Beitrag von EUROGATE Group

Ein super wichtiger Schritt für #ZukunftBinnenschifffahrt🚀: In Duisburg am Bildschirm ein Schiff steuern, das gerade in Basel in den Hafen fährt - Die Remote-Steuerung von SEAFAR macht dies möglich. Seit gestern ist der erste Leitstand für teilautonomes Fahren in Ruhrort in Betrieb. Auch wenn die Behörden zunächst nur für drei Testschiffe grünes Licht gegeben haben, der Start ist ein wichtiges Signal. Ohne die weitere Automatisierung könnte die Binnenschifffahrt auf Dauer nicht im Wettbewerb mit LKW oder Bahn mithalten. Auch bei diesen Verkehrsträgern geht die Automatisierung rasant voran. Die neuen Entwicklungen sind getrieben von Mangel an #Fachkräften, mehr Platz für die Ladung und dem Bestreben nach größerer Sicherheit. Die vielen Testfelder für #AutonomesFahren auf der Straße (aktuell sind es rund 25) zeigen, wohin die Entwicklung geht. Dass jetzt remotegesteuerte Schiffe den #Rhein befahren, ist ein erster und sehr wichtiger Schritt. Den aktuell drei Testschiffen werden sicher schnell weitere Schiffe folgen. Ausgerüstet werden können nicht nur neu gebaute Schiffe, sondern auch ältere, wie auf der Feier zur Eröffnung des Leitstandes deutlich wurde. Ich freue mich, dass #SEAFAR nach Duisburg gekommen ist. Der Leitstand passt gut zum größten Binnenhafen Europas duisport - Duisburger Hafen AG Ich freue mich auch, dass die IHKs im Ruhrgebiet den Weg für diese Entwicklung mitbereitet haben. Auch auf Grundlage unserer Studie für ein #TestfeldRheinRuhr zum autonomen Fahren in der #Binnenschifffahrt 2018 wurde zwei Jahre später, 2020 vom BMDV die Voraussetzung für die Erprobung und den Betrieb autonomer und teilautonomer Binnenschiffe geschaffen👏. Möge das Binnenschiff auch weiter eine Nasenlänge 👃 Vorsprung vor dem LKW behalten. #SmartShipping Niederrheinische IHK Duisburg-Wesel-Kleve I IHK Nord Westfalen I IHK zu Essen I IHK Mittleres Ruhrgebiet I IHK zu Dortmund I DST - Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme e. V. I GDWS · Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt I Eric Oehlmann I Rasmus C. Beck I Haniel I Jonas Fritz | Dr. Stefan Dietzfelbinger I Thomas Vieten I Thomas Schauf https://lnkd.in/edBxMavj

Ein weiterer Schritt in Richtung erneuerbare Zukunft: #SpeditionGutmann hat erfolgreich ein beeindruckendes Rotorblatt mit einer Gesamtlänge von 98 Metern und einem Gewicht von 73,5 Tonnen vom Hafen in Esbjerg nach einem Windpark in Deutschland transportiert. Zum Vergleich: Die Gesamtlänge ist fast so lang wie die Länge eines Fußballfeldes! Unsere Erfahrung in Genehmigungsverfahren und routinierter Streckenplanung gewährleisteten eine sichere und effiziente Durchführung dieses komplexen Transports. Unsere spezialisierten Transportbegleitungen und umfassenden Lagerungsmöglichkeiten sichern die Integrität solch kritischer Fracht. 🚚💨 Wir setzen weiterhin Maßstäbe im Bereich Schwer- und Großraumtransport, indem wir die Komponenten für die Energie der Zukunft bewegen. 🌍 #Windkraftanlage 🌬️ #RotorblattTransport 🌀 #ErneuerbareEnergie 💚 #Schwertransport 🚛 #Großraumtransport 🏗️ #EsbjergJannebyRoute 🛣️ #NachhaltigkeitImFokus 🌿 #ZukunftEnergie 🌞 #InnovationImTransport 🚚

