🌍 𝐒𝐭𝐫𝐚ß𝐞𝐧 𝐛𝐚𝐮𝐞𝐧. 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧. 𝐖𝐢𝐫 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐞𝐜𝐨𝐩𝐚𝐥𝐬. ecopals ebnet den Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft im #Straßenbau. Mit unserem Produkt #EcoFlakes stellen wir aus nicht recycelbarem Plastik eine wertvolle Ressource her: ein leistungsstarkes, nachhaltiges Additiv, das #Asphalt haltbarer, umweltfreundlicher und kosteneffizienter macht. 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠: 𝐄𝐜𝐨𝐅𝐥𝐚𝐤𝐞𝐬 EcoFlakes sind ein Asphalt-Additiv, das in bestehenden Produktionsprozessen direkt im Mischwerk eingesetzt wird. Sie ermöglichen die Substitution von neuproduzierten Kunststoffen – und das ohne Kompromisse bei der Qualität. 👉 𝐈𝐡𝐫𝐞 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞 𝐢𝐦 Ü𝐛𝐞𝐫𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤 ▪️𝐖𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐂𝐎₂-𝐄𝐦𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 durch den Einsatz von recycelten Kunststoffen ▪️𝐆𝐞𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐫𝐞 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐀𝐬𝐩𝐡𝐚𝐥𝐭𝐬: weniger Spurrillen und Rissbildung sowie eine längere Lebensdauer ▪️𝐊𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧𝐞𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐧𝐳: Reduzierte Materialkosten im preissensitiven Straßenbau sorgen für Kostenvorteile mit jeder Tonne Asphaltmischgut ▪️𝐙𝐢𝐫𝐤𝐮𝐥ä𝐫𝐞𝐫 𝐊𝐫𝐞𝐢𝐬𝐥𝐚𝐮𝐟: Am Ende der Lebensdauer kann EcoFlakes-Asphalt vollständig recycelt werden 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐈𝐦𝐩𝐚𝐜𝐭 – 𝐙𝐚𝐡𝐥𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐟ü𝐫 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧 ✅über 30 Projekte in 5 Ländern weltweit ✅320.000 kg CO₂ eingespart ✅100 Tonnen Plastik vor der Verbrennung bewahrt ✅100.000 m² Straße gebaut 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐌𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧 Wir machen die Recyclingindustrie zu einer Quelle nachhaltiger Baustoffe. Durch die Nutzung von Kunststoffströmen, die sonst verbrannt würden, schaffen wir einen Kreislauf, der langfristig Tonnen von CO₂ einspart und einen spürbaren Beitrag zur globalen Nachhaltigkeit leistet. 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞 1️⃣Start unserer ersten Tests in Nepal, um Plastik als Ressource nutzbar zu machen 2️⃣Gründung der ecopals GmbH mit Unterstützung des FTTF 3️⃣Investment durch den HTGF | High-Tech Gründerfonds 4️⃣Überzeugung weiterer Investoren aus PE und VC mit Après-demain SA & Companisto sowie der MHI Gruppe als strategischer Skalierungspartner 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐭𝐫𝐚ß𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐦𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧 Wir arbeiten mit öffentlichen und privaten Auftraggebern, Mischwerken und Bauunternehmen zusammen, die mit uns Nachhaltigkeit im Straßenbau neu definieren möchten. Möchten Sie mehr erfahren? Besuchen Sie uns auf www.ecopals.de oder kontaktieren Sie uns direkt hier auf LinkedIn. 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐛𝐚𝐮𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐒𝐭𝐫𝐚ß𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 🌱
