𝐃ü𝐫𝐟𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐯𝐨𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧: 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐬𝐰𝐞𝐫𝐭𝐞 Zum Abschluss der Reihe zu unseren Unternehmenswerten präsentieren wir heute unseren Unternehmenswert Nr. 10: #𝟏𝟎 𝐃𝐚𝐬 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡ü𝐭𝐳𝐭𝐞𝐧 𝐑ü𝐜𝐤𝐳𝐮𝐠𝐬𝐨𝐫𝐭 𝐟ü𝐫 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐮𝐧𝐬 𝐝𝐚𝐫. My home is my castle! So in etwa ist dieser Unternehmenswert zu verstehen (vielleicht in einem etwas übertragenen Sinn, wir haben nur ein sehr kleines Schloss). Wir sind viel unterwegs in unseren Projekten – seit der intensiven Nutzung von Web-Meetings sogar, ohne den Raum zu verlassen. Da ist es umso wichtiger, dass man immer mit einem guten Gefühl zurückkommen kann und auch aufgefangen wird, wenn es „draußen“ mal etwas stressiger zuging. Niemand soll seinen Stress, seinen Ärger oder seine Probleme in sich hineinfressen – geteiltes Leid ist halbes Leid. Deshalb ist es so wertvoll, wenn Kollegen nach einem Projekttermin fragen: "Wie ist es gelaufen?" – eine sehr schöne Frage! Und außerdem: Geteilte Freude ist ja bekanntlich doppelte Freude. #fastplan #WirOptimierenFabriken #Fabrikplanung #Unternehmenswerte
Beitrag von fastplan GmbH
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𝘝𝘰𝘯 0 𝘢𝘶𝘧 100: 𝘜𝘯𝘴𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘨𝘦𝘣𝘳𝘦𝘮𝘴𝘵𝘦𝘳 𝘚𝘵𝘢𝘳𝘵 𝘪𝘯𝘴 𝘯𝘦𝘶𝘦 𝘑𝘢𝘩𝘳! 🤯 Die letzten vier Wochen waren alles andere als entspannt ins Jahr starten und ich kann es nicht fassen, dass der Januar bereits rum ist! 🚀 Kennt ihr diese Momente, in denen man sich fragt, ob wirklich alles gleichzeitig passieren muss? Genau so ging es mir in den vergangenen Wochen – ein riesiger Büroumzug in Mannheim und parallel die HSE-Liveshows in München. Klingt nach Abenteuer, oder? Bei bedrop 🐝 steht HSE seit über zwei Jahren ganz oben auf unserer Liste, wenn es um wichtige Partnerschaften geht. Die Energie im Studio, die Präsentation unserer Produkte, das direkte Feedback – das möchte ich nicht missen. Also kam ein Absagen der Shows für mich nie in Frage. 𝘋𝘦𝘴𝘸𝘦𝘨𝘦𝘯 𝘭𝘪𝘦𝘧 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘱𝘢𝘳𝘢𝘭𝘭𝘦𝘭: Tagsüber stand ich bei #HSE vor der Kamera, während in Mannheim Umzugskartons gepackt und Möbel gerückt wurden. Das hieß: zwischendrin per Facetime & endlosen Sprachnachrichten koordinieren, welche Kiste und Möbel in welches Zimmer kommen. Zugegeben, ein wenig chaotisch war es schon, aber wer ein Start-up führt, ist an #Chaos gewöhnt – und lernt es manchmal sogar zu mögen. 𝘕𝘢𝘵ü𝘳𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘨𝘢𝘣’𝘴 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯 𝘱𝘢𝘢𝘳 𝘌𝘹𝘵𝘳𝘢𝘴 𝘰𝘯 𝘵𝘰𝘱: ➡️ fünf neue Mitarbeiter im Januar ➡️ ein Content-Dreh für eine wichtige Listung ➡️ Winter-Schnupfnasen im Bienenstock ➡️ der alltägliche E-Commerce-Wahnsinn Man könnte sagen, wir haben es uns ziemlich spannend gemacht. Aber genau in diesen Phasen zeigt sich, wie viel man gemeinsam erreichen kann – vor Ort ein eingespieltes Team, das den Umzug wuppt, und in München volle Konzentration auf die Liveshows. Doch je größer die Herausforderung, desto besser schmeckt am Ende das Erfolgsgefühl. 