Beitrag von finanz-treuhand.net

Geografie und Kultur: Alle vier Länder liegen in Europa und haben eine reiche kulturelle Geschichte. Sie sind bekannt für ihre landschaftliche Schönheit und touristischen Attraktionen. Deutschland: Bekannt für seine historischen Städte, Burgen und vielfältige Landschaften von den Alpen bis zur Nord- und Ostseeküste. Schottland: Berühmt für seine Highlands, Burgen und kulturellen Traditionen wie den Highland Games und Whisky. Ungarn: Bekannt für seine Hauptstadt Budapest mit ihren Thermalbädern, sowie die ungarische Küche und Weinkultur. Schweiz: Berühmt für ihre Alpen, Seen und als Zentrum der internationalen Diplomatie und Finanzwirtschaft. Bildung und Sportförderung: Alle vier Länder legen großen Wert auf Bildung und Sportförderung, wobei Fußball eine wichtige Rolle im Schulsystem und in der Freizeitgestaltung spielt. Deutschland: Hat ein starkes Jugendsystem mit zahlreichen Fußballakademien und einem strukturierten Vereinswesen. Schottland: Fußball ist ein integraler Bestandteil der schottischen Kultur und wird in Schulen und Gemeinden aktiv gefördert. Ungarn: Hat eine lange Tradition im Sport, insbesondere im Fußball und Wasserball, und investiert in die Jugendförderung. Schweiz: Bekannt für ihre umfassenden Sportprogramme in Schulen und die Förderung von Jugendsport. #fußball #em #em2024 #erdkunde #gruppeA

Handlungsfeld Nr. 1: Die Schulsportoffensive! Der Sport und auch die Leichtathletik verlieren im Schulalltag immer mehr an Bedeutung. Kapazitäten und Angebote? Kaum vorhanden. Infrastruktur wie Sporthallen und -plätze? Ebenfalls häufig Fehlanzeige. Die Folge ist eine alarmierende Bewegungsarmut bei den Kindern, und deutliche Nachwuchsprobleme in den Sportvereinen. Diesem Negativtrend setzen wir mit vereinten Kräften ein Ende. Cologne Athletics und die VIACTIV Krankenkasse machen gemeinsame Sache. Mit dem Pilotprojekt VIATHLETICS. Wir vernetzen uns mit Schulen in Köln und Umgebung, um über Schul-Kooperationen den Schulsport zu stärken und Vereinsangebote dorthin zu bringen, wo die Schüler*innen wohnen. Wir etablieren regelmäßige Leichtathletik-AGs. Wir führen Schulsportveranstaltungen durch, organisieren Stadtmeisterschaften und Bezirksfinale, richten Talentiaden und Staffeltage aus, führen Grundschul-Cups in den Bezirken durch. "Sportvereine müssen in den Ganztag" (Kölner Stadt-Anzeiger, 21. September 2022):

Wie der ideale Schulsport aussehen könnte? Welche Probleme hat der Schulsport? Und vor allem: Wie kann man ihn besser machen? Ansätze dafür gibt es viele, doch wieso hat der Sport keine Lobby? Aktuelle Zahlen zum Zustand des Schulsports in Deutschland sind schwer zu ermitteln, der Unterrichtsausfall im Fach Sport wird zum Beispiel nicht separat erhoben, sagen die Kulturministerien auf Anfrage. Die letzte umfassende Studie zum Schulsport in Deutschland ist 2006 erschienen, also vor fast 20 Jahren. Zu wenig Unterricht für die hohen Ziele? Maximal zweimal pro Woche steht an deutschen Schulen Sportunterricht an. Doch Schwimmbäder sind geschlossen, Sporthallen baufällig, Lehrkräfte vertreten in anderen Fächern. Die Folge: Der Sportunterricht fallt aus. Forschungsanträge seien teilweise sogar abgelehnt worden, berichtet Filip Mess, Professor für Sport- und Gesundheitsdidaktik an der TU München. „Man scheut die empirischen Studien, weil man aufdecken würde, was für die Gesundheits- und Bildungspolitik nicht vorteilhaft wäre.“ Mit der Vision, sich um olympische und paralympische Spiele in Deutschland zu bewerben, kommt u.a. auch die Frage auf, mit welchen Athleten? Also lasst es uns gemeinsam anpacken - für Gemeinwohl und eine leistungsstarke Gesellschaft. Den ausführlichen Artikel, wie sich Schulsport neu erfinden muss, könnt ihr im aktuellen Magazin nachlesen. #schulsport #lobby #gesundheit #entwicklung #verantwortung #kinder #leistung

