Beitrag von EFB-Elektronik GmbH

Wo werden Keystone-Module eingesetzt❓ 🌐 Keystone-Module stellen multifunktionale Komponenten der modernen IT-Infrastruktur dar und finden Einsatz in einer Vielzahl von Umgebungen. 🌐 Flexible Netzwerklösungen für moderne Arbeitsplätze 🏢 Keystone-Module ermöglichen die einfache Umgestaltung und Erweiterung von Arbeitsbereichen, indem sie anpassungsfähige Netzwerk- und Telekommunikationsanschlüsse bieten. Ideal für Büros, die Wert auf Effizienz und Skalierbarkeit legen. Datencenter und Serverräume 💻 In Datencentern sorgen Keystone-Module für eine übersichtliche Verkabelung zwischen Servern und Netzwerkgeräten. Sie sind unverzichtbar für ein sauberes Management und eine hohe Zuverlässigkeit der Infrastruktur. Öffentliche Einrichtungen und Infrastrukturen 🏫 Keystone-Module unterstützen digitale Zugänge in Bibliotheken, Schulen und Krankenhäusern. Sie sind die Basis für eine moderne Infrastruktur, die Wissen und Dienstleistungen zugänglich macht. Robuste Lösungen für industrielle Anforderungen 🏭 In der Industrie garantieren Keystone-Module eine zuverlässige Datenkommunikation und Prozesssteuerung. Konzipiert für Umgebungen, die robuste und langlebige Netzwerkverbindungen erfordern. #KeystoneModule #Netzwerklösungen #DigitaleInfrastruktur #ModerneArbeitsplätze #Zuverlässigkeit

WLAN in der Öffentlichen Verwaltung: Effizienzsteigerung und verbesserte Bürgerdienste 🌐💻 In der digitalen Ära ist schnelles und zuverlässiges WLAN in der öffentlichen Verwaltung ein Gamechanger! 🚀💼 Die Implementierung von WLAN dient nicht nur der Steigerung der Effizienz und Flexibilität innerhalb administrativer Prozesse, sondern vereinfacht auch die Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden. Erfahren Sie in unserem kostenfreien Whitepaper mehr zu zentralen Aspekten und schaffen sich einen Überblick über die elementaren Planungsgrundsätze, um Funktionalität, Flexibilität, Innovation, Sicherheit und einfache Verwaltbarkeit von WLAN-Netzwerken zu gewährleisten. Mit der Kraft der Vernetzung unterstützt die HÄUSLER KG die Verwaltung der Zukunft. 💪🏛️ #Digitalisierung #Effizienz #Bürgerdienste #WLANInnovation"

𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗥𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝘂𝗺 💻 In der Schweiz gibt es insgesamt 89 Datenzentren 🇨🇭, die in 18 verschiedenen Märkten verteilt sind. Diese sogenannten Colocation-Zentren werden von mehreren Unternehmen genutzt. Die meisten dieser Datenzentren befinden sich in und um Zürich, dem wirtschaftlichen Zentrum des Landes 🏙️. Aus der IWSB Studie Datentresor Schweiz 2012 können wir, auch heute noch, drei Bereiche als die grössten Herausforderungen für Datacenter-Betreiber in der Schweiz nennen. 𝟭. 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸: ⚡ Die Ungewissheit über die konkrete Umsetzung der Energiestrategie 2050 wie auch die Bemühungen, Energie zu sparen, belastet den Datacenter Markt stark. Es müssen Massnahmen ergriffen werden, um Einbussen bei der Versorgungssicherheit auszuschliessen und der Industrie langfristig die Stromversorgung zu sichern. 𝟮. 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇: 🛡️ Mit dem neuen DSG von 2023 sind auch Datacenter-Betreiber gefordert, personenbezogene Daten zu schützen, und die Haftung bei Nichterfüllung zieht Konsequenzen bis hin zur Schuldigsprechung der verantwortlichen Person nach sich. 𝟯. 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲: 👩💼👨💼 Die Schweiz leidet seit Jahren an einer Knappheit an Fachkräften. Diese Knappheit erschwert auch im Datacenter-Bereich die Rekrutierung von Spezialisten. Die Bemühungen zur Beseitigung des Fachkräftemangels sind aufrechtzuerhalten. 𝗞ü𝗻𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘇 – 𝗖𝗹𝗼𝘂𝗱 𝗗𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲 – 𝗖𝘆𝗯𝗲𝗿𝗮𝘁𝘁𝗮𝗰𝗸𝗲𝗻 🧠☁️🔒 Aktuell diskutiertes Thema sind die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf die Rechenleistung und somit auch auf den Energiekonsum. Zu-nehmende Cloud Services sowie der ungebremste Anstieg an Datenvolumen fordert Datacenter-Infrastrukturen ebenso und diese müssen permanent angepasst werden. Nicht nur die Cyberkriminalität, sondern auch die Zunahme von Vandalismus an der physischen Infrastruktur sind heute Tatsache und Massnahmen zum Schutz dieser kritischen Infrastruktur müssen ergriffen werden. 𝗖𝗼𝗻𝗻𝗲𝗰𝘁 𝗖𝗼𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗜𝗵𝗿 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿 für LWL- und RJ45-Verkabelungslösungen, Sensortechnik für den Perimeterschutz und Überwachung von LWL-Kabel. Sie haben Fragen zum Thema Datacenter? Kontaktieren Sie uns. #datacenter #ai #lwlpartner

