Beitrag von evety

Vom angehenden Künstler über Park Ranger zum Unternehmer: Eine Reise durch kreative Umwege und wirtschaftliche Chancen Nach meinem Abitur wollte ich unbedingt etwas Kreatives machen. Mein Traum war ein Studium der Kunst oder des Kommunikationsdesigns, aber beides hat nicht geklappt. Also dachte ich, ich probiere es praktisch und habe es mit einer Schreinerlehre versucht, um den Weg zum Möbeldesign zu gehen – doch schon nach ein paar Wochen war mir klar: Das ist es nicht. Ich habe das Handtuch geworfen, bin nach Griechenland und habe den Sommer dort verbracht. Zurück in Deutschland, ohne Plan, habe ich einfach das studiert, was mir im Abitur gefallen hat: Geschichte und Englisch, und zwar auf Lehramt. Lehramt? Eine Katastrophe. Nach ein paar Wochen Pädagogik und Grundkursen war ich bedient. Nach nur einem Semester habe ich auf Geschichte, Geographie und Islamwissenschaften gewechselt. Mein Berufswunsch? Journalist. Einige Jahre später habe ich dann Geographie im Diplom studiert, mit Nebenfächern in Geologie und Biologie. Die Islamwissenschaften konnte ich mir anrechnen lassen. Doch mein Berufswunsch blieb: Journalist oder Filmemacher. In der Zwischenzeit habe ich die Welt bereist, von Hawaii nach Indien und wieder zurück nach Hawaii. Dort bin ich dann für ein paar Jahre geblieben. Das ist dann eine eigene Story. Als Park Ranger im Hawaii Volcanoes National Park habe ich mit Vulkanen und Touristen gearbeitet – Berufswunsch: irgendwas mit nachhaltigem Tourismus. Zurück in Europa verbrachte ich ein Jahr im Nationalpark Hohe Tauern in Kärnten. Doch die politischen Umstände nach der Jahrtausendwende haben mich auch dort wieder vertrieben. Dann kam der Wendepunkt: Ich wollte plötzlich unbedingt in die Wirtschaft, am liebsten Unternehmensberater bei einem der grossen globalen Player werden. Die hatten natürlich nicht auf mich gewartet, obwohl es zu spannenden Bewerbungsgesprächen kam. Am Ende landete ich bei der Deutschen Post Consulting und später bei der Digitalagentur Emagine der Deutschen Bank Gruppe. Dort habe ich ein Trainee-Programm absolviert, das mich zum IT-Entwickler und Manager ausbilden sollte. Entwickeln durfte ich nur kurz – das Managen sollte es sein. Meine Tutorin war gleichzeitig die CEO von Emagine, was eine spannende Zeit war. Doch das Unternehmen wurde an die GFT Gruppe verkauft, und so landete ich schliesslich in der Schweiz. Über verschiedene Umwege führte mein Weg ins Unternehmertum – bei und mit viu. Man könnte mich als Quereinsteiger bezeichnen. Viele sagten zu mir: „Schuster, bleib bei deinen Leisten“ oder „Es gibt Leute, die haben das direkter gelernt als du.“ Mein Vorteil? Ich habe gelebt. Ich habe ausprobiert, ich bin gescheitert und ich war erfolgreich. Heute sage ich jedem: Nutzt die Möglichkeiten, wenn sie sich bieten. Drauf einlassen, mitfahren, selber lenken – so entstehen die besten Geschichten und Karrieren.

