Beitrag von Empion

Am 16. und 17. April 2024 lädt die Sächsische Staatskanzlei nach Chemnitz zum sächsischen KI Kongress ein. Der KI-Kongress widmet sich intensiv den praxisrelevanten Themen der künstlichen Intelligenz und untersucht dabei, wie KI-Technologien in konkreten Anwendungen tatsächlichen Mehrwert für Unternehmen und die Gesellschaft generieren können. Klar das wir dabei sind! Zoltán Miklós wird mit der Erfahrung aus zwei Praxisbeispielen darauf eingehen, wie wichtig die Kommunikation für die Umsetzung von KI-Projekten ist. Wer nicht so lange warten möchte, der kann unsere geförderten Angebote nutzen und direkt mit Zoltan sprechen. Zum Beispiel über die Verschlankung von Prozessen in der Fertigung oder die Einführung eines Dokumentenmanagementsystem. Zum Praxisbeispiel: https://lnkd.in/gzY3enyW Unsere Angebote werden im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischer Sozialfonds (ESF) gefördert. #KI #Technologie #Innovationen #zukunftszentren #zukuntgestalten

>>> CALL FOR PROPOSALS <<< KONFERENZTAGE FÜR DEN MITTELSTAND Wie gehst Du mit dem KI-Hype um? Wie erkennst Du den wahren Nutzen von KI für Dich? Wo fängt Deine KI-Reise an? Wohin bringt Sie Dich als nächstes? Fragen über Fragen. Die Hallenser KI-Tage organisieren wir, um Dir Antworten zu liefern, und vor allem um Kontakte zu den Mitreisenden zu knüpfen. Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse rund um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) mit unseren Gästen zu teilen. Inhalte der Konferenz: Wir sammeln und teilen Erfahrungsberichte aus verschiedenen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft. Unsere Besucher erwartet Inspiration und eine Plattform zum Vernetzen. Gemeinsam wollen wir über den Aufbruch sprechen und dann losgehen – als Community. Unser Anliegen: Den KI-Hype bewältigen wir am besten durch Erdung unserer Erwartungen und durch die klare Einordnung der Versprechen der Anbieter in den realen Möglichkeitenraum. So kann jeder von uns als mündiger Teilhaber in der digitalen Welt von morgen mitwirken. Nur wenn wir unsere Bedürfnisse aufzeigen können und uns mit eigenen aktiven Beiträgen beteiligen, kann die digitale Evolution mit all ihren Revolutionen zum gesellschaftlichen Fortschritt führen und die Menschen auch dabei mitnehmen. Ihre Teilnahme: Wir wollen Menschen aus Wirtschaft und Forschung zusammenbringen, um über das Thema KI im Arbeitsleben der Zukunft zu sprechen. Unser Ziel ist es, Sorgen abzubauen und Menschen auf den Weg zu bringen. Wie können Sie beitragen? • Erfahrungsberichte teilen: Haben Sie Erfolgsgeschichten oder Erkenntnisse aus dem Einsatz von KI? Teilen Sie diese mit uns. • Zum Nachdenken anregen: Gestalten Sie aktiv unsere Konferenz mit, indem Sie einen Vortrag halten und somit zum Nachdenken und zur Diskussion anregen. • Diskussionen beleben: Beteiligen Sie sich an offenen Diskussionsrunden und bringen Sie Ihre Perspektive ein. Warum teilnehmen? • Netzwerken: Treffen Sie Gleichgesinnte aus unterschiedlichen Branchen und knüpfen Sie wertvolle Kontakte. • Inspiration: Lassen Sie sich von den Erfolgsgeschichten und innovativen Ideen unserer Sprecher inspirieren. • Mitgestalten: Werden Sie Teil einer Community, die die digitale Transformation aktiv mitgestaltet. Seien Sie dabei und lassen Sie uns gemeinsam den wahren Wert von KI erkennen und die Zukunft gestalten. Kontakt: Bitte senden Sie Ihre Vorschläge zur Teilnahme oder für Vorträge und Workshops an mirko.kaempf@gmail.com. Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website: https://lnkd.in/ecJbkqay. Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge und Ihre Teilnahme! Ihr Konferenzteam

Wir haben viele gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Perspektiven im Gespräch beleuchtet (link zum Podcast unten). Unter anderem eine oft gestellte Frage: Warum Heidelberg? Für eine Firma, die aus der KI-Forschung entstanden ist sind wir in der Region perfekt aufgehoben. Unser PhD Programm mit Kristian Kersting hat alle Erwartungen übertroffen (danke Björn Deiseroth <3) und wird ausgebaut, aber auch andere Universitäten direkt in der Nachbarschaft gehören zu den besten der Welt. In den nächsten Jahren kommt dazu https://ip.ai/ in Heilbronn mit TUM und ETH. Hier sind wir in bester Gesellschaft.

