Vallourec hat 2023 mit 1,45 Tonnen CO2-Äquivalent pro Tonne, 19 Prozent weniger CO2-Äquivalent pro Tonne produziert als 2019: https://lnkd.in/e42qJtXW #edelstahlaktuell #kcigoodcompany #edelstahl #stainlesssteel #rostfreistahl #rohre #dekarbonisierung
Beitrag von Edelstahl Aktuell
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ArcelorMittal Europe setzt verstärkt auf den emissionsarmen #Transport, insbesondere bei den Lieferungen seines emissionsarmen XCarb®-Stahls. Eine Reihe Versuche, bei denen #Stahl zwischen den Standorten von ArcelorMittal transportiert und an Kunden ausgeliefert wurde, erwiesen sich als erfolgreich. Dabei kamen verschiedene kohlenstoffarme Transportlösungen zum Einsatz, darunter Elektro-Lkw und Verbrenner-Lkw, die mit HVO (Hydrotreated Vegetable Oil – hydrierte Pflanzenöle) betrieben werden. Link zum Beitrag finden Sie in den Kommentaren ⬇️ #StahlPunkt
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Tata Steel bestellt Pellet-Testanlage für grünen Stahl Tata Steel Nederland hat bei Primetals Technologies, einem internationalen Ingenieur- und Anlagenbauunternehmen mit Sitz in London (UK), eine moderne Pellet-Testanlage bestellt. Damit geht Tata Steel den nächsten Schritt bei den Vorbereitungen für die Einführung seines Green Steel Plans. Die neue Anlage wird Mitte 2025 von Primetals Technologies geliefert. Die moderne #Pelletstopf-Testanlage wird im Werk von Tata Steel Nederland im niederländischen IJmuiden gebaut und in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung (Tata Steel R&D) eingesetzt. Sie zählt zu den fortschrittlichsten Anlagen ihrer Art. Mit ihr können verschiedene Konzentrate und Pelletfuttermischungen schnell und umfassend getestet werden. Zudem ermöglicht sie detaillierte Analysen und die Bestimmung optimaler Temperaturprofile. Diese Profile werden auf die spezifischen Qualitätsziele von Tata Steel Nederland für ausgewählte Pelletsorten abgestimmt. "Dies ist eine der größten Investitionen in Forschung und Entwicklung seit Jahren", erklärt Vincent Ritman, Direktor von Tata Steel R&D. "Mit Primetals Technologies holen wir uns einen zuverlässigen und sachkundigen Partner ins Boot, der uns dabei helfen wird, die Verbindung zwischen der Pelletanlage und unserer künftigen Direktreduktionsanlage zu ermöglichen. Die Anlage kann qualitativ hochwertige und gleichmäßige Pellets in großem Maßstab von 65 kg für das aktuelle Pellet-Forschungsprogramm produzieren. Dieses Programm ist Teil des geplanten Direktreduktionsprozesses, um "grünes" Eisen herzustellen und zu testen, ob wir künftig Wasserstoff nutzen können. Wir freuen uns auf eine professionelle und angenehme Partnerschaft mit Primetals Technologies und streben ein erfolgreiches Endergebnis an.“ Die neue Testinstallation für die #Pelletanlage ermöglicht es, Rohstoffe schneller, effizienter und umweltfreundlicher zu testen, indem sie zu Pellets ("Murmeln") verarbeitet werden, die für die Herstellung von Flüssigeisen benötigt werden. Dadurch wird eine optimale und hochwertige Rohstoffmischung gewährleistet. Dies ist auch für die Verbindung der Pelletanlage mit der #Direktreduktionsanlage (#DRP) wichtig, die sich auf dem Werksgelände in IJmuiden befinden wird. Mit einer Kapazität von bis zu sechs Tests pro Tag und insgesamt 500 Tests pro Jahr wird die Anlage dazu beitragen, Rohstoffmischungen und der