🔥 Das Fieber steigt ⚽ 🎉🥅Die EM 2024 steht vor der Tür und die Vorfreude ist auf dem Höhepunkt! Doch nicht nur auf dem Fußballplatz ist besonders jetzt Highspeed gefragt – auch in unseren digitalen Netzen. Dank Glasfasertechnologie ist es möglich, hochauflösende Live-Übertragungen der EM zu streamen – ohne Verzögerungen und in bester Qualität. ⚽ Zwar ist lineares Fernsehen noch auf einem hohen Niveau in Deutschland (62 %), doch seit Jahren nimmt dieses immer weiter ab. Dagegen haben Digitalangebote bei den 14- bis 19-Jährigen das klassische Fernsehen längst überholt. ⚽Bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen macht lineares Fernsehen nur noch 16 % der täglichen Nutzung aus, während 30 % auf Videos und Livestreams bei Streaminganbietenden entfallen. ⚽Sport wird in allen Altersgruppen hinweg von 43 % über einen kostenpflichtigen Streamingdienst geschaut. Bei der jüngeren Zielgruppe nutzen sogar 66 % mindestens einen Sport-Streamingdienst. Mit Glasfaser können mehrere Anwendungen gleichzeitig genutzt werden, ohne Einbußen in der Qualität – perfekt für paralleles Streaming. Keine Sekunde eines Spiels verpassen, in bester Auflösung und ohne Störungen – das ist die Zukunft, die auch wir – Eurofiber – mit unseren Diensten heute schon möglich machen. ❓Auf wen tippt ihr als EM-Gewinner? #em2024 #eurofiber #glasfaser #streaming #highspeed
Beitrag von Eurofiber Netz
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Sales Manager | Vodafone Business | No matter how big or complex your global ambitions seem, we can help you achieve them. Together, anything is possible #futureready
Ausnahmsweise mal kein #VodafoneBusiness Thema 😁 TV-Signaltest zeigt: Im Kabelnetz jubeln Zuschauer am... 🤔 ...schnellsten 🚀 In einem ersten Praxistest hat das Münchener Market Intelligence Unternehmen veed analytics die Signalverzögerung beim Spiel der Deutschen Damen-Nationalmannschaft gegen Polen am 4. Juni gemessen und verglichen. veed analytics hat für den #Latenz test die Satellitenübertragung als Referenzsignal genutzt und Durchschnittswerte mehrere Messungen zum Vergleich genommen. Das Kabelsignal von Vodafone lag dabei rund zwei Sekunden vor SAT-TV. Bei früheren Welt- und Europameisterschaften hatte SAT-TV immer die Nase vorn. Auf Platz drei liegt das Antennenfernsehen DVB-T2 mit fünf Sekunden Rückstand auf Kabel-TV. Bei den Anbietern von Internetfernsehen war waipu.tv am schnellsten und lag sieben Sekunden hinter dem Kabelsignal. Mit großem Abstand folgen weitere Anbieter von Internetfernsehen. Zum Vergleich: Bei einer Messung von veed analytics vor Aktivierung des 'Jubel-Boosters' am 3. Juni 2024 beim Spiel der Nationalmannschaft der Männer gegen die Ukraine lag das Satellitenfernsehen noch um etwa zwei Sekunden vor dem Kabelfernsehen. Der 'Jubel-Booster' war zu diesem Zeitpunkt noch nicht aktiviert. Im diesem Sinne lasst die Spiele beginnen und hoffentlich können wir deutschen Fans möglichst viel Jubeln. #GoVodafone #GoEM #GoGermany
