschaft und Inhalte nicht von den Anforderungen marktüblicher Systeme. Sie wurden von Ingenieur*innen, Architekturbüros und jeder Menge Fachplaner*innen erstellt. Und selbstredend werden sie alle im Rahmen der von klimaaktiv Gebäude kostenfrei bereit gestellten Plausibilitätsprüfung auf Herz und Nieren überprüft. Passt alles, dann ist das Gebäude erfolgreich drittgeprüft. Denn die Erst- und Zweitprüfung findet schon bei der Erstellung (Ziviltechniker*innen, Ingenieurbüros) und Veröffentlichung der Nachweise (dann und wann Bauträgerschaft; aber in weitaus höherem Ausmaß damit extern beauftragte Fachplanungsbüros der österreichischen "Gebäudezertifizierungsszene" aus klimaaktiv - , ÖGNB - und ÖGNI - Consultants und - Expert*innen) statt. Passt etwas nicht, dann wird das Projekt nicht freigegeben und es erfolgt die Rückgabe an die einreichenden Unternehmen mit der Möglichkeit zur Nachbesserung. Kann die verlangte Nachweisführung nicht beigestellt werden, dann gibt es keine klimaaktiv Auszeichnung. Ich meine: Das ist gut so. #klimaaktiv #pulswerk
10 Fakten: Was macht den klimaaktiv Gebäudestandard besonders? 𝟭. 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗳𝗼𝗸𝘂𝘀: Mit der Entwicklung und Bereitstellung von Bewertungskriterien für Wohn- und Nicht-Wohngebäude unterstützt klimaaktiv die Klimaschutzvorgaben von Österreich und der EU. 𝟮. 𝟭.𝟬𝟬𝟬-𝗣𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲-𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺: Die Bewertung basiert auf einem transparenten und leicht verständlichen Punktesystem mit klar definierten Kriterien in den Bereichen Energie, Baustoffe, Standort sowie Komfort und Gesundheit. 𝟯. 𝗠𝘂𝘀𝘀-𝗞𝗿𝗶𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁: klimaaktiv setzt auf strenge Mindestanforderungen (z. B. Heizwärmebedarf, fossilfrei), die alle Projekte erfüllen müssen – bereits ab der Bronze-Stufe. 𝟰. 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲: die vorzulegenden Nachweise werden von qualifizierten und befugten Personen und Büros (z.B. Energieausweis, Blower-Door-Test) erstellt. 𝟱. 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇: Alle Kriterienkataloge und die zentralen Ergebnisse wie z.B. die Energiekennwerte oder Heizungssystem der geprüften Gebäude sind öffentlich auf einer Datenbank einsehbar. Dies schafft Nachvollziehbarkeit und Glaubwürdigkeit. 𝟲. 𝗚𝗲𝗯ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗭𝘂𝗴𝗮𝗻𝗴𝘀𝗵ü𝗿𝗱𝗲𝗻: Im Gegensatz zu vielen anderen Gütesiegeln fallen keine Gebühren an. Das Deklarations- und Auszeichnungssystem wird vom Klimaschutzministerium zur breiten Anwendung zur Verfügung gestellt. Die Selbstdeklaration erfolgt über eine benutzerfreundliche Online-Plattform, ohne die zwingende Einbindung von zertifizierten Auditor:innen. Die Plausibilitätsprüfung wird von Expert:innen aus dem klimaaktiv Team durchgeführt. 𝟳. 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗻𝗮𝗵𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: Leitfäden und Checklisten machen die Umsetzung der Anforderungen für Bauherr:innen und Planer:innen einfach und effizient. 𝟴. 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁: Der klimaaktiv Qualitätsstandard ist häufig Voraussetzung für Umwelt- und Wohnbauförderungen, was Bauprojekte finanziell attraktiver macht. 𝟵. 𝗔𝗻𝘀𝗽𝗿𝘂𝗰𝗵𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱: klimaaktiv gilt als das erfolgreichste und anspruchsvollste Gütesiegel Europas für nachhaltiges Bauen, insbesondere im Bereich Energieeffizienz. Über 1.800 Gebäude wurden bis dato geprüft und veröffentlicht. 𝟭𝟬. 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗶𝗻 Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵: Der Standard ist tief in die österreichische Förderlandschaft und Gesetzgebung integriert und wird als Benchmark-System von der Immobilienwirtschaft anerkannt. Bei Fragen zum klimaaktiv Gebäudestandard stehen Ihnen unsere Kolleginnen des klimaaktiv Gebäude Programm (ÖGUT - Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik) zur Verfügung. 📷 Philipp Huber
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Wenn ich die für mich wichtigsten 3 Fakten auswählen müsste, wären das Transparenz, Muss-Kriterien und Qualitätsvolle Nachweise: Diese machen es Unternehmen, Gemeinden und Institutionen so leicht, den klimaaktiv Gebäudestandard als Qualitätssicherung in die eigenen Standards und Prozesse einzubauen.
