🔍 Resilienz in der Wohnungswirtschaft: Ein Schlüssel zur Zukunftssicherung In einer zunehmend komplexen und unsicheren Welt wird die Fähigkeit zur Anpassung und Widerstandsfähigkeit immer wichtiger. Die Wohnungswirtschaft steht vor großen Herausforderungen wie Klimawandel, digitale #Transformation und demografischen Veränderungen. Doch wie können #Wohnungsunternehmen diesen Wandel erfolgreich meistern? Die Antwort liegt in der organisationalen #Resilienz. Diese beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, sich proaktiv an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen und langfristige Stabilität zu gewährleisten. Dabei geht es darum, stabilisierende und dynamisierende Faktoren achtsam auszubalancieren. Wie Wohnungsunternehmen in neun Handlungsfeldern schaffen, resilient zu werden, erklären Rüdiger Grebe und Elke Nippold-Rothes von der EBZ Akademie in ihrem Artikel "Wie Anpassungsfähigkeit die Zukunft sichert". 👉 Jetzt lesen in der DW 01/2025 und im Haufe Online-Portal: https://lnkd.in/eU9-rtzX
Beitrag von DW Die Wohnungswirtschaft
Relevantere Beiträge
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Vielen Dank an die #DW, dass ihr das wichtige Thema der #organisationalenResilienz aufgegriffen habt und wir einen Beitrag schreiben konnten….- In einer Zeit, in der komplexe, ambivalente und volatile Rahmenbedingungen unsere #Wohnungswirtschaft in einer neuen Art und Weise durchschütteln und die Mitarbeitenden in den Unternehmen an die Grenze dessen bringen, was sie schaffen können, ist es wichtig zu zeigen, dass es praktikable Lösungsansätze mit ganz konkreten Handlungsfeldern gibt. Nur reicht es halt nicht, nur auf den einzelnen Menschen und seine #Resilienz zu schauen, sondern es geht zuerst darum, dass in den Organisationen Strukturen und Prozesse überprüft und angepasst werden. Mitarbeiter brauchen klare, zukunftsorientierte und stützende Rahmenbedingungen, um eigene Lösungen und Entscheidungen schnell, pragmatisch und effizient treffen zu können… - um Veränderungen proaktiv voranzutreiben und um (zumindest ein wenig) Zeit zu haben, sich mit neuen Themen zu beschäftigen. Das wären dann auch geeignete Rahmenbedingungen um die intrinsische Motivation und die Lust an Gestaltung wieder zu stärken - Zum Thema Resilienz und Zukunftsfähigkeit gilt für uns daher: erst Organisation, dann Individuum … oder im Idealfall parallel… #EBZAkademie Rüdiger Grebe
🔍 Resilienz in der Wohnungswirtschaft: Ein Schlüssel zur Zukunftssicherung In einer zunehmend komplexen und unsicheren Welt wird die Fähigkeit zur Anpassung und Widerstandsfähigkeit immer wichtiger. Die Wohnungswirtschaft steht vor großen Herausforderungen wie Klimawandel, digitale #Transformation und demografischen Veränderungen. Doch wie können #Wohnungsunternehmen diesen Wandel erfolgreich meistern? Die Antwort liegt in der organisationalen #Resilienz. Diese beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, sich proaktiv an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen und langfristige Stabilität zu gewährleisten. Dabei geht es darum, stabilisierende und dynamisierende Faktoren achtsam auszubalancieren. Wie Wohnungsunternehmen in neun Handlungsfeldern schaffen, resilient zu werden, erklären Rüdiger Grebe und Elke Nippold-Rothes von der EBZ Akademie in ihrem Artikel "Wie Anpassungsfähigkeit die Zukunft sichert". 👉 Jetzt lesen in der DW 01/2025 und im Haufe Online-Portal: https://lnkd.in/eU9-rtzX
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Inflation, Urbanisierung und die Zukunft unserer Zivilisation: Ein Reality-Check Unsere Welt steht vor einer Zeitenwende, und die Konsequenzen sind tiefgreifend. Der Geburtenrückgang, kombiniert mit zunehmender Urbanisierung, stellt eine demografische und wirtschaftliche Herausforderung dar. Während Städte einst Symbole des Fortschritts waren, drohen sie heute, zu Lasten der Gesellschaft zu geraten – mit steigenden Kosten, wachsender Instabilität und schwindender Mittelschicht. Gleichzeitig verändern Digitalisierung und Homeoffice unser Verständnis von Arbeit und Gemeinschaft. Städte verlieren an Bedeutung, während neue Chancen entstehen. Doch: Ein Rückgang der Bevölkerung bringt weniger Konsum und damit wirtschaftliche Herausforderungen. Rentensysteme und Militär stehen vor enormen Belastungen. Die Zeiten verlangen strategisches Handeln: Investitionen in digitale Geschäftsmodelle, Immobilien außerhalb der Städte oder reale Werte könnten Schlüssel zur Zukunft sein. Jetzt ist der Moment, aufzuwachen und Chancen zu nutzen. Abonniere, um keine wegweisenden Einsichten zu verpassen – deine Zukunft beginnt jetzt. -->https://lnkd.in/dYQ23P-v
