Moderne IT-Infrastruktur für das Rathaus Köpenick: Ein Schritt in die Zukunft der digitalen Verwaltung 🏛️ eGovernment berichtet über unsere neueste Referenz, das Projekt "Rathaus Köpenick", bei dem die Firma B.I.N.S.S. Datennetze und Gefahrenmeldesysteme GmbH Berlin, die Ausschreibung für die Modernisierung der IT-Infrastruktur gewonnen hatte. In enger Zusammenarbeit mit EFB-Elektronik wurde das historische Rathaus mit zukunftssicherer Technologie ausgestattet, um die digitale Verwaltung effizient und bürgernah zu gestalten. Bei der Umsetzung dieses Projekts in einem denkmalgeschützten Gebäude war es essentiell, dass alle beteiligten Partner eng miteinander kommunizierten und jeden Schritt sorgfältig dokumentierten. Dies gewährleistete, dass die historische Substanz des Gebäudes respektiert und gleichzeitig eine hochmoderne IT-Infrastruktur integriert wurde. 📜 🔗Laut Plan soll der Umbau im Herbst 2024 abgeschlossen sein. Der Wiedereinzug der Verwaltung ist für Anfang 2025 geplant. Erfahren Sie mehr über dieses spannende Projekt in unserem ausführlichen Artikel: https://lnkd.in/eWJ5FhiH #eGovernment #Digitalisierung #HistorischeModernisierung #EFBElektronik #ZukunftDerVerwaltung
Beitrag von EFB-Elektronik GmbH
Relevantere Beiträge
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Die IT ist das Herzstück der Stadtverwaltung München. Rund 40.000 Mitarbeiter arbeiten dort mit Systemen, die für Bereiche wie Kfz-Zulassung, Einwohnermeldewesen, kommunale Rechnungsverwaltung oder Rechnungswesen unverzichtbar sind. Als im Jahr 2016 eine Modernisierung der zwei existierenden Rechenzentren beschlossen wurde, hatten sich die Verantwortlichen der Landeshauptstadt für ein zweigeteiltes Modell entschieden: den Neubau eines eigenen Rechenzentrums sowie Colocation in unserem Rechenzentrum München Ost. Die Vorteile für die Stadt München: ✅ Hochverfügbarkeit, ✅ Sicherheit und Zutrittsschutz, ✅ Erfüllung von Anforderungen an die Nachhaltigkeit sowie ✅ Kosteneinsparung für den IT-Betrieb. Weitere Einblicke erhalten Sie im Artikel. https://lnkd.in/e6nb6cNj
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Neubau von Rechenzentren Standort Frankfurt Die Stadt Frankfurt am Main ist ein bevorzugter Standort für Rechenzentren aus mehreren Gründen. Hier sind einige Faktoren, die dazu beitragen: Standortvorteile: Frankfurt bietet besondere Standortfaktoren wie Erdbeben- und Hochwassersicherheit. Außerdem gibt es eine hohe Redundanz bei der Glasfaseranbindung und der Stromversorgung Attraktive Infrastruktur: Die Stadt verfügt über eine ausgezeichnete digitale Infrastruktur, die für Rechenzentren von großer Bedeutung ist. Dies ist angesichts der umfassenden weltweiten Digitalisierung eine wichtige Voraussetzung für den künftigen Erfolg und die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Wachstum der Branche: Das Wachstum der Zukunftsbranche Rechenzentren stellt die Stadt vor enorme Herausforderungen. Rechenzentren benötigen Platz und stehen in Konkurrenz zur klassischen Industrie und Gewerbe. Frankfurt möchte dieses Wachstum städtebaulich lenken und die Flächenkonkurrenz zu anderen Gewerbenutzungen berücksichtigen. Zukunftsfähigkeit: Die Ansiedlung von Rechenzentren trägt zur Entstehung und zum Wachstum eines umfassenden Ökosystems der Digitalbranche bei. Frankfurt ist damit zu einem international führenden Digital-Hub geworden. Trotz dieser Vorteile ist die Bodenpreisentwicklung eine Herausforderung, da der Gewerbeflächenverbrauch steigt. Die Stadt plant daher, die Standortentwicklung von Rechenzentren politisch zu steuern und die Flächen optimal zu nutzen.
