Beitrag von ELPATO Medien GmbH

Es ist echt was los im #AOKHaus in #Mönchengladbach - zu Gast Vanessa Odermatt und Jochen Klenner, beide Mitglieder des Landtags NRW Mein Kollege Patrick Fischer und ich präsentieren den beiden interessierten Politikern Auszüge aus dem diesjährigen Gesundheitsreport der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse . Die Region Mönchengladbach im Fokus gibt das diesjährige Schwerpunktthema " #Chronischeerkrankungen " Auskunft über die #Versorgungssituation. Nach medizinischer Einschätzung könnte die Zahl schwerer Krankheitsverläufe wie Schlaganfall, Herzinfarkt oder eine Dialysebehandlung durch eine konsequente Teilnahme in strukturierte Behandlungsprogramme ( DMP's) verringert werden. Aber auch die leitlinienkonforme fachärztliche Behandlung und die medikamentöse Therapie spielen eine wichtige Rolle bei der Behandlung von chronischen Erkrankungen. Auffällig in dem Zusammenhang : wichtige Vorsorgeuntersuchungen wie der "Check Up 35, die Krebsvorsorgeuntersuchungen aber auch die Vorsorgeuntersuchungen bei Jugendlichen" werden von den Mönchengladbacher Bürgerinnen und Bürgern zu wenig in Anspruch genommen. Der Austausch zu den wichtigen #Gesundheitsthemen - auch die aktuelle politische Diskussion über die " Widerspruchslösung beim Thema #Organspende war inspirierend um gemeinsame Ansätze zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Mönchengladbach zu diskutieren und Lösungsansätze in die Politik zu geben. #gesundheitsreport #StadtMönchengladbach #Vorsorge #Organspende #AOKRheinlandhamburg

Im letzten Monat durfte ich als Experte im Gesundheitsausschuss über die Rolle der akzeptierenden #Drogenpolitik/#Drogenarbeit sprechen. Konkret ging es um eine Strategie gegen #Crack und #Fentanyl. Deutschland ist von einer Crack-Welle betroffen, die seit einigen Jahren immer größer wird. Vorher war die #Droge hauptsächlich auf Frankfurt, Hamburg und Hannover verbreitet. Mittlerweile ist Crack in den meisten deutschen Großstädten die Droge der Wahl. Das hat auch mit der wachsenden Menge an #Kokain zu tun, die über die Seehäfen in Europa ankommt. Eine noch größere Gefahr geht von Fentanyl und anderen synthetische Opioiden aus. Diese sind exponentiell viel stärker als #Heroin und können unbeabsichtigt schon in Kleinstmengen zum Tod führen. Es sind Schlüsselstrategien notwendig, um sich auf die Auswirkungen eines wachsenden Marktes vorzubereiten, darunter Frühwarnsysteme, E-Health-Angebote, Naloxonschulungen, Drug-Checking und mehr Drogenkonsumräume. Weitere Informationen sind auf der Homepage des Bundestags zu finden: https://lnkd.in/ex7gPTwB

+++Time To Change+++ 👉 MdG Apotheken bilden Präventionszentren!!! Fehlende Ressourcen sind die Ursache für das Streichen der Gesundheitskioske aus dem Referentenentwurf. Wir, vom Marktplatz der Gesundheit wollen den Weg vor Ort einschlagen. Wir wollen Ressourcen stärken und verbinden. 🤝 Auf diesem Bild ein bedeutsames Beispiel zweier wichtiger Ressourcen. Gerrit als Apotheke vor Ort, eine Ressource die um ihre Daseinsberechtigung kämpfen muss und Lara als Sprecherin der Jugendbewegung OurGenerationZ. Damit eine Ressource um die sich alle Akteure bemühen aber doch keiner es schafft Jugend als beteiligten Akteur zu gewinnen. So einfach kann es auf dem Marktplatz der Gesundheit sein, der seit 17 Jahren nichts anderes macht, als kommunale Strukturen zu bespielen. Auf dem MdG sind Apotheken vor Ort und Jugendliche natürlich verbunden Ressourcen um Suchtprävention und Aufklärung Cannabis wie auch Lotsen im Bereich Psyche zu etablieren. WIR MÜSSEN BESTEHENDE STRUKTUREN UND AKTEURE ZUM GESTALTEN UND ETABLIEREN DER PRÄVENTION EINBINDEN UND DAS KANN NUR STADT FÜ STADT UND GEMEINDE FÜR GEMEINDE PASSIEREN. ☝ Dazu braucht es die Apotheke vor Ort als Moderator und den MdG als Architekten. Diesen Aufwand stellen wir gemeinsam allen anderen Akteuren zur Verfügung! #mdg #apothekevorort #prävention #bmg #ourgenerationz #demokratiepunks

