Das Verstehen und Beurteilen des physischen Klimarisikos ist entscheidend für die Zukunftssicherung eines Unternehmens. Mehr dazu in unserem neuesten Blog 📖👉 https://hubs.li/Q02HNRf20 Maria Antonia Sunyer Pinya von EcoAct befasst sich intensiv mit folgenden Themen: 🌡️ Der aktuelle Stand des Klimawandels und alarmierende Zukunftsprognosen 🌪️ Physische Risiken verstehen und kategorisieren, von extremen Wetterereignissen bis hin zu langfristigen Klimaverschiebungen 🏢 Die Bedeutung der Bewertung dieser Risiken für die Vermögenswerte und Tätigkeiten Ihres Unternehmens 📈 Wirksame Strategien für Unternehmen zur Anpassung und zum Aufbau von Widerstandsfähigkeit gegen Klimaauswirkungen #ClimatePolicy #CorporateClimateJourney
Beitrag von EcoAct DE
Relevantere Beiträge
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Warum die Klimaerwärmung stoppen? Die Eis-Albedo-Rückkopplung heute möchte ich über ein entscheidendes Element sprechen, das den Klimawandel beschleunigt, welches mit zuvor noch nicht bewusst war und mir Markus M.J. Hermann in der Klüber Lubrication Nachhaltigkeit-Schulung näher brachte: Die Eis-Albedo-Rückkopplung. Dieser Prozess zeigt, warum es so wichtig ist, die Klimaerwärmung zu stoppen, insbesondere wenn zu viel Schnee und Eis schmelzen. Was ist die Eis-Albedo-Rückkopplung? Die Eis-Albedo-Rückkopplung ist eine Wechselwirkung zwischen der schnee- und eisbedeckten Erdoberfläche (Kryosphäre) und dem globalen Klima. Schnee und Eis haben eine hohe Albedo, was bedeutet, dass sie einen Großteil des Sonnenlichts zurück ins All reflektieren. Weniger Eis führt zu weniger Rückstrahlung und einer Erwärmung der Erde. Warum ist das relevant?Erwärmung in den nördlichen Regionen: Durch die Eis-Albedo-Rückkopplung erwärmt sich die Arktis doppelt so schnell wie der weltweite Durchschnitt. Das schwindende Meereis beschleunigt diesen Effekt weiter. Kipppunkt der globalen Erwärmung: Das Abschmelzen des arktischen Meereises wird als erster nachweislicher Kipp-Punkt der globalen Erwärmung angesehen. Einmal begonnen, ist dieser Prozess nicht mehr umkehrbar. Was können wir tun?Bewusstsein schaffen: Teilen Sie diese Informationen, um das Bewusstsein für die Eis-Albedo-Rückkopplung zu erhöhen. Nachhaltigkeit fördern: Reduzieren Sie Ihren ökologischen Fußabdruck, unterstützen Sie erneuerbare Energien und setzen Sie sich für den Klimaschutz ein. Lasst uns gemeinsam handeln, um die Klimaerwärmung zu stoppen und unsere Erde zu schützen! 🌍💚
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Der Wettlauf mit der Zeit ist nicht nur eine Metapher, wenn es um den Klimawandel geht. 