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𝗦𝗼 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗖 𝗕𝗮𝘆𝗲𝗿𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝗮𝗹 𝗠𝗮𝗱𝗿𝗶𝗱 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗼𝗵𝗻𝘇𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗮𝗻𝘀 Wenn die Champions League in die heiße Phase geht, steigen auch die Anforderungen an die deutschen Telekommunikationsnetze. Der Grund: Die Partien werden aufgrund der Rechtevergabe an die Streaming-Anbieter Amazon Prime Video und DAZN nicht mehr per Rundfunkstandard – also über Broadcastmedien wie die TV-Sender #ARD, #ZDF, #RTL, #ProSieben, #Sat1 oder auch Sky – verbreitet, sondern über sogenannte „Unicasts“, also Punkt-zu-Punkt Verbindungen per Internet Protocol (IP) mit dem Endgerät des einzelnen Zuschauers. Diese #Streaming-Verbindungen über das Internet benötigen große Bandbreiten – und das treibt die Datenvolumina in den Übertragungsnetzen in die Höhe. Ersichtlich wird diese Entwicklung auch an den Bandbreiten-Spitzen in unseren #Glasfaser-Netzen, die sich genau mit den großen Fußball-Highlights der jüngeren Champions League Geschichte verknüpfen lassen: Ein erster Meilenstein wurde bei der Champions League Viertelfinal-Partie Bayern - Villareal am 12.04.2022 aufgestellt. Die an unseren Netzknotenpunkten, den sogenannten Broadband Network Gateways, gemessene Datenrate lag damals bereits im Terabit-Bereich. Ein Rekord, der knapp zwei Jahre lang Bestand hatte – und schließlich durch ein weiteres Spiel des FC Bayern München pulverisiert wurde: Bei der diesjährigen Viertelfinal-Partie gegen #Arsenal am 9. April 2024 lag die Verkehrslast sogar noch einmal um rund 30 Prozent höher. Gut, dass M-net in den vergangenen Jahren massiv in den Ausbau der Netzkapazitäten investiert hat, um diese Daten-Peaks bewältigen zu können: 👉 Als zentrales Backbone dient heute ein durchgängiges #Quanten-Netz – der sogenannte #Bayern-Ring – in dem die Daten rein per Licht übertragen werden und über den die Netze von M-net an den weltgrößten Internet-Knoten DE-CIX in Frankfurt angebunden sind. 👉 Mit diesem Quanten-Netz haben wir bereits 2019 einen Weltrekord aufgestellt: Über eine einzelne Wellenlänge des Lichts wurden dabei 500 Gigabit pro Sekunde übertragen – was technisch eine Übertragung von bis zu 76 Terabit/s über eine einzelne Glasfaser ermöglicht. 👉 Auch alle weiteren Netzkomponenten werden laufend in ihrer Kapazität erweitert, um den stark steigenden Bandbreitenbedarf erfüllen zu können. Weniger gut ist hingegen, dass die großen Streaming-Plattformen wie selbstverständlich auf dieser Leistung und den immensen Investitionen der Netzbetreiber aufsetzen, um ihr eigenes Geschäftsmodell umzusetzen. ➡ Für die Zukunft braucht es daher dringend eine Regelung, die die großen #Internet-Content-Anbieter auch angemessen an den Ausbaukosten für die TK-Netze beteiligt. Doch was auch immer die Zukunft bringt: Die Leistung der Glasfaser-Netze für den heutigen Champions League Abend stimmt schonmal! Nun kommt es nur noch auf die Leistung von Thomas Müller, Manuel Neuer & Co. an, um weiter auf den nächsten Titel zu hoffen. Wir drücken die Daumen!