𝗔𝘂𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲𝗻𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 ♥️𝘀𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁. zeb.business school der Steinbeis-Hochschule Modul: Service Learning & Corporate Citizenship März 2024, Vorlesung bei Prof. Dr. Thorn Kring. Wir, Julia und Jacob Wiedenmann sitzen da und denken: „Okay, was soll das jetzt genau sein?“ ! 😳Vielleicht kennt ihr das – man sitzt in einer Vorlesung und versteht zunächst nur wenig, doch plötzlich entsteht etwas, das alles verändert. 🤔 Damals hatten wir kaum eine Vorstellung von den Begriffen 𝗖𝗼𝗿𝗽𝗼𝗿𝗮𝘁𝗲 𝗖𝗶𝘁𝗶𝘇𝗲𝗻𝘀𝗵𝗶𝗽 und 𝗖𝗼𝗿𝗽𝗼𝗿𝗮𝘁𝗲 𝗩𝗼𝗹𝘂𝗻𝘁𝗲𝗲𝗿𝗶𝗻𝗴. Heute wissen wir: Es ist eigentlich ganz simpel. 🙌🏻 Ein gemeinswohlorientiertes Thema suchen - Kooperationspartner suchen - einen Social Day planen - durchführen und dokumentieren. Unsere Idee: 💡 „Ein Naturtag“ 💚 in Kooperation mit dem Naturschutzzentrum Bad Wurzach und der Grundschule der St. Anna Stiftung in Leutkirch. Ein Tag, der nichts mit unserem alltäglichen Kerngeschäft zu tun hatte, sondern mit ❤️ und Sinn. Dank der Werkzeuge, die uns Prof. Kring an die Hand gegeben hat, und der großzügigen Unterstützung der Kreissparkasse Ravensburg 🙏🏼 konnten wir dieses Projekt auf die Beine stellen. Besonders danken möchten wir Stefanie Baarsch, Liridona Heydt, Walter Braun und Daniel Heydt – euer Vertrauen und eure Offenheit haben uns den nötigen Rückenwind gegeben. Die Freiheit, Neues auszuprobieren, hat sich für uns wie echte Wertschätzung 🫶🏼 angefühlt – und das tat richtig gut. 😊 Besonders bewegt hat uns die Chance, Gespräche zu führen, die fernab von Zahlen, Konten oder Bilanzen stattfanden. Für uns und die Auszubildenden, die uns begleitet haben, war es eine bereichernde Erfahrung, die uns auf vielen Ebenen persönlich weitergebracht hat. Und dann diese Momente: 😍 Die Kinder im Naturschutzzentrum Bad Wurzach, wie sie mit leuchtenden Augen die Natur erkunden, staunen, lachen und einfach den Moment genießen. 😌 Diese Erlebnisse haben uns tief berührt. Rückblickend müssen wir uns fragen: Warum hat es erst ein solches Projekt gebraucht, um uns klarzumachen, wie wichtig solche Erfahrungen sind? Hätten wir nicht schon viel früher aktiv werden können? 💪🏼 Es war nicht nur ein Tag fernab des Büros. Es war unser Beitrag, ein kleines Stück Natur und Freude in das Leben dieser Kinder zu bringen. Und das hat uns erfüllt. 🙏🏼 Lust auf mehr und wie sich unser Projekt weiterentwickelt? 👉🏻 Folgt der Kreissparkasse Ravensburg auf Instagram. https://lnkd.in/e-cqD4Rz

Gute Reise, liebe Myrle Dziak-Mahler ☀️☀️ Auf einen spannenden Vortrag an der PH Weingarten zu #lernlog und wie unser Tool selbstorganisiertes Lernen an Schulen fördern kann! Wir hoffen auf einen wertvollen Austausch mit allen Interessierten und freuen uns auf deinen Bericht! #zukunftsweisend #selbstorganisation #schultransformation #digitalebildung

