🔎 Der ETH-Rat sucht: Wissenschaftlicher Mitarbeiter👨💼 / Wissenschaftliche Mitarbeiterin 👩💼 Im Stabsbereich Wissenschaft werden Sie u.a. mit folgenden Aufgaben betraut: ➡ Bearbeitung von Geschäften und Projekten mit Bezug zu Lehre, Forschung und Wissens- und Technologietransfer des ETH-Bereichs in strategischer und wissenschaftspolitischer Hinsicht; ➡ Erstellung von Entscheidungsgrundlagen für den ETH-Rat und seinen Präsidenten; ➡ Mitarbeit bei Aufgaben an der Schnittstelle zum Bund, wie der periodischen konsolidierten Berichterstattung zuhanden des Bundesrats oder der Teilnahme an Ämterkonsultationen und Vernehmlassungen; ➡ Aufgaben des strategischen Controllings. Wir bieten: ✅ Verantwortungsvolle Position in einem Team von erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit fortschrittlichen und familienfreundlichen Arbeitsbedingungen 🤝🧑🤝🧑 ✅ Arbeitsort in Bern und Zürich, flexibles Arbeiten mit der Möglichkeit für Homeoffice 🏠💻 ✅ 80-100% Fühlen Sie sich angesprochen? Bewerben Sie sich und werden Sie Teil einer zentralen Institution in der Schweizer Forschungs- und Bildungslandschaft. Alle Informationen finden Sie untenstehend 👇 sowie auf unserer Website 👉 https://lnkd.in/dDdJi5bp #Job I #Stellenanzeige I #Rekrutierung
Beitrag von ETH-Rat
Relevantere Beiträge
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Petition im Sinne der Wissenschaft. ✍ Eine starke Wissenschaft ist entscheidend, um soziale und technologische Herausforderungen wie die Klimakrise und Digitalisierung zu bewältigen, was jedoch faire Arbeitsbedingungen erfordert. Viele Wissenschaftler*innen an Hochschulen arbeiten in prekären Verhältnissen, da fast 90 % befristet angestellt sind und 42 % der Verträge weniger als ein Jahr laufen, was Planbarkeit und langfristige Projekte erschwert und dringend geändert werden muss. Helfen Sie / Hilf Du mit die Politik aufzufordern diesbezüglich zu handeln und unterschreibe die Petition: ❗ https://lnkd.in/e3y76mH9
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Personalberatung & -vermittlung für den Life Science. Nachhaltig, innovativ, authentisch & wertebasiert.
Letzte Woche hat Evelyn in einem Post über das neue #Medizinforschungsgesetz berichtet und einige wichtige Eckpfeiler beleuchtet. Ich schließe mich gerne an und habe mich damit beschäftigt, warum auch wir uns als #Personalvermittlungsagentur sowie unsere Kollegen sich für dieses Gesetz stark machen dürfen. Denn auch für uns bietet es gleich mehrere Vorteile und Chancen im #LifeScience Bereich: ✅ Erhöhte Nachfrage nach Fachkräften 👉🏼 Durch die beschleunigten Genehmigungsverfahren und den Abbau bürokratischer Hürden können mehr klinische Studien und Forschungsprojekte schneller gestartet werden. Dies führt zu einem erhöhten Bedarf an qualifizierten Fachkräften in der medizinischen Forschung und Entwicklung, bspw. klinische Studienmanager, Datenanalysten, aber auch Laborpersonal. ✅ Attraktivität des Standorts Deutschland 👉🏼 Die Maßnahmen des Gesetzes zur Stärkung des Forschungsstandorts #Deutschland machen das Land attraktiver für internationale Pharmaunternehmen und Forschungseinrichtungen. Dies kann zu einer erhöhten Zahl von Niederlassungen und Forschungszentren führen, was wiederum erneut die Nachfrage nach lokalen Talenten steigert. ✅ Vielfältigere Karrieremöglichkeiten 👉🏼 Mit der verstärkten Investition in die Pharmaforschung und -produktion entstehen neue Karrieremöglichkeiten in verschiedenen Bereichen wie #Biotechnologie, #Pharmazie und #Medizintechnik. Dies erweitert das Spektrum der Stellen, die eine Personalvermittlungsagentur besetzen kann und erhöht die Chancen passende Positionen für bereits vorhandene Kandidat*innen zu finden. ✅ Verbesserte Arbeitsbedingungen und Innovation 👉🏼 Durch die Vereinfachung von Verfahren und die #Digitalisierung von Prozessen können Forscher und Fachkräfte effizienter arbeiten. Diese