Die sichere Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Blutpräparaten ist generell ein MARATHON. Manchmal vergleichen wir diese Aufgabe auch mit einer Sisyphosarbeit, weil wir immer aufs Neue mit unserer Arbeit anfangen. Zu Beginn jedes Tages steht die Blutspende-Zahl immer wieder auf 0. Dabei benötigen wir im Versorgungsgebiet des DRK-Blutspendedienstes werktäglich rund 2.500 - 3.000 Blutspenden. Zudem gibt es Zeiten im Jahresverlauf, in denen wir wissen, dass es schwieriger wird, dieses Ziel zu erreichen. Hierzu zählen die Schulferien, die Brückentags-Feiertage oder auch Karneval. Weil dies so ist, gibt es bei uns ein spezielles Blutspende-Format: Den Blutspende-Marathon. Ein Blutspende-Marathon zeichnet sich dadurch aus, dass er meist dann stattfindet, wenn wir wissen, dass es schwierig wird, das notwendige Ziel zu erreichen. In unserem Bild-Beispiel rund um Karneval in Hamm. Diese Blutspende-Veranstaltungen laufen auch meist länger als sonst üblich. Ein Blutspende-Marathon ist also eine wirklich große Blutspendeaktion, durch die ein wesentlicher Beitrag zur Versorgungssicherheit in problematischen Blutspende-Zeiten erreicht werden soll. In der Regel sprechen wir über hunderte Menschen, die sich daran beteiligen, indem sie Blut spenden oder ehrenamtlich helfen. Aber nicht nur auf einem Marathon geht es hoch her. Auf Blutspendeaktionen ist immer was los, weil Menschen zusammenkommen, die sich kennen und manchmal auch nicht - die aber immer eins verbindet: Der Wille durch Blutspenden Leben zu retten und zu erhalten. Die nächste Gelegenheit hierzu findet ihr hier: www.blutspende.jetzt

Weltnierentag: Ein Aufruf zum Handeln für gerechte Nierenversorgung 🌍💧 Heute, am Weltnierentag, möchten wir eine globale Herausforderung zum Thema machen: Über 850 Millionen Menschen leben mit chronischen Nierenerkrankungen, die zu den führenden Todesursachen weltweit zählen. Trotz beeindruckender medizinischer Fortschritte ist der Zugang zu lebensrettenden Therapien ungleich verteilt, insbesondere in Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen. DaVita ist als internationale Organisation weit vorn mit dabei, um diese Ungleichheiten zu bekämpfen, indem wir das Bewusstsein für diese Erkrankungen schärfen und eine ganzheitliche Nierenversorgung fördern. Wir setzen uns für einen gerechten Zugang zu Vorsorge, Diagnose und hochwertiger Behandlung ein, unabhängig von geographischer oder sozialer Zugehörigkeit. 💪💖 Viele Veranstaltungen und Aktionen rund um die Welt werden heute auf dieses Thema hinweisen. Weitere Informationen findet ihr unter https://lnkd.in/ej_5Juvq . #HalloWelt #Weltnierentag #DaVitaEngagement

Für eine offene und demokratische Gesellschaft: Das DZPG unterstützt die Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen Gemeinsam mit allen Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) unterstützt auch das Deutsche Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG) die Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen für eine offene und demokratische Gesellschaft. Angesichts der Proteste gegen Rechtsextremismus schließt sich das DZPG dem klaren Bekenntnis zu Toleranz und gegen Fremdenhass an. Mit etwa 7.000 Mitwirkenden sind die DZG das größte Gesundheitsforschungs-Netzwerk Deutschlands. In den Partnereinrichtungen der DZG arbeiten Menschen mit unterschiedlicher biografischer Herkunft. Diese Vielfalt ist wesentliche Voraussetzung für den Erfolg von Forschung und damit für die bestmögliche Behandlung von Patientinnen und Patienten. Menschen in unserem Land dürfen nicht ausgegrenzt und verfolgt werden. Die komplette Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen finden Sie auf der Webseite des DZPG unter https://lnkd.in/ehU-b8hg #DZG, #DZPG, #Toleranz, #Demokratie, #Wissenschaft, #Forschung, #Offenheit, #Stellungnahme, #AllianzderWissenschaften, #Vielfalt, #Gesundheitsforschung, #Deutschland

