Na? Heute schon eine Orgel ausgeschrieben? Nimm 2 Alte und bau eine Neue --das hätte ich noch verstanden, aber die Komplexität eines Technischen Orgelneubaus aus weitgehend vorhandenen Teilen ist -- spannend -- viel spannender daher möchte ich heute verehrte Leserschaft Eueren Blick einmal auf den 1. Technischen Orgelneubau in der Schweiz unter den Aspekten der Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft lenken. Es geht so viel mehr Nachhaltigkeit mit dem Vergaberecht als wir in der Praxis heute leben. – lasst Euch inspirieren. Orgeln sind speziell ? & Schweizer sind speziell 😊 das kann man doch nicht vergleichen, und schon gar nicht mit IT – Systemen. Stimmt das? Wir brauchen Kreislaufwirtschaft jetzt. #kreislaufwirtschaft #christophMetzler #knb #Vergaberecht #HerzJesuZürichWiedkon
Beitrag von Felix Elschner
Relevantere Beiträge
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Was für ein schönes Beispiel für eine nachhaltige Beschaffung der anderen Art: Mal keine Arbeitskleidung oder Schulessen, sondern eine -man höre (!)- Orgel unte Berücksichtigung von Aspekten der Kreislaufwirtschaft. Es würde mich sehr interessieren wie der Klang ausfällt, nicht zuletzt mit Blick auf die schöne Entscheidung zur Abweichung vom Grundsatz der Produktneutralität bei der Beschaffung eines Steinway-Flügels (OLG Karlsruhe, 14.09.2016, 15 Verg 7/16).
Na? Heute schon eine Orgel ausgeschrieben? Nimm 2 Alte und bau eine Neue --das hätte ich noch verstanden, aber die Komplexität eines Technischen Orgelneubaus aus weitgehend vorhandenen Teilen ist -- spannend -- viel spannender daher möchte ich heute verehrte Leserschaft Eueren Blick einmal auf den 1. Technischen Orgelneubau in der Schweiz unter den Aspekten der Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft lenken. Es geht so viel mehr Nachhaltigkeit mit dem Vergaberecht als wir in der Praxis heute leben. – lasst Euch inspirieren. Orgeln sind speziell ? & Schweizer sind speziell 😊 das kann man doch nicht vergleichen, und schon gar nicht mit IT – Systemen. Stimmt das? Wir brauchen Kreislaufwirtschaft jetzt. #kreislaufwirtschaft #christophMetzler #knb #Vergaberecht #HerzJesuZürichWiedkon
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Was hat denn die Veranstaltungsbranche bitte mit der Immobilienbranche zu tun? Das können Sie sich gerne mal fragen mit Blick auf die S. 3 der aktuellen Immobilien Zeitung. "Kreislaufwirtschaft mit 180.000 Menschen" heißt die Story und es geht um Cradle to Cradle bei Großkonzerten, z.B. von Die Ärzte. Da lesen sie z.B. vom Verzicht auf Fleisch, was die Wasserbilanz verbessert oder - von hinten aufgerollt - von Toiletten, aus deren Einbringseln wieder Phosphor gewonnen wird. Jetzt kommt´s: Die Organisatoren haben vor sechs Jahren ihren Plattenbau-Hauptsitz nach Cradle to Cradle saniert. Das war mühsam. Aber heute, wo die Erweiterung des Büros ansteht, seien die kreislauffähigen Möglichkeiten viel größer geworden, die Bauwirtschaft viel weiter. Die Herausforderungen auf Bau oder Konzert seien ähnlich, z.B. bei der Verwendung von Kunststofffenstern oder der von Plastikverpackungen auf einem Konzert. "Was allerdings noch immer nicht wirklich passt," so Tim Janßen von C2C NGO, "sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die die Umsetzung von vielen guten Ideen und vor allem ihre Skalierung nach wie vor erschweren, weil sie für eine lineare Wirtschaft mit all ihren negativen Auswirkungen gemacht sind. Und das betrifft dann eben die Baubranche ebenso wie den Veranstaltungssektor." https://lnkd.in/ddrwdC_T