verbesserten Arbeitsbedingungen können die Attraktivität von Jobs in der Medizinforschung erhöhen, was bei der Rekrutierung ebenso helfen kann. ✅ Langfristige Planungssicherheit für Unternehmen 👉🏼 Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung investieren, erhalten durch das Gesetz mehr Planungssicherheit. Dies führt zu stabileren und langfristigen Projekten, was die Notwendigkeit für kontinuierliche Personalvermittlung und die Bindung von Talenten verstärkt. Insgesamt bietet das neue Medizinforschungsgesetz erhebliche Vorteile für die Life Science-Branche, was sich positiv auf eine Tätigkeit als #Personalvermittler auswirken kann, indem es die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften steigert und die Attraktivität des Standorts Deutschland für Forschung und Entwicklung erhöht. Was sagen unsere Kollegen dazu? Vality One Recruitment GmbH, Pharecon - Personalberatung im Life Science-Markt, Seuss+, Seuss Consulting, ALBERS ADVISORY GmbH, Pusch-Terkl Personalconsult Executive Search, SymBio., Constares GmbH, ageneo Life Science Experts (Interim Solutions) GmbH, Life Science Recruitment, Life Science Recruiting
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Wie kann die Wissenschaft eine attraktive, wettberwerbsfähige Arbeitgeberin sein? Mögliche Antworten zu diversen Aspekten dieser Frage liefert ab dem 25. März eine neue Online-Reihe des Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB)
⚗ Wissenschaft als Arbeitgeberin 🛠 🚨 Fachkräftemangel, internationaler Wettbewerb und branchenübergreifende Konkurrenz um die besten Köpfe stellen die Wissenschaft vor vielfältige Herausforderungen: Wie kann sie talentierte Fachkräfte in einem wettbewerbsintensiven und dynamischen Arbeitsmarktumfeld anziehen und halten? Wie kann sie eine Kultur der Exzellenz, Vielfalt und des Wohlbefindens in der wissenschaftlichen Gemeinschaft fördern? Kurz: Wie kann die Wissenschaft eine attraktive, wettbewerbsfähige Arbeitgeberin sein? 🌟 In der neuen Online-Reihe des WZB beleuchten Expert*innen aus Politik und Wissenschaft ab 25. März diese Herausforderungen des akademischen Arbeitsmarkts. 📋 Themen: ➡ Gleichstellung und Diversität: Wie sehen Maßnahmen zur Förderung von Vielfalt und Repräsentation in der Wissenschaft aus? ➡ Hierarchie und Machtmissbrauch: Wie Belästigung und Mobbing vorbeugen, wie damit umgehen? ➡ Führung: Wie können Wissenschaftler:innen Führungskompetenz entwickeln und umsetzen? ➡ Organisationswandel: Wie kann Wandel gesteuert und wie können langfristige Chancen geschaffen werden? Veranstaltungen: 📅 25. März 2024: "Hierarchie und Machtmissbrauch" mit Jana Lasser (RWTH Aachen University) 📅 8. April 2024: "Wie Organisationsstrukturen sich verändern: Vom Lehrstuhl zur Departmentstruktur?" mit Tobias Rosefeldt (Humboldt-Universität zu Berlin) 📅 15. April 2024 "Führungskompetenz in der Wissenschaft" mit Rudolf Kerschreiter (Freie Universität Berlin) 📅 29. April 2024: "Der akademische Arbeitsmarkt: allgemeines Ideal, einschränkende Realität?" mit Geraldine Rauch (Technische Universität Berlin) 📅 17. Juni 2024: "Gleichstellung und/oder Diversität" mit Angela Ittel (Technische Universität Braunschweig) 💡 Mehr Informationen und Anmeldung: https://lnkd.in/eCqizTEe #IchbinHanna #IchbinReyhan #WissZeitVG 🔁 Kristin Eichhorn, Amrei Bahr, Levent Neyse, Sebastian Kubon, Gregor Hofmann, Corinne Heaven, Katinka v. Kovatsits, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Leibniz-Gemeinschaft, GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Soziologisches Institut UZH, inside.soziologie Uni Tübingen, Jan-Martin Wiarda, Jennifer S. Henke, Clara Schaeper & Sonja Staack
Wissenschaft als Arbeitgeberin
wzb.eu
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5 Webinare zu „Wissenschaft als Arbeitgeberin“ - unter anderem zu Machtmissbrauch, Führung, Gleichstellung und Diversität. Kostenlos, 45 Minuten.