10 Fakten: Was macht den klimaaktiv Gebäudestandard besonders? 𝟭. 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗳𝗼𝗸𝘂𝘀: Mit der Entwicklung und Bereitstellung von Bewertungskriterien für Wohn- und Nicht-Wohngebäude unterstützt klimaaktiv die Klimaschutzvorgaben von Österreich und der EU. 𝟮. 𝟭.𝟬𝟬𝟬-𝗣𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲-𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺: Die Bewertung basiert auf einem transparenten und leicht verständlichen Punktesystem mit klar definierten Kriterien in den Bereichen Energie, Baustoffe, Standort sowie Komfort und Gesundheit. 𝟯. 𝗠𝘂𝘀𝘀-𝗞𝗿𝗶𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁: klimaaktiv setzt auf strenge Mindestanforderungen (z. B. Heizwärmebedarf, fossilfrei), die alle Projekte erfüllen müssen – bereits ab der Bronze-Stufe. 𝟰. 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲: die vorzulegenden Nachweise werden von qualifizierten und befugten Personen und Büros (z.B. Energieausweis, Blower-Door-Test) erstellt. 𝟱. 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇: Alle Kriterienkataloge und die zentralen Ergebnisse wie z.B. die Energiekennwerte oder Heizungssystem der geprüften Gebäude sind öffentlich auf einer Datenbank einsehbar. Dies schafft Nachvollziehbarkeit und Glaubwürdigkeit. 𝟲. 𝗚𝗲𝗯ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗭𝘂𝗴𝗮𝗻𝗴𝘀𝗵ü𝗿𝗱𝗲𝗻: Im Gegensatz zu vielen anderen Gütesiegeln fallen keine Gebühren an. Das Deklarations- und Auszeichnungssystem wird vom Klimaschutzministerium zur breiten Anwendung zur Verfügung gestellt. Die Selbstdeklaration erfolgt über eine benutzerfreundliche Online-Plattform, ohne die zwingende Einbindung von zertifizierten Auditor:innen. Die Plausibilitätsprüfung wird von Expert:innen aus dem klimaaktiv Team durchgeführt. 𝟳. 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗻𝗮𝗵𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴: Leitfäden und Checklisten machen die Umsetzung der Anforderungen für Bauherr:innen und Planer:innen einfach und effizient. 𝟴. 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁: Der klimaaktiv Qualitätsstandard ist häufig Voraussetzung für Umwelt- und Wohnbauförderungen, was Bauprojekte finanziell attraktiver macht. 𝟵. 𝗔𝗻𝘀𝗽𝗿𝘂𝗰𝗵𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱: klimaaktiv gilt als das erfolgreichste und anspruchsvollste Gütesiegel Europas für nachhaltiges Bauen, insbesondere im Bereich Energieeffizienz. Über 1.800 Gebäude wurden bis dato geprüft und veröffentlicht. 𝟭𝟬. 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗶𝗻 Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵: Der Standard ist tief in die österreichische Förderlandschaft und Gesetzgebung integriert und wird als Benchmark-System von der Immobilienwirtschaft anerkannt. Bei Fragen zum klimaaktiv Gebäudestandard stehen Ihnen unsere Kolleginnen des klimaaktiv Gebäude Programm (ÖGUT - Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik) zur Verfügung. 📷 Philipp Huber