🌍⏳ Zum Tag der Erde ist es unerlässlich, dass wir uns der Realität unseres sich erwärmenden Planeten stellen. Die Welt nähert sich rasch der kritischen Grenze von 1,5°C Erwärmung, jenseits derer das Risiko für extreme Klimaereignisse und irreversible Schäden stark zunimmt. Es erfordert beispiellose weltweite Anstrengungen, um unter der 1,5°C-Zunahme zu bleiben und Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Diese monumentale Aufgabe ist essenziell, um das Auslösen katastrophaler Klimakipppunkte zu verhindern. Baumpflanzung und Wiederaufforstung haben sich als mächtige Werkzeuge in diesem Kampf erwiesen, indem sie eine natürliche Lösung zur Kohlenstoffbindung bieten. Das Engagement von Unternehmen ist entscheidend. Durch die Unterstützung von Aufforstungsprojekten und die Umsetzung nachhaltiger Praktiken können Unternehmen erheblich zum weltweiten Kampf gegen den Klimawandel beitragen. Schließen Sie sich uns an und unterstützen Sie Baumpflanzungsinitiativen, die uns einer nachhaltigen Zukunft näher bringen. 🌳💚 Ihre heutige Handlung ist ein Schritt zur Sicherung unserer Zukunft. Mehr erfahren: https://lnkd.in/e-44SYHA . . . #KlimaWandel #Baumpflanzung #Wiederaufforstung
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Wetterextreme, Hitzerekorde, steigende Meeresspiegel, Gletscherschmelze und bedrohte Lebensräume: Der Klimawandel ist zweifellos eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit. Doch worin liegen die Ursachen? Im Lauf der Natur oder beim Menschen? Ist die Bedrohung tatsächlich akut oder betreiben Klimaaktivisten und Medien Panikmache? Diesen und weiteren Fragen gingen wir im Wolfsberg Dialogue Program auf den Grund. Unter dem Titel «Apocalypse Now oder medialer Hype?» präsentierte Reto Knutti, einer der international renommiertesten Experten, eindrückliche Fakten und Zahlen. Nach der Einleitung durch Dr. Remo L. Häcki beleuchtete der Professor für Klimaphysik an der ETH Zürich die aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Ursachen der Klimaerwärmung und ihre Auswirkungen auf Umwelt, Mensch und Wirtschaft. Er zeigte Konsequenzen, Zukunftsszenarien und Lösungsansätze auf und stellte sich den Fragen unserer Gäste. Klar: Es gab verschiedene Eiszeiten, trotzdem überquerten Hannibals Elefanten wohl weitgehend schneefreie Alpen. Temperaturschwankungen hat es also immer gegeben. Aber so schnell und stark wie heute hat sich das Weltklima noch nie erwärmt. Dies einfach auf Wetterphänomene wie El Niño zurückzuführen, greift eindeutig zu kurz. Vielen Dank, lieber Reto, für deinen Besuch im Wolfsberg. Auch wenn die von dir präsentierten Fakten wenig erfreulich sind: Wir haben es in der Hand, den CO2 Ausstoss zu reduzieren und die Klimaerwärmung einzudämmen. Aber dazu sind alle gefordert, einen Beitrag zu leisten. Dies schulden wir der Welt und den kommenden Generationen. #earth #climatechange #environment #sustainability #shareUBS
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Es ist nicht mehr zu leugnen, dass die Anzeichen für eine Katastrophe bereits sichtbar sind. Wir alle, die auf diesem Planeten leben, tragen die Verantwortung, ihn so zu erhalten, dass er auch für zukünftige Generationen bewohnbar bleibt. Die gegenwärtigen Entwicklungen fordern von uns, sowohl die Ursachen dieser Probleme zu erkennen als auch gezielt Maßnahmen zu ergreifen, um die negativen Auswirkungen zu begrenzen.