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🇩🇪 AUSGEWÄHLTE PROJEKTE FÜR DEN NACHHALTIGKEITSFONDS VON LAUSANNE 2025 🍃🤸🏼♀️🌼 Der Nachhaltigkeitsfonds Lausanne 2025 hat kürzlich einen Projektausschrieb veröffentlicht, der auf grosses Interesse gestossen ist. Nach einem gründlichen Auswahlverfahren, das von einem Gremium geleitet wurde, das sich aus allen Partnern zusammensetzt, die den Nachhaltigkeitsfonds finanziert haben, wurden zehn Projekte aufgrund ihrer Bedeutung und ihres Einflusspotentials ausgewählt. Nachstehend werden einige der ausgewählten Projekte beschrieben: EVENTprofil 2.0 Bieter: Schweizer Verband nachhaltige Events Beschreibung: Aktualisierung der Plattform "ProfilEVENT", die Veranstaltungen dabei helfen soll, ihre Nachhaltigkeit zu verbessern, indem sie ökologische, soziale und ökonomische Kriterien für verschiedene Veranstaltungstypen anbietet. Ein nachhaltiges Fest ist...8 Videos für Nachhaltigkeit und Inklusivität. Bieter: La Prod TV / Kaosmovies Beschreibung: Eine Serie von 8 Videos mit dem Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit in Verbindung mit den 8 Säulen der Strategie von Lausanne 2025. Dies umfasst Tutorials, die Aufwertung von nachhaltigen Handlungen und Infografiken zu den Auswirkungen. Lancierung des Vereins "Sustainable Events Network Switzerland" Bieter: Sustainable Events Network Switzerland. Beschreibung: Förderung der Nachhaltigkeit in der Schweizer Veranstaltungsbranche. Lancierung von Aktivitäten zur Unterstützung des ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Wandels im Eventsektor. Upcycling Bieter: Association FFG Lausanne 2025 Beschreibung: Upcycling von textilen Turnausrüstungen zu Taschen, Beuteln und Säcken, um gebrauchten Kleidungsstücken ein zweites Leben zu ermöglichen. Das Projekt hat das Ziel, diese Lösungen den Turnvereinen anzubieten. Diese Projekte sollen die Nachhaltigkeit stärken und umweltfreundliche Methoden im Rahmen des Eidgenössischen Turnfests Lausanne 2025 und weit darüber hinaus unterstützen. Die zehn unterstützten Projekte werden unter https://lnkd.in/gBw6kFUX im Detail beschrieben. 🤸🏼♀ ️12-22 juin 2025 📍Lausanne 🌐 https://lausanne2025.ch #lausanne2025 #etf #ffg #durabilité #projets
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Am Jahresanfang intensiver Gedankenaustausch mit meinem Freund und langjährigen Kollegen bei Raiffeisen Research Werner Weingraber, nunmehr Geschäftsführer bei Madaster Austria über Ökobilanz und Kreislaufwirtschaft am Bau und Immobilien, aber auch in den übrigen Wirtschaftsbereichen gesprochen. Weniger eine Diskussion, weil uns beiden diese Themen am Herzen liegen und extrem wichtig für eine ressourcensparende Entwicklung über den ganzen Produktzyklus von Herstellung, Ge/Verbrauch bis Recycling darstellen. #Ökonomie und #Ökologie sind unter Anwendung #marktwirtschaftlicher Grundsätze (gleich viel Herstellen bei geringerem Input, oder ein Mehr bei gleichem Input) kein Widerspruch. Daher benötigt es ein kluge #Rahmengesetzgebung der öffentlichen Hand zur Lenkung und Entfaltung dieser Kräfte im Sinne emissionsschonender Handlungsweisen. Danke für das spannende Gespräch lieber Werner Weingraber mit viel Übereinstimmung und der Überzeugung, dass diese Thematik auch künftig viele Geschäftsfelder öffnet.
