Beitrag von Excellent Personaldienstleistungen Oensingen AG

🌟 **Erfolgsgeschichte: Neben der Arbeit/Studium sein Einkommen vervielfachen** 🎓 Jeder Anfang ist schwer, doch mit der richtigen Motivation und dem Willen zur Veränderung lassen sich Lösungen finden, um etwas zu bewegen. 👨🎓 **Die Herausforderung:** Als ich Patrick kennenlernte, war sein Job nicht erfüllend und die Bezahlung weit entfernt von seinem Traumgehalt. 💼 **Die Lösung:** Gemeinsam legten wir den Grundstein für Patricks Zukunft, basierend auf Eigenmotivation und persönlicher Entwicklung, um seine berufliche Laufbahn selbstbestimmt zu gestalten. 🚀 **Die Umsetzung:** Mit einer klaren Strategie und effizientem Zeitmanagement gelang es Patrick, sein Einkommen schrittweise zu steigern. ⏰ **Das Ergebnis:** Patrick vervielfachte sein Einkommen, sodass er seinen Hauptjob nach wenigen Monaten nicht mehr benötigte. Wie schafft man das, fragst du dich? Ein klares Ziel, Eigenmotivation und die Möglichkeit, die berufliche Zukunft selbst in die Hand zu nehmen und die Verantwortung dafür zu übernehmen! #Erfolg #Nebenberuflich #Persönlichkeitsentwicklung #selbständigkeit 

Wir haben mit der Lebens- und Sozialberaterin und Mediatorin Angelika Iby-Pernecker darüber gesprochen, wie man seine Berufung nach der Schule oder auch als Erwachsene*r findet. 💭 Sie coacht im Bereich Karriereplanung und lehrt außerdem in unserem Department Wirtschaft. Darüber hinaus teilen auch unsere Studiengangsleiter*innen ihre besten Tipps und Gedanken darüber, wie du deine Leidenschaft und Bestimmung im Leben entdecken kannst. 💛 Darum spür mal in dich rein und trau dich, ehrlich zu antworten: Folgst du schon deiner Berufung? #KarriereEntwicklung #Berufung #LeidenschaftFinden #KarrierePlanung #Lebensberatung #Sozialberatung #Mediation #Weiterbildung #Selbstreflexion #Netzwerken #PraktischeErfahrung

„Wie du dein Kind dazu bringst, genau den Beruf zu wählen, den du dir vorstellst." 🤔 Genau das sollten wir NICHT tun. 🙅♀️🙅♂️ Bei der Berufswahl geht es nicht um dich – es geht um dein Kind! 🧑🎓 Jeder Mensch hat seine eigenen Stärken, Leidenschaften und Träume. 🎯 Unterstütze dein Kind dabei, den Weg zu finden, der zu ihm passt, statt ihm deine Vorstellungen aufzudrängen. So wird es glücklich, selbstbewusst und erfolgreich seinen eigenen Weg gehen. 🌟💼 #parentsonboard #berufsorientierung #elternundkinder #kindimfokus #träumeverwirklichen #zukunftgestalten #eltern #tipps

Thomas Minder brachte es auf den Punkt: "Wir nehmen nicht jede:n." Das klingt erst mal überraschend, oder? Aber das ist ein klares Statement. Es geht nicht nur um den #Lehrermangel, sondern um eine klare Wahl. Wann hast du das letzte Mal in der Partner:innen-Suche gesteckt? 🤔 Kennst du das Gefühl, wenn du merkst, dass da noch andere Optionen sind? Das löst oft verschiedene Reaktionen aus. Nicht selten macht das eine potentielle Kandidat:in interessanter. Für Bewerber:innen ist es entscheidend zu wissen, dass sie ausgewählt wurden, weil die Schule sie wirklich will, nicht aus Mangel an Alternativen. 🌟 Wie wichtig ist es für dich als Schulleitung, Bewerber:innen nicht nur aus Mangel an Alternativen, sondern aufgrund ihrer Qualifikation und Passung (😉) zu wählen? Welche Kriterien sind dir dabei besonders wichtig? #schulealsmarke #schulleitung #Schulführung #wirbewegenschule #employerbranding jede:n = Beweber:in Bild Corinne Altieri