Parametereinstellungen des Indurationsprozesses zu verbessern. Ein integriertes Abgasanalysesystem wird zudem wertvolle Erkenntnisse über die Emissionswerte liefern. In den nächsten Jahren wird sich Tata Steel zu einem sauberen, grünen und kreislauforientierten Stahlunternehmen entwickeln. Das Unternehmen verfolgt diesen Wandel durch die Umsetzung seines „Green Steel Plans“ in drei Phasen... HOME OF STEEL- Hier erfahren Sie mehr 👉 https://lnkd.in/g7p7EvHZ #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel ❤
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ANDRITZ verzeichnete im ersten Halbjahr 2024 eine weitgehend stabile Geschäftsentwicklung. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ging der Umsatz leicht zurück, während sich die Rentabilität leicht verbesserte und das Konzernergebnis stabil blieb. Der Auftragseingang verringerte sich gegenüber dem hohen Niveau des ersten Halbjahres 2023 deutlich, da größere Aufträge für Neuanlagen in den Bereichen Pulp & Paper sowie Metals weiter ausblieben. Der Auftragseingang für Serviceleistungen und grüne Produkte nahm weiter zu. Lesen Sie mehr: https://lnkd.in/dBvcrHpp #atx #ANDRITZ
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SHS bestellt Anlagen für CO₂-reduzierte Produktion SHS - Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA mit ihren Beteiligungen Dillinger, Saarstahl und ROGESA vergibt die entscheidenden Aufträge für die Direktreduktionsanlage (#DRI) und die beiden #Elektrolichtbogenöfen (#EAF). Nach den Förderzusagen durch Bund und Land für das größte europäische Dekarbonisierungsprojekt, ist die Bestellung der zentralen Aggregate ein wesentlicher Meilenstein auf dem Weg zur „grünen“ Zukunft der saarländischen #Stahlindustrie. Die #Direktreduktionsanlage wird die beiden Produktionsstandorte Dillingen und Völklingen mit reduzierten Eisenpellets versorgen. Die Anlage am Standort Dillingen verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von rund 2 Mio. Tonnen direktreduziertem Eisen und basiert auf der innovativen Midrex-Flex-Technologie, die die Flexibilität bietet, mit unterschiedlichen Mischungsverhältnissen von #Erdgas und #Wasserstoff zu arbeiten. Mit der Errichtung werden die Anlagenbauer Primetals Technologies, Midrex Technologies, Inc. und die DSD Steel Group GmbH beauftragt. Ziel: 70 % der Gesamtkapazität auf CO2-reduzierte Produktion umgestellen Neben der DRI-Anlage wurden auch die Aufträge für die Elektrolichtbogenöfen (EAF) für Dillinger und Saarstahl vergeben. In diesen Anlagen entsteht aus den in der DRI-Anlage produzierten Eisenpellets unter Beifügung von Schrott CO2-reduzierter Stahl. Der EAF für den Grobblechhersteller Dillinger wird ebenfalls von Primetals Technologies und DSD Steel Group errichtet. Für den EAF des Walzdraht- und Stabherstellers Saarstahl AG fiel die Wahl auf die SMS group. Die DRI-Anlage und die beiden Elektrolichtbogenöfen sind die Kernaggregate des Dekarbonisierungsprojekts von Saarstahl, Dillinger und ROGESA und verfügen über eine Produktionskapazität von 3,5 Mio. Tonnen Rohstahl pro Jahr. Hiermit stellt die SHS-Gruppe in nur einem Schritt 70 % ihrer Gesamtkapazität auf eine CO2-reduzierte Produktion um. Unter Verwendung von ersten Wasserstoffmengen und #Stahlschrott ermöglichen die Anlagen eine Reduktion der CO2-Emissionen um bis zu 55 % bis Anfang der 30er Jahre. Dies entspricht einer jährlichen Einsparung von 4,8 Mio. Tonnen CO2. Damit sind diese saarländischen Stahlhersteller die einzigen Unternehmen, die bereits im ersten Schritt das EU-Klimaziel „Fit for 55“ bis 2030 erreichen können, wenn die entsprechende Infrastruktur und Wirtschaftlichkeit gegeben sind. Bei HOME OF STEEL erfahren Sie mehr 👉 https://lnkd.in/eutMh4h7 #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel❤
