Das neue #Partnermodell der LBD-Beratungsgesellschaft mbH ermöglicht Fachplanern und Ingenieurbüros eine sofortige und effektive Positionierung als digitaler Anbieter für die #KommunaleWärmeplanung #KWP in ihren Kommunen. Mit der All-in-one-Software #INFRA lassen sich eigene Projekte effizient, standardisiert und konform zum #Wärmeplanungsgesetz #WPG durchführen. Geschäftsführer Sascha S.: „ Unser Partnermodell gewährleistet #Rentabilität auch bei kleineren Projektbudgets, wie sie oft bei Kommunen mit weniger als 10.000 Einwohnern vorkommen." https://buff.ly/4egf3Ps
Beitrag von energie.blog
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Es freut mich zu lesen, dass durch den Digitalausschuss die Umsetzung des digitalen Bauantrages beschieden worden ist. Als begleitendes Dokument ist die Untersuchung "Potenziale von XÖV-Standards im Bereich Baugenehmigung und Planung" zu lesen --> https://lnkd.in/eU8_hJHD. Die (Ein-)Forderung der digitalen Möglichkeit und dem gegenüberstehenden Potential sind dennoch Herausforderungen sowohl in der Wirtschaft als auch in der Verwaltung beigegeben, welche man ehrlicherweise bewusst sein muss. Eine Reform der Vorgaben und der Arbeitsweise ist zwingend geboten. #bim #digitalisierung #bauantrag
Geywitz: Planungsprozesse durch Digitalisierung beschleunigen
bsdplus.de
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„Wir holen den Rückstand beim Wohnungsneubau auf“ Was müssen Bauunternehmen leisten, um die Energie-Effizienz beim Wohnungsneubau mit dem QNG-Siegel zu belegen? Wir haben unseren Geschäftsführer Günter Beierke befragt. GB: Der Unternehmer muss zahlreiche Dokumente, Bestätigungen und Messergebnisse dokumentieren. Das heißt – in der Theorie – dass ihm Bauherren, Planer, Projektleiter, Bauleiter und Handwerker rechtzeitig die richtigen Nachweise zuarbeiten und er alles in eine einheitliche Dokumentation umsetzt. Praktisch hat es diese Komplexität hat es in der Baubranche so noch nie gegeben. Deshalb sehen wir unsere Aufgabe darin, die Komplexität zu reduzieren. Welche Aufgaben musstet Ihr für die vereinfachte Machbarkeit des QNG-Siegels lösen? GB: Zunächst haben wir uns gefragt: Kann man das Siegel ohne wesentlichen Mehraufwand im Unternehmen erreichen? Und wie schaffen wir es, dass die Kosten im Rahmen bleiben? Die gute Nachricht – es geht! Dafür haben wir fast 18 Monate lang jede Anforderung aller Steckbriefe gesichtet und mit Inhalten gefüllt. Dabei sind zahlreiche praxisgerechte Dokumentenvorlagen, wie etwa das Nutzerhandbuch und Baubeschreibungen entstanden, die Transparenz schaffen. Kern des Systems ist die Software. Was zeichnet sie aus? GB: Sie ist ein Navigationssystem. Sie vereinfacht die komplexe Gebäudezertifizierung. Wie funktioniert das? GB: Sie vereinfacht. Ein Beispiel: es ist mühselig, die Materialnachweise für jedes einzelne Produkt im Gebäude zusammen zu stellen. Teils bekamen wir Infos per Telefon, Mail, WhatsApp, per SMS oder eben gar nicht. Die Software generiert eine elektronische Abfrage an den Handwerker. Er fügt die Dateien einfach ein, die automatisch in unserer Datenbank hinterlegt werden. Andererseits müssen in allen Phasen eines Projekts Nachweise – Erhalt von Plänen, Zielvereinbarungen, etc. – erstellt werden. Die Software erzeugt zur rechten Zeit automatisch das für das Projekt individuelle Dokument und sendet es direkt an den Bauherren zur Bestätigung. Welche Branchen könnten vom Becatur-Konzept profitieren? GB: Viele Wohnungsbauunternehmen und Investoren haben ihre Neubauprojekte verschoben. Zum einen wegen der hohen Baupreise. Zum anderen wegen angeblich zu komplizierter und teurer Abwicklung des QNG-Siegels. Mit der Vereinfachung durch unser Konzept kommen Fördermittel wieder in greifbare Nähe. Jetzt müssen nur die KfW-Programme wieder anlaufen. #KfW #Neubau #Becatur #Zertifizierung #QNG #Fördermittel
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Digitale Baugenehmigungsverfahren?!? Für meine Juristen-Kollegen und Kolleginnen vermutlich undenkbar. Umso schöner, wenn ich als Mitarbeiterin der Vonovia sehe, wie gemeinsam mit meiner alma mater der Ruhr-Universität Bochum derartige Projekte vorangetrieben werden! Und als Juristin bin ich der festen Überzeugung, dass Impulse zur #Digitalisierung und #Automatisierung grade aus der Wirtschaft kommen müssen. Was Vonovia mit der Stadt Bochum und der VSK Software GmbH hier leistet ist wirklich großartig!