Die nächsten Schritte für die Umstellung der Zillertalbahn auf einen emissionsfreien Antrieb sind eingeleitet. Es braucht dazu eine Weiterentwicklung der Infrastruktur und die nächsten Schritte um die Anforderung für konkrete Schienenfahrzeuge festzulegen. Wichtig ist mir die finanzielle Unterstützung des Bundes und das koordinierte Vorgehen was Technik und Ausschreibung betrifft. In enger Zusammenarbeit mit allen relevanten Partnern kommen wir gut voran. Züge und insbesondere solche für Schmalspurbahnen zu kaufen ist eine große Herausforderung, da braucht es viel Expertise. Danke allen Beteiligten: https://lnkd.in/dg2zrwzG

China ist weit weg, mir stellt sich wie immer die Frage: Warum geschieht hier keine Umsetzung in Deutschland?? Es fehlt wie immer am politischen Willen zur Umsetzung. Wie beim Transrapid. So wird das nichts mit unserem Technikstandort Deutschland. Top Ingenieure in der Entwicklung und im Bau, aber Flop bei der realen politischen Umsetzung. China "scheint" da wohl anders zu sein. Ich bin als Bögler stolz auf unsere Technik. Wir haben super Ingenieure die dieses alles ermöglichen. Und mal unabhängig von der Technik die dahinter steckt, ist dies Betonbau auf aller höchstem Niveau.

355 Tonnen schwerer Rotor in Limberg III erfolgreich eingehoben: Auf der Großbaustelle des Pumpspeicherkraftwerks Limberg III in Kaprun ist ein bedeutender Fortschritt erzielt worden: Der 355 Tonnen schwere Rotor von Maschine 1 wurde erfolgreich eingebaut. Mit einem speziell ausgerichteten Deckenkran wurde das gigantische Bauteil millimetergenau in den Stator eingefügt. Dieser Rotor ist das schwerste Teil auf der Baustelle und wurde direkt in der 17 Meter hohen Kaverne gefertigt. Fast ein Jahr dauerte die Herstellung im Berg, wobei das Zusammenspiel zwischen Kranfahrer und Einweiser entscheidend war. Der Rotor wurde mit nur 4-5 Millimeter Spielraum auf den Stator gesetzt, ein Prozess, der Fingerspitzengefühl, Nervenstärke und Präzision erforderte. Nach drei Stunden war der schwierigste Hub des gesamten Projekts abgeschlossen. Limberg III wird nach der Fertigstellung ein Kraftwerk, das in der Auslegung ganz besonders auf die zukünftigen Bedürfnisse der Energiewende zugeschnitten ist. Es kommen spezielle Maschinensätze zum Einsatz, die hoch flexibel auf den Bedarf an Ausgleichs- und Regelenergie im Netz reagieren können. #verbund #auseigenerkraft #limberg3

6️⃣ . 6️⃣ 0️⃣ 0️⃣ : Das ist die Anzahl an Streckenkilometern, die in unseren beiden größten Projekten Korridor Rhine-Alpine und Korridor ScanMed mit #ETCS und #DSTW ausgerüstet werden. Erfahrt mehr über die beiden spannenden Projekte in unserem neuen Fachartikel. #DigitaleSchieneDeutschland #DSD #starkeSchiene #Verkehrswende #KorridorRhineAlpine #ScanMed