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Nachhaltiges Bauen muss die neue Normalität werden: Daher freuen wir uns, ein Teil der Initiative 𝗣𝗵𝗮𝘀𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 zu sein und die Deklaration #Nachhaltigkeit aktiv zu unterstützen. Diese wichtige Initiative, ins Leben gerufen von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V. – DGNB German Sustainable Building Council und der Bundesarchitektenkammer (BAK), bietet einen klaren Leitfaden, um #Nachhaltigkeitsziele von Anfang an in den #Planungsprozess zu integrieren. Das praxistaugliche Tool hilft allen am #Bau Beteiligten, strukturiert und gezielt nachhaltige Projekte zu entwickeln und umzusetzen. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗮𝘀 𝘀𝗼 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗶𝘀𝘁? 🌍 Weil nachhaltiges Bauen keinen Aufschub duldet! 🌍 Weil es ein komplexes Thema ist, das wir nur gemeinsam und mit sorgfältiger Planung bewältigen können. 🌍 Weil es genug Klimamanifeste und unverbindliche Unterschriftenlisten gibt, es aber keiner alleine in der Baupraxis stemmen kann. 🌍 Weil wir das Nachhaltige Bauen Schritt für Schritt lernen können. 🌍 Weil wir Wissen, Erfahrung und Kompetenz im Bereich Nachhaltigkeit gemeinsam aufbauen, erwerben und teilen müssen. 🌍 Weil es dazu starke Initiator:innen, Partner:innen, Unterstützer:innen und viele engagierte Mitstreiter:innen braucht. Mit der Deklaration Nachhaltigkeit bekommen Bauherrschaften und Planer:innen Werkzeuge an die Hand, mit denen sie Schritt für Schritt den Weg zu klimafreundlichem und zukunftssicherem #Bauen gehen können. 𝗦𝗲𝗶𝗱 𝗶𝗵𝗿 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶? Werdet Teil des #Netzwerks und setzt Euch aktiv für mehr Nachhaltigkeit im #Baugewerbe ein. Architektinnen und #Architekten aller Fachrichtungen sowie Fachplanerinnen und Fachplaner aller angeschlossenen Disziplinen sind aufgerufen, den gemeinsamen Schulterschluss zu üben. Den direkten Link zur Initiative findet Ihr in den Kommentaren. #Nachhaltigkeit #Architektur #NachhaltigesBauen #DGNB
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
📢 𝗡𝗲𝘂𝗲𝘀 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗽𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺 𝗳ü𝗿 𝗸𝗹𝗶𝗺𝗮𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗮𝘂𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲 𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 𝗱𝗲𝗺𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁! 🌍🏡🏢 Ab dem 𝟬𝟭.𝟭𝟬.𝟮𝟬𝟮𝟰 tritt das Förderprogramm 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗡𝗲𝘂𝗯𝗮𝘂 𝗶𝗺 𝗡𝗶𝗲𝗱𝗿𝗶𝗴𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀𝘀𝗲𝗴𝗺𝗲𝗻𝘁 (𝗞𝗡𝗡) für Wohngebäude (296) und Nichtwohngebäude (596) in Kraft. Dies ist eine hervorragende Gelegenheit für alle Investierende und Ersterwerbende, von staatlichen Förderungen zu profitieren! 𝗪𝗲𝗿 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗔𝗻𝘁𝗿ä𝗴𝗲 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻? 📝 Antragsberechtigt sind grundsätzlich alle Investierende sowie Ersterwerbende von neu errichteten, förderfähigen Wohn- und Nichtwohngebäuden. 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗻𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: 🏡 Wohngebäude müssen: - die Anforderungen an den Standard eines Effizienzhauses 55 (EH55) erfüllen. - die Treibhausgasemissionen gemäß dem „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude Plus“ (QNG-PLUS) einhalten. - bestimmte Kriterien in Bezug auf Wohnräume und Lebenszykluskosten einhalten. 