Beitrag von ecopals
Relevantere Beiträge
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Schaffe, schaffe Häusle baue - aber recyclefähig! ♻️ 🏗️ Die #BNW-Mitglieder zeigen, wie innovative Lösungen in den Bereichen Recycling, CO₂-Neutralität und #Zirkularität die Baubranche revolutionieren. Dem Umweltbundesamt zufolge stammen allein in Deutschland rund 30 % des Energieverbrauchs und 40 % der CO2-Emissionen aus dem Gebäudesektor. Um die Branche bis 2045 klimaneutral zu gestalten, braucht es eine konsequente #Kreislaufwirtschaft zur Eindämmung des Ressourcenverbrauchs, den Einsatz von erneuerbaren Energien, sowie innovative Technologien, die das Bauen und Wohnen innerhalb der planetaren Grenzen ermöglichen. Zukunftsvisionen? Ganz im Gegenteil: Für die BNW-Mitglieder ist nachhaltiges Bauen gelebte Realität: 🏡 Bau-Fritz GmbH & Co. KG steht für Innovation im nachhaltigen Fertighausbau und verfolgt konsequent das Ziel einer CO₂-neutralen Bauweise. Ihre Häuser sind nicht nur #energieeffizient, sondern auch komplett recycelbar. Hier wird Baubiologie ernst genommen, damit du so gesund atmen kannst, wie in der Natur selbst. 🧱 Rinn Beton- und Naturstein integriert bis zu 40 % Recyclinganteil in seinen Betonsteinen. Dazu nutzt das traditionsreiche Familienunternehmen eine CO₂-neutrale Produktion: 100 % #Ökostrom und gefiltertes Regenwasser machen möglich, dass sie einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. 🔄 Concular transformiert die Baubranche durch ihre kreislauffähigen Lösungen. Mit ihrer Plattform unterstützen sie Unternehmen auf ihrem Weg zum zirkulären Immobilienbestand – von der Strategie bis zur Umsetzung. Mit dem Urban Mining Hub Berlin bietet das Unternehmen zudem eine Zwischenlagerung für Rohstoffe, um die #Rückgewinnung und professionelle Wiederverwendung von Bauteilen zu fördern. 🪵 Das TRIQBRIQ-Holzbausystem besteht aus mikro-modularen Holzbausteinen, die aus preisgünstigem Industrie- und Kalamitätsholz gefertigt werden. Die schnelle und einfache Montage der Bausteine, ganz ohne künstliche Verbindungsmittel, hat den ersten deutschen vollständig recycelbaren EDEKA Minden-Hannover ermöglicht. Ob nachhaltiges Bauen, Green Finance oder erneuerbare Energien - die #Vielfalt nachhaltigen Wirtschaftens spiegelt sich auch in unserer Mitgliedschaft wider. Überzeuge dich selbst: 👉 https://lnkd.in/ehNCpWJq Welche nachhaltigen Innovationen des Bausektors beeindrucken dich? Inspiration findest du auch bei diesen engagierten Pionieren der #Bauwende: ClayTec – Lehmbaustoffe Lehm-Laden RATISBONA Handelsimmobilien Holzwerke Gleitsmann GmbH KITCHEN IMPOSSIBLE uvm.