❓ Das denkt der Nachwuchs über die Branche 💫 Im Rahmen des Young Talents-Programms auf dem diesjährigen DRV-Hauptstadtkongress konnten fünf Nachwuchskräfte wertvolle Einblicke in die Reisewirtschaft gewinnen. Vor Ort hatten sie die Möglichkeit, sich ein eigenes Bild zu machen, zu netzwerken und sich mit den aktuellen Themen der Branche auseinanderzusetzen. 🎙 In der neuesten Podcast-Folge von „Das geht! – Ein DRV-Podcast” sprechen sie mit Roman Borch und Ulrike Katz über ihre ersten Schritte in der Touristik, ihre Eindrücke vom Kongress sowie über aktuelle Themen wie KI und Social Media in ihren Unternehmen. 🚀 Jona Bartling (Phoenix Reisen GmbH), Maike Bovens (TUI), Leonie Denise Kulla (ADAC Berlin-Brandenburg e.V.), Pauline Scho (DERTOUR Group) und Nick Stöckl (SERVICE-REISEN Heyne GmbH & Co. KG) setzten sich im Bewerbungsverfahren für das Young Talents-Programm des Deutschen Reiseverbandes durch. Für sie begann das Programm bereits am Vortrag des Kongresses mit einem Besuch der DRV-Geschäftsstelle und einer Einführung in die Verbandsarbeit. Die Nachwuchstalente beschrieben dies als spannend und bereichernd. Anschließend folgten ein Austausch mit den assoziierten Mitgliedern (Säule E) sowie ein Besuch beim Festival of Lights, bevor es in die zwei vollen Kongresstage ging.   - Maike Bovens und Jona Bartling fanden ihren Ausbildungsplatz über ein Praktikum. „Innerhalb von einer Woche hatte ich meine Zukunftspläne komplett umgeschrieben“, berichtet Jona Bartling. „Es macht Spaß ein Produkt zu verkaufen, das anderen Menschen ihre Träume, oder vielmehr ihre Traumreise, erfüllt.“ - Die Entscheidung für die Touristik bereuen die Nachwuchskräfte nicht – auch wenn sich die eigenen Erwartungen teilweise geändert haben. „Am Anfang wollte ich unbedingt in den Produktbereich […] jetzt bin ich aber tatsächlich in der Nachhaltigkeitsabteilung gelandet“, erzählt Pauline Scho. Sie will „die nachhaltigere Gestaltung der gesamten Branche“ fördern. - Die Frage, ob Nachwuchskräfte auf typische Gen Z Themen wie Social Media oder KI reduziert werden, legen die Nachwuchskräfte nicht nur negativ aus. So bieten diese Themen jungen Mitarbeitenden die Chance, sich zu beweisen und mehr Verantwortung zu übernehmen. „Wir haben den Zugang durch das Private, was beispielsweise Social Media angeht“, erklärt Nick Stöckl. Dass junge Talente dann Aufgaben in diesem Bereich übernehmen sei „der nächste logische Schritt“. ℹ Hier geht es zur neusten Folge 👉 https://lnkd.in/eqpXyH-E #DRV #Reisewirtschaft #Youngtalents #Nachwuchskräfte #DasGeht #Podcast

Wie geht es für mich weiter? 🚀 Die Antwort kommt nach einer Reflexion über meinen beruflichen Werdegang. 📈 In den Jahren des Terrorismus und der Hyperinflation in Peru aufzuwachsen, war geprägt von Ressourcenknappheit und einer ungewissen Zukunft. Ich wollte das Leben der Menschen um mich herum verbessern und studierte deshalb #Architektur und #Stadtplanung. Mein Ziel: das Leben der Gemeinschaft durch nachhaltige Stadtplanung zu bereichern. ✈ Im Jahr 2000 zog ich nach Deutschland, um Deutsch zu lernen und eine Karriere in nachhaltiger Stadtplanung anzustreben. 20003 während ich auf mein Studentenvisum wartete, arbeitete ich am Flughafen von Arequipa, wo ich viventura und Andre Kiwitz kennenlernte. Dort begann ich als Reiseleiterin und wurde später Operations Managerin, um Geld für mein Studium zu sparen. 🏞 Auf meinen Reisen durch #Peru und die Nachbarländer erkannte ich die positiven Auswirkungen des #nachhaltigen #Tourismus auf die lokale Wirtschaft und Kultur. Dies motivierte mich, mich voll und ganz für den Erfolg viventura einzusetzen und mich gleichzeitig für viSozial (viventura NGO) zu engagieren. 