🏢 Nichtwohngebäude müssen: - den Standard eines Effizienzgebäudes 55 (EG55) erreichen. - die Treibhausgasemissionen gemäß dem „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude PREMIUM“ (QNG-PREMIUM) erfüllen. 💶 𝗞𝗿𝗲𝗱𝗶𝘁𝗵ö𝗰𝗵𝘀𝘁𝗯𝗲𝘁𝗿ä𝗴𝗲: Für Wohngebäude: Bis zu 100.000 Euro pro Wohneinheit. Für Nichtwohngebäude: Bis zu 1.000 Euro pro Quadratmeter Nettogrundfläche, maximal 5 Mio. Euro pro Vorhaben. Wir Ihnen als kompetenter Partner zur Seite, um Sie durch den Antragsprozess zu begleiten und sicherzustellen, dass Sie das Maximum aus den Fördermöglichkeiten herausholen. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft nachhaltiger gestalten! #Fördermittel #Bauprojekte #REMCAPITALAG #Neubau #Wohnungsbau #HeuteMorgenFördern
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
GASTBEITRAG – „Auf Nachhaltigkeit Bauen“ – Gerald Schwaiger Nachhaltiges Bauen geht über die gängige Vorstellung von Holzverwendung und Photovoltaikanlagen hinaus. Es erfordert, dass Gebäude "Ökologie", "Ökonomie" und "Soziokultur" in Einklang bringen. Umweltaspekte, wirtschaftliche Nachhaltigkeit und die Berücksichtigung menschlicher Bedürfnisse müssen gleichermaßen im Fokus der Gebäudeplanung stehen. Der wohl wichtigste Aspekt ist die sogenannte Ökobilanz. Diese bildet das Herz jedes nachhaltigen Gebäudes, da sie einen umfassenden Überblick über die ökologischen Auswirkungen während seines gesamten Lebenszyklus bietet. Im ökonomischen Bereich spielen oft übersehene Lebenszykluskosten eine entscheidende Rolle bei nachhaltigem Bauen. Die Wirtschaftlichkeit von Gebäuden hängt nicht nur von Erträgen, sondern auch wesentlich von Herstellungs- und Verwertungskosten sowie einem kosteneffizienten Betrieb ab. Soziokulturelle Aspekte wurden lange sträflich vernachlässigt. Die Rücksichtnahme auf thermische, akustische und visuelle Aspekte sowie Raumluftqualität schafft nachhaltige Räume, die das Wohlbefinden der Nutzer fördern. Die Einhaltung nachhaltiger Baupraktiken und die jeweiligen Zertifizierungen bieten Bauherren und Investoren erhebliche Vorteile. Dies umfasst eine verbesserte Positionierung im internationalen Markt, höhere Renditen, reduzierte Lebenszykluskosten, bessere Gebäudeperformance, Einhaltung von Klimazielen und der Taxonomie, sowie ein gestärktes Unternehmensimage. Nutzer profitieren von reduzierten Betriebskosten, höherer Zufriedenheit, Resilienz gegenüber Klimawandel, und verbessertem Wohlbefinden durch optimale Raumbedingungen. Die EU-Taxonomie erfordert, dass CSRD-pflichtige Unternehmen ihre Investitionen im Einklang mit diesen Vorgaben tätigen. Die Taxonomie berücksichtigt drei Hauptzustände von Gebäuden: Neubau, Renovierung und Erwerb/Eigentum. Die Verifikation durch ein entsprechendes Zertifikat ist entscheidend für die Einhaltung der EU-Taxonomie. Für Unternehmen, die über die verpflichtende Taxonomie hinausgehen und ihr Gebäude nach den besten anerkannten Standards zertifizieren lassen möchten, ist besonders das DGNB-Zertifikat empfehlenswert. Zertifizierungen sind ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit im Bauwesen. Jede zertifizierte Baumaßnahme signalisiert nicht nur nachhaltige Praktiken, sondern ist auch eine Investition in eine bessere und widerstandsfähigere Zukunft – getreu dem Motto von Zertifix: "Wer in der Zukunft leben will, kann nicht in der Vergangenheit wohnen." #ZERTIFIX #GEBÄUDEZERTIFIZIERUNGEN #DGNB #EUTAXONOMIE