In Fortsetzung meines letzten Beitrags (die größten Erfolge des letzten Jahres) möchte ich heute kurz darüber reflektieren, was mich für die nächsten Schritte inspiriert. Es sind dies einerseits die Erfolgserlebnisse, die ich durch meine Workshops und Trainings mit Schulklassen und die bereichernden Gespräche mit (Ex-)Kolleginnen habe - Schule, Kinder, das Bildungssystem sind einfach immer noch die Themen, die mich umtreiben;-) Äußerst motivierend ist auch die Bildung des "Gut leben-Grätzlteams", das die Fachgruppe für Personenbetreuung und -beratung initiiert hat und das ich mit großer Begeisterung und viel Engagement für den 7. Bezirk vornehme. Es geht hier um Präventionsarbeit und die Vernetzung aller LSB Sparten sowie der Personenbetreuung. Davon bald mehr in einem Extrapost. Inspirierend sind für mich aber auch die Hindernisse - oder sollte ich besser sagen: Lernaufgaben - die sich auf meinem Weg zur selbstständigen, erfolgreichen Lebens- und Sozialberaterin auftun. Wie schon im letzten Beitrag beschrieben, ist es eine durchaus frustrierende Erfahrung, wenn nicht alles so (schnell) klappt, wie man es sich als lebenserfahrene Frau, die üblicherweise rasch und äußerst effizient gearbeitet hat, vorgestellt hat. Das beinhaltet viel Enttäuschung, was ich für mich aber als Ent-Täuschung umdeuten konnte. Ich bin tatsächlich dem Fehler erlegen zu meinen, all meine neuen Ausbildungen und Erfahrungen würden ausreichen, meine nächsten Jahre auch wieder beruflich erfolgreich und erfüllend zu machen. Mein Motto vom lebenslangen Lernen, das ich immer mit Überzeugung vertreten hatte, verschwand für einige Zeit von meinem inneren Bildschirm. Ich wollte ja lernen, weitere Ausbildungen machen, mich auch als Beraterin optimieren, aber ich dachte, ich könnte mir die Aufgaben aussuchen. Das Leben sieht es anders und ich hab's kapiert. Meine Flexibilität, die ich zu meinem zweiten Vornamen erklärt hatte, meine Ambiguitätstoleranz und die flexible Balance, die ich als Strategie für den Umgang mit der VUCA-Welt in meinem Buch empfehle, muss ich wieder mehr forcieren. Aber auch mehr Struktur, Filter und Fokussierung. Ich freue mich auf die nächsten Lernzielkontrollen 😉

Es ist völlig ok, mit 15 keinen Plan für die Zukunft zu haben. Obwohl der Schulabschluss vor der Tür steht. ➝ Stärken & Schwächen sind nicht greifbar. ➝ Die Möglichkeiten scheinen unendlich. ➝ Die Einblicke in Berufe fehlen. Ich setze mich dafür ein, dass junge Menschen die nötigen Informationen und Unterstützung bekommen, um selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen. Wir sollten helfen, nicht verurteilen. ↳ Vorschläge für das „Wie“ machen, nicht für das „Was“. ↳ Anerkennen, dass eine Entscheidung Zeit braucht. ↳ Fragen beantworten, ohne zu werten. Es ist leichter, zu tun, was andere sagen. Es ist schwerer, eine eigene Entscheidung zu treffen.