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ArcelorMittal Tubular Products Altensteig launcht XCarb® Präzisionsstahlrohre Die neuen CO2-reduzierten Präzisionsstahlrohre von ArcelorMittal werden im Schwarzwälder Röhrenwerk (SRW) in Altensteig aus „XCarb® Recycelt und erneuerbar hergestellt“ gefertigt und reduzieren den CO2-Abdruck um 72 Prozent. Damit hilft #SRW seinen Kunden, die eigenen #Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Am 1. August 2024 startet ArcelorMittal Tubular Products Altensteig mit einer neuen #Produktlinie. Die #Präzisionsstahlrohre sind in allen Profilen bestellbar und bestehen aus Stahl der Sorte „XCarb® Recycelt und erneuerbar hergestellt“. Dabei handelt es sich um das emissionsreduzierte Stahlangebot von ArcelorMittal, das entwickelt wurde, um den CO2-Fußabdruck während der Produktion zu verringern. Der Stahl wird im spanischen Sestao in einem #Elektrolichtbogenofen (EAF) mit 100 Prozent erneuerbarem Strom und einem Anteil von mindestens 75 Prozent #Recyclingschrott hergestellt. Der bei der Produktion verwendete Strom stammt ausschließlich aus erneuerbaren Quellen wie Solar- und Windenergie. Dies ist von unabhängiger Seite durch einen Herkunftsnachweis verifiziert. Für den Nachweis der CO2-Reduktion hat ArcelorMittal Tubular Products Altensteig für die Präzisionsstahlrohre ein komplexes Product Carbon Footprint (PCF) Audit durchführen lassen. Dabei hat das Unternehmen auf Basis eines einheitlichen Standards zwei Produkte im Hinblick auf ihren CO2-Fußabdruck testen lassen: Zum einen Rohre, die mit Standardstahl aus der Hochofenroute hergestellt werden, zum anderen die XCarb®-Rohre, die aus kohlenstoffarmem, recyceltem und erneuerbar hergestelltem Stahl bestehen. Das Ergebnis des Audits: Die #XCarb®-Rohre haben bis zu 72 Prozent weniger CO2-Emissionen im Vergleich zu den Rohren aus Standardstahl aus der #Hochofenroute. „Der Product Carbon Footprint gibt volle Transparenz über die Emissionen der eingesetzten #Stahlrohre. Damit können unsere Kunden einen nachhaltigen Dekarbonisierungsplan für ihr Unternehmen aufstellen und einen echten, nachprüfbaren Beitrag zur #Dekarbonisierung der industriellen Lieferkette leisten“, betont Arthur Kreidler, Produktionsleiter des Werks in #Altensteig. „Mit unserer neuen Serie helfen wir ... HOME OF STEEL- Hier erfahren Sie mehr 👉 https://lnkd.in/eiR4bBif #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel ❤
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𝐊𝐚𝐥𝐤 – 𝐑𝐨𝐡𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟 𝐦𝐢𝐭 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠: ⬇️ 𝐃𝐢𝐞 𝐊𝐚𝐥𝐤𝐢𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐢𝐡𝐫𝐞𝐫 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐧 𝐑𝐨𝐚𝐝𝐦𝐚𝐩 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐨𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐚𝐧! Der im Steinbruch abgebaute Kalkstein muss für den Großteil seiner vielfältigen Anwendungen über den