Beitrag von Energy Partners GmbH

Dezentrale Energieversorgung bedeutet mehr Unabhängigkeit, Effizienz und Kostenersparnisse. Mit unseren Lösungen und Partner-Netzwerk setzen wir auf innovative Konzepte für eine grüne Energiewelt. ⚡️ ⬇ Mehr zu lesen gib´ts hier! 📄 #EnergyPartners #MaxSolar #DezentraleEnergie #DistributedGeneration #Energiemanagement #realestate #rooftop #energietransition #Nachhaltigkeit #EnergieZukunft

Multiuse mit BESS steht für "Multi-Use mit Battery Energy Storage Systems" und bezieht sich auf die vielfältigen Anwendungen von Batteriespeichersystemen. Typische Anwendungsfälle für Multiuse mit BESS sind: 1. Netzdienstleistungen: Batteriespeicher können zur Bereitstellung von Netzdienstleistungen wie Frequenzregelung, Spannungshaltung und Spitzenlastmanagement eingesetzt werden. 2. Integration erneuerbarer Energien: Batteriespeicher können dazu beitragen, Schwankungen in der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen wie Sonne und Wind auszugleichen und so die Integration dieser Energien ins Netz zu erleichtern. 3. Lastverschiebung: Batteriespeicher können Energie in Zeiten geringer Nachfrage speichern und sie zu Spitzenlastzeiten abgeben, um die Kosten für Strom aus dem Netz zu senken. 4. Notstromversorgung: Batteriespeicher können als Backup-Stromversorgung in Notfällen dienen, um kritische Lasten zu versorgen und die Auswirkungen von Stromausfällen zu reduzieren. 5. Elektromobilität: Batteriespeicher können in Verbindung mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge verwendet werden, um eine schnelle Ladung zu ermöglichen und die Belastung des Netzwerks zu verringern. 6. Mikrogitter: Batteriespeicher können in Mikrogittern eingesetzt werden, um die Zuverlässigkeit und Resilienz von lokalen Stromnetzen zu verbessern, insbesondere in abgelegenen oder ländlichen Gebieten. 7. Industrielle Anwendungen: Batteriespeicher können in industriellen Anlagen zur Lastspitzenreduzierung, zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Unterstützung von Anwendungen wie Notstromversorgung eingesetzt werden. Die Vielseitigkeit von Batteriespeichersystemen ermöglicht es, verschiedene Anwendungen zu kombinieren und sie je nach Bedarf anzupassen, was zu einer effizienteren und flexibleren Nutzung der Energieinfrastruktur führt.

🏡 Genial dezentral: Energieversorgung ohne Umwege Energy Partners wurde aus Maxsolar heraus gegründet, um einen schnellen Zugang zu skalierbaren Energielösungen zu ermöglichen. Dezentrale Energieversorgung ist in ihrer Bedeutung nicht zu unterschätzen. Sie bietet enorme Chancen und spielt vor allem bei der Energiewende eine entscheidende Rolle. Über 70 Prozent des Energieverbrauchs in Deutschland entfallen auf die Industrie. MaxSolar GmbH #energypartners #dezentral #energieversorgung https://lnkd.in/ePpVk68T

TRICERA energy GmbH und EDF Renewables Deutschland bieten gemeinsam individuell anpassbare Industriespeicherlösungen an: Damit Deutschland seine Klimaschutzziele erreichen kann, muss 80% unseres Stroms bis 2030 aus erneuerbaren Energien kommen. Da diese Erträge wetterbedingt schwanken, werden Batteriespeicher zu einem Schlüsselelement der Energiewende. Sie speichern den produzierten Strom und geben ihn zu Verbrauchsspitzenzeiten ins Stromnetz ab. So entlasten sie Stromnetze und helfen Netzbetreibern, das System trotz steigendem Anteil erneuerbarer Energien stabil zu halten. Auch die Nachfrage auf Unternehmensseite wächst stetig, denn einerseits können sie mithilfe von Batteriespeichern ihren Strompreis reduzieren, indem sie Lastspitzen kappen, welche die Berechnungsgrundlage für den Leistungspreis sind. Zum anderen kann durch Batteriespeicher der teure Netzanschlussausbau vermieden werden, der oft - beispielsweise beim Ausbau der Ladesäulen-Infrastruktur - auf Unternehmen zukommt. TRICERA liefert dafür seit zwei Jahren seinen 10‘-Outdoorcontainer Flex400e an uns als strategische Partnerin, welche das C&I-Produkt als Turn-Key-Solution für Gewerbe und Industrie am deutschen Markt anbietet und integriert. Unser Full-Service Paket deckt außerdem von der Last- und Standortanalyse bis zu Installation, Betrieb und Wartung auch die Finanzierung ab. Somit entfallen sämtliche Investitionskosten für Unternehmen, die sich für ein Batteriespeichersystem entscheiden.  Sie wollen mehr erfahren oder verstehen, wie die Finanzierung im Detail funktioniert? Dann nehmen Sie bitte über den Email-Link am Ende unserer C&I-Seite Kontakt mit uns auf uns und wir besprechen gemeinsam Ihren individuellen Anwendungsfall und erstellen eine maßgeschneiderte Lösung: https://lnkd.in/ds7g5zK2 #energiewende #batteriespeicher #stromnetzstabilität