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Vertriebsleiter SMO Immobilienwirtschaft Vodafone / Projektleiter Vertrieb von Glasfaser Infrastruktur mit OXG
Wer die EM 2024 nicht mit Vodafone schaut, muss hinterher schauen… 👀 Denn pünktlich zur #Europameisterschaft2024 ⚽️ haben unsere TV-Experten eine technische #Innovation an unserer Kabelnetz-Infrastruktur entwickelt, die Live-Bilder aus dem Stadion bis zu zwei Sekunden eher auf den Bildschirm bringt – und damit schneller als Satellitenübertragungen. Damit haben unsere Kunden nicht nur das schnellste Bild, sondern wir gleichzeitig Geschichte geschrieben: Erstmals in der Historie des Fernsehens sind Live-Bilder einer Fußballübertragung im Kabelfernsehen schneller als bei einer Satelliten-Übertragung. Unabhängige Messungen von veed analytics und heise online bestätigen den Vorsprung des „Jubel-Booster“, der in 13 Bundesländern bereits aktiv ist. Fans, die auf TV-Streaming (IPTV/OTT) setzen, laufen dagegen Gefahr, das Siegtor erst vom Nachbar zu hören und es erst danach TV zu sehen. Sie wollen mehr über den „Jubel-Booster“ erfahren? Das geht ganz einfach: https://lnkd.in/esJdDZ_w
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Er ist und bleibt ein Paradebeispoiel für CEO-Kommunikation auf LinkedIn: Tim Höttges. Ja, das ist hier hart werblich, aber die Telekom ist aktuell in einer an vielen Stellen spürbaren Vertriebsphase für ihr Produkt MagentaTV – warum sollte das nicht von ganz oben unterstützt werden? Und das Timing liegt nahe, weil man sich als Premium-Partner der Fußball-EM natürlich rechtzeitig positionieren muss. Für mich bei der Bewertung des Tim-Contents entscheidend: Es wirkt "authentisch", Höttges ist ein "Natural", wie man im angloamerikanischen Sprachraum sagen würde. Zugleich wird dabei deutlich: Das geht nicht mit jedem/jeder CEO, das muss schon stimmig sein. Es wird interessant zu beobachten sein, was nach der absehbar endenden Ära Höttges folgen wird und ob das künftig ein Einstellungskriterium auch auf dieser Ebene ist: Die digitale Street Credibility des C-Levels von DAX-Unternehmen.
„In die Röhre schauen“ war gestern. Denn ab 1. Juli heißt es: Weg mit dem #Nebenkostenprivileg. Mehr als zehn Millionen Haushalte in Deutschland können dann entscheiden, welchen TV-Anschluss sie zukünftig nutzen wollen. Deswegen habe ich mir in der aktuellen Folge von „Tim testet“ unsere neue MagentaTV-Plattform mal genauer angeguckt. Ich gebe zu, ich bin sicherlich nicht ganz objektiv, aber #MagentaTV kombiniert alles, was man von Streamingdiensten kennt, mit dem klassischen Fernsehen auf einer Plattform. Mehr als 150 TV-Sender in HD, eine riesige Auswahl an Serien und Filmen bei MagentaTV+. Und – am wichtigsten – die Fußball-EM im eigenen Land. Mit allen 51 Spielen in UHD-Qualität, fünf davon exklusiv nur bei uns. Das alles funktioniert natürlich am besten im Telekom-Netz. 😉 Deutsche Telekom #telekom #deutschetelekom #uefaeuro2024 #euro2024