🌍 Die kleine Geschichte der #Klimakrise: Ein Weckruf 📜 Schon Ende des 19. Jahrhunderts erkannte der #Wissenschaftler Svante Arrhenius den Zusammenhang zwischen CO2-Emissionen und der #Erderwärmung. So sagte er bereits 1896 voraus, dass eine Verdopplung der CO2-Konzentration in der #Atmosphäre einen #Temperaturanstieg von 5 Grad mit sich bringen wird. 🕛 In den 1960er Jahren wurde die Klimakrise deutlicher, doch viele leugneten sie noch. 🕒 Erst in den 1980er Jahren begannen Wissenschaftler:innen, den Klimawandel als real, aber nicht zwingend menschengemacht anzuerkennen. 🕗 In den 1990er Jahren wuchs das Bewusstsein, dass die Klimakrise durch menschliches Handeln verursacht wird. ⏰ Heute wissen wir: Es ist längst überfällig, zu handeln! 🌱 Teile diesen Post und wecke damit andere auf, denn es ist kurz vor knapp! 🌍 #Klimaschutz #Klima #Umwelt #Umweltschutz #Nachhaltigkeit #Geschichte
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🌍 Die kleine Geschichte der #Klimakrise: Ein Weckruf 📜 Schon Ende des 19. Jahrhunderts erkannte der #Wissenschaftler Svante Arrhenius den Zusammenhang zwischen CO2-Emissionen und der #Erderwärmung. So sagte er bereits 1896 voraus, dass eine Verdopplung der CO2-Konzentration in der #Atmosphäre einen #Temperaturanstieg von 5 Grad mit sich bringen wird. 🕛 In den 1960er Jahren wurde die Klimakrise deutlicher, doch viele leugneten sie noch. 🕒 Erst in den 1980er Jahren begannen Wissenschaftler:innen, den Klimawandel als real, aber nicht zwingend menschengemacht anzuerkennen. 🕗 In den 1990er Jahren wuchs das Bewusstsein, dass die Klimakrise durch menschliches Handeln verursacht wird. ⏰ Heute wissen wir: Es ist längst überfällig, zu handeln! 🌱 Teile diesen Post und wecke damit andere auf, denn es ist kurz vor knapp! 🌍 #Klimaschutz #Klima #Umwelt #Umweltschutz #Nachhaltigkeit #Geschichte
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Eine methodologische Sorgfalt beim Anpacken der Herausforderungen mit dem Klimawandel ist wichtig und hilfreich, weil es zu verhältnismässigerem Handeln führt. Zumindest kann mit einer methodologischen Sorgfalt erkannt werden, was man wissen (und möglicherweise tun) kann und was nicht bekannt ist (und daher nicht getan werden kann). Diese methodologische Sorgfalt umfasst verschiedene Abklärungen. Etwa: 👉 Angenommen, der Mensch trage signifikant zum Klimawandel bei: Welche Beweise zeigen hinreichend, dass die heutige menschliche Gesellschaft dazu in der Lage wäre, ihn umzukehren und ein stabiles Klima aufrechtzuerhalten? 👉 Angenommen, die Klimaerwärmung selbst könnte mit grossen Anstrengungen aufgehalten und rückgängig gemacht werden: Wie kann dann nachgewiesen werden, dass die Kosten für diese Anstrengungen nicht höher sind als die Kosten, die entstehen, wenn man nichts gegen den Klimawandel unternimmt? 👉 Ist es möglich, dass die Vorteile des Klimawandels – z.B. dass die heute unbewohnbaren arktischen Regionen neu für Siedlung und Landwirtschaft nutzbar gemacht oder dass neue Energiequellen erschlossen werden könnten – grösser sind als die möglichen Nachteile, die er verursacht? 👉 Wäre die menschliche Gesellschaft nicht besser dran, sich an die sich verändernden Umstände anzupassen und neue Lösungen für das Überleben zu schaffen, als zu versuchen, die Phänomene auf der Makroebene zu kontrollieren? Dies vor allem unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Vorhaben, die von einer Planungsbehörde von «oben herab» befohlen werden, in der Regel scheitern? 👉 Könnten die unbeabsichtigten Folgen des Versuchs, den Klimawandel durch politische Interventionen zu kontrollieren, schlimmer sein als die Vorteile einer tatsächlichen Eindämmung des Klimawandels? 👉 Ist es möglich, dass die Schaffung von zentralisierten Machtstrukturen – einer Art Weltregierung – mit dem Ziel, den Klimawandel einzudämmen, in Tat und Wahrheit eine ganze Reihe von Katastrophen auslösen könnte? Diese Fragen werde ich am 19. November auch Ulrike Hermann auf dem Podium in der Roten Fabrik stellen: https://lnkd.in/epjnmBxn Weitergehende Gedanken dazu in diesem Paper auf der Liberales Institut-Website: https://lnkd.in/eMmNNuds