Ohne Daten, Vernetzung und KI geht es heute nicht mehr. So kann ich für mich in wenigen Worten den Open Innovation Kongresses Baden-Württemberg zusammenfassen. 👁 Meine Neugier, mein Technologieinteresse und auch die Gelegenheit einmal außerhalb meiner Coach-Bubble zu netzwerken, haben mich auf diesen Kongress geführt. 👂 Der Vormittag war geprägt von Vorträgen und Panel-Diskussionen. Was ich mitgenommen habe: 💶 Das Land Baden-Württemberg (und vermutlich auch der Bund) lassen viel Geld in Förderprogramme fließen. Das sind tolle Gelegenheiten für Startups, um sich den Start nicht nur finanziell sondern auch durch den Zugang zu entsprechenden Netzwerken zu erleichtern. 🌎 Forschung und Entwicklung findet heute nicht mehr im abgeschotteten Raum statt, sondern ist geprägt von Partnerschaften und Kooperationen. Egal, ob es sich um einen Global Player wie Bosch handelt oder um einen Hidden Champion im Ländle. 🫤 Frustrierend war der Einblick in ein medizinisches Forschungsthema: die innovative und wegweisende CeGaT GmbH aus Tübingen, ist spezialisiert auf die Diagnostik genetischer Erkrankungen. Dieses Unternehmen hat eine Unmenge an Daten, die die Patienten und Patientinnen gerne für weitergehende Forschungen teilen würden, aber es gibt keine zentrale Stelle, an der diese Daten systematisch zusammengeführt werden können und es gibt auch keine Pläne solch eine Stelle irgendwo zu schaffen.   🧐 Faszinierend waren die Beispiele von innovativen Unternehmen, die sich ständig neu erfinden oder an die Gegebenheiten anpassen. Und ebenso faszinierend, mit wieviel Herzblut, Engagement und Begeisterung die teilweise noch jungen Geschäftsführer und Geschäftsführerinnen ihre Unternehmen zukunftsfähig halten.   👩💻 Auch der Workshop zu ChatGPT (ein „Promptathon“) war spannend. (Das war nur 1 von 9 angebotenen Workshops!) Ich habe viel gelernt darüber, wie man noch besser prompten kann, habe Ideen von meinen Kolleginnen aus dem Team mitgenommen und gehe mit neuen Ideen nach Hause. Sehr spannend war die Arbeit im Team – sich gemeinsam auf eine Prompt-Strategie zu einigen und auch die Formulierungen abzustimmen, hat mich noch mehr darüber nachdenken lassen, wie man ChatGPT die Stichworte gut geben kann. Nicht weiter überraschend: je mehr Hintergrund ich mitgebe, desto besser werden die Ergebnisse. 🎯 Ein interessanter Tag in schönem Ambiente im Haus der Wirtschaft in Stuttgart mit bereichernden Gesprächen in den Pausen unter anderen mit Karin Schwenk, Sven Semet, André Brüggemann TAPEMATE, Petra Mangler-Dopf. #OIKBW2024 #LEP #netzwerken

Jeder hat eine Schwäche, Wolfgang Grupp von TRIGEMA W. Grupp KG ist beispielsweise aus dem Schwabenland. Stark sind allerdings seine Thesen zur Führung von Menschen und zum Wirtschaftsstandort Deutschland. Wolfgang Grupp - der keinen PC nutzt und wichtige Mails ausgedruckt vorgelegt bekommt - gab gestern beim Käpsele Innovation Festival in Freiburg Einblicke, wie ein Textilunternehmen mit künstlicher Intelligenz umgeht. So sagte er beispielsweise, dass er im Bereich AI mit einer Firma aus den USA kooperiert. Eine Warnung? Nicht zwangsläufig, wie das Festival gezeigt hat... Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft sind Triebfedern Grupps. Umso erfreulicher, dass er sich auf den Weg nach Freiburg gemacht hatte. Beim ersten Käpsele Innovation Festival gab es Keynotes, Panels und interaktiven Erlebnisstationen - und die Chance gemeinsam über den Tellerrand der Region zu schauen. Gerade dazu war das Dr. Falk Pharma Zelt prädestiniert, mit Themen wie Biohacking & Microimplantate in der Hand und dem Drug Development und Artificial Intelligence. Hier waren gerade die Beiträge von Christian Lenz (Pfizer) und Naghmeh Ghazaleh (Roche) hilfreich, einen Eindruck des aktuellen Standes der Umsetzung zu bekommen. Beide berichteten zu konkreten und zukünftigen Projekten, sowie Chancen und Hürden. So reduziert der Einsatz von AI die Zeit, Wirkstoffkandidaten zu identifizieren, sie erfolgreich durch Clinical Trials zu bekommen und schlussendlich den Patienten zu helfen. Gerade bei selten und schweren Krankheiten können hier neue Ansätze zum Tragen kommen. Nicht nur für uns aus dem Life Science Bereich ein Pflichttermin, um mit den unterschiedlichsten Menschen und Projekten in Kontakt zu kommen, Themen und Meinungen austauschen und Netzwerke zu knüpfen. Ich bin gespannt auf das nächste Jahr Grünhof, @fwtm, IHK Südlicher Oberrhein PS.: Das eine Bild ist eine ChatGPT Kreation zum Prompt: "paint a picture "drug development with AI" like hironymus bosch would do it" #LinkedInNewsDACH #lifesciences #smartindustrie Beatrice Machon

Starke Veranstaltung des Netzwerk Transformotive und der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken! Perfekt passend zum KI Festival Heilbronn an diesem Wochende. Herzlichen Dank an Andreas Dr. Schumm , Jasmin Lang und Sonja Enzel, dass Sie mir die Moderation als Vertreter der Hochschule Heilbronn - Hochschule für Technik, Wirtschaft und Informatik anvertraut haben und dass ich die Gelegenheit erhalten habe die tolle Arbeit der #SAAI an der #HHN vorstellen zu dürfen. Super Vorträge und Diskussion mit Tim Roder als Vertreter des IPAI, Maximilian Feike für das Fraunhofer IAO & Ninos Mirza für die IHK Heilbronn-Franken, Michael Kircher für den KI-Campus, Martin May für Schunk Group und Bernd Schuetz von XEPTUM Group. Was ich mitgenommen habe: 1) Disruption prägt unser Leben als Menschen, auch KI ist nur eine von vielen Disruptionen. 2) KI ist nicht nur ein Werkzeug, sondern ein Werkzeug mit Verhalten, weshalb Ethik wichtig ist. 3) KI ist bereits in der Umsetzung, aber mit 12-14% noch nicht sehr stark; Hauptgrund lt. befragten Unternehmen: Fehlendes Wissen. 4) Unter den Großunternehmen finden sich mit mehr als 30% mehr KI-Vordenker. 5) Unternehmen haben viele Angebote für niedrigschwellige Unterstützung (IPAI Netzwerk, KITO, KI Campus) 6) Das IPAI ist in erster Linie ein Vernetzungsprojekt und kein Immobilienprojekt. Es wird die Region nachhaltig prägen. 7) Auf der Webseite des KI Campus sind Lernmodule schon heute frei erhältlich - eine tolle Sache, um schnell an Wissen zu kommen. 8) Schunk ist ein tolles Beispiel, wie man vom Komponentenhersteller zum Anbieter komplexer KI-Lösungen wird. 9) Beratungen wie Xeptum können Ihnen helfen, KI-Projekte schneller zu starten, zB in dem sie ITlern Regeltasks abnehmen. Sie helfen Ihnen auch die KI-Reise erfolgreich zu starten. 10) Um KI zum Erfolgsmodell zu machen, müssen wir uns alle gut vernetzen. #HN #KI #AI #ZukunftsForumKI #SAAI #Austausch #Network