💻 Nach dem Abschluss meines Architekturstudiums legte ich eine Pause ein, in der ich meine Neugier für SEM und SEO stillen und viel von Maximilian Euler in ayudo Online Marketing lernen konnte. Mit diesem Wissen kehrte ich zu viventura (das später Ventura TRAVEL wurde) zurück, diesmal nach Berlin, wo ich mich in verschiedenen Positionen weiterentwickelte bis Managing Director mit Andre Kiwitz als Mentor. Ebenfalls mit einem nachhaltigen Prinzip, diesmal für Individualreisen, war ich im Gründungsteam von trip.me heute TravelLocal. Nach einer Familienpause habe ich mit travel-to-nature GmbH und Birdingtours eine neue Seite des Tourismus entdeckt. Die Erfahrungen, die ich mit beiden Unternehmen und ihren Artenschutzprojekten gemacht habe, haben mich von einer positiven Beziehung zwischen Wirtschaft und Natur überzeugt. Tourismus kann nicht nur das Leben der Menschen positiv beeinflussen, sondern auch die Natur schützen und viele Menschen dafür sensibilisieren. Durch Rainer Stoll habe ich die Initiative 'Biodiversity in Good Company' Initiative e.V. kennengelernt. 💚 Ziel dieser Initiative ist es, dass sich Unternehmen aller Branchen der Auswirkungen ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten auf die #Biodiversität bewusst werden und daran arbeiten, diesen Auswirkungen entgegenzuwirken. 💪 Das Team der Initiative unter der Leitung von Veronica Veneziano und der Vorstand (dem ich seit Ende letzten Jahres angehöre) haben mich sehr inspiriert. So sehr, dass ich in nächster Zeit die Entwicklung dieser Organisation mit meinen bisher erworbenen Fähigkeiten gemeinnützig unterstützen werde. 🐳 🌿 Der Sinn meiner Arbeit war mir immer wichtiger. Heute treibt mich die Vision an, dass mehr Menschen und Unternehmen die Natur als wichtigstes Kapital für unsere Zukunft sehen und danach handeln. 🏞 🙌 Denn am Ende ist die #Natur die beste Architektin :)

#Workshop-Ankündigung: „Die Vermessung der Welt des Reisens – #Theorien und #Konzepte für die raumbezogene #Tourismusforschung“ Der Arbeitskreis Tourismusforschung (AK TF) e. V. organisiert im Anschluss an die #Jahrestagung #2025 in #Freiburg i. Breisgau am 9.-10. Mai 2025 einen #Workshop zu Theorien und Konzepten in der raumbezogenen Tourismusforschung. Die ausführliche Ankündigung ist beigefügt. Konzept und Ziele des Workshops: Anliegen des Workshops ist es, eine Plattform für einen intensiven Austausch und eine interdisziplinäre Diskussion zwischen Forschenden anzubieten, die an einer theoretischen Fundierung der raumbezogenen Tourismusforschung interessiert sind. Der Workshop wird im interaktiven Modus konzipiert und zielt auf eine produktive Arbeitsatmosphäre, in deren Rahmen Impulse gesetzt und in gemeinsamen Arbeits- und Diskussionseinheiten vertieft werden. Neben der Diskussion aktueller und innovativer theoretischer Zugänge zum Tourismus soll eine längerfristige Vernetzung der Teilnehmenden ermöglicht werden, um theoretische Diskurse in der Tourismusforschung zu initiieren und zu fördern. Folgeveranstaltungen sind vorgesehen. Rahmendaten: Datum: 9.