Brennprozess veredelt werden. Dies bedeutet eine 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 für die Kalkindustrie, da 𝐢𝐦 𝐁𝐫𝐞𝐧𝐧𝐯𝐨𝐫𝐠𝐚𝐧𝐠 🔥 neben energiebedingten CO₂-Emissionen auch 𝐮𝐧𝐯𝐞𝐫𝐦𝐞𝐢𝐝𝐛𝐚𝐫 𝐂𝐎₂ 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐦 𝐑𝐨𝐡𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟 𝐊𝐚𝐥𝐤𝐬𝐭𝐞𝐢𝐧 𝐟𝐫𝐞𝐢𝐠𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐰𝐢𝐫𝐝. Die energiebedingten Emissionen werden durch klimaneutrale Energieträger perspektivisch zunächst reduziert bzw. langfristig vermieden. ❗ 𝐑𝐨𝐡𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟𝐛𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐭𝐞 𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬𝐞𝐦𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐡𝐢𝐧𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐯𝐞𝐫𝐦𝐞𝐢𝐝𝐛𝐚𝐫 ❗ 𝐀𝐧𝐭𝐞𝐢𝐥𝐢𝐠 𝐯𝐞𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐦𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝟑𝟑 % 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐧 𝐁𝐫𝐞𝐧𝐧𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟 𝐮𝐧𝐝 𝐳𝐮 𝟔𝟕 % 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐚𝐬 𝐢𝐦 𝐊𝐚𝐥𝐤𝐬𝐭𝐞𝐢𝐧 𝐠𝐞𝐛𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧𝐞 𝐂𝐎₂. 🎯 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐙𝐢𝐞𝐥: Die Emissionen sollen in Zukunft vermieden bzw. abgeschieden und entweder industriell weiterverwertet oder gespeichert werden. 🚀 Diese Herausforderung gehen wir an. 𝐀𝐦 𝟐𝟒.𝟏𝟎.𝟐𝟎𝟐𝟒 stellen wir unsere 𝐑𝐨𝐚𝐝𝐦𝐚𝐩 „𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚𝐧𝐞𝐮𝐭𝐫𝐚𝐥𝐞𝐫 𝐊𝐚𝐥𝐤: 𝐛𝐢𝐬 𝟐𝟎𝟒𝟓“ vor und zeigen, wie wir die nachhaltige Zukunft der Kalkindustrie gestalten! #kalk #kalkindustrie #rohstoffbedingteEmissionen #prozessbedingteEmissionen #co2 #klimaschutz #transformation #roadmap Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (bbs) BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI)Robert Habeck VDZ European Lime Association (EuLA) International Lime Association (ILA)
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💡 Kalkstein + Hitze = Kalk + CO2 = Kalkstein Der #Kalkkreislauf ♻️ - natürlich spontan Kalk kann Klimaschutz 🌏- mehr ab 24.10.2024 #KalkbtauchtZukunft #ZukunftbrauchtKalk #Klimaschutz #Dekarbonatisierung #Karbonatisierung
𝐊𝐚𝐥𝐤 – 𝐑𝐨𝐡𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟 𝐦𝐢𝐭 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠: ⬇️ 𝐃𝐢𝐞 𝐊𝐚𝐥𝐤𝐢𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐢𝐡𝐫𝐞𝐫 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐧 𝐑𝐨𝐚𝐝𝐦𝐚𝐩 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐨𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐚𝐧! Der im Steinbruch abgebaute Kalkstein muss für den Großteil seiner vielfältigen Anwendungen über den Brennprozess veredelt werden. Dies bedeutet eine 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 für die Kalkindustrie, da 𝐢𝐦 𝐁𝐫𝐞𝐧𝐧𝐯𝐨𝐫𝐠𝐚𝐧𝐠 🔥 neben energiebedingten CO₂-Emissionen auch 𝐮𝐧𝐯𝐞𝐫𝐦𝐞𝐢𝐝𝐛𝐚𝐫 𝐂𝐎₂ 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐦 𝐑𝐨𝐡𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟 𝐊𝐚𝐥𝐤𝐬𝐭𝐞𝐢𝐧 𝐟𝐫𝐞𝐢𝐠𝐞𝐬𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐰𝐢𝐫𝐝. Die energiebedingten Emissionen werden durch klimaneutrale Energieträger perspektivisch zunächst reduziert bzw. langfristig vermieden. ❗ 𝐑𝐨𝐡𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟𝐛𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐭𝐞 𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬𝐞𝐦𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐡𝐢𝐧𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐯𝐞𝐫𝐦𝐞𝐢𝐝𝐛𝐚𝐫 ❗ 𝐀𝐧𝐭𝐞𝐢𝐥𝐢𝐠 𝐯𝐞𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐦𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝟑𝟑 % 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐧 𝐁𝐫𝐞𝐧𝐧𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟 𝐮𝐧𝐝 𝐳𝐮 𝟔𝟕 % 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐚𝐬 𝐢𝐦 𝐊𝐚𝐥𝐤𝐬𝐭𝐞𝐢𝐧 𝐠𝐞𝐛𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧𝐞 𝐂𝐎₂. 🎯 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐙𝐢𝐞𝐥: Die Emissionen sollen in Zukunft vermieden bzw. abgeschieden und entweder industriell weiterverwertet oder gespeichert werden. 🚀 Diese Herausforderung gehen wir an. 𝐀𝐦 𝟐𝟒.𝟏𝟎.𝟐𝟎𝟐𝟒 stellen wir unsere 𝐑𝐨𝐚𝐝𝐦𝐚𝐩 „𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚𝐧𝐞𝐮𝐭𝐫𝐚𝐥𝐞𝐫 𝐊𝐚𝐥𝐤: 𝐛𝐢𝐬 𝟐𝟎𝟒𝟓“ vor und zeigen, wie wir die nachhaltige Zukunft der Kalkindustrie gestalten! #kalk #kalkindustrie #rohstoffbedingteEmissionen #prozessbedingteEmissionen #co2 #klimaschutz #transformation #roadmap Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (bbs) BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Kompetenzzentrum Klimaschutz in energieintensiven Industrien (KEI)Robert Habeck VDZ European Lime Association (EuLA) International Lime Association (ILA)
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CO2-Fußabdruck für fossile Kunststoffe ist höher als gedacht - Wir freuen uns sehr, dass die Auswirkungen der Aktualisierung von Daten zur Öl- und Gasförderung jetzt immer mehr auch in der öffentlichen Diskussion wahrgenommen wird. Hier Auszüge aus einem Artikel auf https://lnkd.in/eYrcayEu zu den Auswirkungen auf die Ökobilanzierung von Kunststoffen. ... Die aktuellen Schweizer Ecoinvent-Daten, die die Grundlage für viele europäische Ökobilanzen bilden, beseitigen bisherige dieser Ungleichgewichte, da sie neue Daten zu fossilen Rohstoffen und Kunststoffen enthalten. In den Ecoinvent-Versionen 3.9 und 3.10 von Ende 2023 berücksichtigen die Daten erstmals auch sämtliche Methanemissionen bei der Gewinnung und Verarbeitung von Erdöl und Erdgas auf Basis der Arbeiten von ESU-services. GaBi von Sphera, eine weitere relevante Datenbank für Ökobilanzen, arbeitet ebenfalls an einer entsprechenden Aktualisierung ihrer Daten. Neue CO2-Daten für Erdgas, Erdöl und Chemikalien Ecoinvent v3.9 beinhaltet eine umfassende Überarbeitung der Daten zur Erdgas- und Erdölversorgung. Insbesondere enthält diese Version eine Aktualisierung der Erdgas- und Erdölversorgungsketten (Produktion, Ferntransport und regionale Verteilung) durch ESU-services. Auch der geografische Erfassungsbereich wurde erweitert. Zusammengenommen deckt die Ecoinvent-Datenbank nun 90 % der globalen Erdölproduktion und fast 80 % des Erdgases ab. Darüber hinaus werden mit der Aktualisierung der regionale Verbrauchsmix für Erdöl in Nordamerika und Europa sowie neue oder aktualisierte Erdgaslieferungen für 44 Länder eingeführt. In der Ecoinvent v3.10 Datenbank wurden wesentliche chemische Grundstoffe und ihre Derivate neu erfasst, um deren Daten zu aktualisieren. Dazu gehören kurzkettige Alkene (Ethylen, Propylen, Buten und Butadien), monozyklische Aromaten (Benzol, Toluol und Xylole ), Ethylenoxid und Ethylenglykol. Weitere wichtige