Beitrag von DW Die Wohnungswirtschaft

Digitales Zeitalter, menschliche Berührung – Das Gleichgewicht finden 📱💡 In einer Welt, in der Technologie und künstliche Intelligenz (KI) immer mehr Aufgaben übernehmen, stellt sich die Frage: Wie bewahren wir die menschliche Berührung? Besonders im Bereich Coaching, Training und Beratung ist dieser persönliche Aspekt unverzichtbar. Das Geheimnis liegt im Gleichgewicht. Die Nutzung von AI-Diensten kann Routineaufgaben erleichtern und Zeit freisetzen – Zeit, die wir nutzen können, um tiefere menschliche Verbindungen zu schaffen. Personalisiertes Coaching und echte Empathie können nicht digitalisiert werden. Lasst uns die Technologie als Werkzeug nutzen, um unsere Menschlichkeit zu verstärken, nicht um sie zu ersetzen. #Digitalisierung #Menschlichkeit #Coaching

Im heutigen Zeitalter der beschleunigten technologischen Entwicklung und der fortgeschrittenen künstlichen Intelligenz zeigen Studien, dass mehr als die Hälfte der heutigen Tätigkeiten im Jahr 2055 nicht mehr erforderlich sein werden. Einige Dinge werden sich jedoch nie ändern. Menschliche Fähigkeiten - wie wir allein und in der Gruppe arbeiten - werden immer von grundlegender Bedeutung für den Erfolg sein. Die 7 Wege zur Effektivität® sind der ultimative Wettbewerbsvorteil, wenn es darum geht, Fähigkeiten zu entwickeln, die nicht automatisiert werden können, und eine Erfolgskultur zu schaffen, die nicht kopiert werden kann. Was tun hocheffektive Menschen zuerst? Sie konzentrieren sich auf das, was sie beeinflussen können, und nicht auf das, was sie nicht kontrollieren können. https://lnkd.in/edzuG6j5 #Proaktivsein #Die7WegezurEffektivität #PersönlicheEntwicklung 

Emotionale Intelligenz - hier sind wir Menschen der KI überlegen! Vermutlich ein Thema, bei dem uns KI nicht so schnell ersetzen kann... Ein spannender Artikel dazu im HR Today, welcher aufzeigt, dass dieses Thema in vielen verschiedenen Ebenen in der Arbeitswelt relevant ist. Dies erlebe ich auch in meinem Alltag. Schritt 1, um den EQ zu stärken ist aus meiner Sicht: Eigene Emotionen erkennen, benennen, verstehen und auch anerkennen lernen ist zentral. Ob Führungskräfte oder Mitarbeitende, Projektleitende oder Lernende, dieser Schritt ist für alle Menschen relevant und kann im Umgang mit herausfordernden Situationen helfen. Weitere Gedanken dazu: Wie würde eine Organisationskultur aussehen, in der die emotionale Intelligenz gefördert und gestärkt wird? Wer würde davon profitieren? Und wie würde der Nutzen aussehen? Welchen Einfluss hätte dies wohl auf die Gesundheit der Mitarbeitenden? Haben Sie sich schon mal mit diesen Fragen auseinandergesetzt? Aus meiner Sicht ein sehr wichtiges Thema und gerade im Zuge von New Work, Arbeitswelt 4.0, New Leadership wohl zentraler den je. #newwork #changemanagement #coaching #kulturchange #bgm #mentalhealth . . . . . P. S.: Wir bei der nw GmbH bieten gerne Unterstützung in solchen Fragen und begleiten Sie individuell auf Ihrem Weg.

Besser als etwas Gutes zu benutzen, ist nur, es weglassen zu können. Wir haben wir vor einigen Monaten begonnne, First Principals Thinking auf das Thema "Zusammenarbeit" angewendet: Wie können wir am besten zusammenarbeiten? Daraus sind unzählige Fragen entstanden: Wie können wir mit KI zusammenarbeiten? Wie können wir Menschen zukünftig mit einbeziehen? Kann es einen fließenden Übergang geben? Ist die Zukunft Prozess-Management oder Projekt-orientiert? Oder ist es eine Mischung aus beiden? Wie verbinden wir Automatisierung und Aufgaben? Wie machen wir das wirklich einsetzbar? Wir haben ein paar Antworten gefunden, die uns überrascht haben. Vor allem war das Weglassen von etablierten Strukturen eine wichtige Erkenntnis. Gestern ging es bereits um das "Weglassen" von IDs. Doch das allein wird längst nicht reichen, wirklich eine echte Veränderung zu bewirken. Es muss noch einfacher werden. Mehr Optionen und mehr Buttons sind nicht das Problem. Es ist das Weglassen, das die wirkliche Arbeit macht. Wir haben noch einiges an Arbeit vor uns....