𝘞𝘢𝘴 𝘶𝘯𝘴 𝘣𝘦𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘴 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘵: ➡️ Miteinander & Füreinander: Bei uns ist kein Chaos zu groß, wenn man es gemeinsam angeht. Jeder hilft, wo er kann! ➡️ 100% Einsatz: Ob HSE-Shows, Büro-Umzug oder Krankheitsausfälle - wir geben Vollgas ➡️ Blick nach vorn: 2025 hat gerade erst begonnen und wir freuen uns auf noch mehr spannende Projekte. Verrückt? 𝘞𝘪𝘳 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘔𝘰𝘯𝘢𝘵 𝘮𝘪𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘨𝘢𝘯𝘻 𝘣𝘦𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘏𝘪𝘨𝘩𝘭𝘪𝘨𝘩𝘵 𝘣𝘦𝘦𝘯𝘥𝘦𝘵: Der Geburtstag von Florian Bein und einem Geburtstagskuchen für unseren Bienenstock. Jetzt hoffen wir, dass wir den Februar trotz unserer aktuellen E-Commerce Hürden ebenso erfolgreich rocken können! 😮💨 #startup #ecommerce #hürden #jahresstart #teamwork #umzug #office
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Experten…… Sind Sie Teil des Problems oder der Lösung? 🤔 Vor kurzem las ich in einer österreichischen Tageszeitung folgenden Beitrag. Thema – Katzen haben ein paar Vogelbabies getötet. Traurig, keine Frage. Die Lösungsvorschläge – ebenfalls traurig. Katzenbesitzer mögen den Freigang ihrer „Fellnasen“ in den frühen Morgen Stunden und in der Dämmerung von März bis Juni einschränken und die „Fellnasen“ eher um die Mittagszeit rauslassen. 😠 Einerseits – wie viele Katzenbesitzer sind über die Mittagszeit zu Hause? Andererseits – welcher Tierliebhaber lässt seine Haustiere in der größten Mittagshitze ins Freie? Hier prallen unterschiedliche Blickwinkel aufeinander. 👍 Ähnliche Beispiele gibt es im Berufsleben. Die Expertin X oder der Experte Y geben ihre Weisheiten zum Besten. 😂 Der Haken an der ganzen Geschichte – es ist nur ein Microkosmos abgebildet. Die Expertise endet immer öfter dort, wo das „Nagelbett“ beginnt. 😂 Im Berufsleben weit verbreitet - eine Abteilung, eine Niederlassung hat ein Problem zu lösen. Anstatt die Expertise, das Fachwissen, die Stärken der eigenen Mitarbeiter zu nutzen und aktiv zuzuhören, wo der Schuh drückt, wird ein Experte von außen zugezogen. 🤔 Die Lösung für die „spezielle Herausforderung“ kann für den „Teilbereich“ positiv sein. Löst jedoch gleichzeitig Probleme in anderen Bereichen aus. Spezialisten für spezielle Themen beizuziehen ist sinnvoll. Dabei gilt es den Blick auf das „große Ganze“ zu wahren und sicherzustellen. 🤝 Als Führungspersönlichkeit ist es ihre Kernaufgabe: · Menschen gemäß ihren Stärken und Talenten mit Aufgaben zu betrauen · Eine klare Vision, ein klares Ziel zu entwickeln und dieses klar zu kommunizieren · Vertrauen in Menschen und deren Fähigkeiten aufzubauen · Ihr Umfeld zu begeistern · Eine positive Fehlerkultur zu etablieren und auszubauen und Sie sind mit ihrem Team verantwortlich für den Erfolg des Unternehmens. 