Beitrag von EnBW

KWK als Rückgrat der Energieversorgung begreifen: Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE   NRW) und 2G Energy nutzen die E-world, um einmal mehr die Bedeutung der Kraft-Wärme-Kopplung im Energiemix der Zukunft zu unterstreichen.Energie & Management von Energie & Management

🌿💡 3U HOLDING AG erhält grünes Licht für Repowering-Projekt Die 3U ENERGY PE GmbH, eine Tochtergesellschaft der 3U HOLDING AG, hat die Genehmigung für den Bau neuer Windenergieanlagen im Windpark Langendorf, Sachsen-Anhalt erhalten. Das Repowering-Projekt sieht vor, sieben der insgesamt 15 bestehenden Anlagen durch fünf neue Turbinen vom Typ Vestas_V162 zu ersetzen. Die Gesamtleistung des Windparks wird dadurch von 22,5 MW auf 43,0 MW erhöht und erzeugt etwa doppelt so viel umweltfreundlichen Strom pro Megawatt Nennleistung wie die Bestandsanlagen. 📈 Mit der geplanten Steigerung der Stromerzeugung auf rund 95 GWh pro Jahr wird ein wichtiger Beitrag zur Erreichung der nationalen Klimaziele geleistet. Christoph Hellrung, unser CFO, betont die Bedeutung dieses Projekts für die Umsetzung unserer Wertestrategie im Rahmen der MISSION 2026. #3UHolding #ErneuerbareEnergien #Repowering #Windenergie #Stromerzeugung #MISSION2026 #Hellrung #Klimaziele --> Pressemitteilung https://lnkd.in/eEPffKfV

dena-Bericht über Energy Sharing: Die Zukunft der Stromversorgung in der Nachbarschaft Solarstrom vom Nachbargrundstück oder Windenergie aus dem nahegelegenen Windpark: Energy Sharing ermöglicht Bürgerinnen und Bürger die gemeinschaftliche Nutzung erneuerbarer Energien vor Ort. Das Future Energy Lab der dena hat in einem aktuellen Bericht „Energy Sharing: Vom Konzept zur energiewirtschaftlichen Umsetzung“ Modelle vorgestellt, wie #EnergySharing in Deutschland schon heute umgesetzt werden kann. Warum ist Energy Sharing so wichtig? 🔹 Gemeinschaftliche Nutzung erneuerbarer Energien stärkt die #Akzeptanz der #Energiewende. 🔹 Energie wird dort verbraucht, wo sie erzeugt wird. 🔹 Energy Sharing bietet Chancen für etablierte und neue Akteurinnen & Akteure im Energiemarkt. Laut dem dena-Bericht gibt es drei Modelle für die Umsetzung: 1️⃣ Zentraler Lieferant: Mitglieder einer Energy Sharing Community (ESC) bieten ihren überschüssigen Strom einem zentralen Lieferanten an, der alle Verbrauchenden versorgt. 2️⃣ ESC als Lieferant: Die ESC selbst oder ein Intermediär übernimmt die Lieferantenrolle. 3️⃣ Dezentrale Beziehungen: Energie- und handelsrechtliche Lieferbeziehungen innerhalb der ESC ohne Zwischenhändler. Corinna Enders, Vorsitzende der dena-Geschäftsführung: „In anderen EU-Ländern wie Österreich existieren bereits konkrete Regelungen für Energy Sharing und viele Bürgerinnen und Bürger partizipieren daran. Auch in Deutschland braucht das europäische ‘Right to Energy Sharing‘ nun einen praktikablen Rechtsrahmen. Der sollte nicht nur gewährte Privilegien und Kriterien klarstellen, sondern auch die bestehenden Rollen im Energiesystem und die Verteilung der Verantwortlichkeiten bei verschiedenen Akteurskonstellationen vor Ort berücksichtigen“. 📘 Mehr erfahren: https://lnkd.in/eQcRaSDG

Mit dem "Solarpaket 1" die Energiewende vorantreiben und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Solarindustrie stärken! Die Unterzeichner appellieren an die Fraktionen des Deutschen Bundestages, bis Mitte Februar das „Solarpaket 1“ zu verabschieden und eine schnell wirksame Resilienz-Komponente für alle Segmente des deutschen Solarmarktes im EEG zu verankern. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir mit Nachdruck den Vorschlag des BSW - Bundesverband Solarwirtschaft e.V. für die Wiederansiedlung der Solarproduktion in Europa unterstützen. Durch Resilienz-Boni und -Auktionen kann der Kauf europäischer Solarmodule gefördert werden, um die Produktion in Europa anzutreiben. Damit würden zum einen die privaten Betreiber von in Europa produzierten Solarmodulen eine höhere Vergütung pro Kilowattstunde eingespeisten Strom erhalten. Darüber hinaus müssen dringend finanzielle Anreize geschaffen werden, um bei Auktionen konsequent innereuropäisch produzierte Module zu bevorzugen. Wir dürfen keine Zeit verlieren und müssen vehement für diese Maßnahmen eintreten, um die Zukunft der europäischen Solarindustrie zu sichern. Die Unterzeichner: aleo solar GmbH, BSW - Bundesverband Solarwirtschaft e.V., CS Wismar GmbH, Dunmore Europe Group GmbH, European Solar Manufacturing Council (ESMC), HegerEnergy GmbH, FENECON GmbH, Aluminium Féron GmbH & Co. KG, Fronius International, GMB Glasmanufaktur Brandenburg GmbH, Heckert Solar GmbH, Interfloat Corporation, KACO new energy GmbH, KOSTAL Solar Electric DACH, Solar Electric GmbH, LWD Solar GmbH, Meyer Burger Technology AG, NexWafe GmbH, NorSun AS, Otovo GmbH, SMA Solar Technology AG, SOLARWATT Germany GmbH, Ulbrich of Austria GmbH, WACKER Chemie AG #Energiewende #EuropäischeSolarindustrie #Resilienz #Nachhaltigkeit #EEG #Solarpaket1