Aktualisierungen umfassen die Erweiterung der technologischen und geografischen Abdeckung für Ethylen, Propylen, Wasserstoff und Methanol. Insbesondere führt Ecoinvent v3.10 Daten für China, die Vereinigten Staaten und Europa ein. Darüber hinaus wurde im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen IFEU, Plastics Europe und Ecoinvent eine verbesserte Disaggregationsebene für Steamcracking und die Herstellung von Polyolefinen (PE, PP), PVC und PET hinzugefügt, was die Transparenz dieser Prozesse erhöht. CO2-Fußabdruck von fossilen Kunststoffen höher Infolge der genannten Aktualisierungen hat sich der durchschnittliche CO2-Fußabdruck von Erdöl und Erdgas und deren Folgeprodukten zwischen Ecoinvent Version 3.8 und der neuesten Version 3.10 deutlich erhöht. Der CO2-Fußabdruck von fossilem Naphtha hat sich fast verdoppelt, und die CO2-Fußabdrücke von Standardkunststoffen sind um etwa 30 % gestiegen (PET 26 %, PE 34
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ArcelorMittal mit neuem Stahl für Wasserstoffpipelines ArcelorMittal kündigt die Einführung eines neuen Stahlangebots für den Bau von #Wasserstoffpipelines an, um den Ausbau der #Wasserstoffgasinfrastruktur zu unterstützen. Die Forschungsbemühungen konzentrieren sich auf die Bereitstellung höherwertiger Produkte, die auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind. Dank der #XCarb®-Steel-Zertifikate können Kunden auch von reduzierten Scope-3-Emissionen profitieren. Für die Produktion von erneuerbarem #Wasserstoff hat sich die Europäische Union ehrgeizige Ziele gesetzt und will 10 Millionen Tonnen bis 2030 produzieren. Der #Transport von Wasserstoff stellt eine enorme Herausforderung dar. ArcelorMittal unterstützt die #Rohrhersteller beim Ausbau des Transportnetzes von erneuerbarem Wasserstoff durch die Entwicklung neuer Stahlsorten. Die neue Produktfamilie #HyMatch® zeichnet sich durch ein feines und homogenes Gefüge und eine gute Reinheit aus, was zu einem geringen Risiko der Wasserstoffversprödung führt. Engagierte Forschungsaktivitäten Im Rahmen der globalen Forschungsabteilung von ArcelorMittal laufen in den ArcelorMittal-Produktionsstätten, z. B. Fos-sur-Mer (Frankreich) und Bremen sowie in den Forschungslaboren (u. a. Gent in Belgien) Programme, die sich mit der Verwendung von Stahl in der #Wasserstoffinfrastruktur beschäftigen. Aufgrund ihrer Nähe zu Rohrherstellern in der Mittelmeer- bzw. Nordseeregion kommt den Produktionsstätten Fos-sur-Mer und Bremen im Rahmen der Forschungsarbeit eine besondere Rolle zu. Durch kontinuierliche Investitionen in interne Forschungs- und Entwicklungsprojekte und die aktive Teilnahme an internationalen industriellen Gemeinschaftsprojekten (DNV H2Pipes JIP, ARCOR MRC13, EWI New H2 pipes JIP) und europäisch finanzierten Projekten (SafeH2pipe, HyWay, PilgrHYm) hat ArcelorMittal stetig die Leistungsfähigkeit seines auf Wasserstoff ausgerichteten Stahlangebots optimiert. Vorrangiges Ziel von ArcelorMittal ist es, sicherzustellen, dass Kunden die erforderlichen technischen Anforderungen für einen effizienten und sicheren Betrieb der Wasserstoffinfrastruktur erfüllen oder übertreffen. HyMatch® und XCarb®-Steel-Zertifikate HyMatch®-Stähle für Wasserstofftransportleitungen können zusammen mit XCarb®-Steel-Zertifikaten erworben werden. Diese branchenweit ersten Zertifikate ermöglichen es Kunden, eine gleichwertige Reduzierung ihrer Scope-3-Emissionen auszuweisen. Die Zertifikate belegen die zusätzlichen CO2-Emissionsreduktionen, die ArcelorMittal durch extern geprüfte CO2-Minderungsprojekte in seinen Stahlwerken erreicht hat. Aller Voraussicht nach, werden... HOME OF STEEL- Hier erfahren Sie mehr 👉 https://lnkd.in/gPi_bwp8 #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel ❤