🤝 Micromangement, Konzentration auf einen „Mini-Teil“ führt unweigerlich zu Problemen und zu einem Sinken der Wettbewerbsfähigkeit. Treffend beschrieben in einem Witz der sinngemäß folgendermaßen lautet: 3 Bauunternehmer aus Amerika, Italien und dem D-A-CH Raum wetten, wer in kürzerer Zeit ein Bürogebäude errichtet. Nach 3 Monaten tauschen sie sich zu ihrem Baufortschritt aus. Das Ergebnis: 😂 · Der Amerikaner – well noch 240 Tage und wir sind fertig · Der Italiener – noch 240 Tage und wir fangen an · Der aus dem DACH - Raum – noch 240 Formulare und Experten konsultieren und wir beginnen mit der Einreichplanung Und genau darin liegt das Problem. Es liegt in Ihrer Verantwortung, welchen Weg Sie beschreiten – Ihre Entscheidung für einen Weg zeigt sich in ihrem Erfolg. 🤝 Wie halten Sie es bei der Lösungsfindung? Ich freue mich auf eine spannende Diskussion in den Kommentaren. 👍 Herzlichst Gerald Unger #Piranhabecken #Leadership #Verantwortung #Success #Change #Lösung
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Das neue Jahr ist noch sehr jung. Die „Zeit zwischen den Jahren“ nutzen viele gerne dafür, um sich von altem, ungenutztem #Ballast zu trennen. Zwischen Weihnachten und Anfang/Mitte Januar ist es meist so schön ruhig, so dass wir endlich mal ungestört den Kleiderschrank daheim, den Rollcontainer im Büro oder das E-Mail-Postfach #entrümpeln können. Natürlich wäre es besser, #kontinuierlich übers Jahr hinweg Ballast abzuwerfen und neuen zu vermeiden. Aber dafür fehlt uns meist die entsprechende Struktur, das passende System und nicht zuletzt die Zeit. Schon gar nicht haben wir im #Tagesgeschäft den Kopf für solch belanglose Dinge. ❗ Wenn wir uns daheim und im eigenen #Arbeitsumfeld schon so schwertun, alten Ballast abzuwerfen, wie soll es uns dann im größeren Kontext innerhalb unserer Organisation gelingen? In #Geschäftsprozessen und der #Zusammenarbeit sind wir von anderen Personen, Teams oder gar Abteilungen abhängig. Jeder hat doch seine eigenen gewohnten Trampelpfade, die niemand gerne aufgeben möchte. ➡️ Gerade dann empfiehlt sich ein ganzheitlicher Ansatz wie etwa #Lean und #KVP (Kontinuierlicher #VerbesserungsProzess), der dabei hilft, methodisch und gemeinsam "Ballast" zu identifizieren und systematisch abzuwerfen. ✅ Gemeinsames Verständnis schaffen ✅ Betroffene einbinden und zu Beteiligten machen ✅ #Geschäftsprozesse, #Arbeitsstrukturen und #Dokumentenablagen erfassen / sichtbar machen ✅ #Bestände, Unnütze #Arbeitsschritte, #Zeitfresser und #Fehlerteufel identifizieren ✅ Die größten #Probleme bzw. #Handlungsfelder beschreiben und analysieren ✅ Lösungen entwickeln und Schritt für Schritt umsetzen ✅ #Routinen entwickeln und am Ball bleiben und Lasst uns abwerfen den Ballast aus alten Tagen, Probleme offen ansprechen, ohne zu jammern und zu anklagen, objektiv Strukturen und #Prozesse hinterfragen, gemeinsam Zeitfresser und Fehlerteufel jagen. Lasst uns einander #Feedback geben und die Meinung sagen, offen und #wertschätzend Kummer und Zweifel zerschlagen. Den Stressteufeln, die täglich an unseren Nerven nagen, auch denen werden wir zusammen den Kampf ansagen. Lasst uns einen Schritt aus der #Komfortzone wagen, in unserer Zusammenarbeit neue Wege einschlagen. Und wenn wir mal scheitern, werden wir nicht verzagen, wir geh'n weiter gen Leitbild, heute und an allen andren Tagen.