Projektskizze segelndes Frachtschiff – Teil 3: Das Segelkonzept. Der Vortrieb für das Schiff resultiert aus einer vektoriell gerichteten Kraft. Bei einem Antriebspropeller der unter Wasser auf der Schiffslängsachse liegt, ist die Wirkrichtung gut. (Wer es noch nicht wusste: Der Propeller befindet sich beim Schiff achtern, weil dort der Wirkungsgrad des Propellers sehr viel größer ist als vorne am Schiff. Flugzeuge kennen diesen Effekt nicht.) Die Segelvortriebskraft entsteht zunächst außerhalb des Wassers und ist in der Wirkrichtung nicht ideal für den Vortrieb des Schiffes. Das ganzheitliche System Schiff muss die Segelkraft in Vortriebskraft umsetzen. Den dafür erforderlichen Rumpf nehmen wir uns in Teil 4 vor. Hier schauen wir zunächst die möglichen Segeltypen an. Die Windjammer aus den 1920er Jahren hatten den höchsten Entwicklungsstand. Es waren Rahsegler, die bei größerem Windeinfallswinkel und langen Strecken auf einem Bug sehr hohe Reisegeschwindigkeiten erzielen konnten. Der große Windeinfallswinkel und die schlechten Wendewinkel waren aber auch die größten Nachteile dieser Schiffe. Der Wendewinkel sollte also künftig kleiner sein und das Spektrum der nutzbaren Windeinfallwinkel sollte größer werden. Ergänzend ist unter dem Gesichtspunkt des Schiffsbetriebs der Segelbetrieb zu automatisieren und der Ladungsumschlag darf durch das Segel nicht behindert werden. Das Windjammer Konzept ist damit nicht zukunftsfähig. Eine alternative Segelform muss verwendet werden. #smileengineering

Rund um Autobahnen gibt es viele Flächen, die aufgrund der unmittelbaren Nähe zum Verkehr kaum genutzt werden. Der Film zeigt, wie diese Flächen in Zukunft zur Stromerzeugung genutzt werden könnten: https://lnkd.in/eJ8QyGQd #agrola #solarenergie #erneuerbareenergie #energiewende #fahrmitdemstrom #ladeinfrastruktur #godasmobilitätsmagazin

Bisher gab es das Thema Elektromobilität ja eher in der PKW Bubble. Jetzt sehe ich aber online auch immer mehr Stories zu e-LKWs. Einer der sowas in der Praxis schon nutzt, ist Elektrotrucker Tobias Wagner. Schaut doch mal auf seinem YouTube-Kanal vorbei. Ich glaube wir werden da in der Zukunft eine spannende Transformation sehen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das im gewerblichen LKW Frachtverkehr schneller geht als bei den privaten PKWs. https://lnkd.in/eg65UzVw

#throwbackthursday 🗓️ Vor 23 Jahren feierte unser ExpaTen sein Debüt im Wellenstrang eines Kreuzfahrschiffes: Die „Danielle Casanova“ war damals das erste Schiff, welches auf unsere patentierte Verbindungstechnologie vertraut hat. 🔩 Im Gegensatz zu den bis dato gängigen Bolzen ist der ExpaTen wiederverwendbar und anderen Verbindungstechniken weit überlegen. Doch nicht nur das – der Einsatz unserer ExpaTen-Technologie im Wellen-Antriebsstrang dieses riesigen Kreuzfahrtschiffes von FINCANTIERI gab den Anstoß zu weiterem Fortschritt: 🛠️ Wir entwickelten die GripLoc Kupplung, eine kosten- und ressourcensparende Alternative zu den bisher nur zerstörerisch demontierbaren Wellenkupplungen. Und die Weiterentwicklung der ExpaTen Technologie und den innovativen GripLoc Verbindungselementen erschuf schließlich den GripCon. 🛳️ Damit setzte die „Danielle Casanova“ (die mittlerweile die Strecke zwischen Marseille und Tunis bedient) einen großartigen Meilen- und Grundstein für eine Vielzahl zufriedener SCHAAF Kunden auf der ganzen Welt. 🌎 ExpaTen, GripLoc und GripCon machen inzwischen nicht nur Schiffe und Windkraftanlagen sicherer und kostengünstiger, sondern ermöglichen es allen möglichen Anlagenproduzenten (wie z.B Presse- oder Generatorenherstellern) ihre Konstruktionen zuverlässiger, ressourcenschonender und damit bedeutend kosteneffizienter zu gestalten. #Schaaf #LeadingJoiningTechnology #ExpaTen #Schiffbau #Windkraft #Verbindungstechnik #Engineering