Bis Oktober diesen Jahres ist fast soviel Leistung aus erneuerbaren Energien für Stromabnahmeverträge von Unternehmen unter Vertrag genommen worden wie im kompletten Vorjahr. Unter den Technologien ist die Photovoltaik dabei leistungsmäßig Spitzenreiter, wie die Auswertung zeigt, die auf der Konferenz "RE-Source" in Amsterdam zu sehen war. #photovoltaik #solarenergy #renewableenergy

Wir brauchen eine starke europäische Solarindustrie 💪 Gemeinsam mit anderen führenden Unternehmen aus der #Solarbranche setzen wir bei SMA Solar Technology AG uns deshalb für sog. Resilienzboni ein, die unsere Kunden belohnen, wenn sie sich für eine Anlage mit #europäischen Herstellern entscheiden. Dieses Instrument muss aus unserer Sicht dringend Teil des #Solarpaket sein. Wir brauchen Planungssicherheit für die europäischen Hersteller und Transparenz für die Kunden. BSW - Bundesverband Solarwirtschaft e.V., European Solar Manufacturing Council (ESMC), Fronius International, WACKER, Meyer Burger, SOLARWATT Germany

Wie sieht die Zukunft des Energy Sharing in Deutschland aus? 🤔 🇩🇪 Dieser spannenden Frage gehen wir gemeinsam mit dem Future Energy Lab der Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), SWW Wunsiedel GmbH, SEtrade GmbH und Es-geht!-Energiesysteme GmbH in einem Pilotprojekt nach 💪🏼 Erste Erkenntnisse und 3 spannende Modelle für die Zukunft der Stromversorgung in der Nachbarschaft gibt es im jüngsten dena-Bericht 💡 Lesen Sie hier mehr ⬇️

Knapp 60% Erneuerbare in der Stromerzeugung im ersten Halbjahr - Umbau der Energieerzeugung geht weiter voran: "Erneuerbare Energien haben in der ersten Jahreshälfte deutlich mehr als die Hälfte des benötigten Stroms geliefert." (Handelsblatt) "Deutschland hat im ersten Halbjahr so viel Strom aus erneuerbaren Quellen produziert wie noch nie. Vor allem Fotovoltaikanlagen verzeichneten Höchstwerte." (Die ZEIT) Und das bei massiv sinkenden Kosten der Erneuerbaren vor allem durch Innovationen und industrielle Skalierungseffekte: LCOE seit 2008 um Minus 80% bei PV und nochmals 20% bei Wind on-shore (Quelle: Final Report Cost of Energy (LCOE). Energy costs, taxes and the impact of government interventions on investments, Trinomics, 2020, S. 8): https://lnkd.in/eY_eYBX6 https://lnkd.in/e-ur4e2F

In einem gemeinsamen Positionspapier haben die beiden Verbände ihre Forderungen zusammengefasst. Aus ihrer Sicht reicht die geplante Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes für eine wirtschaftliche und machbare Umsetzung von Energy Sharing noch nicht aus. #photovoltaik #solarenergy #renewableenergy

Solid Solar: Nach Insolvenz neues Contracting-Modell für erneuerbare Wärme Zum Artikel: https://lnkd.in/drMnDRB2 TIGI, der Mehrheitseigentümer des Grazer Unternehmens SOLID Solar Energy Systems GmbH, ist eine strategische Partnerschaft mit der luxemburgischen Eren Groupe S.A. eingegangen. Damit soll die Entwicklung von Projekten für erneuerbare Wärme wie Solarthermie und Wärmepumpen vorangetrieben werden. Angestrebt wird ein Heat-as-a-Service-Modell, das weltweit zugänglich und erschwinglich sein soll. Stephan Jantscher, CEO von Solid, blickt optimistisch auf die Zusammenarbeit: “Unsere hocheffizienten Technologielösungen, die weltweite Erfahrung und Ausführungskapazitäten im Bereich thermischer Systeme werden nunmehr durch den Einstieg eines finanzstarken Partners optimal ergänzt. Gemeinsam wollen wir eine führende Position im internationalen Sektor der erneuerbaren Wärmeenergie einnehmen.” Die Zusammenarbeit bringe auch TIGI “einen Schritt näher an das Ziel, ein Powerhouse für erneuerbare Wärme zu werden”, wie CEO Zvika Klier sagt. Yonatan Shek, Geschäftsführer der Eren Groupe S.A., sieht in der Kooperation eine “globale Chance”: “Ich glaube, dass wir durch die Zusammenführung der Expertise, der Technologie und des Know-hows aller drei Unternehmen die Voraussetzungen für den nächsten wichtigen Schritt auf unserem Weg zur Erleichterung der Energiewende und einen Weg zur weiteren Dekarbonisierung schaffen.”