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Wie kann ich mehr Flexibilität in mein Business einladen? 🤸♀️ Die äußeren Umstände in meiner Wahlheimat Ecuador fordern nämlich aktuell von mir genau das: Flexibilität und Anpassbarkeit. Seit Monaten ist die Stromversorgung aufgrund des mangelnden Regens - trotz eigentlicher Regenzeit - instabil. Zwischen 6 und 14 Stunden am Tag kein Strom und kein WLAN. Die Abschaltungspläne werden immer kurzfristiger kommuniziert. Doch im Tal der Langlebigkeit bleibt es entspannt. Klar gibt es einige - vor allem Expats, die in der Frustration und Wut sind. Aber es gibt auch die Restaurantbesitzer, die zum Abendessen mit Kerzenlicht einladen. Unternehmer, die diese Situation als Chance sehen, etwas Neues auszuprobieren. Ich möchte gerne zur zweiten Gruppe gehören. Während ich im Spagat in einer Yogastunde sitze, kommen mir einige Ideen für ein neues Schnupperangebot für euch im Bereich Projektbegleitung und virtuelles Co-Working. Flexibilität im Körper bringt Flexibilität im Kopf und so auch ins Business. Sobald es konkreter wird, liest du hier davon. Welche Qualität möchtest du gerade in dein Business einladen? Und hast du schon eine Idee, wie?
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Typisch Montag... 😴 😒 Als der Kult-Kater Garfield einmal eine kurze Herrschaftsepisode in England genießt (Garfield-Verfilmungsreihe) bestimmt er an einem Montag, dass heute nicht Montag sondern Dienstag ist, weil er Montage nicht ausstehen kann. ☝ Zwar ist hier von einem Familien- oder sogar eher Kinderfilm die Rede, aber dennoch können sich die Meisten damit vermutlich identifizieren. Das Wochenende - ob erholsam oder nicht - war definitiv einen Tag zu kurz, der Schlaf hätte auch etwas tiefer sein können und aus irgendeinem Grund tauchen ausgerechnet heute die langweiligsten und zähesten Tasks im Planer auf. 😑 Zu allem Überfluss scheint der Kaffee heute zudem nicht mitspielen zu wollen. 🙃 Auch wir sind dagegen nicht immun und haben als Begegnungszentrum aber das hohe Anliegen, nicht nur Dienstags bis Sonntags ein besonderer Ort der Begegnung zu sein, sondern auch Montags eine Büroatmosphäre zu halten, welche sich positiv nach außen auswirkt. 🌱 💡 Dem vorausgegangenen recht "düsteren" Produktivitätsbild stellen sich demnach nach unserer Erfahrung vor Allem zwei Lichtquellen entgegen: - Eine gemütliche und gleichwohl arbeitsfokussierte Büroumgebung ✅ und - Eine motivierende und positiv herausfordernde Teamkultur ✅ ❓ Warum gemütlich und arbeitsfokussiert in Einem? ❕ Weil Gemütlichkeit zwar zum Wohlfühlambiente beiträgt aber alleinstehend auch zur Bequemlichkeit führen kann, welche die Produktivität bekanntlich bremst. ❓ Warum positiv herausfordernd? ❕ Weil die Arbeit ohne Herausforderungen auch innerhalb des Teams zur Routine wird, welche das Wachstum auf Dauer stagnieren lässt. Natürlich gelten diese Punkte auch an jedem anderen Tag, aber was letztendlich den Montag in seiner Unbeliebtheit so zeichnet, ist, dass er diese wichtigen Kernnotwendigkeiten nach dem Wochenende sehr kontrastreich zu Tage steigen lässt. 😉 Was sind eure Erfahrungen mit dem Wochenstart?