Die Zukunft nachhaltig gestalten: Mit den Energie- und Wärmelösungen von DMT ENERGY ENGINEERS für Unternehmen und Kommunen Die Zukunft beginnt heute! Deshalb hat sich z. B. die Kottmeyer GmbH & Co KG Internationale Spedition dazu entschieden, ihre über 17.000 m² Dachfläche auf Lagerhallen und überdachten Ladeflächen in Zukunft nachhaltiger zu nutzen – durch die Installation von Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen). Wie schnell sich diese Investition in die Zukunft auszahlt, konnten DMT ENERGY ENGINEERS in einer Machbarkeitsstudie inklusive Roadmap zum Ausbau schnell belegen. Dabei wurde beispielsweise berücksichtigt, ob der durch die PV-Anlagen erzeugte Strom auch selbst genutzt werden soll. Besonders interessant war dabei: Welchen Einfluss eine Flottenumstellung bei gleichzeitiger Nutzung von PV-Strom hätte? Wie schnell sich alternative Energie- und Wärmekonzepte amortisieren und betriebswirtschaftliche Vorteile für Unternehmen und Kommunen mit sich bringen, lässt sich am besten mithilfe der DMT ENERGY ENGINEERS herausfinden. Überzeugen Sie sich selbst und heben Sie das erneuerbare Potenzial für Ihr Unternehmen: ➡ Standortanalysen sowie Prüfung der technischen Machbarkeit von PV-Freiflächen- und Dachanlagen   ➡ Umsetzungsbegleitung PV: von der Anlagenplanung über die Installation bis zur Inbetriebnahme   ➡ Umsetzung vollständiger Turnkey-Anlagen ➡ Machbarkeitsstudien + Ausarbeitung bedarfsgerechter Konzepte zur Wärmeversorgung auf Basis erneuerbarer Energien ➡ Definition der Versorgungsaufgaben; Bestimmung des Wärmebedarfs und Analyse der Wärmequellen und -senken  ➡ Anlagentechnische Simulationen sowie technische Auslegung von Gesamtsystem und einzelnen Komponenten   ➡ Prüfung der genehmigungsrechtlichen Fragestellung am Standort (z.B. Wasserrecht, Lärmschutz, etc.)  ➡ Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen + Analyse von Betreibermodellen  ➡ Fördermittelberatung und Beantragung Ob erneuerbarer Strom oder erneuerbare Wärme: die Expert:innen bei DMT ENERGY ENGINEERS stehen jederzeit für Sie bereit und beraten Sie für einen ganzheitlichen Ansatz. Wenden Sie sich direkt an Uwe Hofer, um mehr über die Themen Photovoltaik, Erneuerbare Energien und Wärmewende zu erfahren. Nutzen Sie mit dem Know-how unserer Expert:innen das erneuerbare Potenzial und machen Ihr Unternehmen fit für die Herausforderungen der Zukunft. Mehr zu den Dienstleistungen und Produkten erfahren Sie außerdem hier: https://lnkd.in/eyECsjp3

#Awards zur The smarter E Europe: Viele kluge Ideen und Lösungen. Für #Solartechnik, herausragende Projekte und die #Vernetzung von #erneuerbareEnergien werden auch in diesem Jahr wieder begehrte Auszeichnungen vergeben. Die Finalisten in jeder Kategorie beweisen, dass die #Energiewende ein echter #Innovationstreiber ist. Die #Energiewirtschaft erfährt weltweit eine radikale #Transformation. #ErneuerbareEnergien wurden in den letzten Jahren immer wirtschaftlicher und sind heute die wirtschaftlichste  Lösung für die #Stromerzeugung. Gleichzeitig wird der Ausbau immer schneller und die Technologien immer ausgefeilter. #pv #photovoltaik #fotovoltaik #solar #solarenergie https://lnkd.in/eCGpxbrp