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Wie wirkt das QNG? - Das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) soll eine Schlüsselrolle bei der Förderung von Klimaschutz und Ressourceneffizienz im Neubau spielen. Mit dem Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) setzt die Bundesregierung Anreize, um nachhaltige Bauprojekte zu fördern – inklusive finanzieller Vorteile für Projekte, die das QNG-Siegel tragen. 🔍 Was beinhaltet das QNG? Zwei Qualitätsstufen: QNG-PLUS und QNG-PREMIUM, mit Anforderungen an CO₂-Bilanz, Primärenergiebedarf und Schadstoffvermeidung. Von ökologischer bis soziokultureller Qualität deckt das QNG mehrere Nachhaltigkeitsaspekte ab. Orientierung für Bauherren: Das QNG-Siegel erleichtert Bauinteressierten, Planenden und Produzenten die Auswahl nachhaltiger Materialien und Bauweisen. 🌱 Was bedeutet das für Bauprodukte? Produkte mit dem natureplus-Qualitätszeichen erfüllen die QNG-Anforderungen – oft sogar mit einem Mehr an Nachhaltigkeit. Besonders in der Schadstoffvermeidung setzt natureplus Maßstäbe und bietet Konformitätsbescheinigungen, die Bauprojekte effizient unterstützen. 📉 Herausforderungen und Potenziale: Trotz erfolgreicher Einführung des QNG-Siegels in rund der Hälfte der KFN-geförderten Neubauten gibt es noch viel zu tun. Kritiker bemängeln Greenwashing-Potenziale und den fehlenden Fokus auf CO₂-Speicherpotenziale natürlicher Baustoffe. Die stagnierende Baukonjunktur erschwert zudem den breiten Durchbruch. 📢 Fazit: Das QNG kann ein wichtiger Schritt Richtung nachhaltiges Bauen sein, doch eine konsequente Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen und mehr Verlässlichkeit in Förderprogrammen sind essenziell. Welche Erfahrungen haben Sie mit dem QNG gemacht? Link zum Artikel auf unserer Webseite: https://lnkd.in/duPRmhcD DGNB German Sustainable Building Council, BiRN - Bau-Institut für Ressourceneffizientes und Nachhaltiges Bauen, #NaWoh, #LNB
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Nachhaltiges Bauen: Investition in die Zukunft Nachhaltiges Bauen ist mehr als nur ein Trend – es ist ein Schritt in eine bessere Zukunft! Energieeffiziente Bauweisen wie Passivhäuser und moderne Dämmtechniken helfen nicht nur, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren, sondern sparen auch bares Geld. **Warum Energieeffizienz?** ✅ **Geringere Betriebskosten**: Weniger Heiz- und Stromkosten, mehr Einsparungen für Bauherren. ✅ **Wertsteigerung**: Energieeffiziente Gebäude bleiben langfristig attraktiv und wertbeständig. ✅ **Fördermöglichkeiten nutzen**: Zuschüsse und Steuererleichterungen für nachhaltige Bauvorhaben. Ein energieeffizientes Zuhause ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch eine finanzielle Entlastung – Jahr für Jahr. 👉 Entscheiden Sie sich für nachhaltige Lösungen, und nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf für eine erste Beratung! #NachhaltigesBauen #Energieeffizienz #HoryzontBHG #FörderungBau
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Mehr Sichtbarkeit für Bauprofis
2 MonateGroßartige Initiative