-10. Mai 2025 (direkt im Anschluss an die AKTF-Jahrestagung) Ort: Tagungshaus in der Umgebung von Freiburg im Breisgau. Kosten: ca. 120 Euro (Übernachtung EZ mit Verpflegung; tbc) Teilnahme und Beitrag: Ein aktives Engagement aller Teilnehmenden ist nicht nur erwünscht, sondern essenziell für das Gelingen der Veranstaltung. Neben einer aktiven Mitarbeit im Rahmen des Workshops wird die vorherige Auseinandersetzung mit ausgewählter Fachliteratur vorausgesetzt. Zur Vorbereitung ist in der vierten Kalenderwoche 2025 ein erstes Online-Treffen geplant, um einen fachlichen Austausch zu initiieren und Interessensgebiete abzustecken. Im März 2025 erfolgt voraussichtlich ein weiteres Vorbereitungstreffen (online), um die inhaltliche Rahmung des Workshops zu finalisieren. Interesse an einer Teilnahme? Wenn Sie teilnehmen möchten oder weitere Informationen wünschen, schicken Sie uns bitte möglichst bald und bis zum 15.12.2024 eine formlose E-Mail an aktf_workshop@web.de, gerne mit einem kurzen Statement (zwei bis drei Sätze), warum Sie sich für die Veranstaltung interessieren und wie Sie sich einbringen möchten. Bis zum Ende dieses Jahres möchten wir die Planung und Ausgestaltung des Workshops unter Einbezug der Teilnehmenden weiter konkretisieren. Wir freuen uns über reges Interesse und auf einen fruchtbaren Austausch! Das Organisationsteam Hans Hopfinger, Tim Freytag, Marius Mayer, Tobias Reeh und Dr. Elisabeth Sommerlad

Halbzeit im Auslandssemester und die größten Kulturschocks Kanadische Freundlichkeit und Höflichkeit: Die vielleicht überraschendste Erfahrung in Kanada ist der extreme Wert, den die Kanadier auf ihr Erscheinungsbild in der Außenwelt legen. Es scheint, als würde alles getan, um das Image des freundlichen Kanadiers zu wahren. Und tatsächlich sind die Kanadier außerordentlich freundliche und weltoffene Menschen. Diese Freundlichkeit zeigt sich in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens: - Für jede Kleinigkeit wird sich bedankt und entschuldigt, selbst für das Verhalten anderer Menschen, mit denen man nichts zu tun hat. - Es ist üblich, sich bei Busfahrern und Reinigungspersonal für ihre Arbeit zu bedanken. Alltägliche Besonderheiten - Viele Kanadier schlafen mit Ventilatoren. - Es kommt oft vor, dass Räume verlassen werden, ohne die Lichter auszuschalten, selbst im Winter. - Im Gegensatz zu Deutschland gibt es kein Pfandsystem. Öffentlicher Nahverkehr und Kosten Der öffentliche Nahverkehr ist im Vergleich zu Deutschland sehr günstig: - Eine Fahrt von der Universität nach Uptown und zurück kostet etwa 6$ CAD (entspricht ca. 4€). Universitätsleben und Kosten Das Studium in Kanada ist deutlich teurer als in Deutschland: - Ein akademisches Jahr (3 Semester/Trimester) kostet durchschnittlich 15.000-20.000$ CAD für Semestergebühren, Wohnen, Essen und Kurse. - In Deutschland liegen die Semestergebühren in der Regel bei etwa 320€. - Es ist üblich, auf dem Campus zu leben, was die Kosten erhöht. - Rauchen ist der nähe und auf dem Campus verboten, man sieht so gut wie niemanden rauchen - Alkohol ist in New Brunswick erst ab 19 Jahren gestatten- dennoch ist der Alkohol Konsum auf dem Campus verboten - Eigene Campus Security Universitäre Angebote Die kanadischen Universitäten bieten ein breites Spektrum an Aktivitäten neben dem Studium: - Kostenlose Hockey-Spiele der Uni-Mannschaft im hauseigenen Stadion. - Möglichkeit zum kostenlosen Schlittschuhlaufen im Oktober. - Kostenloses Sportcenter mit verschiedenen Fitnessbereichen und einem Schwimmbad. - Regelmäßige Mental-Health-Schulungen und -Angebote. - Besondere Highlights wie der Besuch von Therapiehunden zweimal pro Woche. -eigenes Student Health Center - Die UNB Safe App- hier gibt es die Möglichkeit das wenn man Angst hat allein zurück zu laufen sich per App sowohl telefonisch begleiten zulassen oder sich sogar von einem Polizisten der Campus Security am Eingang des Campus abholen zulassen der eine zum Wohnheim begleitet. Diese Erfahrungen zeigen, dass das Studium in Kanada zwar teurer ist, aber auch ein umfassendes Angebot an Aktivitäten und Unterstützung bietet, das weit über das reine Studium hinausgeht. Ich bin gespannt was ich noch erleben werde 😎