Lieber Christoph Schweizer ich habe Deine Frage an Chat GPT weiter gegeben... Finde die Antwort passt für Lübeck. Aber das mit den niedrigeren Bandbreitenkosten bitte ich Dich, mir noch mal zu erläutern ;-) "Entscheiden sich Unternehmen für lokale #Rechenzentren, können sie vielfältige Vorteile genießen, darunter geringere Latenzzeiten, die Einhaltung lokaler #Datenschutzvorschriften und verbesserte Zuverlässigkeit. Solche Zentren ermöglichen außerdem #maßgeschneiderte #Lösungen, niedrigere Bandbreitenkosten und wirtschaftliche Vorteile vor Ort. Die räumliche Nähe erleichtert schnelle Hardware-Bereitstellungen und bietet direkte Unterstützung. Zudem stärken lokale Rechenzentren die #Netzwerkarchitektur und erhöhen die physische Sicherheit der Dateninfrastruktur. Diese Aspekte sind besonders in Sektoren wie #Gesundheitswesen, #Ernährungswirtschaft, #Logistik oder öffentlicher Verwaltung von Bedeutung." #Lübeck

Moderne IT-Netzwerkinfrastruktur für Sozialträger! Die Notwendigkeit einer leistungsfähigen und zuverlässigen IT-Netzwerkinfrastruktur ist unerlässlich – nicht nur in Unternehmen, sondern auch in Einrichtungen von Sozialträgern. Die Techniklotsen gGmbH unterstützt diese Einrichtungen dabei, solche Infrastrukturen effizient und zielgerichtet aufzubauen, um den gesetzlichen Anforderungen einer fortschreitenden Digitalisierung gerecht zu werden. Die Realität besteht oft aus historisch gewachsenen Netzwerken, selten aus einer „grünen Wiese“ für Neuplanungen. Ziel ist es, den IT-Netzwerkbetrieb mit modernen, standortgerechten Lösungen zu optimieren. Hierbei bietet die LANCOM Management Cloud (LMC) einen umfassenden Überblick und ermöglicht durch Automatisierungstools wie LANCOM Active Radio ControlTM (ARC 2.0) eine flexible Anpassung an veränderliche WLAN-Umgebungen, ohne dass ein Techniker vor Ort sein muss. Dies führt zu einer deutlichen Reduktion der Betriebskosten und erhöht die Zuverlässigkeit für die Nutzer. Weiterlesen: https://lnkd.in/dTk92Pe4

🏗️ Ist der Bau von Rechenzentren eine Aufgabe für kommunale Unternehmen? Wenn man uns bei den Stadtwerken Lübeck fragt, unbedingt! ❶ Als Stadtwerke sind wir von Haus aus Experten für den Betrieb kritischer Infrastruktur. Warum also nicht diese Expertise auch im Bereich IT einsetzen? Schließlich gehört gute IT-Infrastruktur für Unternehmen auch zur modernen Daseinsvorsorge in der Region. ❷ Weil es um Datensouveränität geht. Viele Unternehmen aus Lübeck und Umgebung wollen die Hoheit über ihre Daten behalten. Interne IT-Infrastrukturen zu schaffen, stellt aber einen hohen Kosten- und Personalaufwand dar. Ein regionales #Rechenzentrum, betrieben durch die Stadtwerke Lübeck, stellt hier die optimale Lösung dar. ❸ Auch Rechenzentren brauchen Expertise im Bereich #Nachhaltigkeit. Unser Datacenter erreicht durch moderne Kühlungs- und Energieverwaltungssysteme eine Gesamt-PUE von unter 1,2 und entspricht damit höchsten Standards. Gleichzeitig erfolgt der komplette Betrieb mit 100 % Ökostrom und selbst die Abwärme wird weiterverwendet. #Datensicherheit #Digitalisierung