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🔊 Den #Klimawandel gibt es gar nicht! 🤔 Nur zu oft hörten wir in den vergangenen Monaten von Klimahysterie und Ähnlichem! An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an 🙏 alle Einsatzkräfte und die vielen Freiwilligen für ihren unermüdlichen Einsatz! Aber selbst jetzt, wenn wir direkt mit den Folgen des Klimawandels zu kämpfen haben, wird von der Politik nur zu gerne überrascht getan und gesagt: Das hat keiner vorhersehen können? 👀 Na ja, doch! Die Statistiken weisen darauf hin und unter den Klimaforscher:innen herrscht seit Jahrzenten Konsens über den Fortschritt des Klimawandels. Dank an Stefan Rahmstorf, der eine Studie geteilt hat, die zeigt, dass die Niederschlags-Tagesrekorde klar ansteigen. 👇 https://lnkd.in/dpatf-Gz Die Presse schreibt in ihrem Artikel: 80 Tage Hitze, extreme Regenfälle und (fast) kein Schnee mehr 👇 „Ein wichtiges Ergebnis der Forschung ist, dass es mit einem ambitionierten weltweiten #Klimaschutz immer noch möglich ist, die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu dämpfen“, sagt Olefs Marc, der Leiter der Klimaforschung an der ZAMG. Ich stimme auch Florian Schlederer zu, dass die Wahlen in zwei Wochen entscheidend sind. Denn wir brauchen Maßnahmen, um die zukünftigen klimabedingten Katastrophen zu verhindern oder die Auswirkungen einzudämmen. Stimmen, die versuchen, den Klimawandel kleinzureden und Ursachen zu negieren, die brauchen wir nicht. Es ist höchste Zeit, dass wir alles tun, damit es nicht noch schlimmer wird. Wir müssen an die nächste Generation denken, an unsere Kinder, und dass Sie auch ein lebenswertes Leben führen können. #sustainability #ExtremeWeather #ClimateChange #Extremwetter
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Die Welt steuert zielgerichtet auf 3,1 Grad Erwärmung zu! Diese Woche habe ich von führenden Klimaforschern gelesen, dass wir das 1,5 Grad Ziel nicht mehr erreichen können? Wenn ich ehrlich bin, war ich überrascht, dass diese Meldung jetzt erst die Runde machte. Es war schon länger klar, dass unser Ziel 2 Grad sein muss, da die Entwicklungen schon seit Jahren nicht auf das erstgenannte Ziel steuern konnten. Heute lese ich, dass wir aber sogar auf 3,1 Grad Klimaerwärmung zusteuern. Warum habe ich in der Überschrift zielgerichtet geschrieben? Weil wir wissen, was wir tun und anrichten! Ich finde es erschreckend, da wir die Folgen tagtäglich spüren. Valencia war nur ein Schockerlebnis wie wir sie bereits dauerhaft erleben. In dieser Woche hat auch der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) den TransVerDay abgehalten. Bei dieser Gelegenheit wurde auch der Nachhaltigkeitsbericht der Branche vorgestellt, indem der Fortschritt in den eigenen Bestrebungen vorgestellt wird, aber auch die Gefahren, die die Klimaerwärmung mit sich bringt. Der GDV-Naturgefahrenreport zeigt eindrucksvoll, was die Schäden wirtschaftlich bedeuten. Wir graben uns selbst das Wasser ab! Unsere Geschäftsmodelle sind gefährdet, wenn man diese so wichtige ökonomische Komponente betrachtet, da wir natürliche Ressourcen dauerhaft gefährden und Klimakatastrophen durch den Mensch gemachten Klimawandel heraufbeschwören. Was wir aber offensichtlich immer noch nicht wahrhaben wollen, dass wir die Natur brauchen und sie nicht uns. Wenn die ersten Menschen auf dem Mars leben, weil Elon Musk die Milliardär*innen rechtzeitig auf den Mars verfrachtet hat (ist bei der politischen Situation derzeit nicht undenkbar) und die Natur über die Menschen auf der Erde gewonnen hat, werden wir erst verstanden haben, was wir getan haben. Ich fand dieses Bild so eindrucksvoll, wie dieser Baum den Gezeiten im Wattenmeer trotzt. Werden wir einer 3,1-Grad-Erwärmung auch so trotzen können? Diese Woche habe ich einen schönen Bericht gelesen, warum Deutschland trotz der zukünftigen Öl-Ausrichtung der USA und der CO2-Intensität von China und Indien mit gutem Beispiel vorangehen sollte: Weil wir das Wissen und das Geld hätten, es zu können. Wir haben auch einen wirtschaftlichen Leistungsdruck, um uns unabhängiger von diesen Ländern zu machen. Der Circular Valley hat am Freitag bei seiner Tagung mit dem WHO ist WHO aus Wirtschaft und Politik eindrucksvoll gezeigt, wie eine Kreislaufwirtschaft zukünftig funktionieren sollte. Also, lasst uns der Baum im Wattenmeer sein, der zwar derzeit die Blätter verloren hat, aber der nächste Frühling wird kommen und dann blühen wir wieder!