Am Wochenende ist mir in Graz etwas aufgefallen ... 😉 (DE version as post, EN below as comments) Für diejenigen, die sich jetzt fragen, was am Wochenende in Graz war: 👉 Tagsüber war Barcamp (mit den Bereichen Energiewende, Content-Strategie, Web-Entwicklung, UX, Accessibility). 👉 Und abends gab es ein tolles Jubiläum: 10 Jahre Studiengang Content-Strategie. Seit 2016 bin ich Teil der Content-Community (da gab es den Master im 3. Jahr). Ich hatte also damals die Ehre, als eine der ersten Personen in Europa Content-Strategie zu studieren. Beim Barcamp und beim Jubiläum ist mir aufgefallen, dass wir nicht nur als Community extrem gewachsen sind. Auch, jede und jeder ist für sich sehr gewachsen. Als Mensch. Als Persönlichkeit. Das ist höchst spannend, denn sowohl Lehrende, als auch Studierende waren damals selbstverständlich schon erwachsen. Dennoch gab es bei den meisten nochmals großes Wachstum. Neue Jobs, mehr Verantwortung, neue Wege, familiäre Veränderungen. Ob ihrs glaubt oder nicht.😉 Man sieht das. Das ist so wundervoll zu sehen, wie Menschen scheinbar um ein paar Zentimeter gewachsen sind, sich viel mehr zum authentischen "Ich" hinbewegt haben.👏👏👏 Allen, die da waren, oder auch über Messenger-Dienste irgendwie aus der Ferne bei den Events dabei waren ein ganz großes, herzliches Danke. Es ist wundervoll zu sehen, wie wir alle unsere Wege gehen, dabei auch das eine oder andere schwerere Päckchen geschleppt haben, aber immer weiter gehen. Zuletzt möchte ich mich besonders bedanken für den "Appreciation Award". Irgendwer hat meinen Namen in die kleine Wertschätzungs-Box geworfen. Vielleicht eine kleine Geste dieser Person(en). Und für mich eine riesige Wertschätzung, die ich mir gerne lange in Erinnerung halte. Das waren die ersten 10 Jahre von Content-Strategie an der FH JOANNEUM. Etwas weniger als 8 Jahre davon habe ich als Studierende und immer wieder gerne zurück nach Graz kehrende Alumna erlebt. Ich bin neugierig, wo wir in 10 Jahren stehen. 🌿 🙏 Sandrine Fackner Katharina Schwenda Kronberger Anika Sonja Radkohl Gabriele Pflanzl Gregor Franz Krenker Gunnar Knaus Judith Köck Carmen Maria Außerhuber Irene Michl Robert Gutounig Heinz Wittenbrink Sascha Stoltenow Feel free, alle in den Kommentaren hinzuzufügen, die noch nicht markiert sind, wir sind einfach so viele, da markiert man schon eine Zeit lang.😀 Fotocredits: René Müller (im Rahmen des Barcamp Graz #bcg24) 🙏

𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗢𝗰𝗲𝗮𝗻 𝗥𝗲-𝗖𝗥𝗘𝗔𝗧𝗜𝗢𝗡 𝗖𝗵𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻𝗴𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗸𝗲𝗻? 🚀 𝗙ü𝗿 𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻: Positioniert euch als innovativer Arbeitgeber und zieht die besten Köpfe an. 🌊 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿*𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻-𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 & 𝗧𝗲𝗮𝗺𝗯𝘂𝗶𝗹𝗱𝗶𝗻𝗴: Investiert in die Zukunft eures Teams – durch praxisnahe Innovationstechniken und intensives Teamwork. 