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😮 CHANGE: Huch, was kommt denn da – Chance oder Risiko? ⚖️ 💬 So offen begegnen Menschen selten Veränderungen. Wir als Agentur beraten Unternehmen und Verbände aus unterschiedlichen Wirtschaftszweigen. Dabei haben #Immobilienbranche, #Gesundheitswirtschaft und der #Energiesektor eines gemeinsam: Sie alle unterliegen gerade großen Veränderungsprozessen. 🔑 Unsere Erfahrung: Transparente Kommunikation ist ein wichtiger Schlüssel, um Menschen auf diesem Weg mitzunehmen. 🚨Ob Bürger, Patient oder Anwohner: Verändert sich etwas im gewohnten Alltag, schrillen schnell die Alarmglocken. Das kann ein neues Bauprojekt vor der Haustür sein, ein Krankenhaus, das wegen der schwierigen Finanzierungslage Leistungen streichen muss – oder schlichtweg ein geplantes neues Windrad am Ortsrand, das die Gemüter erhitzt. 🔍 Fakt ist: Die #Energiewende, die #Klinikreform und die Krise auf dem Immobilienmarkt bedeuten für viele Unternehmen, die Politik, aber auch für viele Bürgerinnen und Bürger, große Herausforderungen. Das bekommt jeder von uns zu spüren. Die Frage ist: Begreifen wir diese Veränderungen immer als #Risiko, oder sehen wir darin vielleicht auch eine #Chance? 🙏Damit Menschen Veränderungen als Chance verstehen können, muss man sie emotional „mitnehmen“. Sie überzeugen, dass Wandel nicht nur eine Verschlechterung des Gewohnten bedeutet, sondern im Wandel auch Chancen für Neues liegen. Und genau hier setzt eine aktive Change-Kommunikation an. #Transparenz #Change #Kommunikation
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𝗔𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗺 𝗜𝗩-𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗺𝗼𝗻𝗶𝘁𝗼𝗿: 𝗘𝗶𝗻 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱 𝗮𝘂𝘀 Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 🇦🇹 Die neuesten Ergebnisse des IV-Zukunftsmonitors zeigen eine gemischte Bilanz: ✔️ 66% der Österreicher sind mit ihrer Lebenssituation zufrieden, und 61% bezeichnen sich als glücklich. Diese Indikatoren nähern sich langsam den Werten aus dem Vorkrisenjahr 2019 an – eine positive Entwicklung. 🤝 Der soziale Zusammenhalt bleibt stabil, doch es gibt Anlass zur Sorge: 🔻 68% der Befragten glauben, dass sich Österreich in die falsche Richtung bewegt. Dieses alarmierende Zeichen spiegelt die Unsicherheiten wider, die durch geopolitische Verschiebungen und wirtschaftliche Herausforderungen verstärkt werden. Das ist ein deutliches Signal, gezielt auf die Sorgen der Bevölkerung einzugehen und so Vertrauen in eine positive #Zukunft zu schaffen. 📊 Mehr dazu und die vollständigen Ergebnisse finden Sie hier: www.zukunftsmonitor.at
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Die Klimakrise, der demografische Wandel und die Digitalisierung verlangen neue Herangehensweisen: Erfolg wird nicht mehr allein durch Gewinn und Wachstum definiert. Kund*innen und gesetzliche Vorgaben fordern zunehmend, dass Unternehmen mehr leisten als nur Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Der #Purpose und der #Gemeinwohlbeitrag werden damit immer wichtiger. Doch wie lässt sich dieser Beitrag einfach und effektiv messen? Hier kommt der #PublicValue Promoter Score (PVPS) ins Spiel! 🎯 🔹 Was ist der PVPS? Der PVPS ist ein wissenschaftlich getesteter Score, der den Gemeinwohlbeitrag einer Organisation anhand einer einzigen Frage misst. Ähnlich dem Net Promoter Score (NPS) ermöglicht der PVPS eine regelmäßige Bewertung und hilft dir, Aktivitäten gezielt zu steuern. 🔹 Warum PVPS? Mit dem PVPS wird der Purpose zu einem zentralen Instrument der strategischen Ausrichtung und Unternehmensentwicklung. So kannst du deine Ziele klar definieren und deine Wirkung nachhaltig steigern. Mehr zur Funktionsweise des PVPS und wie du ihn nutzen kannst, erfährst du auf der Website des Forum Gemeinwohl e.V..