Digitale Baugenehmigungsverfahren sind die Zukunft. Sie sparen Zeit, Kosten und Nerven. Vor rund zwei Jahren haben wir gemeinsam mit der VSK Software GmbH und der Stadt Bochum eine digitale Lösung für die Bauantragsprüfung mit konkreten Vorgehensweisen zur Umsetzung der Landesbauordnung NRW entwickelt. Die Ergebnisse der Zusammenarbeit bringen wir nun in das neue Landesprojekt „Innovation in der Bauwirtschaft“ ein. Unter der Leitung der Ruhr-Universität Bochum wird dabei die Umsetzung von BIM-basierten Baugenehmigungsverfahren in fünf Pilotkommunen erprobt. Bei der Antragstellung werden 3D-Modelle der geplanten Gebäude eingereicht. Gemeinsam wollen wir im Projekt eine bundesweit standardisierte Lösung für digitale #Baugenehmigungsverfahren entwickeln. Am Montag hat Landesbauministerin Ina Scharrenbach den Förderbescheid des Landes NRW in Höhe von rund 400.000 Euro an die Ruhr-Universität übergeben. Nun kann es losgehen. #vonovia #buwog #bim Foto: RUB, Kramer
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STRATEGISCHE PARTNERSCHAFTEN zwischen Generalunternehmen und Tiefbau-.Subunternehmen im GLASFASERNETZAUSBAU können aus verschiedenen Gründen VORTEILHAFT sein: Fachwissen und Erfahrung: Tiefbau- und Subunternehmen verfügen über spezialisiertes Fachwissen und Erfahrung im Bau von Infrastrukturen wie Straßen, Gräben und Leitungen. Diese Fachkenntnisse sind entscheidend für den erfolgreichen Ausbau von Glasfasernetzen, insbesondere wenn es darum geht, Leitungen unterirdisch zu verlegen. Ressourcenoptimierung: Generalunternehmen können von der Nutzung der Ressourcen und Kapazitäten der Tiefbau- und Subunternehmen profitieren. Diese Unternehmen haben oft bereits die erforderlichen Ausrüstungen, Maschinen und Fachkräfte für den Bau von Glasfasernetzen. Durch eine Partnerschaft können die Kosten für den Erwerb und die Wartung dieser Ressourcen reduziert werden. Effizienzsteigerung: Durch die Zusammenarbeit können Generalunternehmen und Tiefbau- bzw. Subunternehmen ihre Arbeitsabläufe optimieren und effizienter gestalten. Dies kann zu einer beschleunigten Fertigstellung von Glasfasernetzen führen, da Aufgaben koordiniert und parallel durchgeführt werden können. Risikominderung: Der Ausbau von Glasfasernetzen ist mit verschiedenen Risiken verbunden, darunter technische, finanzielle und regulatorische Risiken. Durch eine strategische Partnerschaft können Generalunternehmen und Tiefbau- bzw. Subunternehmen diese Risiken gemeinsam bewerten und bewältigen, was die Gesamtrisiken für beide Seiten verringern kann. Skalierbarkeit: Da der Bedarf an Glasfasernetzen in vielen Regionen weltweit steigt, ist Skalierbarkeit ein wichtiger Faktor. Durch Partnerschaften können Unternehmen ihre Kapazitäten besser skalieren, um auf die Nachfrage zu reagieren und gleichzeitig flexibel auf unterschiedliche Projektgrößen und -anforderungen einzugehen. Insgesamt bieten strategische Partnerschaften zwischen Generalunternehmen und Tiefbau- bzw. Subunternehmen im Glasfasernetzausbau die Möglichkeit, Synergien zu nutzen, Ressourcen zu optimieren, Effizienz zu steigern und Risiken zu mindern, was zu einer erfolgreichen Umsetzung von Projekten führen kann.