🎯 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝘂𝗿𝗹𝗮𝘂𝗯 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻: Nutzt die Chance, dass eure Mitarbeiter*innen wertvolle Fähigkeiten entwickeln und gleichzeitig Bildungsurlaub in Anspruch nehmen. 💡 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗿𝗮𝗻𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻: Die Teilnehmer*innen haben die Chance, Innovationstechniken praxisnah zu erlernen und anzuwenden, was sie zu wertvollen Impulsgeber*innen im Unternehmen macht. 🌐 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗲𝗿𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗻: Ermöglicht eurem Team den Austausch mit führenden Expert*innen aus Wissenschaft und Wirtschaft. Schirmherr: Michael Walther Projektleitung: Julia P. Mit Unterstützung von Deutsches Komitee der UN-Ozeandekade (ODK) Maritimes Cluster Norddeutschland e. V. IHK zu Kiel KiWi, Kieler Wirtschaftsförderungs- und Strukturentwicklungs GmbH DiWiSH - Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein UXMA GmbH & Co. KG #ORCC2024 #drivingmaritimefuture #Hackathon #Bildungsurlaub

Im Spiegel wird in der Rubrik "Stadt, Land, Studium" eine Vielzahl deutscher Hochschulstädte vorgestellt. Der Fokus liegt dabei nicht auf den bekannten Großuniversitäten, sondern auf den weniger beachteten Städten in der deutschen #Hochschullandschaft. In einer kürzlich veröffentlichten Ausgabe wurde #Cottbus und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg vorgestellt. 😊 Besonders interessant an diesem Artikel ist die #Perspektive von jungen Menschen, die die Stadt aus einer externen Sicht beurteilen. Sie stellen #Fragen zu Dingen, die von den Einheimischen oft als selbstverständlich hingenommen werden, und schätzen #Angebote, die viele Ortsansässige möglicherweise übersehen. In diesem Zusammenhang wird Cathy Sulaiman vorgestellt, die sich derzeit im Rahmen eines Auslandssemesters in China befindet. In dieser Zeit ist ihr bewusst geworden, wie grün und lebenswert unsere Boomtown Cottbus ist und welche hochwertigen #Kultur- und #Freizeitangebote die #Lausitz zu bieten hat. Nach ihrer Rückkehr aus dem Auslandssemester und dem Abschluss ihres Studiums hofft sie auf berufliche Perspektiven in der Region, da sie hier ihre #Zukunft sieht. 🌍 Es stellt sich die Frage, warum externe Betrachter die Region oft positiver wahrnehmen als die Einheimischen. Bei der Lektüre solcher Artikel fällt auf, wie abgegrenzt die Lebenswelten oft sind. Es werden durch Studierende oft dieselben Bars, Clubs und Wohnquartiere genannt. Eine stärkere Durchmischung könnte dazu beitragen, dass Studenten noch mehr positive Aspekte der Lausitz kennenlernen, und viele könnten ihren eigenen Blickwinkel erweitern sowie neue Perspektiven entwickeln. 🔄 Trotzdem ist es erfreulich zu sehen, dass unsere Universität, Wirtschaft sowie Stadt und Region als lebenswerte Orte für externe #Hochqualifizierte wahrgenommen werden. Dies sollte als Grundlage dienen, um weiterhin auf unseren Stärken aufzubauen und mehr über die positiven Aspekte unserer Die Lausitz. Krasse Gegend. zu sprechen. Wir haben zweifellos viel zu bieten! 🌟 #Hochschulstadt #Perspektiven #Wandel #Zukunft #Lebenswert #Blickwinkel #Heimat #Chancen #Vielfalt https://lnkd.in/erSwbNZP