⚗ Wissenschaft als Arbeitgeberin 🛠 🚨 Fachkräftemangel, internationaler Wettbewerb und branchenübergreifende Konkurrenz um die besten Köpfe stellen die Wissenschaft vor vielfältige Herausforderungen: Wie kann sie talentierte Fachkräfte in einem wettbewerbsintensiven und dynamischen Arbeitsmarktumfeld anziehen und halten? Wie kann sie eine Kultur der Exzellenz, Vielfalt und des Wohlbefindens in der wissenschaftlichen Gemeinschaft fördern? Kurz: Wie kann die Wissenschaft eine attraktive, wettbewerbsfähige Arbeitgeberin sein? 🌟 In der neuen Online-Reihe des WZB beleuchten Expert*innen aus Politik und Wissenschaft ab 25. März diese Herausforderungen des akademischen Arbeitsmarkts. 📋 Themen: ➡ Gleichstellung und Diversität: Wie sehen Maßnahmen zur Förderung von Vielfalt und Repräsentation in der Wissenschaft aus? ➡ Hierarchie und Machtmissbrauch: Wie Belästigung und Mobbing vorbeugen, wie damit umgehen? ➡ Führung: Wie können Wissenschaftler:innen Führungskompetenz entwickeln und umsetzen? ➡ Organisationswandel: Wie kann Wandel gesteuert und wie können langfristige Chancen geschaffen werden? Veranstaltungen: 📅 25. März 2024: "Hierarchie und Machtmissbrauch" mit Jana Lasser (RWTH Aachen University) 📅 8. April 2024: "Wie Organisationsstrukturen sich verändern: Vom Lehrstuhl zur Departmentstruktur?" mit Tobias Rosefeldt (Humboldt-Universität zu Berlin) 📅 15. April 2024 "Führungskompetenz in der Wissenschaft" mit Rudolf Kerschreiter (Freie Universität Berlin) 📅 29. April 2024: "Der akademische Arbeitsmarkt: allgemeines Ideal, einschränkende Realität?" mit Geraldine Rauch (Technische Universität Berlin) 📅 17. Juni 2024: "Gleichstellung und/oder Diversität" mit Angela Ittel (Technische Universität Braunschweig) 💡 Mehr Informationen und Anmeldung: https://lnkd.in/eCqizTEe #IchbinHanna #IchbinReyhan #WissZeitVG 🔁 Kristin Eichhorn, Amrei Bahr, Levent Neyse, Sebastian Kubon, Gregor Hofmann, Corinne Heaven, Katinka v. Kovatsits, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Leibniz-Gemeinschaft, GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Soziologisches Institut UZH, inside.soziologie Uni Tübingen, Jan-Martin Wiarda, Jennifer S. Henke, Clara Schaeper & Sonja Staack
Wissenschaft als Arbeitgeberin
wzb.eu
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Der Zugang zu wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Forschungsdaten ist in Deutschland erheblich schlechter als in vielen anderen Ländern. So gaben 2023 73 Prozent (!) der Teilnehmenden einer VfS-Erhebung an, dass ihr Forschungserfolg unter den Restriktionen beim Datenzugang leidet. Guter Datenzugang und Datenverknüpfbarkeit sind aber Grundvoraussetzung für Spitzenforschung und evidenzbasierte Politikberatung. Anders als in Deutschland sind im benachbarten Ausland sind in den vergangenen Jahren deutliche Fortschritte bei der Weiterentwicklung des Datenzugangs erzielt worden. In Deutschland hofft die Wissenschaft jetzt auf Verbesserungen durch das im Koalitionsvertrag angekündigte Forschungsdatengesetz. Ein VfS-Panel im Livestream widmet sich diesem Thema. Teilnehmende: • Bettina Siflinger (Tilburg University, Niederlande) • Tobias Thomas (Statistik Austria, Österreich) • Matthias Mertens (Massachusetts Institute of Technology, USA) • Christopher Karmann (Bundesministerium für Bildung und Forschung, Deutschland) Das Panel findet in deutscher Sprache statt und wird von Kerstin Schneider (RatSWD) moderiert. Der Online Zugang ist im Livestream möglich.