KI-Booster für den Mittelstand! 🚀 Digitalminister Dr. Fabian Mehring eröffnete heute das neue KI-Regionalzentrum in Nürnberg und ist zu Besuch im RCAI in Regensburg.🌐 Diese Zentren sind Teil des Programms #KI-Transfer Plus, das darauf abzielt, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in mittelständischen Unternehmen zu fördern. In Nürnberg und Regensburg wurde eindrucksvoll demonstriert, wie KI als Querschnittstechnologie sämtliche Wirtschaftsbereiche revolutioniert – eine entscheidende Entwicklung für die Zukunft der bayerischen Wirtschaft. 💡 Die Use Cases am Regensburg Center for Artificial Intelligence (RCAI) reichen von KI-gestützter Optimierung des Austauschintervalls für Batterien, Optimierung der Personaleinsatzplanung bis zu Vorhersage von geeigneten Farbmischungen. Dies ist nur ein Einblick der aktuell 49 Projekte, die von 36 Professuren betreut werden. Das RCAI ist ein dynamisches Kraftzentrum für KI-Innovationen in verschiedensten Branchen.🏢 KI in die Anwendung zu bringen ist eine Herausforderung. Die Hürden dessen lassen sich leichter gemeinsam anpacken und die Chancen schneller greifbar machen. Netzwerke wie baiosphere sind daher extrem wertvoll. Das Bayerische KI-Netzwerk bietet einen "KI-Kompass" an, der kleinen und mittleren Unternehmen sowie Handwerksbetrieben zeigt, wie sie KI sinnvoll nutzen können. KI-Transfer Plus ist eine Initiative, die zeigt: KI ist die Querschnittstechnologie, die alle Branchen berührt und bereichert. Damit stellen wir sicher, dass die Ideen nicht nur geboren, sondern auch hier wirtschaftlich umgesetzt werden. 🌟 #DigitalBayern #KI #Innovation #RCAI #KIRegionalzentrum #Zukunftstechnologie Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Von Konferenzen,Kongressen, Fachtagungen, Symposien und Summits begleite ich als Moderatorin seit Jahren zahlreiche Veranstaltungen. Diese Formate vermischen sich natürlich oft in ihrer Agendagestaltung, haben aber grundsätzlich unterschiedliche Ansätze. ▪️Eine 𝐊𝐨𝐧𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐳 ist eher ein kleineres, meistens thematisch fokussiertes Treffen von Fachleuten und Expert*innen, die sich über aktuelle Themen und Entwicklungen austauschen. Der Schwerpunkt liegt auf Vorträgen und Diskussionen. ▪️Der 𝐊𝐨𝐧𝐠𝐫𝐞𝐬𝐬 ist größer angelegt als eine Konferenz, umfasst oft mehrere Tage und eine Vielzahl an Themen und Workshops. Hier treffen sich Teilnehmer aus unterschiedlichen Bereichen, um umfassendere Themenfelder zu diskutieren und sich zu vernetzen. ▪️Der 𝐒𝐮𝐦𝐦𝐢𝐭 ist oft auf höchster Ebene organisiert und zieht Führungskräfte und Entscheidungsträger an, um strategische Themen und langfristige Visionen zu diskutieren. Im Vergleich zu Konferenzen und Kongressen liegt der Fokus mehr auf der Entwicklung von Strategien und der Entscheidungsfindung. ▪️Ein 𝐒𝐲𝐦𝐩𝐨𝐬𝐢𝐮𝐦 ist eine wissenschaftliche Tagung, bei der Expert*innen aus einem bestimmten Fachgebiet Forschungsergebnisse präsentieren und diskutieren, und es wird meistens von