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Unter dem Motto: «Was du online teilst, teilst du mit allen. Schütze, was dir wichtig ist.» lanciert Kinderschutz Schweiz in Zusammenarbeit mit der nationalen Plattform «Jugend und Medien» des Bundesamt für Sozialversicherungen BSV (BSV), der Schweizerische Kriminalprävention SKP und den kantonalen und städtischen Polizeikorps, der Bundespolizei fedpol, dem Netzwerk digitale Ermittlungsunterstützung Internetkriminalität (NEDIK) sowie mit Unterstützung von Sunrise GmbH, Salt Mobile, APG|SGA AG, der Guido Fluri Stiftung und weiteren Partnern eine umfassende Kampagne gegen Cybersexualdelikte an Kindern und Jugendlichen. Die beteiligten Akteure setzen sich gemeinsam dafür ein, dass Kinder und Jugendliche vor sexualisierter Gewalt online geschützt werden. 2024 steht das Thema «Sextortion» im Mittelpunkt, insbesondere mit Fokus auf künstlicher Intelligenz (KI) und dem unüberlegten Teilen persönlicher Informationen im Internet. Von Sextortion spricht man, wenn intime Fotos und Videos missbraucht werden, um jemanden unter Druck zu setzen.   👉 Erfahre mehr über das Thema: https://lnkd.in/ewMR8tah   Gemeinsam gegen Cybersexualdelikte an Kindern und Jugendlichen. Agentur: Neu Creative Agency Produktion: NAVADA GmbH

Kevin D. Klak

Digitalrat für Ihre Organisation | Interim Manager | Digitale Transformation & Unternehmensentwicklung | Co-Herausgeber WEKA Verwaltungsrat-Magazin | Experte für Handel, FMCG & Industrie | Startup Coach

2 Monate

Gute Werbung. Darf durchaus stärker werden / schockieren. Vgl. Deutsche Telekom Werbung. Und vielleicht auch mal "nur" mit Fakten zum Schluss: "2611 Cyber-Sexualdelikte wurden 2023 durch die Kriminalstatistik schweizweit erfasst. 85 Prozent der Opfer sind unter 20 Jahre alt. Die Dunkelziffer muss ein Vielfaches höher sein: Gemäss der James-Studie 2022 der ZHAW wurde jeder zweite Teenager bereits einmal online sexuell belästigt."

Noëmi Porfido

| Soziale Arbeit | In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst - A.A

2 Monate

Für Erwachsene- Gut gelungenes Video! Viele der Videos und Aufklärungsposter etc. sind oftmals für Jugendliche zu „hochstehend“. Viele wissen Beispielsweise nicht, was das Wort „intim“ bedeutet. Leichte Sprache, auch für bildungsferne Menschen seh ich als notwenig. Ebenfalls kann es von Vorteil sein, junge Menschen als Schauspieler*innen zu engagieren. Jugendliche lernen am Modell;)- Vorbildfunktionen sind enorm wichtig. Somit wirkt das Video für Jugendliche bestensfalls ansprechender. Und dann das Video auf verschiedene Sprachen übersetzen, damit auch alle Eltern Kenntnis davon nehmen können. Vielen Dank für eure Aufklärungsarbeit. Ich verwende diese gerne auf unseren SM accounts und in den Jugendtreffs.

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