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TOOOOOOR!!! (+ ganz viel Jubel, Trubel, Heiterkeit) – momentan eigentlich schön zu hören, nur ärgerlich, wenn der Nachbar oder die Kneipe nebenan zeitlich versetzt vor einem jubelt. Das nervt und nimmt Spannung – und da schaffen wir Abhilfe. Uns beschäftigt nämlich vor allem die technische Komponente der Live-Übertragung. Ein Event wie dieses lädt einfach dazu ein, die eigene Infrastruktur so zu optimieren, dass alle was davon haben, konkret aus zwei AG-Perspektiven: ✅ Waipu.tv im Sport-Modus Um Frust über Zeitverzögerungen vorzubeugen, haben wir für Waipu.tv, dem IPTV-Anbieter unserer Tochter Exaring AG, den "Sport-Modus" für optimiertes Highspeed-Streaming gelauncht. Die Funktion tilgt Verzögerungen und sorgt dafür, dass Fans die Spiele in Echtzeit erleben – aktuell für Das Erste HD und ZDF HD während des Turniers verfügbar. ✅ 5G-Broadcast: Fußball EM (+ Olympische Spiele) mit Media Broadcast In einem koordinierten Feldversuch testen die vier ARD-Medienhäuser BR, NDR, RBB und SWR zur EM erstmals Video-Livestreams über 5G-Broadcast – der erste gemeinschaftliche Test innerhalb eines großen Senderverbundes in Deutschland, und zwar mithilfe der technischen Infrastruktur unserer MEDIA BROADCAST GmbH. Dank dieser Technik können Fans künftige Turniere direkt und ohne Verzögerung auf ihren mobilen Endgeräten verfolgen. Klingt erstmal gar nicht so spektakulär, ist aber ein echter technologischer Meilenstein in der Übertragung von Großereignissen. Live sollte eben wirklich live sein – für weniger Zeitverzögerung und mehr gemeinsamen Jubel! #broadcast #football #EM
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⚽️ Eine Umfrage im Auftrag des Bitkom zeigt: 69 % der Deutschen schauen die EM-Spiele zu Hause, 46 % in Bars und Kneipen, und über 25 % besuchen Public Viewings. Jeweils 9 % sehen nebenbei unterwegs oder bei der Arbeit. Fast 40 % stört es, wenn in der Nachbarschaft früher gejubelt wird. „Satellit und Kabel sind in der Regel etwas schneller als Streamingdienste, da das Signal dabei weniger Verarbeitungsschritte durchläuft und nicht so stark komprimiert werden muss wie bei einer Übertragung über das Internet“, erklärt Nick Kriegeskotte, Experte für digitale Infrastruktur beim Branchenverband Bitkom. Erfahren Sie mehr über das Fußballschauen in Deutschland und die technischen Unterschiede bei Übertragungen. Mehr dazu: https://lnkd.in/gP_JXdTb
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🏆 𝗘𝗠 𝟮𝟬𝟮𝟰: 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗻𝘂𝗿 𝗶𝗻 𝗙𝘂𝗹𝗹 𝗛𝗗? Ist dir schon aufgefallen, dass dein neuer 4K-Fernseher bei den EM-Spielen gar kein 4K-Bild (UHD) liefert? Die EM 2024 in Deutschland wird ausschließlich in Full HD (1080p) und nicht in 4K/UHD übertragen. Laut UEFA hat dies vor allem mit den umfangreichen Tests zu tun, die gezeigt haben, dass 1080p50 HDR die beste Qualität und Konsistenz bietet. Zudem sind die Ressourcen für 4K/HDR-Übertragungen im Live-Sport bei Großereignissen sehr hoch und kostspielig. 𝗪𝗶𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘀 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗻 𝗢𝗹𝘆𝗺𝗽𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗣𝗮𝗿𝗶𝘀? Im Gegensatz dazu werden die Olympischen Spiele 2024 in Paris vollständig in 4K und HDR übertragen. Diese Entscheidung spiegelt den fortschrittlichen Ansatz wider, den die Organisatoren verfolgen. Paris 2024 wird damit das technologisch fortschrittlichste und am besten vernetzte Ereignis in der Geschichte der Olympischen Spiele sein. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁, 𝗼𝗯𝘄𝗼𝗵𝗹 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗠 𝟮𝟬𝟮𝟮 𝘀𝗼𝘄𝗶𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 𝗟𝗶𝘃𝗲-𝗘𝘃𝗲𝗻𝘁𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗸𝗼𝗺𝗽𝗹𝗲𝘁𝘁 𝗶𝗻 𝟰𝗞 𝗴𝗲𝘀𝗲𝗻𝗱𝗲𝘁 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲𝗻? Den meisten Zuschauer*innen aus Deutschland wird es wahrscheinlich gar nicht aufgefallen sein, aber in Ländern wie Japan oder den USA wird eine Übertragung in 4K für solche Events seit mehreren Jahren als Standard vorausgesetzt. Deutschland macht hier mit der Entscheidung der UEFA für die EM 2024 nicht gerade einen fortschrittlichen Eindruck. Full HD als Übertragungstechnologie ist übrigens in den 1990er Jahren eingeführt worden und auch seit ca. 2005 in der breiten Maße vertreten. 𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗱𝗶𝗲𝘀 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱? Die Entscheidung, die EM 2024 nur in Full HD zu übertragen, wirft Fragen über die Technologieoffenheit und Innovationsbereitschaft auf. Während andere Länder wie Frankreich mutig in die Zukunft investieren und modernste Technik nutzen, scheint Deutschland hier mal wieder einen konservativeren Weg zu gehen. Dies könnte Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit und die Wahrnehmung von Deutschland im globalen Vergleich als technologisch fortschrittliches Land haben. War dir das klar und was hältst du von der Entscheidung und der damit verbunden Außenwirkung von Deutschland als Gastgeber der EM? P.S.: Magenta TV ist der einzige Anbieter, welcher ein 4K Bild liefert. Dieses wird allerdings nachträglich auf eine 4K Auflösung hochgerechnet und ist kein natives 4K Bild. #EM2024 #FullHD #Technologie #Deutschland #Fußball #Broadcasting #Olympics2024 #4K
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Fach-Dozent & Referent für Elektromobilität, Photovoltaik, gewerbliche Fuhrparks | CSRD/ESG | Dozent für DEKRA & TÜV Zertifikatskurse. Über 10 Jahre markenunabhängige Expertise in Beratung und Projektplanung.
Es kann frustrierend sein, wenn man aufgrund eines unvorhergesehenen Ereignisses wie einem Stau oder einem längeren Termin etwas verpasst. Insbesondere bei großen Ereignissen wie der aktuellen Europameisterschaft im Fußball möchten viele Menschen nichts verpassen. Glücklicherweise gibt es heutzutage immer mehr Möglichkeiten, solche Ereignisse auch unterwegs live zu verfolgen, besonders in Elektrofahrzeugen. Das Radio ist seit langem eine bewährte Methode, um unterwegs informiert zu bleiben, doch das Live-Streaming von Ereignissen in Bild und Ton stellt einen erheblichen Mehrwert dar. Diese Technologie ermöglicht es Nutzern, die Spiele der Europameisterschaft direkt in ihren Fahrzeugen anzusehen, als wären sie zu Hause vor dem Fernseher. Dieser fortschrittliche Service wird von einer wachsenden Zahl an Nutzern geschätzt und genutzt. Elektrofahrzeuge bieten eine ideale Plattform für solch moderne Unterhaltungsmöglichkeiten, da sie häufig mit den neuesten Technologien ausgestattet sind, die das Streaming von Live-Events unterstützen. Haben Sie schon einmal von diesem Angebot Gebrauch gemacht? Wie bewerten Sie diese Möglichkeit, auch unterwegs immer live dabei zu sein? Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Meinungen zu diesem innovativen Service. #elektroauto #streaming #elektrofahrzeug #europameisterschaft