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„Digitalisierung ermöglicht eine präzisere Erfassung und Planung für den Rückbau“ Interview mit Rafael Gramm, Gruppenleiter am Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP: "Die Potenziale fürs Recycling sind ja im Baubereich besonders groß. Welcher Anteil an verwendeten Baumaterialien ist theoretisch wiederverwertbar?" Im Bereich der Wiederverwendung, also ReUse, ist die Erfolgsquote hoch, allerdings ist die Qualität der Materialien teils niedrig. Beim Recycling hingegen, also der Wiederaufbereitung, ist die Erfolgsquote niedriger. Man stelle sich den Lebenszyklus eines Produkts als Kreis vor. Am Ende seiner Lebensdauer kann ein Produkt nur noch recycelt oder thermisch verwertet werden. Aber es gibt Möglichkeiten, Materialien länger im Kreislauf zu halten, durch Verfahren wie Reparatur oder einer Weiternutzung nach Aufbereitung. Das sind die kleineren Schleifen, die dann im Großen zu einem geringeren Ressourcenverbrauch führen. Beim Recycling gibt es verschiedene Ansätze: das klassische Recycling, Downcycling, wenn die Qualität abnimmt, und in seltenen Fällen Upcycling, wo man etwas Besseres aus dem Material macht. Meist ist man froh, wenn aus Abfallprodukten wieder gleichwertige Neuware entsteht. Der Großteil der Materialien wird jedoch down-gecycelt, was eine stoffliche Wiederverwertung bedeutet, aber nicht in derselben Qualität. Jetzt das ganze Interview lesen: https://lnkd.in/eknc-K4w #umweltwirtschaft #digitalisierung #nachhaltigkeit
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In einem kürzlich geführten Interview diskutiert Rafael Gramm, Gruppenleiter am Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP, die Rolle der Digitalisierung bei der präzisen Erfassung und Planung für den Rückbau. Gramm beleuchtet die Möglichkeiten und Herausforderungen der Wiederverwendung und des Recyclings von Baumaterialien im Baubereich. Das Interview bietet Einblicke in verschiedene Ansätze des Recyclings und hebt die Bedeutung von Verfahren wie Reparatur und Weiternutzung für eine nachhaltigere Ressourcennutzung hervor. 👉 Lesen Sie das vollständige Interview für detaillierte Einblicke.
„Digitalisierung ermöglicht eine präzisere Erfassung und Planung für den Rückbau“ Interview mit Rafael Gramm, Gruppenleiter am Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP: "Die Potenziale fürs Recycling sind ja im Baubereich besonders groß. Welcher Anteil an verwendeten Baumaterialien ist theoretisch wiederverwertbar?" Im Bereich der Wiederverwendung, also ReUse, ist die Erfolgsquote hoch, allerdings ist die Qualität der Materialien teils niedrig. Beim Recycling hingegen, also der Wiederaufbereitung, ist die Erfolgsquote niedriger. Man stelle sich den Lebenszyklus eines Produkts als Kreis vor. Am Ende seiner Lebensdauer kann ein Produkt nur noch recycelt oder thermisch verwertet werden. Aber es gibt Möglichkeiten, Materialien länger im Kreislauf zu halten, durch Verfahren wie Reparatur oder einer Weiternutzung nach Aufbereitung. Das sind die kleineren Schleifen, die dann im Großen zu einem geringeren Ressourcenverbrauch führen. Beim Recycling gibt es verschiedene Ansätze: das klassische Recycling, Downcycling, wenn die Qualität abnimmt, und in seltenen Fällen Upcycling, wo man etwas Besseres aus dem Material macht. Meist ist man froh, wenn aus Abfallprodukten wieder gleichwertige Neuware entsteht. Der Großteil der Materialien wird jedoch down-gecycelt, was eine stoffliche Wiederverwertung bedeutet, aber nicht in derselben Qualität. Jetzt das ganze Interview lesen: https://lnkd.in/eknc-K4w #umweltwirtschaft #digitalisierung #nachhaltigkeit