Einfach und gut

Die Ergebnisse der #NordICC-Studie haben eine Diskussion über die Wirksamkeit von #Vorsorge-#Darmspiegelungen ausgelöst. Bedeutet dies nun das Ende der #Vorsorgekoloskopien in Deutschland? In einem Vortrag auf dem Deutschen Krebskongress spricht Prof. Dr. Frank Kolligs über die Studienergebnisse, wie diese zu verstehen sind und wie die Zukunft des #Darmkrebsscreening in Deutschland aussehen könnte. 👉 https://lnkd.in/gmU6Mxge

Mit 57 Marktplatz der Gesundheit Standorten starten wir ins neue Jahr, wovon inzwischen 46 von Apotheken vor Ort moderiert werden. In diesem Jahr werden wir drei Dingen tun, die konkret sind. 1. Wir werden 200 Standorte haben, die mit der rasant wachsenden MdG Familie einen Stützpunkt bauen. 2. Wir werden es vorleben und auch einfordern, dass es klare Konzepte für Übertragung geben muss. Wir leben in einem Projektitis Wahn, der den Menschen nichts bringt. Es muss verstanden werden, dass es nur gelingen kann, Akteure vor Ort als Mitgestalter zu gewinnen. Prävention und der Aufbau von Gesundheitskompetenz kann nur mit erweiterten Verhältnissen vor Ort gelingen. 3. Wir werden mit der OurGenerationZ in jedem Bundesland vertreten sein und an unseren Standorten maßgeblich daran beteiligt sein, dass sich psychische Erkrankungen und Suchterkrankungen minimieren. Als Vision für dieses Jahr wäre der Aufbau einer Art neutraler Ethik-Kommission zum Umgang mit Geldern und Töpfen, dessen Einsatz für Nachhaltigkeit und Verstetigung bestimmt sind. Hier würden Projekte nach Maßstäben und Grundlagen der Förderungen und besonders unter dem Blick der Verstetigung überprüft. Das wäre schon wertvoll. Lasst uns zusammen die Welt ein bisschen besser machen. Euer Markus

🧠 Aktuell warten rund 8.700 Menschen in Deutschland auf ein Spendenorgan, gleichzeitig gab es im vergangenen Jahr lediglich 965 Spender. Der Bundestag soll nun darüber beraten, die Todesdefinition zu erweitern. Zukünftig soll auch der Herz-Kreislauf-Stillstand Grundlage für eine vorher selbstbestimmte Entnahme von Organen sein – bisher musste zwingend der Hirntod nachgewiesen werden. 🗨 „Organspende rettet Leben. Daher ist es mir auch persönlich ein Anliegen, dass wir hier neue Wege gehen. Ich fordere seit langem die Widerspruchslösung. Und auch die Möglichkeit, nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand Organe zu spenden, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung", appelliert Gesundheitsminister Clemens Hoch. ❤ Der Tod, der durch einen anhaltenden Herz-Kreislauf-Stillstand eintritt, kann als gleichwertig zum Hirntod betrachtet werden. Diese Regelung könnte den Organspendeprozess effizienter gestalten und die Anzahl der potenziellen Spender erhöhen, ohne die Sicherheit der Todesfeststellung zu gefährden. Zudem könnte sie dazu beitragen, die Wartezeiten für dringend benötigte Transplantationen zu verkürzen und mehr Leben zu retten. In Ländern wie Großbritannien, Spanien, Belgien, der Schweiz, den Niederlanden und den USA sind Organspenden nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand bereits erlaubt und führten zum Teil zu einem Anstieg der Organspenden. Deutsche Stiftung Organtransplantation Universitätsmedizin Mainz