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Lockangebote für den TV-Umstieg: Eigentor zur Fußball-EM Am 14. Juni 2024 wird die Fußball-EM angepfiffen. Man merkt zurzeit jedoch deutlich, dass der 1. Juli für viele Haushalte wichtiger wird: TK-Konzerne werben massiv für den TV-Empfang übers Internet. Sie hoffen darauf, dass Mieter, die bislang den Kabelanschluss über die Mietnebenkosten bezahlt haben, ab Juli auf IPTV oder OTT umschwenken. Es lohnt sich jedoch, zuvor die Preise zu vergleichen – auch die, die in der Werbung nicht genannt werden. - Wenn das heimische WLAN fürs Streaming nicht ausreicht, muss mehr Bandbreite her. Die kostet! Das kommt zum IPTV/OTT-Fernsehen noch hinzu. - Häufig sind die ersten 3, 6 oder auch 12 Monate preislich unschlagbar. Der Preishammer kommt danach, denn TK-Verträge laufen meistens über 2 Jahre. Dann kassieren die TK-Konzerne ab. - Fällt die Internetverbindung aus, bleibt der Fernsehbildschirm schwarz. Der Kabelanschluss gewährleistet während der Fußball-EM eine einwandfreie Übertragung. Wer bislang mit seiner TV-Versorgung über den Kabelanschluss zufrieden war, hat also keinen Grund zu wechseln. Programmvielfalt und selbst Highspeed Internet mit 1 Gbit/s gibt es auch über Kabel. Das heißt nicht, dass der Glasfaser langfristig nicht die Zukunft gehört. Aber die bekommt der Mieter ja nicht „on top“, wenn er ein IPTV/OTT-Produkt auswählt. #Kabelanschluss #Glasfaser #Fernsehempfang #IPTV #OTT #FTTH #HFC #Fußball #Europameisterschaft
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𝐅𝐮ß𝐛𝐚𝐥𝐥-𝐄𝐌: 𝐰𝐚𝐢𝐩𝐮.𝐭𝐯 𝐫𝐞𝐝𝐮𝐳𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐋𝐚𝐭𝐞𝐧𝐳𝐞𝐧 Zur Fußball-EM will der Streaming-Anbieter waipu.tv die Latenzen bei der Übertragung linearer Fernsehprogramme via IP reduzieren. Das kündigte Markus Haertenstein, Vorstand der #waipu.tv-Betreiberin #Exaring AG, am 25. April auf der Veranstaltung "Immobilienwirtschaft trifft Glasfaser" von Dietmar Schickel Consulting (DSC) in Berlin an. Für Unternehmen sind Großveranstaltungen wie Fußballwelt- oder -europameisterschaften oft ein kleines Konjunkturprogramm. Streaming-TV-Anbieter schauen auf solche Ereignisse eher mit gemischten Gefühlen, denn während in der Wohnung nebenan bereits der Torjubel ausbricht, wird beim Streaming-Kunden noch der Eckball ausgeführt. Schuld sind die Latenzen, die bei einer IPTV- oder OTT-Übertragung oftmals mehrere Sekunden betragen können. Um diesen Nachteil weiß auch waipu.tv, weshalb der OTT-TV-Anbieter zur Fußball-EM eine Technik einsetzt, mit der die Latenzen reduziert werden sollen. Näher ging Exaring-Vorstand Härtenstein auf die Technik zwar nicht ein, allerdings betonte er, dass sie lediglich während der Europameisterschaft im Einsatz sein werde. Das liegt auch daran, dass sie laut Härtenstein recht kostspielig ist. "𝐁𝐫𝐨𝐚𝐝𝐜𝐚𝐬𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐢𝐬𝐭 𝐀𝐮𝐬𝐥𝐚𝐮𝐟𝐦𝐨𝐝𝐞𝐥𝐥" In seinem Vortrag auf der DSC-Veranstaltung erklärte Härtenstein, dass IPTV keine Alternative zu den herkömmlichen TV-Empfangswegen sei, sondern die Zukunft. Die Exaring sei mit waipu.tv für nicht weniger angetreten, als Kabel und Satellit abzulösen. "Broadcasting ist mittlerweile ein Auslaufmodell", sagte Härtenstein in Berlin. Nichtsdestotrotz hat IPTV noch einige Herausforderung vor sich. "Zuverlässigkeit ist das A und O, um Kabel und Satellit abzulösen", erklärte der Exaring-Vorstand. Autor: Marc Hankmann #Streaming #OTT
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4 MonateWer noch genauer nachlesen möchte: b4p-Trendstudie Sport: Sportberichterstattung im Wandel? • Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (gik.media)