Forschungseinrichtungen oder akademischen Institutionen organisiert. ▪️𝐏𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐤 veranstaltet häufig Gipfeltreffen und Konferenzen, um aktuelle politische Themen, Gesetzgebungen und deren Auswirkungen zu diskutieren sowie strategische Entscheidungen zu treffen. ▪️In der 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 sind Konferenzen und Fachtagungen beliebt, um Innovationen vorzustellen, Marktstrategien zu entwickeln und sich zu vernetzen. ▪️Die 𝐅𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠 organisiert neben Symposien meistens wissenschaftliche Konferenzen. ▪️Die 𝐈𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞 bevorzugt Messen und Kongresse, um neue Technologien und Produkte zu präsentieren sowie Kooperationen und Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen. Egal, wie man den Tag nennt, das Ziel bleibt meistens dasselbe: vielfältiger Austausch, Wissensvermittlung und intensive Diskussionen. Ich selbst bin fokussiert auf Veranstaltungen mit einem sichtbaren Technologie-Schwerpunkt. Ich gehörte schon immer zu den Menschen, die Technologie toll findet, weil sie unglaublich faszinierende Möglichkeiten und Innovationen bietet, während andere vielleicht zunächst zurückschrecken, egal ob früher Gameboy oder heute Quantencomputer, da das Unbekannte oft einschüchternd wirkt. Ich bin absolut Technikbegeistert und mag den klaren Blick nach Vorne. Außerdem bringt das Thema alle Teilnehmer aus Forschung, Industrie und Politik zusammen. #Technologie ist zum Querschnittsthema aller Branchen geworden, die jeden Sektor grundlegend transformiert. Veranstaltungen sind ein großer Treiber. 🙌🏻

Delegation für Künstliche Intelligenz: Spannende Besuche und Gespräche im Silicon Valley Die Integration künstlicher Intelligenz (KI) in den Unternehmensalltag ist längst Realität, und dennoch steht ihre Entwicklung erst am Anfang. Unter der Leitung von Kristina Vogt, der Bremer Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation, plant das Norddeutsche Innovationsbüro (NGIO) ab dem 4. Februar eine wegweisende Delegationsreise zum globalen Epizentrum für digitale Innovationen und KI-Lösungen: dem Silicon Valley in Kalifornien, die bis zum 9. Februar 2024 dauern wird. Ziel ist der Aufbau von Partnerschaften, Technologietransfer und die Intensivierung von Kontakten zwischen Norddeutschland und den technologisch innovativsten Regionen der USA. Ich werde an dieser Reise teilnehmen und so die Chance nutzen, tiefgreifende Einblicke in modernste KI-Anwendungen zu gewinnen. Darüber hinaus sollen neue persönliche Kontakte geknüpft werden, um den digitalen Wandel und seine Auswirkungen auf industrielle Prozesse und die Arbeitswelt besser zu verstehen. Dieser Beitrag ist der Auftakt einer kleinen Serie, in der ich täglich von den Erfahrungen und Gesprächen mit führenden Technologieschmieden, Start-ups und Forschungseinrichtungen der Welt berichten werde. Ich freue mich riesig auf die vielfältigen Impressionen und Inspirationen und hoffe, eine ganze Reihe an interessanten Praxisbeispielen im Umgang mit KI zu sehen. Auf geht's... #KI #AI #artificialintelligence #openinnovation #innovation