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Wie schätzen die Experten die konjunkturelle Entwicklung in den kommenden Jahren ein⁉️ Dazu sagte Prof. Dr. Henning Voepel, Vorstand beim Centrum für Europäische Politik, Folgendes: “Die Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft ist kein konjunkturelles Phänomen mehr, sondern längst strukturell verursacht. Sie fällt gegenüber einigen EU-Ländern, vor allem gegenüber den USA stetig zurück. Die Basis erodiert. Der Produktivitätszuwachs und das Wachstumspotenzial bleiben den Prognosen zufolge auch in den kommenden Jahren schwach. Die Finanzierung des Sozialstaats und der industriellen Transformation wird so immer schwieriger und kann zu politischen Konflikten führen. Die Gründe für die Wachstumsschwäche sind lange bekannt: die demografische Alterung, die hohen Energiekosten, die in Teilen marode Infrastruktur, die nachlassende Investitions- und Innovationsdynamik und die überbordende Bürokratie. Eine reine Nachfrage- und Umverteilungspolitik löst die Probleme nicht, sondern verschärft sie durch eine Minderung der Anreize und eine Erhöhung des Inflationsdrucks. Nur eine konsequente Angebotspolitik, eine Stärkung von Unternehmertum und Innovationskraft sowie Mobilisierung von Investitionen können mittelfristig wieder Stabilität und Wachstum bringen. Dafür muss die Politik aus ihrer mentalen‚ Gegenwartsfalle‘ heraus: Nicht die bequeme Konservierung des unproduktiven Alten, sondern der mutige Aufbau von produktivem Neuem ist das Gebot der Stunde. Dafür braucht es endlich bessere und einfachere Rahmenbedingungen für risikofreudiges Kapital und innovative Köpfe.” Hier geht´s zur Studie: https://lnkd.in/d8mcZ9Zd #shifthappens #studie #2024 #PMO
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👀 Vergiss alles, was du über Immobilienmärkte zu wissen glaubst – der "Great Reset" hat begonnen! Die Immobilienbranche steht vor einer umfassenden Neuausrichtung. Klimarisiken, nachhaltige Investitionen und die sich wandelnde Arbeitswelt fordern neue Strategien. Unternehmen wie PwC betonen, dass alte Benchmarks nicht länger verlässlich sind. Stattdessen ist Anpassungsfähigkeit gefragt: 👉 Verstärkte Fokussierung auf ESG-Performance 👉 Hybridarbeit und deren Einfluss auf Büroflächen 👉 Anpassungen an den wachsenden Sunbelt-Markt Unternehmen, die ihre Modelle anpassen und in die Zukunft blicken, sind die Vorreiter einer Ära, die Immobilien neu definiert. Resilienz und Innovation stehen im Zentrum des Erfolgs. Was denkst du, welche Veränderungen am wichtigsten sind für die Zukunft der Immobilienbranche? Kommentiere unten! 👇
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The Big Picture: Die neue, alte Normalität Die Weltwirtschaft wird nicht zur «Normalität» zurückkehren, die in den Jahren vor der Pandemie geherrscht hatte. Welche langfristigen, strukturellen Trends werden die kommenden Jahre prägen? Vier Themen bieten sich an. https://lnkd.in/eT4nsZSA
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Nächsten Montag steht das nächste DUCAH-Forum an. Dieses Mal wird sich alles um das Thema "Fach- und Arbeitskräfte in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft finden und halten" drehen. Elmar Spormann, Verantwortlicher für den öffentlichen Sektor aus dem Kompetenz-Center für betriebliche Vorsorge der Raiffeisen- und Volksbanken Versicherung, wird das Thema: „Was haben attraktive Personalinstrumente mit der Resilienz von Unternehmen zu tun?" behandeln. Resilienz in Unternehmen: Wandel zur Tradition machen. Herausforderung oder Chance? Krise oder Aufschwung? Gefühlt wandelt sich die Welt so schnell wie nie zuvor. Unvorhersehbare lokale wie globale Entwicklungen machen die Zukunftsplanung für Unternehmen immer anspruchsvoller. Damit wird die Resilienz, also die Widerstandskraft gegenüber Krisen und Störfällen aller Art, zum entscheidenden Zukunftsfaktor. Und nicht erst seit dem Fachkräftemangel wissen wir: Ohne ein starkes Team geht nichts. Und ohne offene, gut geschulte und motivierte Mitarbeitende erst recht nicht. Ihr Unternehmen kann demnach nur so innovativ und erfolgreich sein wie die Menschen, mit denen Sie arbeiten. Deshalb ist deren Resilienz entscheidend dafür, wie widerstandsfähig, flexibel und anpassungsfähig ein Unternehmen ist.