Die aufgeworfene Frage ist m.E. insbesondere vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung digitaler Infrastrukturen als Element der Daseinsvorsorge hochrelevant. Die Integration von Rechenzentren in das Leistungsportfolio von Stadtwerken könnte tatsächlich eine sinnvolle Erweiterung darstellen, nicht zuletzt wegen der bestehenden Kompetenz im Management kritischer Infrastrukturen. Der Betrieb von Rechenzentren erfordert eine hochgradige Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit, Qualitäten, die Stadtwerke traditionell in ihren Kernbereichen wie der Energieversorgung unter Beweis stellen. Ein wesentlicher Aspekt, der in der Debatte um kommunale Rechenzentren oft aufkommt, ist die IT-Security. Sicherheitsanforderungen für solche kritischen Infrastrukturen sind enorm, und die Kompetenzen hierfür müssen möglicherweise durch spezialisierte IT-Fachkräfte ergänzt oder vertieft werden. Diese Sicherheitsanforderungen gehen Hand in Hand mit der Notwendigkeit von Redundanz in den Systemen, um bei Ausfällen schnell reagieren zu können und Datenverlust zu verhindern. Die Erwähnung der Datensouveränität unterstreicht einen weiteren kritischen Punkt: Viele lokale Unternehmen und öffentliche Einrichtungen streben eine stärkere Kontrolle über ihre Daten an. Ein kommunales Rechenzentrum kann hierbei als vertrauenswürdiger Partner fungieren, der die Einhaltung von Datenschutzstandards garantiert und somit eine Alternative zu internationalen Cloud-Anbietern bietet. Die Verknüpfung eines kommunalen Rechenzentrums mit einem eigenen Glasfasernetz und die Anbindung an Dark Fiber stellen dabei interessante technologische Möglichkeiten dar. Sie könnten nicht nur die Geschwindigkeit und Bandbreite der Datenübertragung erhöhen, sondern auch die latenz- und sicherheitstechnischen Anforderungen moderner IT-Infrastrukturen besser unterstützen. Abschließend ist die Betonung der Nachhaltigkeit im Betrieb der Rechenzentren ein entscheidender Faktor. Die Nutzung von Ökostrom und die innovative Verwendung von Abwärme, wie im Beitrag beschrieben, zeigen, dass solche Einrichtungen auch im Einklang mit ökologischen Zielen der Stadtwerke betrieben werden können. Dies unterstreicht die Rolle der Stadtwerke als Vorreiter in der nachhaltigen Transformation städtischer Dienstleistungen. Insgesamt betrachtet, bietet die Integration von Rechenzentren in das Portfolio von Stadtwerken sicher Chancen - aus meiner Sicht birgt dies jedoch auch erhebliche Herausforderungen und Risiken, insbesondere in den Bereichen Sicherheit, Personal und Technologie. Eine tiefergehende strategische Evaluation ist daher unerlässlich, um diese innovative Expansion erfolgreich zu gestalten. Meine persönliche Meinung daher: Für die Planung, den Bau und den Betrieb von Rechenzentren gibt es Spezialisten! Kooperationen oder Joint Ventures könnten interessant sein, aber ein Stadtwerk sollte kein Rechenzentrumsbetreiber sein/werden (insbesondere nicht für externe Kunden)!