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„Wissenschaftskommunikation systematisch und umfassend stärken“ Unter diesem Titel durfte ich einen gemeinsamen Antrag der Regierungsfraktionen im Bundestag einbringen und die Debatte im Plenum eröffnen. Damit verfolgen wir als FDP-Fraktion unter anderem eines unserer wichtigsten Anliegen: den Schutz kommunizierender Wissenschaftlicherinnen und Wissenschaftler. Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat gezeigt, welchen wichtigen Stellenwert die #Wissenschaft in unserer Gesellschaft trägt. Gleichzeitig haben wir erlebt, wie das ein Grundverständnis für und damit auch ein Grundvertrauen in wissenschaftliche Methoden und Ergebnisse in der Gesellschaft häufig fehlt. Das hat zu Spannungen und Fehlinterpretationen geführt. Mit diesem Gesetz wollen wir dem entgegenwirken und die Kommunikationskompetenzen in der Wissenschaft ausbauen! Es darf nicht sein, dass aus der Angst, wissenschaftliche Erkenntnisse könnten von Parteien für sich vereinnahmt werden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich aus Forschungsbereichen zurückziehen. Ihr Schutz ist im Sinne der #Wissenschaftsfreiheit eines unserer wichtigsten Bestreben. #Wissenschaftskommunikation #Innovation #Forschung
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Gerade wurde der #Academic #Freedom Index, der Index der #Wissenschaftsfreiheit, für 2024 von #FAU und der Universität Göteborg veröffentlicht: Für 45,5 Prozent der Weltbevölkerung – also 3,6 Milliarden Menschen – ist Wissenschaftsfreiheit demnach im Jahr 2024 keine Realität. Nach dem globalen Hochpunkt im Jahr 2006 ist die Lage heute damit vergleichbar mit der Situation vor fünfzig Jahren im Jahr 1973. Es gibt aber auch Lichtblicke: In 56 Ländern hat sich die Wissenschaftsfreiheit verbessert und in 61 Ländern – für 1,1 Milliarden Menschen – ein hohes Maß erreicht. #AcademicFreedom #AFI https://lnkd.in/evwTKvaQ
Wissenschaftsfreiheit ungleich verteilt
fau.de
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Heute ist der #InternationalDayOfWomenAndGirlsInScience 🧬🔬👩🔬 In 2021 waren mit lediglich 15,6 Prozent nur in etwa jede sechste der Mitarbeitenden in Forschungsabteilungen deutscher Unternehmen weiblich. Aus diesem Grund halten wir es für unverzichtbar, Frauen und Mädchen gerade im #MINT-Bereich möglichst früh zu fördern und zu unterstützen. Wir sind daher sehr stolz, dass wir bei #AstraZenecaGermany mit einem Frauenanteil von 65,1 Prozent in der gesamten Belegschaft sowie 49,3 Prozent in Führungspositionen bereits auf einem sehr guten Weg sind 👏🏽 Sie haben einen naturwissenschaftlichen oder medizinischen Hintergrund und wollen in einem offenen und modernen Arbeitsumfeld Pionierarbeit für die Gesundheitsversorgung leisten? Über unsere Karriereseite finden Sie passende Stellen, zum Beispiel im Bereich #Medical oder #ClinicalStudies: https://lnkd.in/ea92iXXS #Diversity #DiversityInScience #WomenInScience #FrauenInDerWissenschaft #madeformore #hieristmeinezukunft