Nachhaltiges Bauen
umweltwirtschaft.com
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Nachhaltiges Bauen mit Schüco: Das “Cradle to Cradle”-Prinzip als Zukunftsmodell 🏗️🌍 Schüco, ein Hidden Champion in der Bauindustrie, setzt neue Maßstäbe im nachhaltigen Bauen durch die Integration des “Cradle to Cradle”-Prinzips. Dieses Konzept ermöglicht, dass Materialien am Ende ihres Lebenszyklus vollständig in den Kreislauf zurückgeführt werden können, ohne Abfall zu erzeugen. Warum ist das wichtig? ♻️ Ressourcenschonung und Umweltschutz Schüco setzt auf recycelbare Materialien wie Aluminium und PVC, die im geschlossenen Kreislauf verarbeitet werden und keinen Qualitätsverlust erleiden. 🌱 Langlebigkeit und Qualität Produkte nach dem “Cradle to Cradle”-Prinzip sind umweltfreundlich und qualitativ hochwertig. Schüco verzichtet dabei auf schädliche Chemikalien und fördert die Wiederverwendbarkeit. 🛠️ Pionierarbeit in der Bauindustrie Schüco ist einer der ersten Anbieter, der “Cradle to Cradle”-zertifizierte Produkte anbietet, was das Unternehmen als Vorreiter für nachhaltiges Bauen positioniert. Technische Details: • Materialgesundheit: Schüco nutzt gesunde, wiederverwendbare Materialien, die keine schädlichen Rückstände hinterlassen. • Erneuerbare Energien: Die Produktion erfolgt energieeffizient und unter Einsatz erneuerbarer Energien, was den CO2-Fußabdruck minimiert. Schüco als Hidden Champion Mit über 70 Jahren Erfahrung und starkem Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit ist Schüco ein globaler Marktführer, der seine Systeme in über 80 Länder exportiert. Ein Schritt in eine grünere Zukunft Das “Cradle to Cradle”-Prinzip bei Schüco ist ein starkes Beispiel dafür, wie nachhaltiges Bauen die Zukunft prägen kann. #Schüco #Nachhaltigkeit #CradleToCradle #Bauindustrie #Kreislaufwirtschaft #Innovation #GreenBuilding #HiddenChampion
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Neue EU-Bauprodukteverordnung: Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft im Bauwesen jetzt aktiv gestalten Die neue EU-Bauprodukteverordnung (CPR 2024) markiert einen Wendepunkt in der Bauwirtschaft. Mit neuen Standards und klaren Anforderungen an Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz legt die Verordnung den Grundstein für eine zukunftsfähige Bauweise. Doch was bedeutet das konkret für die Kreislaufwirtschaft? 🔍 Was ändert sich? Die Verordnung zielt darauf ab, Bauprodukte langlebiger, ressourcenschonender und kreislauffähiger zu machen. Konkret umfasst dies: ♾️ Längere Lebensdauer und Reparaturfreundlichkeit: Hersteller sind gefordert, Produkte zu entwickeln, die über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg effizienter nutzbar und einfacher instand zu halten sind. ♻️ Verbesserte Recyclingfähigkeit: Materialien müssen so gestaltet sein, dass sie am Ende ihrer Nutzungsphase leichter dem Recycling zugeführt werden können. 🟰 Einheitliche Regeln für den EU-Binnenmarkt: Einheitliche Standards reduzieren Bürokratie und schaffen gleiche Wettbewerbsbedingungen – ein Vorteil für innovative Unternehmen, die frühzeitig handeln. ------------------------------ 🌱 Chancen für die Kreislaufwirtschaft Die CPR 2024 schafft neue Möglichkeiten, Prozesse und Produkte im Bauwesen nachhaltiger zu gestalten. Doch das Potenzial entfaltet sich nur, wenn Unternehmen aktiv werden. Dazu gehört: 🏗️Ressourcenschonendes Design: Materialien gezielt so einsetzen, dass sie einfach zerlegt und wiederverwendet werden können. 