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Erfolgreicher Workshop zur Identifikation von prioritären Bedarfen der Länder für die Erarbeitung praxistauglicher Unteranwendungsfälle (uAWF) im Bundesfernstraßenbau! In einem hybriden Workshop, im Rahmen des von der DEGES an planen-bauen 4.0 vergebenen Projektauftrags „Unteranwendungsfälle im Bundesfernstraßenbau“, wurden die prioritären Bedarfe für praxisnahe Unteranwendungsfälle (uAWF) identifiziert. An dem Workshop, in den Räumen von planen-bauen 4.0, nahmen Vertreter der Bundesländer, der DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH und planen-bauen 4.0 teil. Ziel ist es, bis Ende 2024 uAWF zu entwickeln, die direkt in Ausschreibungen verwendet werden können. Dies fördert ein gemeinsames Verständnis der Anforderungen zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern, reduziert Abstimmungsaufwände und verbessert die Effizienz und Prozesssicherheit durch standardisierte und skalierbare BIM-Ansätze. Fazit: Im Workshop wurden die vorher definierten Ziele erreicht und ein gemeinsames Verständnis zwischen den Beteiligten geschaffen. Die priorisierten Unteranwendungsfälle werden nun erarbeitet und für die Praxisanwendung vorbereitet. Ein großer Dank an alle Teilnehmer für ihre wertvollen Beiträge! Das Projekt wird fortgesetzt, um die BIM-Methoden weiter zu standardisieren und in die Praxis umzusetzen. BIM Bundesfernstraßen #BIM #Bundesfernstraßenbau #Standardisierung #Effizienzsteigerung #Prozesssicherheit #DEGES #PlanenBauen40
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📘 Ein umfassender Blick auf das Baugenehmigungssystem in Deutschland: Im Sammelband "BIM und Baugenehmigung" geben die Autorinnen und Autoren wertvolle Einblicke in bestehende Lösungsansätze für das Baugenehmigungsverfahren in Deutschland. Besonders spannend: Durch die Vielfalt der beteiligten Akteure wird beleuchtet, wie verschiedene Disziplinen zusammenarbeiten. 📚 Inhalte des Buches: 🔹 Öffentlich-rechtliche und werkvertragliche Aspekte des digitalen Bauantrags 🔹 Fortschreibung des Digitalen Bauantrags zum modellbasierten Bauantrag 🔹 Digitale Transformation des Baugenehmigungsverfahrens 🔹 Erste BIM-basierte Baugenehmigung in Nordrhein-Westfalen 🔹 Prozessualen und organisatorischen Herausforderungen der Akteure 🔹 Ausblick: Digitalisierung der Baugenehmigung 🚀 Weitere Informationen und die Bestellung über den bSD Verlag: https://lnkd.in/en4S5nMs 👏 Ein Dank an die Autoren: Judith Fauth, Joaquín Díaz, Markus König und Wolfgang Mueller #Innovation #Bauwesen #Prozesse #Digitalisierung
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Der Berliner Senat diskutiert über Strategien zur Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren Am 3. September 2024 legte der Berliner Senat dem Abgeordnetenhaus einen Gesetzentwurf vor, der Maßnahmen zur Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren bei Bauprojekten vorsieht. Das Ziel des Gesetzentwurfes ist es, Bauprojekte schneller planen und umsetzen zu können, um dringend benötigten Wohnraum und wichtige Infrastrukturen rascher zu schaffen sowie die wirtschaftliche Entwicklung Berlins zu fördern. weiter auf www.bim.digital #Berlin #BIM #Senat
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Die Digitalisierung von Bauanträgen bietet viele Vorteile, wie die Beschleunigung von Planungsprozessen, reduzierten Aufwand für Bauherren und eine verbesserte Zugänglichkeit von Bauinformationen, welche künftig auch eine genauere Marktanalyse ermöglichen wird. Bis Ende des Jahres soll in Deutschland der Übergang zu papierlosen Bauanträgen durch die Einführung einer speziellen Software, die nach dem EFA-Prinzip aktuell in Mecklenburg-Vorpommern entwickelt wird, deutlich vorangetrieben werden.
Auf dem Weg zu papierlosen Bauanträgen
egovernment.de
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DOWNLOAD: BVBS-Positionspapier: Digitalisierung für nachhaltigen Tief- und Infrastrukturbau Der BVBS Bundesverband Software und Digitalisierung im Bauwesen hat ein Dokument zur Digitalisierung im nachhaltigen Tief- und Infrastrukturbau veröffentlicht. Darin wird die Steigerung der Effizienz durch die Nutzung von Modellen für Planung, Ausführung und Betrieb hervorgehoben... Zum Download: https://lnkd.in/dBzz2zXF #digitalesbauen #bim #digitalisierung
BVBS-Positionspapier: Digitalisierung für nachhaltigen Tief- und Infrastrukturbau
build-ing.de
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CST, CDE, VDC – über diese Abkürzungen klären wir dich gerne auf. 🔍 📅 Am 2. Mai 2024 starten die Frühstücksgespräche der Baukaderschule St.Gallen, organisiert von Daniel Gerber und Deborah McInnis. ☕ Zwischen 7.30 und 8 Uhr triffst du ein und kommst bei Kaffee und Gipfeli an. Anschliessend folgt der einstündige Input von Regina W. und Nicolas Fetscherin zu diesem Thema: 🗣 Implementation eines CDE als Basis für die Umsetzung der VDC-Strategie für Cargo sous terrain (CST) 🔎 Du erfährst, wie #Cargo sous terrain ein objektorientiertes CDE (#BIM Level 3) evaluiert, beschafft und einführt. Welche Schritte bei der Einführung in der #IT sowie beim BIM-Team notwendig waren und noch sind. 🔎 Weiter werden die Herausforderungen von CST bei der Umsetzung der VDC-Strategie im Zusammenhang mit der CDE beleuchtet. #weiterbildungen #weiterentwicklung #buildingmodelinginformation #bauwesen #baukader #bau #baustelle Bildquelle: cst.ch
BKS Frühstücksgespräche: Jetzt anmelden
gbssg.ch
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