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Die #Digitalisierung von Städten und Regionen nimmt Fahrt auf. Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung hat den Stufenplan „Smarte Städte und Regionen“ vorgestellt, der mit gezielten Initiativen und Investitionen die digitale Transformation vorantreibt. Im Mittelpunkt stehen nachhaltige und effiziente Lösungen für die kommunale Verwaltung. Effizienter, technologisch fortschrittlicher, ökologischer und sozial inklusiver – dies sind nur einige der Ziele, die mit den #SmartCity-Entwicklungskonzepten erreicht werden sollen. eGovernment: http://ms.spr.ly/6045Y4qgL
Digitalisierungsoffensive für Städte und Regionen
egovernment.de
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In Rheinberg ist #Glasfaser-Internet zum Greifen nah, denn die Deutsche GigaNetz GmbH führt in der Kommune ihren ehrgeizigen Plan eines flächendeckenden #Glasfasernetzes fort. Dabei setzt das Unternehmen auf mehrere Bauabschnitte. Die Detailplanung für das erste Ausbaugebiet hat nun begonnen und Ziel ist es, den Ausbau im Herbst diesen Jahres zu starten. Mit einem eigenwirtschaftlichen Investitionsvolumen in Höhe eines zweistelligen Millionenbetrags des Hamburger Telekommunikationsunternehmens, stellt das Infrastruktur-Vorhaben eine der größten Investitionen der letzten Jahrzehnte für die Stadt dar und trägt somit maßgeblich dazu bei, Rheinbergs Position als Wohn- und #Wirtschaftsstandort signifikant zu stärken. Damit der #Ausbau stattfinden kann, braucht es das gemeinsame Engagement aller Bürgerinnen, Bürger sowie der ansässigen Unternehmen und der Kommune. Um den geplanten Baubeginn halten zu können, müssen in den Gebieten Borth, Wallach, Ossenberg und Millingen bis zum 30. April 2024 genügend Haushalte einen Anschluss bei der Deutschen GigaNetz beauftragen. Im Stadtbezirk-Rheinberg City und Alspray läuft die Nachfragebündelung noch bis zum 5. Mai. In Budberg, Orsoy und Vierbaum können sich Interessierte bis zum 4. August entscheiden. Das besondere Plus: Für alle, die sich bis dahin für einen #Glasfaseranschluss entscheiden, übernimmt die Deutsche GigaNetz die Verlegekosten bis in die eigenen vier Wände zu 100 Prozent. #Glasfaser #Glasfaserfueralle #Digitalisierung #FTTH https://lnkd.in/egkGT9HB
Glasfaser in Rheinberg: Deutsche GigaNetz startet die Detailplanung
deutsche-giganetz.de
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Der digitale Wandel in Nordrhein-Westfalen ist in vollem Gange. Die Integration modernster Technologien in die öffentliche Verwaltung ist noch eine Mammutaufgabe, die aber mit vielversprechenden Lösungen angegangen wird. Nordrhein-Westfalen setzt auf eine umfassende Strategie zur Digitalisierung der Verwaltung mit neuen E-Government-Angeboten und innovativen IT-Infrastrukturen. Eine spannende Entwicklung, von der Bürger und Unternehmen gleichermaßen profitieren. Sie fragen sich, wie diese Vision Wirklichkeit wird? Es sind die mutigen Schritte hin zu einer vollständig digitalisierten Verwaltung, die diesen Wandel vorantreiben. Wie sehen Sie die Zukunft der Digitalisierung in Ihrer Region? #Digitalisierung #Verwaltung #NRW https://lnkd.in/eQhF4kp5
Zukunft: Made in Nordrhein-Westfalen
egovernment.de
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Mit dem Start der #Glasfaser-Ausbauplanung in den Stadtteilen Refrath und Lustheide bekräftigt die Deutsche GigaNetz GmbH ihr Engagement in Bergisch Gladbach. Der positive Nachfragetrend nach schnellem Internet bestärkt darin, die nächsten Schritte für einen #Glasfaserausbau in den beiden Stadtteilen einzuleiten, auch wenn die erforderliche Quote derzeit noch nicht ganz erreicht ist. Der Start der Bauphase ist für das 3. Quartal dieses Jahres geplant. Mit einem Investitionsvolumen in Millionenhöhe stellt das eigenwirtschaftliche #Infrastruktur-Vorhaben eine der größten #Investitionen der letzten Jahrzehnte für die Kommunen vor Ort dar und trägt somit maßgeblich dazu bei, diese als Wohn- und Wirtschaftsstandort signifikant zu stärken. Voraussetzung für einen zeitnahen und flächendeckenden Ausbau ist das gemeinsame Engagement aller Bürgerinnen, Bürger sowie der ansässigen Unternehmen und der Kommune. Denn nur, wenn mindestens 35 Prozent der Haushalte in Refrath und Lustheide einen