🪃 Optimierte Rücknahmeprozesse: Den Rücklauf von Baustellenabfällen strukturieren und Wiederverwendungs- und Recyclinglösungen schaffen. 🚚 Integration von Kreislaufwirtschaft in bestehende Prozesse: Produktionsabläufe und Lieferketten anpassen, um Materialverluste zu minimieren. ------------------------------ 🚀 Warum jetzt handeln? Diese Änderungen sind nicht nur Anforderungen, sondern eine echte Chance, nachhaltige Lösungen zu implementieren und von den Vorteilen der Kreislaufwirtschaft zu profitieren. Unternehmen, die frühzeitig auf Kreislaufwirtschaft setzen, profitieren nicht nur von einer besseren Umweltbilanz, sondern sichern sich auch einen Wettbewerbsvorteil in einem zunehmend regulierten Markt. 🔑 Ihr nächster Schritt: Unternehmen, die sich frühzeitig anpassen, sichern sich entscheidende Wettbewerbsvorteile. Ich unterstütze Sie dabei, die neuen Vorgaben praxisnah umzusetzen und Ihre Prozesse kreislauffähig zu gestalten. 📩 Kontaktieren Sie mich – gemeinsam bringen wir Ihre Kreislaufwirtschaft auf das nächste Level! #vorreiterinnachhaltigkeit #Kreislaufwirtschaft #Nachhaltigkeit #Ressourcenschonung #Bauprodukteverordnung #CircularEconomy #Beratung
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Zirkuläres Restholz-Recycling: Nachhaltigkeit und Innovation Recycling spielt eine immer wichtigere Rolle, da der Ressourcenverbrauch und die Abfallproduktion weltweit zunehmen. Ein vielversprechender Ansatz ist das zirkuläre Restholz-Recycling, bei dem Holzabfälle und andere Materialien aus End-of-Life-Produkten wiederverwertet werden. Im Fokus stehen dabei reine Altholzreste, die zur Produktion von Platten aus 100% recyceltem Holz genutzt werden können. End-of-Life-Produkte und Materialmix End-of-Life-Produkte bestehen oft aus einem Materialmix, der Reststoffe wie Aluminium, Stahl, Glas, Kunststoff, Stein und Holz enthält. Die Trennung und Wiederverwertung dieser Materialien sind entscheidend, um Umweltbelastungen zu minimieren und Ressourcen zu schonen. Restholz-Recycling-Prozess Reine Altholzreste fallen in verschiedenen Industrien und Bauprojekten an. Diese Reste müssen zunächst gereinigt, sortiert und zerkleinert werden, um sie für die Plattenproduktion vorzubereiten. SARA-Platten (Spanplatten aus 100% Altholz) bieten eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Holzplatten. Produktion von SARA-Platten Die Produktion beginnt mit der Sammlung und Sortierung von Altholz. Das Holz wird mechanisch zerkleinert und gereinigt. Der zerkleinerte Holzmix wird unter hohem Druck und mit Bindemitteln zu neuen Platten gepresst, die stabil und langlebig sind. Anwendung in der Möbelindustrie SARA-Platten sind besonders in der Möbelindustrie vielversprechend. Möbel aus 100% recyceltem Altholz sind umweltfreundlich, hochwertig und ästhetisch ansprechend. Sie reduzieren den Bedarf an Frischholz und fördern die Kreislaufwirtschaft. Vorteile des zirkulären Restholz-Recyclings 1. Umweltschutz: Weniger Holz aus natürlichen Wäldern wird benötigt, was zur Erhaltung der Wälder und Reduktion der CO2-Emissionen beiträgt. 2. Ressourcenschonung: Die Nutzung von Reststoffen und Altholz schont natürliche Ressourcen und optimiert den Materialverbrauch. 3. Kosteneffizienz: Recycelte Materialien sind oft günstiger als frische Rohstoffe, was zu Einsparungen in der Produktion führt. 4. Innovation: Neue Produkte aus recycelten Materialien fördern Innovation und schaffen neue Geschäftsmöglichkeiten. Fazit Das zirkuläre Restholz-Recycling ist entscheidend für eine nachhaltige Zukunft. Die effiziente Nutzung von Altholz und anderen Reststoffen schont Ressourcen und verringert Umweltbelastungen. Besonders in der Möbelindustrie bieten Platten aus 100% recyceltem Altholz eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Materialien. Die Förderung solcher Recyclingtechnologien ist essentiell für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft. #ZirkuläresRestholzRecycling #EndofLifeProdukte #ReineAltholzreste #SARAPlatten #Ressourcenschonung #UmweltfreundlicheMaterialien https://lnkd.in/e-rSHUyp