Die Lehre zur Bankkauffrau ... ...doch das Herz schlägt für Tiere. Das Maschinenbaustudium, doch eigentlich ist Musik die große Leidenschaft ... Die Gründe, warum wir uns für einen Beruf entscheiden, sind vielfältig. Vor allem die erste berufliche Entscheidung im Leben für eine Ausbildung oder ein Studium ist oft prägend für den weiteren beruflichen Weg. Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, warum sie sich überhaupt für die Ausbildung oder Studium entschieden haben. Denn die erste berufliche Entscheidung ist meistens sehr stark von außen beeinflusst. Von den Eltern, Empfehlungen der Lehrer. Was machen die Freundinnen und Kumpels… Und dann geht es halt so seinen Weg ...Jahrelang ... Jahrzehnte .... Bis sich erste Anzeichen bemerkmar machen. Unzufriedenheit. Langeweile. Interessenlosigkeit. Dauerfrust. Das Leben nur noch für das Wochenende und den Urlaub. Endloses Jammern. Leistungsabfall. Erschöpfung ... Doch irgendwann im Leben ist der Tag gekommen, sich für seinen eigenen Weg zu entscheiden. Ob mit 25 oder mit 55. ************** Was war deine erste berufliche Entscheidung? Und warum hast du dich dafür entschieden? ************** Du willst dich auf DEINEN Weg machen? Ich begleite dich, damit du bei der nächsten Wegkreuzung deine Richtung einschlägst.

Wir gründen hier doch keine Keksfabrik – Die Siebte Ich möchte eine Ente werden! Im Vergleich zu heute, in denen Schülern fast unbegrenzte Möglichkeiten zur Verfügung stehen, einen ihren Neigungen und Begabungen entsprechenden Beruf zu wählen und die dafür geeignete Ausbildung zu identifizieren, bestand die Berufsberatung für unsere Jahrgänge aus einem knapp 1 1/2-stündigen Vortrag eines Mitarbeiters des Arbeitsamtes in der Aula des Gymnasiums. Die Ausführungen erfolgten routiniert, aber – wie damals üblich – ohne Medieneinsatz. Mir fiel später eine Untersuchung in die Hände, was passiert, wenn jemand eine Rede oder einen Vortrag hält. Nach spätestens 50 Sekunden schweifen die Zuhörer mit ihren Gedanken das erste Mal ab. Beobachten Sie sich selbst einmal, wie lange Sie einem Redner konzentriert folgen können… Und was geht in den Zuhörern nach etwa 15 Minuten vor? Ein Test führte zu folgendem Ergebnis: Die Zuhörer hatten vor sich ein leeres Blatt Papier und einen Bleistift. Der Redner startete seine Ausführungen. Nach einer Viertelstunde ertönte ein Gong, und alle wurden aufgefordert aufzuschreiben, was sie alles Letztes gehört und verstanden hatten. 25% waren halbwegs in der Lage, das soeben Vernommene wiederzugeben, 50% waren mit ihren Gedanken ganz woanders, 15 % hatten sexuelle Fantasien. 10% waren eingeschlafen - das Blatt Papier war leer! Die Ergebnisse variieren mit dem Alter der Probanden. Wie gesagt: Ich zitiere nur das Ergebnis eines Forschungsprojektes. Fragen wurden jedenfalls wenige gestellt, außer der, wie man Berufsberater werden kann… Mein Schulfreund Thomas und ich gingen ein wenig systematischer, im Endeffekt aber auch zufallsgesteuert vor. Die FAZ hatte damals einen riesigen Teil mit Stellenanzeigen. Wir haben die Angebote kurz analysiert und halbwegs passende Positionen ausgezählt. An der Spitzen standen 6 Stellen für Diplom-Wirtschaftsingenieure. Die Jobbeschreibungen und Einkommensaussichten klangen attraktiv. Kurz entschlossen entschieden wir, Wirtschaftsingenieurwesen zu studieren. Die Mischung aus Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften klang irgendwie spannend, eher nicht sehr tief schürfend. Später nutzte ich bei der Vorstellung des Berufsbildes des Wirtschafts-ingenieurs das Bild einer Ente: Eine Ente kann bekanntlich laufen, schwimmen und fliegen. Jede Disziplin keineswegs perfekt. In der Summe ist die Ente jedoch ein nützliches und eben vielseitig begabtes Tier (und zudem noch schmackhaft…). Irgendwie haben wir herausbekommen, dass man in Karlsruhe oder Berlin studieren kann. Berlin war näher an Lübeck. Also beschlossen wir, uns an der TU Berlin zu immatrikulieren. Zufall Nr. 5 Wären damals im Stellenmarkt der FAZ z.B. 7 Diplom-Kaufleute gesucht worden, hätten wir wohl Betriebswirtschaft gewählt und wahrscheinlich in Hamburg studiert. So war es Wirtschaftsingenieurwesen, das in der Form eines dualen Studiums später die Keimzelle der NORDAKADEME bilden sollte. Nächste Folge: Uni-Angst – Uni Bluff