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𝐃𝐢𝐞 𝐖𝐞𝐢𝐡𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭𝐬𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐟ü𝐫 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐫 – 𝐃𝐞𝐫 𝐑𝐮𝐟 𝐳𝐮𝐫 𝐕𝐞𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠. Ein Abend im Dezember. Es war spät geworden im Büro. Draußen lagen die Straßen im warmen Glanz der Weihnachtslichter, drinnen summte nur das leise Brummen des Computers. Der Unternehmer saß an seinem Schreibtisch, die Hände um eine Tasse Tee gelegt, und starrte auf den Bildschirm. Die Zahlen waren gut. Das Jahr hatte profitabel geendet, die Ziele waren erreicht. 𝐓𝐫𝐨𝐭𝐳𝐝𝐞𝐦 𝐛𝐥𝐢𝐞𝐛 𝐞𝐢𝐧 𝐧𝐚𝐠𝐞𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐆𝐞𝐟ü𝐡𝐥. 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐀𝐫𝐭 𝐋𝐞𝐞𝐫𝐞, die nicht in die Weihnachtszeit 🎄 passte. Er lehnte sich zurück, blickte hinaus in die Dunkelheit und dachte an das Team. An die 𝐊𝐨𝐧𝐟𝐥𝐢𝐤𝐭𝐞, die in den letzten Monaten immer häufiger aufgeflammt waren. Die 𝐊𝐫𝐚𝐧𝐤𝐦𝐞𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧, die unerklärlich hoch waren. Die Gespräche, in denen 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞 höflich, aber bestimmt 𝐬𝐚𝐠𝐭𝐞𝐧: „𝐈𝐜𝐡 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫, 𝐢𝐜𝐡 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐕𝐞𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠.“ Plötzlich fiel ihm eine alte Frage ein, die er vor Jahren bei einem Seminar gehört hatte: „𝐖𝐨𝐫𝐚𝐧 𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐬𝐭 𝐝𝐮, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐮 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐭𝐢𝐥𝐥𝐞 𝐠𝐞𝐡𝐬𝐭, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐝𝐮 𝐝𝐚𝐬 𝐑𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐭𝐮𝐬𝐭?“ Jetzt war es still. Und die Antwort war nicht da. 𝐖𝐚𝐬, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐟𝐚𝐥𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧? Er ließ den Blick über den Kalender gleiten, sah die Termine, die er im Januar bereits eingetragen hatte. Workshops, Budgetplanungen, Zielvereinbarungen. Doch etwas in ihm fragte: „𝐖𝐚𝐬, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐚𝐥𝐥 𝐝𝐚𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭? 𝐖𝐚𝐬, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐞𝐬 𝐠𝐚𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐮𝐦 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐚𝐡𝐥𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐡𝐭?“ Die Wahrheit war: Er hatte keine Antwort auf die wachsende Unzufriedenheit. Er hatte versucht, die besten Benefits anzubieten. Homeoffice, Teamevents, flexible Arbeitszeiten. Doch etwas Grundlegendes schien immer noch zu fehlen. 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐥𝐞𝐢𝐬𝐞 𝐄𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐭𝐧𝐢𝐬 In der Stille dieses Abends dämmerte ihm: Das Problem war vielleicht gar nicht das Team – es war das System. Ein System, das von Leistung geprägt war, aber nicht von echtem Austausch. Von Wachstum nach außen, aber nicht von Entwicklung nach innen. Das Unternehmen war wie ein Haus, das über die Jahre immer wieder renoviert worden war. Doch das Fundament, auf dem es stand, hatte niemand überprüft. Bevor er das Büro verließ, schrieb er eine Frage auf einen Zettel und legte ihn auf seinen Schreibtisch: „𝐖𝐢𝐞 𝐬𝐢𝐞𝐡𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬, 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐦 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐠𝐞𝐫𝐧𝐞 𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧?“ Es war eine einfache Frage. Aber vielleicht der erste Schritt. 𝐖𝐚𝐬 𝐰ü𝐫𝐝𝐞𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐢𝐥𝐥𝐞 𝐡ö𝐫𝐞𝐧, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐮𝐦𝐦𝐭? Wenn diese Gedanken bei dir etwas auslösen, lass uns reden. Im neuen Jahr könnte dein Unternehmen ein Ort werden, an dem Menschen gerne arbeiten – weil sie sich gesehen und gehört fühlen.