1. Meilenstein geschafft. Bis Ende September läuft nun noch die Vernemlassungsfrist. Gemäss den heutigen Erkenntnissen werden sich die Mehrheit der Gemeinden und der politischen Parteien sowie die Bildungspartner gegen die Übertrittsprüfung aussprechen. Gut so! Denn eine Prüfung löst die Probleme des Fachkräftemangels im Gewerbe nicht und ist pädagogischer Unsinn. Bleibt zu hoffen, dass sich der Bildungsrat die Vernehmlassungsantworten zu Herzen nimmt und die Einführung der Übertrittsprüfung von sich aus zurückzieht.

Mit Schuss durch die Ausbildung und in den Winkel!   Diana Delolli ist 19 Jahre alt, sie ist im dritten Lehrjahr & kommt aus Thun. Diana macht bei Swisscom die Sport-KV Lehre in Zusammenhang mit Fussball. Swisscom unterstützt seit Jahren junge Sportlerinnen und Sportler, die neben der aktiven Leistungssportkarriere, noch eine Ausbildung machen wollen. Swisscom unterstützt ausserdem auch die Fussballnationalteams der Schweiz. Kurz vor den Spielen in Deutschland und dem grossen Fussballfest der Frauen in der Schweiz 2025, kündigt Swisscom eine neue Partnerschaft mit den Schweizer Nationalteams an und ist mindestens bis 2028 offizielle Partnerin. Auch Diana war schon an einigen Training-Camps bei der U17 Nationalmannschaft dabei. Diana erzählt uns nun, wie sie zum Fussball gekommen ist und was bisher ihre Stationen waren:   "Seit rund 12 Jahren spiele ich aktiv Fussball. Beim FC Dürrenast habe ich meine Fussballkarriere gestartet und bin dann zum FC Thun für etwa 1 Jahr. Vom Berner Oberland ging es dann in die Hauptstadt zum BSC YB, wo ich 5 Jahre gespielt habe und nebenbei auch den Weg zum Sport-KV entdeckt habe. Letzten Winter zog es mich nun zum FC Solothurn in die NLB. Was mich dazu gebracht hat, Fussball zu spielen oder besser gesagt, wer, das war mein Bruder. Wie auch schon jetzt verbrachte ich damals schon meine Wochenenden mit Fussball; ich ging mit meinem Vater, die Spiele meines Bruders ansehen und auch zusammen mit meinem Bruder besuchte ich Spiele von seinen Freunden. So fand auch ich meinen Weg und fing mit 7 Jahren an, Fussball zu spielen."   Was Fussball für Diana bedeutet:   "Die Freude, die ich verspüre, wenn ich Fussball spiele oder nur an Fussball denke, ist ein Gefühl, das seit 12 Jahren genauso intensiv geblieben ist seit Tag eins. Die Höhen und Tiefen, die dich im Spitzensport erwarten, sind aber nicht für schwache Nerven; diese Höhen und Tiefen lehren mich aber Dinge, die ich nicht nur im Fussball, sondern auch im Leben allgemein gut gebrauchen kann."   Wie Diana das Sport-KV bis jetzt erlebt hat:   "Meine Erfahrungen mit dem Sport-KV waren bislang sehr positiv; es ermöglicht mir alles so gut wie möglich unter einen Hut zu bringen (Fussball, Arbeit & Schule), was meinen Alltag erleichtert. Es ist aber nicht so einfach, wie es sich anhört. Ich bekomme Schule, Arbeit & Fussball zwar gut unter einen Hut, aber dafür bleibt wenig Zeit für anderes, wie zum Beispiel für Freunde, Familie oder Zeit für mich allein. Dies alles zusammen zu koordinieren, ist mit Abstand die grösste Herausforderung für mich." Wenn du dich fürs Sport-KV interessierst, findest du unter folgendem Link unsere Lehrstellen, die Lehrstellen für 2025 sind ab dem 1. August aufgeschaltet: https://lnkd.in/et-AtggH #Fussball #Ausbildung #Swisscom