Frag jemanden an der Strasse; ob sie wissen, wie man Geld verdient. 99/100 sagen: "Ja klar, weiss ich wie man Geld verdient. Ich geh jeden Tag zur Arbeit." Nun, das ist nicht Geldverdienen. Das ist einen Job haben, um zu überleben. Die wenigsten wissen wirklich, wie man Geld verdient. Und noch viel weniger haben den Sinn in ihrer Arbeit gefunden. Die Schule bereitet uns vor; wie wir einen Job kriegen. Uns wird beigebracht; so ist es normal. So ist das Leben. Die Eltern haben es uns so gesagt. Die Schule hat es uns so beigebracht. Was musstest du Dir selber beibringen? Wann lernen wir in der Schule auch über das echte Leben? P.S.: Du kannst übrigens auch einen Dr. Titel in Ökonomie haben und trotzdem pleite sein. Und den Sinn hinter deiner Arbeit musst du nicht direkt beim ersten Job finden. #LinkedInNewsDACH #IdeeDesTages #PersönlicheFinanzen #Schulfach #LEP

Verkehrte Welt? Oder seit wann sind Noten zweitrangig?! 🤸 Neulich fanden Elterngespräche mit den Fachlehrern in der weiterführenden Schule meiner großen Tochter statt. Sie war sichtlich nervös. „Meine Noten sind doch gar nicht so schlecht, oder Mama?“ Das ist schon mal erschreckend. Dass meine Große denkt, solche Gespräche finden nur deshalb statt, um über schlechte Noten zu sprechen. Tatsächlich waren die Zensuren in jedem der vier Lehrergespräche mehr als zweitrangig. Stattdessen hörten wir von ausnahmslos jeder Lehrkraft, wie empathisch, freundlich, verlässlich, fürsorglich und fröhlich unsere Sofia sei. Wie angenehm der Umgang mit ihr und wie wertvoll sie für den Klassenverband sei. 🙏🏻 Noten? Ja, die waren auch kurz Thema. Am Rande. Nebenbei. Und obwohl auch mal 4er dabei waren, hat das keine der Lehrerinnen beeindruckt. Nicht die Bohne. Und ich dachte nur: „Wow! Wie großartig, dass hier die Stärken unserer Tochter betont werden, anstatt auf dem ein oder anderen 4er rumzureiten.“ Ich spürte und sah deutlich, wie gut Sofia das tat, wie geschätzt sie sich fühlte. Und plötzlich entwickelte sie einen bemerkenswerten Ehrgeiz, was die Erledigung ihrer Hausaufgaben und das Lernen für Tests angeht. Diese positive Bestärkung schürte ihren Ehrgeiz enorm. Ich find‘ das richtig gut! Und mir tun alle Recruiter leid, die eine Erstauswahl aus dutzenden, gar hunderten Bewerbungen treffen müssen. Wie machen die das denn? Woher wollen sie denn wissen, welche Persönlichkeit und welches Talent sich hinter Noten oder einem Lebenslauf verbirgt? Wie ärgerlich wäre es denn, einen Top-Bewerber zu verpassen, weil die Abschlussnoten eher (unter)durchschnittlich sind, die zwischenmenschlichen und beruflich relevanten, fachlichen Skills sind aber 1 mit Sternchen?