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Freitags, halb zehn in Deutschland. Niemals ohne Weekly! Wer auch immer Dienst hat, kommt eine halbe Stunde vor Ladenöffnung zusammen - und dann werden tagesaktuelle Dinge, Dinge, die kommende Woche anstehen, sowie alle möglichen akuten Themen reihum besprochen, auch solche, die besonders gut oder schlecht gelaufen sind. Ein unersetzliches Tool für die Zusammenarbeit und unsere Arbeitsorganisation. Einzige Challenge: die 30 Minuten! 😅 Themen priorisieren, sich kurzfassen, ToDos formulieren, ausreden lassen… uvm. Weeklys sind auch ein stetiger Lernprozess. Welche Tools nutzt Ihr in Euren Teams? ———————————————————— #weekly #teamorga #arbeitsorganisation #agileteams #einzelhandel #allrid-E #nortorf #nimmdirmaleinbikespiel allrid-E
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𝐕𝐨𝐦 𝐌𝐚𝐝𝐡𝐨𝐮𝐬𝐞 𝐳𝐮𝐦 𝐀𝐮𝐠𝐮𝐬𝐭𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐁𝐫ä𝐮 – 𝐒𝐀𝐓 𝐟𝐞𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐖𝐞𝐢𝐡𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭𝐬𝐳𝐞𝐢𝐭 Dieses Jahr hat sich die Geschäftsführung etwas Besonderes für das Team einfallen lassen: Ein Besuch der ESCAPE Rooms in Rosenheim. Die verschiedenen themenbasierten Räume schockten im ersten Moment mit Grusel-Namen, wie „Madhouse“, „Der Henker“ oder „Blutrausch“. Aber so ein bisschen Adrenalin zu Beginn der „staaden Zeit“ schadet auch nicht, oder? 😉 Ein Escape Room ist eine Ausnahmesituation, bei der man auf engstem Raum in einer kleinen Gruppe verschiedene Rätsel lösen muss, um den Ausgang zu finden. 🕵🏼♀️ Dabei sind verschiedenste Kompetenzen gefordert, während die Uhr im Hintergrund tickt.. 🕰️ Was ist aber das Besondere daran? 🙇🏻 𝗔𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗲𝗳𝗮̈𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁: Die Teams müssen genau ihre Umgebung erkunden und Details scannen, die auf den ersten Blick vielleicht nicht erkennbar sind, um weiterzukommen. Nichts ist, wie es scheint. 🗣️ 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧: Die Absprachen untereinander müssen klar und deutlich sein. Dabei muss man eine offene Gesprächskultur bewahren, die zielgerichtet ist. 🤝🏼 𝐙𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭 wird gestärkt: Gemeinsame Erfolge, wie das Lösen der einzelnen Rätsel, stärken den Gruppenzusammenhalt. Auch das Schaffen gemeinsamer Erinnerungen trägt dazu bei. 👀 𝐊𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧𝐥𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧: Man lernt in den zusammengewürfelten Teams Mitarbeiter kennen, mit denen man nicht unbedingt täglich verkehrt und lernt auch bekanntere Personen nochmal ganz anders kennen. Teamevents wie dieses können überaus positive Auswirkungen auf den Zusammenhalt des Teams haben und sind eine tolle Möglichkeit miteinander in einem lockeren Rahmen in Kontakt zu treten. 