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Nachhaltiges Bauen wird oft mit Konzepten wie Kreislaufwirtschaft, Recycling, kohlenstoffarmer Produktion und erneuerbarer Energie in Verbindung gebracht. Und das zu Recht, aber ein wichtiges Merkmal wird oft übersehen: die Langlebigkeit. Wenn man darüber nachdenkt, geht es bei Nachhaltigkeit im Grunde darum, so wenig Rohstoffe wie möglich zu verwenden und so wenig Emissionen wie möglich zu erzeugen. Was würde mehr Ressourcen, Energie und Emissionen einsparen als ein Produkt, das ein Jahrhundert lang hält, ohne ersetzt werden zu müssen? Mehr über die Langlebigkeit des Dämmstoffs FOAMGLAS® und seine Bedeutung für nachhaltiges Bauen erfahren Sie hier: https://lnkd.in/eKrYQrKC #OwensCorningFoamglas #Foamglas #Foamglasdämmung #Schaumglasdämmung #Nachhaltigkeit #Langlebigkeit
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🌍 Nachhaltigkeit im Bauwesen: Recycling als Schlüssel zur umweltfreundlichen Zukunft? 🏗️ Die Ersatzbaustoffverordnung der Regierung regelt erstmals bundesweit die Anforderungen an die Qualität und Verwendung von recycelten Baustoffen. Ziel ist es, die Nutzung von Recyclingmaterial zu fördern, Umweltbelastungen zu reduzieren und den Einsatz von Primärrohstoffen zu verringern. Diese Kreislaufwirtschaft ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren Zukunft. 🌱 🚨 Allerdings gibt es noch Herausforderungen: Die Akzeptanz von recycelten Materialien ist oft niedrig, und die strengen gesetzlichen Vorschriften sowie hohe Haftungsrisiken machen es Bauherren und Bauunternehmen schwer, sich für Recyclingprodukte zu entscheiden. Dennoch: Das Bewusstsein für Umweltschutz wächst, und immer mehr Menschen erkennen den Wert und die Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen. Zukünftig werden also auch immer mehr Unternehmen auf nachhaltige Bauweisen setzen, bei denen aus Bauschutt neue Materialien entstehen. 🧱 Moderne Anlagen machen es möglich, Beton, Holz oder sogar Gleisschotter zu recyceln oder gleich ganze Bauteile wiederzuverwenden und in innovative Bauprojekte einzubringen. Die Zukunft der Baubranche liegt also in einer intelligenten Kombination aus Recycling und Wiederverwendung. ♻️ Ein super spannendes Thema, das Fachkräfte erfordert, die Umweltbewusstsein mit technischem Know-how verbinden und so den Weg in eine zukunftsfähige, umweltfreundliche Baubranche ebnen. 🌿 Was sind Ihre Gedanken zur Zukunft des Bauens und würden Sie auf recycelte Materialien zurückgreifen? Ich freue mich über Ihre Meinung in den Kommentaren! #WirSindAristo #WeAreAristo #Nachhaltigkeit #Kreislaufwirtschaft #LifeScience #Recycling