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Erfreulich ist, dass sich viele Events zunehmend auf kooperative Ansätze in der Transformation konzentrieren. Letztlich teilen wir doch alle das gleiche Ziel: die klimagerechte und nachhaltige Stadt, oder? Wie können wir unsere Anstrengungen effektiver synchronisieren, wenn wir doch von den bestehenden Rahmenbedingungen als Ausgangspunkt ausgehen (müssen)? Grundvoraussetzung dafür ist eine umfassendere Betrachtung von allem, was die klimaneutrale und nachhaltige Stadt beeinflusst, mit der extremen Komplexität des Gesamtsystems Stadt als größter Herausforderung – alles korreliert. Hier sind einzelne Disziplinen und Akteure überfordert! Eines der Motive für meinen Leitfaden war es, Mechanism zusammenzutragen, wie wir urbane Themen, Ziele, Verfahren und Interessen erfolgreicher miteinander verknüpfen könnten. Diskutiert werden auch die dazu erforderlichen gemeinsamen verbindlichen geRECHTen Regeln (BauGB?), besonders zur Abwägung der – notwendigerweise – erweiterten Belange und deren Monitoring als „objektive“ Basis für Nachjustierungen (SUPs?) des Transformationsprozesses. Es bleibt spannend! #KlimagerechteStadt #NachhaltigeStadtentwicklung #StadtderZukunft #Transformation #Kooperationen
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Gestern durfte ich als Initiator von Grüne Immobilien und Botschafter der ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft am Kongress KlimaZukunft am Podium über energieautarkes Wohnen diskutieren. Fazit: It´s still a long way! Aber einer, der definitiv gegangen werden sollte. Warum? Weil Unabhängigkeit Sicherheit bringt. Und weil Nachhaltigkeit - man lese und staune - am Ende auch klare wirtschaftliche Vorteile bringt. Noch einfacher geschrieben: Sie rechnet sich! Das ist es, wonach wir streben müssen. Nachhaltige Lösungen, Kreislaufwirtschaft und innovative Ideen, damit auch kommende Generationen in einer lebenswerten, sicheren und schönen Welt leben können. Nachhaltigkeit als Wort nervt viele. Wir könnten auch einfach Zukunftssicherheit sagen. Dann wird vielleicht auch klarer, worum es geht: Achtsamkeit im Umgang mit Ressourcen, langfristiges, wirtschaftlich ertragreiches Agieren (ohne gierig zu werden!) und bessere (ja, viel bessere!) Lebensräume zu schaffen.
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Frage: Können Sie einen Kreis mithilfe von nur 1 oder 2 Punkten zeichnen? Antwort: Schwierig! Genau deshalb braucht es für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft viele Beteiligte, die ihre Wertschöpfungsketten miteinander verknüpfen - eben viele Punkte. Daher auch herzlichen Dank an Engel & Zimmermann für die Ausrichtung des 1. #MunichSustainabilityTalks. Wir freuen uns, dass damit ein Austausch in München etabliert werden soll, der Entscheidende und Umsetzende zusammenbringt. Denn die Herausforderungen der Klima- und Biodiversitätskrise lassen sich nur gemeinsam bewältigen. Für die Kreislaufwirtschaft gilt dies umso mehr ... Also, viel Erfolg mit diesem Format und wir würden uns freuen, zukünftig wieder dabei sein dürfen, um möglichst viele Punkte zu einem Kreis verbinden zu können. #CEKS #Nachhaltigkeit #Kreislaufwirtschaft
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😃 #BrightSideNews: Wie Paris die Seine gereinigt hat und was andere Städte davon lernen können🇫🇷 Paris hat es offenbar tatsächlich geschafft: Die Seine ist von einer „Toilette“ wieder zu einem Schwimmparadies geworden! Nach 100 Jahren Badeverbot können die Menschen demnächst wieder in der Seine schwimmen! Dies ist das Ergebnis jahrelanger Investitionen von rund 1,5 Milliarden Euro und grossartiger technologischer Innovationen! 