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CO2-Fußabdruck für fossile Kunststoffe ist höher als gedacht - Update der Methanemissionen von fossilen Rohstoffen Wir freuen uns sehr, dass die Auswirkungen der Aktualisierung von Daten zur Öl- und Gasförderung jetzt immer mehr auch in der öffentlichen Diskussion wahrgenommen wird. Hier Auszüge aus einem Artikel auf https://lnkd.in/eYrcayEu zu den Auswirkungen auf die Ökobilanzierung von Kunststoffen. ... Die aktuellen Schweizer Ecoinvent-Daten, die die Grundlage für viele europäische Ökobilanzen bilden, beseitigen bisherige dieser Ungleichgewichte, da sie neue Daten zu fossilen Rohstoffen und Kunststoffen enthalten. In den Ecoinvent-Versionen 3.9 und 3.10 von Ende 2023 berücksichtigen die Daten erstmals auch sämtliche Methanemissionen bei der Gewinnung und Verarbeitung von Erdöl und Erdgas auf Basis der Arbeiten von ESU-services. GaBi von Sphera, eine weitere relevante Datenbank für Ökobilanzen, arbeitet ebenfalls an einer entsprechenden Aktualisierung ihrer Daten. Neue CO2-Daten für Erdgas, Erdöl und Chemikalien Ecoinvent v3.9 beinhaltet eine umfassende Überarbeitung der Daten zur Erdgas- und Erdölversorgung. Insbesondere enthält diese Version eine Aktualisierung der Erdgas- und Erdölversorgungsketten (Produktion, Ferntransport und regionale Verteilung) durch ESU-services. Auch der geografische Erfassungsbereich wurde erweitert. Zusammengenommen deckt die Ecoinvent-Datenbank nun 90 % der globalen Erdölproduktion und fast 80 % des Erdgases ab. Darüber hinaus werden mit der Aktualisierung der regionale Verbrauchsmix für Erdöl in Nordamerika und Europa sowie neue oder aktualisierte Erdgaslieferungen für 44 Länder eingeführt. In der Ecoinvent v3.10 Datenbank wurden wesentliche chemische Grundstoffe und ihre Derivate neu erfasst, um deren Daten zu aktualisieren. Dazu gehören kurzkettige Alkene (Ethylen, Propylen, Buten und Butadien), monozyklische Aromaten (Benzol, Toluol und Xylole ), Ethylenoxid und Ethylenglykol. Weitere wichtige Aktualisierungen umfassen die Erweiterung der technologischen und geografischen Abdeckung für Ethylen, Propylen, Wasserstoff und Methanol. Insbesondere führt Ecoinvent v3.10 Daten für China, die Vereinigten Staaten und Europa ein. Darüber hinaus wurde im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen IFEU, Plastics Europe und Ecoinvent eine verbesserte Disaggregationsebene für Steamcracking und die Herstellung von Polyolefinen (PE, PP), PVC und PET hinzugefügt, was die Transparenz dieser Prozesse erhöht. CO2-Fußabdruck von fossilen Kunststoffen höher Infolge der genannten Aktualisierungen hat sich der durchschnittliche CO2-Fußabdruck von Erdöl und Erdgas und deren Folgeprodukten zwischen Ecoinvent Version 3.8 und der neuesten Version 3.10 deutlich erhöht. Der CO2-Fußabdruck von fossilem Naphtha hat sich fast verdoppelt, und die CO2-Fußabdrücke von Standardkunststoffen sind um e
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