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...doch ganz alleine wird der Staat es nicht richten, oder Michael Hüther ? Auch unsere heimischen Unternehmen müssen, unserer Meinung nach, ihre Investitionsschwäche überwinden und größere unternehmerische Risiken in Kauf nehmen. Nach zwei schwachen Wirtschaftsjahren ist die Liquidität in vielen Unternehmen aufgezehrt. Viele Entscheider müssen wagemutiger werden, um die Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden und den eigenen Fortbestand zu sichern. Unternehmen, die auf signifikante staatliche Eingriffe warten, werden es dieses Jahr sehr schwer haben zu überleben. #transformation #turnaround #restrukturierung #sanierung #erfolgskrise
Bleibt alles wie es ist, wird 2025 ein weiteres Krisenjahr. Die nächste Regierung hat es in der Hand. Zum Jahreswechsel geht es bei uns im Institut der deutschen Wirtschaft ein bisschen so zu, wie vielleicht auch bei Ihnen zu Hause: Wir halten inne, ziehen Bilanz und blicken auf das, was kommt. Schon lange Tradition ist es bei uns, dass wir die Wirtschaftsverbände zum Jahreswechsel nach ihrer Stimmung in ihren Branchen, nach Belastungen und Aussichten befragen. Diesmal sind die Antworten besonders deutlich ausgefallen: Der #Wirtschaft geht es größtenteils schlecht, die Perspektiven für 2025 bleiben düster. Die Gründe dafür sind vielfältig: #Energie bleibt teuer, Material und #Fachkräfte knapp, die Arbeitskosten hoch, die #Bürokratie ein ständiges Ärgernis. Die unsichere Weltlage hemmt den Export, das politische Chaos im eigenen Land die Investitionen. Viele Unternehmen sind unsicher, wohin die Politik die nächsten Jahre steuert, was sie langfristig fördert, was nicht – und investieren weniger in neue Maschinen, Technologien oder Fahrzeuge. Nach unserer Prognose steigt die Zahl der Arbeitslosen im Jahresverlauf auf etwa 2,9 Millionen. Hoffnung macht andererseits, dass dieser wirtschaftliche Verfall mitnichten ausgemacht ist. Nur wenn alles bleibt, wie es ist, ist die Krise unvermeidlich. Es geht aber auch anders: Eine neue Bundesregierung könnte der Wirtschaft wieder auf die Beine helfen. Sie könnte die Kosten für Energie und Arbeit senken, Steuern reduzieren, Bürokratie spürbar abbauen und vor allem mutig investieren – um so die in die Jahre gekommenen Brücken, Schienen und Straßen für die nächste Generation fit zu machen. Die staatliche Investitionsschwäche ist die Hauptursache für die düstere wirtschaftliche Lage. In diesem Sinne bleibt die Hoffnung bestehen: auf eine Politik, die stabile, verlässliche Rahmenbedingungen schafft und Investitionen freisetzt. Auf Unternehmen, die im internationalen Wettrennen problemlos mitkommen. Auf eine neue Ära, in der Deutschland seine Potenziale wieder voll entfalten kann. Wer die Ergebnisse unserer IW-Verbandsumfrage noch einmal im Detail nachlesen möchte, kann das hier tun: https://lnkd.in/et22FPXT
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EBZ stellv. Akademieleiterin, extern: Führungskräftetrainerin, Führungskräftecoach, Beraterin für Personal- und Organisationsentwicklung
2 MonateVielen Dank an die #DW, dass ihr das wichtige Thema der organisationalen Resilienz aufgegriffen habt. In einer Zeit, in der komplexe und volatile Rahmenbedingungen unsere #Wohnungswirtschaft in einer neuen Art und Weise durchschütteln und die Mitarbeitenden in den Unternehmen an die Grenze dessen bringen, was sie schaffen können, ist es wichtig zu zeigen, dass es praktikable Lösungsansätze gibt. Nur reicht es halt nicht, nur auf den einzelnen Menschen zu schauen, sondern es geht zuerst darum, dass in den Organisationen Strukturen und Prozesse überprüft und angepasst werden.