Anschluss beauftragen, kann das Projekt erfolgreich realisiert werden. Für alle, die sich in den nächsten Wochen für einen #Glasfaseranschluss entscheiden, übernimmt die Deutsche GigaNetz die Verlegekosten bis in die eigenen vier Wände noch zu 100 Prozent. Parallel zu Refrath und Lustheide treibt die Deutsche GigaNetz die Nachfragebündelung im Stadtteil Paffrath voran, der zum zweiten Bauabschnitt gehört. Hier haben die Bevölkerung sowie ortsansässigen Unternehmen noch bis zum 30. Juni 2024 Zeit, sich für das hochleistungsfähige #Glasfasernetz sowie den kostenlosen Hausanschluss zu entscheiden. #glasfaser #glasfaserfueralle #digitalisierung #ftth https://lnkd.in/eHmCjDhP
Feinplanung für Glasfaserausbau in Refrath und Lustheide: Gigabit-Zukunft in Bergisch Gladbach rückt näher
deutsche-giganetz.de
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Der weltweit größte Internetknotenpunkt liegt in Frankfurt am Main. Die Standortnähe zum DE-CIX (Commercial Internet Exchange) sorgt dafür, dass sich zahlreiche Rechenzentren in Frankfurt und in weiteren Städten des Rhein-Main-Gebiets ansiedeln. Etwa 30 % der gesamtdeutschen Rechenzentrumskapazität sind im Rhein-Main-Gebiet zu verorten. Rechenzentren sind eigenständige Gebäude für den Betrieb von Servern und dienen der Speicherung, dem Austausch und der Verarbeitung von Daten für Unternehmen. Die Kapazitäten der Server vieler Unternehmen stoßen an ihre Grenzen und infolgedessen werden viele Serverstandorte in Rechenzentren ausgelagert. Die Ansiedlung von Rechenzentren kann ein Standortvorteil für viele Kommune sein, da hierdurch die Wirtschaft gestärkt und gefördert wird. Hinzu kommen Gewerbesteuereinnahmen und potenziell nutzbare Abwärme zum Heizen der Stadtteile. Dem gegenüber stehen Umweltauswirkungen, wie Eingriffe in die Natur, Stromverbrauch und CO2-Emissionen, die durch den Bau und Betrieb eines Rechenzentrums entstehen. Die Nachfrage nach geeigneten Flächen für den Bau von Rechenzentren ist im Rhein-Main-Gebiet groß. An welchen Orten in der Stadt Rechenzentrum geeignet oder ungeeignet sind und welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringen, kann in einer Standortanalyse bzw. Ansiedlungskonzept untersucht werden. Das urban planning collective hat u.a. ein Ansiedlungskonzept für die Stadt Maintal erstellt, in dem potenzielle Standorte durch ein individuelles Bewertungssystem analysiert worden sind. Hierdurch kann die Ansiedlung im Stadtgebiet gesteuert werden und geeignete Standorte ausgewiesen bzw. ungeeignete Standorte ausgeschlossen werden. Gerne wollen wir weitere Kommunen zum Thema „Rechenzentren“ unterstützen. Hier findet ihr das Ansiedlungskonzept der Stadt Maintal https://lnkd.in/eecAf8Hc #rechenzentren #kommunen #wissen #ansiedlung #standort #rheinmaingebiet #ingenieurbüro #stadtplanung #urban #planning #collective #team #startup #gründer #nachhaltigkeit #klimaschutz #upc #offenbach #international #innovativ #kreativ #nachhaltig #mehrinformationenaufunsererhomepage
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Beigeordneter für Personal, Organisation, Digitalisierung, allg. Verwaltung, Bürgerservice und Glasfaserausbau der Landeshauptstadt Düsseldorf
FORTSETZUNG: Düsseldorf wird Stück für Stück digitaler: Smarte Stadt mit großen Ambitionen…So begann einer meiner letzten Posts. Man muss die Puzzlestücke 🧩 mit Partner/innen aber auch umsetzen! Der Glasfaserausbau in Düsseldorf hat einen wichtigen Meilenstein erreicht. Die Stadtteile Düsseltal und Flingern-Nord wurden durch die Deutsche Telekom komplett mit der neuen Glasfaser-Infrastruktur ausgebaut. Bei Einverständnis von Eigentümer und Mieter wurde die Glasfaser bis ins Gebäude und in die Wohnung oder Gewerbeeinheit gelegt. Für weitere Interessenten liegt die Leitung im Gehweg zum Anschluss bereit. Die erste Ausbauphase, bei der die Hausanschlüsse kostenfrei angeboten wurden, ist damit in diesen Stadtteilen abgeschlossen. Für das neue Glasfasernetz hat die Deutsche Telekom bisher 75 Kilometer Tiefbau durchgeführt, 450 Kilometer Glasfaser verlegt und 185 zusätzliche Glasfaser-Netzverteiler aufgestellt. (…) Um die notwendigen Genehmigungen schnell und effizient bereitstellen zu können, hat die Verwaltung sich personell und organisatorisch an den zusätzlichen Bedarf