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🌍 Was so glüht und dampft, kann nicht klimafreundlich sein? Doch, das kann es! Unsere Walzprofile werden aus 100 % #Schrott hergestellt, was bedeutet, dass wir ausschließlich recyceltes Material in einem #Elektrolichtbogenofen (EAF) verwenden. Zudem nutzen wir für die Produktion 100 % erneuerbare Energien aus Wind- und Solarkraft. 🌬️☀️ Diese Prozesse werden auditiert und zertifiziert, sodass Sie sicher sein können, klimafreundlichen Stahl zu erhalten. ✅ ♻️ Durch die Verwendung von 100 % Schrott setzen wir auf ein vollständig recyceltes Material, das eine unendliche Lebensdauer hat. Der Stahl wird stetig zurückgeführt und zu neuem Stahl verarbeitet, was einen nachhaltigen und ressourcenschonenden Kreislauf ermöglicht. 📊 Schauen wir uns den #CO₂-Fußabdruck unserer Walzprofile genauer an. Ein herkömmlich produziertes #Walzprofil hat in unserer #EPD einen A1-A3 Wert von 842 kg CO₂ pro Tonne Stahl. Das klingt schon gut – weniger CO₂ als das produzierte Gewicht des Materials. Aber es geht noch besser: Unsere klimafreundlichen #XCarb™ Walzprofile haben einen A1-A3 Wert von nur 333 kg CO₂ pro Tonne Stahl. Das bedeutet rund 60 % weniger CO₂ im Vergleich zur herkömmlichen Herstellung. 📉 🌍 Im Vergleich zu anderen in Europa hergestellten Walzprofilen reduzieren wir sogar etwa 85 % des CO₂-Ausstoßes pro Tonne Stahl. 🏗️ Was bedeutet das für Ihre #Projekte und #Bauvorhaben? Durch den Einsatz unseres Stahls können Sie #Tragwerkkonstruktionen einen wesentlich besseren CO₂-Fußabdruck verleihen. Besonders bei #Hybridkonstruktionen mit #Holz und #Beton lässt sich unser #Stahl wunderbar kombinieren, wodurch Sie nachhaltige und umweltfreundliche Bauprojekte realisieren können. 🌳🏢 Spannend ? 😃 #Sustainability / #Nachhaltigkeit #GreenSteel / #GrünerStahl #CircularEconomy / #Kreislaufwirtschaft #Recycling / #Recycling #RenewableEnergy / #ErneuerbareEnergien #ClimateAction / #Klimaschutz #Construction / #Bauwesen #SustainableBuilding / #NachhaltigesBauen #HybridConstruction / #Hybridbau #LowCarbon / #CO2arm #Innovation / #Innovation #EcoFriendly / #Umweltfreundlich #GreenBuilding / #GrünesBauen #CarbonFootprint / #CO2Fußabdruck #EnvironmentalImpact / #Umweltbilanz ArcelorMittal Steligence
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Nachhaltiges Bauen mit recycelten Rohstoffen Nachhaltiges Bauen gewinnt angesichts des Klimawandels und knapper werdender Ressourcen zunehmend an Bedeutung. Ein zentraler Aspekt dabei ist die Verwendung recycelter Rohstoffe, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch innovative Bauweisen ermöglichen. Durch die Wiederverwendung von Baustoffen werden natürliche Ressourcen geschont und der Bedarf an neuen Rohstoffen reduziert. Das Recycling von Baumaterialien minimiert die Abfallmenge und entlastet Deponien. Zusätzlich erfordert die Aufbereitung oft weniger Energie als die Produktion neuer Baustoffe. Beispiele für recycelte Baustoffe: Recycling-Beton (RC-Beton): Hierbei wird herkömmlicher Kies oder Splitt teilweise durch aufbereiteten Bauschutt ersetzt, was die Umweltbelastung verringert. Recyceltes Holz: Altholz aus Rückbauprojekten wird zu neuen Bauelementen verarbeitet, was den Bedarf an frischem Holz reduziert. Recycelte Dämmstoffe: Materialien wie Zellulose aus Altpapier oder recycelte Textilien dienen als umweltfreundliche Dämmoptionen. Trotz der Vorteile gibt es Herausforderungen beim Einsatz recycelter Baustoffe wie Qualitäts- und Sicherheitsbedenken. Strenge Qualitätskontrollen und Zertifizierungen sind daher essenziell, um die Eignung der Materialien sicherzustellen. Nachhaltiges Bauen mit recycelten Rohstoffen bietet zahlreiche ökologische und ökonomische Vorteile. Durch innovative Ansätze und gesetzliche Rahmenbedingungen wird der Weg für eine ressourcenschonende Bauweise geebnet, die einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet. #cre8orsbau #baubranche #nachhaltigesbauen #reycling #recycelterohstoffe #nachhaltigkeit #bauunternehmen
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