😅 Aber warum wurde die Seine überhaupt zur „Toilette“? Die Ursachen reichen weit zurück. Ein veraltetes Kanalsystem, das dazu führte, dass bei starkem Regen ungeklärtes Abwasser direkt in den Fluss geleitet wurde. Hinzu kamen tausende Tonnen Müll, darunter Fahrräder, Fernseher und Plastikflaschen sowie tausende Hausboote, die ihr Abwasser direkt in die Seine entleerten. 💡 Wie hat Paris diese Probleme gelöst? Moderne Kläranlagen reinigen das Abwasser gründlich. Automatisierte Abflusskanäle verhindern, dass ungeklärtes Wasser in die Seine gelangt. Müllbarrieren und Auffangschiffe sammeln Abfälle aus dem Fluss. Zudem wurden viele Hausboote an das Kanalsystem angeschlossen. 🙌 Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Wasserqualität der Seine erfüllt nun die strengen EU-Standards für Badegewässer, und die Fischpopulation kehrt zurück 🐟 Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo ist bereits in der Seine geschwommen, um zu zeigen: Die „Toilette“ gehört der Vergangenheit an!🏊♀️ Ich finde, dieses Erfolgsprojekt ist nicht nur ein Gewinn für Paris, sondern kann auch als Vorbild für andere Metropolen weltweit dienen. Städte wie Los Angeles und Berlin schauen sich dieses Erfolgsmodell genau an, um ihre eigenen Flüsse zu säubern und die Lebensqualität für die Menschen, insbesondere bei dieser Hitze (!) heutzutage, massiv zu verbessern😃 #Umweltschutz #Nachhaltigkeit #sustainability #innovation #technologie #transformation #policy #regulation #klimawandel #hitze #mobilityandlaw #innovationsrecht #nachhaltigkeitsrecht #transformation #lebensqualität #betterfuture #besserezukunft #bessereLebensqualität
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Am 4. Juli 2024 wird Pascal Schlechtweg einen Vortrag mit dem Titel "Concrete Jungle: Eine multidimensionale Betrachtung von Städten im Angesicht des Klimawandels" im Zuge der letzten Veranstaltung der Ringvorlesung Nachhaltigkeit halten. Städte sind lebendige Organismen, die sich ständig unter dem Einfluss verschiedener Faktoren wandeln. Neben der Infrastruktur und der sozialen Zusammensetzung spielt das Stadtklima eine entscheidende Rolle für das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner. Steigende Temperaturen machen sich in Städten besonders stark bemerkbar, da dicht gedrängte Gebäude und fehlende Abkühlung sogenannte Hitzeinseln schaffen. Laut Prognosen sollen bis zum Jahr 2050 zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben. Dieser demographische und klimatische Wandel wird Ressourcen wie Wohnraum, Infrastruktur und Wasser enorm belasten. Städte werden in den kommenden Jahrzehnten also gleich doppelt herausgefordert: durch den globalen Klimawandel und die wachsende städtische Bevölkerung. Der Vortrag von Pascal Schlechtweg, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Geoinformatik der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ordnet das Stadtklima in einen physischen und sozialen Kontext ein und gibt einen Überblick über dessen Entstehung und Bedeutung. Die Ringvorlesung findet Donnerstag von 16:15 -17:45 im Hörsaal E028 am Ernst-Abbe-Platz 8 statt (der Raum befindet sich unterhalb der Mensa am Campus). Die Teilnahme ist offen für alle Interessierten. Weitere Informationen hier: https://lnkd.in/eyJABx-N
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Der Begriff ist neu, doch das Prinzip so alt wie die Menschheit: In der «Kreislaufwirtschaft» werden Gegenstände wiederverwendet, recycelt oder repariert. Heute gewinnt sie zunehmend an Bedeutung im Kampf gegen Umweltprobleme und Ressourcenknappheit. Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie frühere Generationen natürliche Kreisläufe genutzt haben und wie dieses Wissen heute wieder relevant ist, um eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Ein Blogartikel von Daniela Schwab. 👇
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