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🌍Klima hoch 3: Klimawandel, Klimaschutz und Klimaanpassung🌍 Unabdingbar miteinander verbunden, oft zusammen genannt und doch selten gemeinsam untersucht. Diese Lücke hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz für sich mit einem Projekt zu den Wirkungen und Interaktionen von Klimawandel, Klimaschutz und Klimaanpassungen geschlossen. In den letzten beiden Tagen durften wir von der GWS – Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung zusammen mit der Prognos AG in Berlin die Ergebnisse der Utersuchung vorstellen. Die Veröffentlichung folgt demnächst. Eine zentrale Erkenntnis: Sowohl #Klimaschutz als auch #Klimaanpassung sind wichtige und wirksame Mittel, um dem #Klimawandel entgegenzutreten. Trotzdem unterscheiden sie sich in ihrer Zielsetzung (Transformation vs. Resilienz), in den Investitionssummen, im Wirkrahmen (global vs. Lokal) und konkreten Zielvorgaben und nehme dadurch auf sehr unterschiedliche Weise Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung. Für eine konsequente und nachhaltige Bekämpfung der #Klimakrise sind aber beide wichtig. Und so sollten sie nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern gemeinschaftlich betrachtet und vereint gegen den Klimawandel eingesetzt werden.
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🌍 "Wir würden auch in kein Flugzeug mit zehnprozentigem Absturzrisiko steigen." Die Klimakrise stellt uns vor die wohl grösste Herausforderung unserer Zeit. Im Jahr 2024, dem wärmsten Jahr seit Messbeginn, wurden die Auswirkungen der globalen Erwärmung für viele Menschen schmerzhaft real: verheerende Waldbrände, zerstörte Lebensgrundlagen und übertroffene Temperaturgrenzen. 🚨 Mit jedem Zehntelgrad Erwärmung steigt das Risiko für unumkehrbare Schäden. Doch wir haben die Möglichkeit, das Schlimmste zu verhindern – und dabei nicht nur unsere Umwelt zu schützen, sondern auch wirtschaftliche Vorteile zu erzielen. 💡 Was wir tun müssen: Energieverbrauch reduzieren, ohne Komfort oder Lebensqualität einzubüssen. Gebäude sanieren und sie zu Plusenergiehäusern machen. Verkehr nachhaltiger gestalten – nicht nur durch E-Mobilität, sondern durch bessere Stadtplanung und Förderung von Carsharing. Innovative Materialien wie Holz, Stroh und Seegras für den Bau einsetzen. Klimaschutz ist kein Verlustgeschäft. Es ist eine Investition in eine nachhaltigere, sicherere und gerechtere Zukunft. Lasst uns mutig sein – gemeinsam können wir Lösungen schaffen, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch tragfähig sind. 🔗 : https://lnkd.in/d2Rs37Th #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #IPCC #Klimaforschung #Innovation
Klimaforscherin: "Wir würden auch in kein Flugzeug mit zehnprozentigem Absturzrisiko steigen"
derstandard.de
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