Data Centre Survey – Frankfurt bleibt Europas Rechenzentrums-Hotspot Dank seiner zentralen Lage und der gut ausgebauten Infrastruktur zählt Deutschland zu den wichtigsten Akteuren in der Rechenzentrumslandschaft und verfügt mit einem Gigawatt über die zweithöchste Kapazität aller europäischen Märkte. Dabei bleibt die Finanzhochburg Frankfurt am Main die unangefochtene Nummer eins unter den Rechenzentrumsstädten – allein in diesem Jahr werden hier mehr Rechenzentren entstehen als in jedem anderen europäischen Markt. Die Flächennachfrage nimmt hier stetig zu – insbesondere im Bereich der Hyperscaler sehen die Anbieter in Frankfurt ein großes Wachstum. Welche Entwicklungen außerdem am Frankfurter Markt zu beobachten sind, welche Dynamik außerhalb der Mainmetropole in #Berlin, München und den regionalen Rechenzentrumsmärkten des Landes zu beobachten ist und welche Herausforderungen auf die Data-Center-Branche zukommen könnten? Antworten auf diese und viele weitere Fragen liefert Ihnen unsere aktuelle „Data Centre Survey 2024“, in der wir aktuell erhobene Daten, internes Wissen unserer Expert:innen und umfangreiche historische Marktdaten verarbeitet haben. Sie sind interessiert? Dann kontaktieren Sie gerne unsere Experten Dr. Dirk Turek und Tobias Jermis. #CBREGermany #DataCenter #Rechenzentrum #Frankfurt #realestate

Data Centre Survey – Frankfurt bleibt Europas Rechenzentrums-Hotspot Dank seiner zentralen Lage und der gut ausgebauten Infrastruktur zählt Deutschland zu den wichtigsten Akteuren in der Rechenzentrumslandschaft und verfügt mit einem Gigawatt über die zweithöchste Kapazität aller europäischen Märkte. Dabei bleibt die Finanzhochburg Frankfurt am Main die unangefochtene Nummer eins unter den Rechenzentrumsstädten – allein in diesem Jahr werden hier mehr Rechenzentren entstehen als in jedem anderen europäischen Markt. Die Flächennachfrage nimmt hier stetig zu – insbesondere im Bereich der Hyperscaler sehen die Anbieter in Frankfurt ein großes Wachstum. Welche Entwicklungen außerdem am Frankfurter Markt zu beobachten sind, welche Dynamik außerhalb der Mainmetropole in hashtag #Berlin, München und den regionalen Rechenzentrumsmärkten des Landes zu beobachten ist und welche Herausforderungen auf die Data-Center-Branche zukommen könnten? Antworten auf diese und viele weitere Fragen liefert Ihnen unsere aktuelle „Data Centre Survey 2024“, in der wir aktuell erhobene Daten, internes Wissen unserer Expert:innen und umfangreiche historische Marktdaten verarbeitet haben. Sie sind interessiert? Dann kontaktieren Sie gerne unsere Experten Dr. Dirk Turek und Tobias Jermis. hashtag #CBREGermany #DataCenter #Rechenzentrum #Frankfurt #realestate

❓ Wir bauen ein Rechenzentrum in Lübeck – braucht die Region das wirklich? 💻 Egal ob am Arbeitsplatz, beim Einkaufen oder in der öffentlichen Verwaltung – Deutschland wird immer digitaler. Die so entstandenen Daten müssen aber natürlich auch verarbeitet werden – und nicht irgendwie, sondern sicher und datenschutzkonform. Damit das funktioniert, benötigen Unternehmen und Verwaltung die nötige IT-Infrastruktur – und das am besten vor der eigenen Haustür, denn Datenverarbeitung findet immer häufiger dort statt, wo die betreffenden Firmen sitzen. 📈 Diesen wachsenden Bedarf bestätigt auch eine Umfrage der IHK Lübeck aus August 2022: Von 156 Mitgliedsbetrieben können sich 50 % der Unternehmen, die ihre IT aktuell inhouse verwalten, vorstellen, stattdessen ein regionales Rechenzentrum zu nutzen. 💯 Für uns ist die Eröffnung unseres eigenen Rechenzentrums also ein sehr sinnhafter Schritt – zum Start Mitte September 2024 stehen dort 44 Racks à 47 HE für Unternehmen aus der Region zur Verfügung. Dank Zertifizierungen nach ISO 27001, EN 50600 und TÜV-Level 3 sowie einer „Tier 3“-Klassifizierung was die Ausfallsicherheit angeht, können sich unsere Kunden auf eine sichere und reibungslose Nutzung verlassen. 🎉Und was mich besonders freut: Nicht nur wir finden das Projekt gut, denn die Hälfte der Plätze ist bereits vergeben. Dr. Jens Meier Stephan Schellbach Dr. Stefan Ivens Jan Pimanow Stadtwerke Lübeck Gruppe travekom