🔹 Was die Wissenschaft über Emotionale Intelligenz sagt: Erst in den letzten 10 Jahren rückte emotionale Intelligenz in den Mittelpunkt der Forschung. Auch wenn schon lange klar war, dass sie einen wichtigen Anteil unseres beruflichen und unternehmerischen Erfolges ausmacht. Jetzt ist klar, die Zahlen sprechen für emotionale Intelligenz: ✅ Menschen mit hohen EQ besitzen ein größeres Selbstbewusstsein, eine höhere Belastungsfähigkeit sowie Eigenverantwortlichkeit. ✅ Emotionale Intelligenz führt zu einer erhöhten Leistungsfähigkeit in allen Lebensbereichen. ✅ Menschen mit hoher emotionaler Intelligenz und mentaler Stärke verdienen im Schnitt rund 25.000 Euro pro Jahr mehr. Emotionale Intelligenz und mentale Stärke sind unverzichtbare Elemente für jedes Unternehmen. Sie verbessern nicht nur die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter, sondern beeinflussen auch positiv das Arbeitsumfeld. Wie gewährleistet ihr als Unternehmerinnen und Unternehmer, dass diese Fähigkeit effektiv gefördert wird ? #emotionaleintelligenz #startup #vertrieb #leadership

💡 Manchmal hilft ein Perspektivwechsel mehr als die x-te Diskussion. Der New Solutions Generator (NSG) ist eine systemische Methode, um Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Dabei schlüpfst du in die Rolle verschiedener „Beratungspersonen“ und beantwortest die Frage aus deren Sicht. So geht’s: 1️⃣ Definiere das Problem. 2️⃣ Wähle Perspektiven: z. B. ein Kind, ein Zen-Mönch, eine Künstliche Intelligenz. 3️⃣ Überlege: Wie würde diese Person das Problem lösen? 🚀 Beispiel: Wie verbessert man Teamarbeit? Ein*e Spitzensportler*in setzt auf gezieltes Training. Ein Kind bringt mehr spielerische Elemente ein. Eine KI analysiert Daten und Muster. ✨ Fazit: Der NSG hilft, eingefahrene Denkmuster aufzubrechen. Welche Perspektive würde dir gerade helfen? #Perspektivwechsel #Kreativität #Problemlösung

Mensch 🤝 Maschine: eigenständiges Denken & Fühlen als Deine zukünftige Superkraft Schon heute spüren wir die Auswirkungen von KI auf unseren Arbeitsalltag. Und man merkt deutlich, dass die Veränderungsgeschwindigkeit immer weiter zunimmt. Daher stellt sich die Frage: Worauf kommt es bei der künftigen Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine an? Und welche unserer Fähigkeiten werden überhaupt noch gebraucht werden? Zunächst einmal ist Entwarnung angesagt: Eine Maschine wird immer Menschen brauchen, um zu wissen, welche Probleme sie zu lösen hat. Wir werden also nicht überflüssig werden. Aber je mehr komplexe Aufgaben automatisiert werden können, desto wichtiger wird es, dass wir das tun, was eine Maschine nie eigenständig tun kann: nämlich kritisch denken, strategisch planen und kontinuierlich hinterfragen. Und eine Maschine wird ebenso keine Herzenswärme und alle damit verbundenen so wichtigen Eigenschaften wie Empathie, Moral und Verantwortungsbewusstsein besitzen. "Einfach mal selber nachdenken und fühlen" klingt leichter, als es tatsächlich ist. Ich befürchte nämlich, dass wir das durch die verschulten Bildungssysteme etwas verlernt haben und wir hier eher zu Kopieräffchen geworden sind. Aber genau den Job der Kopieräffchen können die Maschinen übernehmen. Daher müssen wir diese Fähigkeiten wieder aktiv trainieren, wie einen Muskel. Also lasst uns wieder mehr innehalten und mal eine ordentliche Runde nachdenken & fühlen :) Darüber hinaus gilt es natürlich, stets flexibel zu bleiben und sich kontinuierlich weiterzubilden 🧘♀️ ❓Wie trainierst Du Dein kritisches Denken und Deine Empathie? 🤗 Lasst es mich in den Kommentaren wissen! ❤️ 📸: Annelie Kleist #futureskills #newwork #ki #tech #humanaipartnership #LinkedInNewsDACH