Energy Sharing: Ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Energiewende! Im Auftrag der Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) und in Zusammenarbeit mit dem IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung haben wir die Möglichkeiten für die Implementierung von Energy Sharing untersucht. Nun wurden unsere Ergebnisse in einem Bericht zum Energy Sharing in Deutschland veröffentlicht!   Was bedeutet das konkret? Es geht darum, ob und wie Bürgerinnen und Bürger und auch Unternehmen den in eigenen Anlagen erzeugten Strom mit Nachbarn teilen oder als Gemeinschaft „systemdienlich“ einsetzen können.   Unsere gemeinsamen Ergebnisse zeigen: Energy Sharing ist nicht nur machbar, sondern auch ein wichtiger Baustein für die erfolgreiche Energiewende! Auch wenn viele behaupten „das geht nicht in Deutschland“, zeigen wir auf, wie es möglich ist – besonders mit innovativen Lösungen (wie intelligenten Messsystemen) und engagierten Versorgungspartnern (wie dem SWW Wunsiedel GmbH, die als Pilotpartner im Projekt engagiert sind).   Wir freuen uns darauf, unsere Arbeit zusammen mit dena, IZT und SWW sowie einem sehr gut besetzten Expert:innenrat fortzusetzen. Energy Sharing soll als wichtiger Baustein der Energiewende in Deutschland Realität werden!   Hier geht es zum Bericht 👉 https://lnkd.in/eWKQ3qhU Linda Babilon Lisa Strippchen Ludwig Karg Rita Dornmair

Das Potenzial verschiedenste Akteurinnen und Akteure an der Energie-Wertschöpfung teilhaben zu lassen, ist noch lange nicht ausgeschöpft. Je offener der Austausch, umso mehr Systemnutzen. Auf regionaler Ebene bringen wir Bürger:innen, Kommunen, Energieversorger und Unternehmen jeglicher Größe zusammen, damit Synergien gehoben werden - nicht nur im Strombereich. Lokal Handeln - im doppelten Sinne - gilt insbesondere für eine zukunftsfähige Wärmeversorgung mittels Abwärme, grünen Energien, Sektorintegration und saisonalen Speichern.

PUBLIKATION | Energy Sharing in Deutschland    #EnergySharing bietet verschiedenen Akteuren, einschließlich Privatpersonen und kleineren Marktteilnehmern, die Möglichkeit, aktiv an der Energiewende teilzunehmen. Ein zentrales Element von Energy Sharing ist die Nutzung des öffentlichen Stromnetzes für das gemeinschaftliche Teilen von Strom.    Aktuell stellt der rechtliche Rahmen in Deutschland eine Herausforderung dar, da die Prosumer oder Erzeuger einer ESC als Stromlieferanten agieren müssen und entsprechende Pflichten erfüllen müssen. Auf europäischer Ebene schafft die novellierte Elektrizitätsbinnenmarktrichtlinie durch die Einführung des "Active Customer" erweiterte Möglichkeiten für das Energy Sharing. Um viele dezentrale Erzeuger und Verbraucher innerhalb der ESC und mit dem gesamten Energiesystem zu verbinden, braucht es aber nicht nur einen klaren Rechtsrahmen, sondern auch einen geregelten Umgang mit den Daten und eine sichere digitale Infrastruktur.    Unser Bericht stellt drei Modelle für die Umsetzung von Energy Sharing vor:    🔌 Modell mit zentralen Lieferanten  🤝 Modell mit Intermediären  🔄 Modell ohne zwischengeschaltete Energieversorger oder Intermediäre    Die neue Publikation wurde im Rahmen des Projekts #ESCdigital – Digitale Technologien in Energy Sharing Communities des Future Energy Lab der dena in Zusammenarbeit mit B.A.U.M. Consult und Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gGmbH erstellt. ESCdigital zeigt in einer Pilot-Community mit der SWW Wunsiedel GmbH, wie Energy Sharing bereits heute in Deutschland umgesetzt werden kann und fördert überdies den Austausch mit und unter den Akteuren aus den Bereichen Netzbetrieb, Energieversorgung, Bürgerenergie, kommunale Unternehmen und Digitalisierung.    👉 Hier downloaden & lesen: https://lnkd.in/dQ9K7Mtu   👉 Mehr zum Projekt “ESCdigital”: https://lnkd.in/d5J25GV8    Linda Babilon Lisa Strippchen Lennart Wernicke Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Rita Dornmair Ludwig Karg B.A.U.M. Consult GmbH Melanie Degel Volker Handke Katrin Ludwig IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung 

https://lnkd.in/e24h_U44 Es ist schon schade zu sehen, wie Unternehmen aus Irland, den Markt abdecken, der seit 2014 bei Siemens von uns ausgearbeitet wurde. Aber eine Siemens Energy konzentriert sich auf ihre Probleme mit der Gamesa und überlässt die Energiewende anderen. Schade! Die sprechen davon: "Die Nutzung von Batterien steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen, weniger als zwei Gigawattstunden sind online“, heißt es in der VPI-Mitteilung. Dabei brauche Deutschland nach Fraunhofer-Schätzungen rund 100 Gigawattstunden an flexibler Leistung im Energiesystem, um 80 Prozent erneuerbare Energien bis 2030 zu ermöglichen, davon rund zwei Drittel aus Batterien im Versorgungsmaßstab. " Dabei gingen unsere Pläne weit darüber hinaus, leider hat das Management andere Prioritäten!