Ist es heutzutage noch notwendig auf den mangelnden Frauenanteil in der Wissenschaft hinzuweisen? Die Antwort: Ja! So waren in 2021 beispielsweise gerade einmal 15,6 Prozent der Mitarbeitenden in Forschungsabteilungen deutscher Unternehmen weiblich. Den #InternationalDayOfWomenAndGirlsInScience wollen wir für dieses immer aktuelle Thema nutzen. Die brillanten Köpfe und großartigen Leistungen von Naturwissenschaftlerinnen spielen eine unverzichtbare Rolle bei der Entwicklung unserer Gesundheitsinnovationen. Auch bei #AstraZenecaGermany geht noch mehr, allerdings sind wir sehr stolz auf unseren hohen Frauenanteil von 65,1 Prozent in der Belegschaft sowie 49,3 Prozent in Führungspositionen. Unsere Kollegin Doris Katharina Henn zum Beispiel ist eine unserer Expertinnen für klinische Forschung. Sie haben einen naturwissenschaftlichen oder medizinischen Hintergrund und wollen in einem offenen Arbeitsumfeld Pionierarbeit für die Gesundheitsversorgung leisten? Über unsere Medical Karriereseite finden Sie passende Stellen: https://lnkd.in/ea92iXXS #Diversity #DiversityInScience #WomenInScience #FrauenInDerWissenschaft #madeformore
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Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung | Chancen für alle, Wissenschaftsfreiheit & Innovationsfreude
Wissenschaftsfeindlichkeit ist ein Problem: Fast jede*r zweite Forschende in Deutschland hat schon einmal Anfeindungen erlebt, aufgrund ihrer Forschungsarbeit. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) hervor. Anfeindungen treten vor allem dann auf, wo Forschung politisch umstrittene Debatten betrifft. Für eine faktenbasierte, demokratische Politik benötigen wir Wissenschaftler*innen, die ihre Ergebnisse öffentlich diskutierten. Deshalb müssen wir die Wissenschaftsfreiheit schützen und uns hinter Forschende stellen. Gut, dass es mit Scicomm-Support seit dem vergangenen Jahr eine Bottom-up Initiative aus der Wissenschaft gibt. Hier werden Wissenschaftler*innen im Falle von Anfeindungen durch ehrenamtliche aus der Wissenschaft unterstützt. Mit unserem Koalitionsantrag zur #Wissenschaftskommunikation, der gestern im Bundestag beschlossen wurde, setzen wir uns für einen besseren Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ein. Wir fordern das #BMBF auch auf, zu prüfen wie Scicomm-Support durch den Bund unterstützt werden kann und ob eine Nationale Kontaktstelle für angefeindete Wissenschaftler*innen eingeführt werden sollte. Zusammenfassung der Studie des DZHW: https://lnkd.in/ebicbKAP Alle Informationen zum Antrag zur Wissenschaftskommunikation: https://lnkd.in/efmPAZW5 Zur gestrigen Debatte über Wissenschaftskommunikation im Bundestag: https://lnkd.in/ezir6gUG
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Vom 1. bis zu 10. November 2024 ist es wieder soweit - die #BerlinScienceWeek öffnet Türen und Portale und lädt zum internationalen und interdisziplinären Austausch der Wissenschaften. Wir freuen uns, auch dieses Jahr als Veranstalter teilzunehmen. SAVE THE DATE | Montag, 4. November 2024 | 14.00 - 16.00 Uhr | Webinar Die Beschäftigung von ausländischen Wissenschaftlern in Deutschland rechtssicher gestalten Claudia Gehricke beleuchtet die zentralen rechtlichen Fragen rund um die Beschäftigung ausländischer Wissenschaftler und Forscherinnen in Deutschland: Wie können Forschungseinrichtungen und Unternehmen die #Visa- und #Aufenthaltsregelungen effizient meistern, um internationale Wissenschaftler erfolgreich in Deutschland zu beschäftigen? Wie kann ich als ausländischer Wissenschaftler in Deutschland arbeiten? Welche Visa- und Aufenthaltsregelungen muss ich beachten - welche rechtlichen Regeln treffen überhaupt auf mich zu? Das Webinar gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen, die für die Arbeitgeber als auch für die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen gelten. #daretoknow #labourlaw #residence and #skilledlabour #immigrationlaw Berlin Science Week
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