Mein Vorsatz für 2025: Mehr Fragen stellen – Vertiefen der zwischenmenschlichen Interaktion im Zeitalter der KI 2024 war ein Jahr voller Fortschritte, besonders in der Digitalisierung meines Geschäfts. In diesem Jahr möchte ich den Fokus auf Effizienzsteigerung fortsetzen, gleichzeitig jedoch mehr Tiefe und Kontext in meine Arbeit einfließen lassen. Ein wichtiger Schritt dabei: die Integration von KI-Technologien wie Large Language Models in meinen Arbeitsalltag. 🚀 Diese Technologien bieten unglaubliche Möglichkeiten, Routineaufgaben effizienter zu gestalten und finanzielle Analysen auf ein neues Level zu heben. Doch im Zeitalter der KI wird eines immer entscheidender: den Kontext zu verstehen und präzise kommunizieren zu können. Es geht nicht nur darum, was wir tun, sondern vor allem warum, für wen und wie. Klare, empathische Kommunikation wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor. 💡 Deshalb nehme ich mir für 2025 vor, verstärkt Fragen zu stellen, um mein Umfeld besser zu verstehen und tiefere Verbindungen zu den Menschen in meinem privaten und beruflichen Leben aufzubauen. 💬 Denn während KI unsere Arbeit effizienter gestaltet, bleibt es die zwischenmenschliche Verbindung, die uns wirklich voranbringt. ❤️ Wie beeinflusst KI deinen Alltag? Nutzt du sie bereits – oder stehst du ihr eher skeptisch gegenüber? Ich freue mich auf deine Gedanken!

Ein Gedanke.... Je mehr die Menschen jetzt den Umgang mit der #KI lernen, desto mehr werden wir erkennen, dass die echte Intelligenz noch vor der Tastatur sitzt. Das erzeugt zunächst ein gutes Gefühl. Aber die #ARBEIT wird neu zerlegt. Das "gute Gefühl heute viel geschafft zu haben" wird mehr und mehr ausbleiben, da die Maschine die exekutive Arbeit einfach viel schneller kann (Buchhalter mit Rechenschieber vs. Talent mit Taschenrechner). Arbeit bedeutet ja auch Routine und Sicherheit durch #repetition. Die werden wir in der digitalen Arbeit der Zkunft sukzessive aufgeben. Daher sind wir gezwungen mit uns selber weiterzukommen. Zum Kern unserer menschlichen Leistung: Die #IDEE. Der Ursprung. Die Steuerung der Arbeit. Prompten als neuer Befehlston im Business. Das müssen wir erstmal zulassen, lernen, verstehen und auch gut trennen können von der echten menschlichen Beziehung. Wir werden hybrid. Nicht immer, aber immer öfter. Eine neue #führungsqualität? Die Kunst der Führung in datengetriebenen Entscheidungsprozessen. Wenn das Leben fragt, braucht es neue Anworten. #existenzraum #bildung #kompetenzen #skills #chancen #agentur #Kreativität

Veränderung: Wunsch vs. innere Blockade Viele Unternehmer wünschen sich Veränderung, doch die Umsetzung scheitert oft an inneren Blockaden. Ein Beispiel: Ein Betrieb will Arbeitsprozesse digitalisieren und Wissen durch interne Video-Wikis sichern. Doch statt Begeisterung stoßen solche Ideen oft auf Skepsis – besonders in handwerklichen Betrieben, wo digitale Lösungen abstrakt wirken. Hier greift ein Prinzip aus dem Neuro-Linguistischen Programmieren (NLP): Unser Gehirn bevorzugt den Status quo, da Veränderung Unsicherheit bedeutet. Typische Gedanken sind: „Das hat bisher funktioniert“ oder „Ich habe keine Zeit dafür“. Um solche Blockaden zu lösen, hilft es, den Nutzen klar zu machen, in kleinen Schritten vorzugehen und emotionale Erfolge im Team zu teilen. Veränderung beginnt bei uns selbst – wer mutig vorangeht, motiviert andere, den Wandel mitzutragen. Clemens Adam, Experte für Unternehmensentwicklung aus Alzenau