👐🏼 Nach getaner Arbeit und gelösten Rätseln wurde noch das Augustiner Stüberl am Max-Josef-Platz besucht und man ließ es sich mit einem ausgewählten, weihnachtlichen Menü sehr gut gehen. Hierher durften auch noch die Partner der Mitarbeiter dazukommen. Der Ausklang des Abends war geprägt von lockeren Gesprächen und sehr guter Stimmung. ✨ 𝐀𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐢𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐦 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐠𝐫𝐨ß𝐚𝐫𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐖𝐞𝐢𝐡𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭𝐬𝐟𝐞𝐢𝐞𝐫, 𝐝𝐢𝐞 𝐡𝐨𝐟𝐟𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐜𝐡 ü𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐖𝐞𝐢𝐡𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭𝐬𝐳𝐞𝐢𝐭 𝐡𝐢𝐧𝐚𝐮𝐬 𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐟𝐥ü𝐬𝐬𝐞 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐚𝐬 𝐠𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐞 𝐓𝐞𝐚𝐦 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫𝐝. 🎄 #SAT #Team #Event #Christmas #PCB
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#Tipps für smarten #Kostenabbau 💸 Derzeit erleben wir verstärkt, wie Unternehmen zu radikalen Kostensenkungen tendieren, wie beispielsweise die Streichung von Teamevents oder Obstkörben. Im Arbeitsalltag stoßen viele von uns auf versteckte #Kosten, die sich oft unbemerkt ansammeln. Doch es gibt einfache und kreative Strategien, um diese Kosten zu minimieren, ohne die #Teammoral zu gefährden. 💪🏼 👉🏼Klickt Euch durch die Slides, um herauszufinden, welche unnötigen Kosten Ihr im Team leicht einsparen könnt!
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Kennt ihr das #Bürohund-Konzept? Es bringt drei Welten zusammen: #Unternehmen, #Menschen und #Hunde, die sich gegenseitig bereichern. Grundsatz ist immer: ⚫ Zum gleichwertigen Wohle aller Welten! ▪️ Für Unternehmen bedeutet ein Bürohund nicht nur eine bessere Arbeitsatmosphäre – er schafft eine Umgebung, in der Kreativität fließt und das Team wieder aufatmen kann. Er stärkt die Arbeitgebermarke, macht Unternehmen menschlicher und attraktiver, sowohl für bestehende als auch neue Talente. ▪️ Für Menschen gibt der Hund uns Momente zurück, in denen wir durchatmen und sogar wieder lächeln können, selbst an stressigen Tagen. Er zeigt uns, wann es Zeit ist, kurz innezuhalten, uns zu entspannen und so unsere psychische Erschöpfung zu bremsen. Ein echter Erinnerer, der uns helfen kann, den Alltag besser zu meistern. ▪️ Für Hunde bedeutet die Integration in unseren Arbeitsalltag weit mehr als nur Gesellschaft – sie sind auf unseren Schutz angewiesen und darauf, dass wir ihre Bedürfnisse verstehen und ernst nehmen. Statt allein zu Hause auf uns zu warten, haben sie die Chance, in unserer Nähe zu sein, sich sicher zu fühlen und gemeinsam mit uns wertvolle Zeit zu verbringen. Jeder Moment zählt, denn wir tragen die Verantwortung dafür, dass sie sich nicht nur willkommen, sondern auch geschützt und umsorgt fühlen. Das Ziel ist, diese drei Welten in Einklang zu bringen – durch Respekt, Fürsorge, klare Regeln und gegenseitiges Verständnis. So schaffen wir ein Umfeld, in dem das Wohl von Mensch, Hund und Unternehmen gleichermaßen zählt.
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