angepasst. "Leistungsfähige Datennetze sind wichtig für die digitale Teilhabe aller Düsseldorferinnen und Düsseldorfer. Deshalb unterstützen wir intensiv den Netzausbau im gesamten Stadtgebiet mit mehreren engagierten Partnern. Dass jetzt die ersten Stadtteile vollständig mit Glasfaser erschlossen sind, ist ein gemeinsamer Erfolg der Deutschen Telekom und der Stadt. Wir haben beim Ausbau noch viel vor und freuen uns über das Engagement der Deutschen Telekom und der anderen Partner", sagt Olaf Wagner, Beigeordneter für Personal, Organisation und Digitalisierung. „(…)Die Zusammenarbeit mit der Düsseldorfer Verwaltung hat gezeigt, dass in Deutschland ein schneller und hochwertiger Netzausbau möglich ist. Wir werden zusammen in der Stadt noch mehr bewegen", lobt Dr. Robert Hauber, Geschäftsführer Finanzen der Telekom Deutschland GmbH, die Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Düsseldorf. Bis 2025 sollen mindestens 50 Prozent aller Haushalte und Unternehmen an das Glasfasernetz angeschlossen sein - so das ambitionierte Ziel der Stadt Düsseldorf. Bis 2030 sollen alle Haushalte und Unternehmen in Düsseldorf mit Glasfaser erreicht werden. (Quelle: Pressemitteilung der Landeshauptstadt Düsseldorf vom 17.10.2024)
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Rechenzentren und Digitalparks Standort Rhein Kreis Neuss und Rhein Erft Kreis Der Rhein-Kreis Neuss und der Rhein-Erft-Kreis haben ideale Voraussetzungen zur Entwicklung einer Digitalregion mit internationaler Strahlkraft. Diese herausragenden Standortvorteile basieren unter anderem darauf, dass sich die beiden großen überregionalen Datentrassen (Amsterdam-Frankfurt und Paris-Stockholm) hier in der Region kreuzen und das Strom in großen Mengen vorhanden ist. Ein Masterplan für Digitalparks im Rhein-Kreis Neuss und im Rhein-Erft-Kreis wurde unter Mitwirkung von Drees & Sommer und dem NMWP erstellt, der vielversprechende Möglichkeiten für die regionale Wirtschaftsentwicklung aufzeigt. Hier sind einige wichtige Aspekte: Arbeitsplätze und Kaufkraft: Laut dem Masterplan können durch Digitalparks in beiden Kreisen jeweils bis zu 2.500 neue Arbeitsplätze entstehen. Dies würde auch zu beträchtlichen Kaufkraftgewinnen führen. Zentren der Vernetzung: Die Digitalparks verstehen sich als Zentren der Vernetzung von Wirtschaft, Wissenschaft und Menschen. Sie sollen innovative und nachhaltige Wertschöpfungsansätze fördern und zu zukunftsorientierten Arbeits- und Ausbildungsplätzen führen. Hyperscale-Rechenzentren und Industrie 4.0: Ein zentraler Fokus liegt auf der Errichtung eines Hyperscale-Rechenzentrums in Verbindung mit einem Datendrehkreuz und den Digitalparks. Es werden 2 Stck. Hyperscale Rechenzentren eines amerikanischen Anbieters mit jeweils 230 MW erstellt. Dieses ist entscheidend für die weitere Ansiedelung weiterer Rechenzentren in der Region mit der Vision ein 2tes Frankfurt zu werden. Des Weiteren steht die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle und die Ansiedlung von Unternehmen, insbesondere aus digitalaffinen Branchen im Fokus. Die Standortattraktivität wird gesteigert, und die bereits vor Ort bestehende Industrie kann Transformationsprozesse (Stichwort: Industrie 4.0) optimal umsetzen. Die Vision ist klar: Die Region soll sich als führende Digitalregion etablieren, indem sie ihre Innovationskraft und herausragenden Standortvorteile nutzt. Das unter Denkmal stehende Kraftwerk Frimersdorf könnte ein wichtiger Standort für diese Planung werden.
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⚡ Die intelligente Infrastruktur wird mit Koskicbs in Konya gestärkt: Intelligente Infrastruktur wird mit Koskicbs in Konya gestärkt – Die Stadtverwaltung von Konya legt großen Wert auf intelligente Infrastruktursysteme, um auf die sich ständig weiterentwickelnde und sich verändernde Stadtdynamik optimal zu reagieren und künftigen Generationen eine lebenswerte Stadt zu hinterlassen. In diesem Zusammenhang spielen die lokal und national entwickelten geografischen Informationssysteme von KOSKİ eine entscheidende Rolle bei den Planungs-, Bau- und Betriebsprozessen der Infrastrukturprojekte der Stadt.
Die intelligente Infrastruktur wird mit Koskicbs in Konya gestärkt
blaubahn.com
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