Die Motion von alex ebi zur Beendigung der kostspieligen Renovierung der Hirzbrunnenturnhallen wurde sehr deutlich vom Parlament zur Umsetzung angenommen. Meine Meinung ist: zu Recht. Es ist weder aus nachhaltiger noch finanzieller Sicht sinnvoll, zwei Turnhallen, welche weder den aktuellen Standards noch dem Belegungsbedarf des Campus und dem Bedarf des Vereins- und Wettkampfsports entsprechen, zu sanieren, wenn mit dem doppelten Budget eine standardgerechte moderne Dreifachturnhalle für die Schülerinnen und Schüler des Campus Bäumlihof und die Bevölkerung gebaut werden kann Grünliberale Basel-Stadt

⚽🤝💬 Veranstaltungshinweis - Spannende Diskussion der Friedrich Naumann Foundation for Freedom drei Tage vor dem EM-Finale: Panel-Diskussion "Alle zusammen in einem Boot? Diskussion zur gesellschafts- und integrationspolitischen Bedeutung des Vereinssports" 🗓️ 11.07.2024, 19:00 - 20:30 Uhr (Film- und Medienzentrum, Königsallee 43, 71638 Ludwigsburg) ✅ Anmeldung: https://lnkd.in/equa7Zeq (Teilnahme kostenfrei) 🗣️ Petra Tzschoppe, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Sportwissenschaftliche Fakultät, Leipzig University Andreas Felchle, Präsident, Württembergischer Landessportbund e.V. Dennis Birnstock, Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg für Jugendpolitik, frühkindliche Bildung, Forschung und Sport Anna Miggou, ehemalige Vize-Europameisterin im Karate 🎤 Frank Rothfuß, Redakteur, Lokalredaktion Stuttgart, Stuttgarter Nachrichten 🤝 Kooperationspartner: MTV 1846 e.V. Ludwigsburg Liberale Vielfalt e.V. Baden-Württemberg 💬 In Baden-Württemberg verfügen 34% der Bevölkerung über einen Migrationshintergrund. Der Vereinssport, der weite Teile der Bevölkerung erreicht, bleibt hiervor nicht unberührt. Durch sportliche Aktivitäten werden nicht nur körperliche Fähigkeiten gefördert, sondern auch wichtige Werte wie Teamgeist, Fairplay und Respekt vermittelt. Den Sportvereinen kommt dadurch eine wichtige integrationspolitische Funktion zu, zumal Personen mit Migrationshintergrund wesentlich seltener Mitglied sind als Personen ohne Migrationshintergrund. Zugleich stehen sie selbst vor großen Herausforderungen. So sehen sich etwa mehr als 16% der baden-württembergischen Vereine durch fehlendes ehrenamtliches Engagement in ihrer Existenz bedroht. ❔ Vor welchen integrationspolitischen Herausforderungen steht der Vereinssport? Wie können Vereine zu einer gelungenen Integration beitragen? Welche politischen Rahmenbedingungen sind hierfür notwendig? Wolfgang Vogt Cristina Popescu

Der Zusammenhang von olympischem Medaillenspiegel und den Bundesjugendspielen aus schulischer Sicht Leon Ries hat bereits aus sportverbandlicher Sicht wichtige Punkte zur Debatte beigetragen. Ich möchte nun die Perspektive des Schulsports ergänzen. Die Bundesjugendspiele, bei denen Schüler in den Disziplinen Springen, Laufen und Werfen ihre Leistungen erbringen, haben wenig mit schulischer Leistungsbereitschaft zu tun. Sie spiegeln lediglich punktuelle Fähigkeiten wider, die an einem bestimmten Tag abgerufen werden. Der Schulsport kann mit wenigen Wochenstunden weder die notwendige körperliche Fitness noch die technische Kompetenz der Schüler signifikant verbessern. Deshalb stehen die Bundesjugendspiele nicht im Zusammenhang mit einer potenziellen Karriere im Leistungssport. Ein grundlegendes Problem liegt in der unzureichenden Infrastruktur. In meiner Heimatgemeinde, 30 Kilometer von Köln entfernt, gibt es nur ein Schwimmbad im Umkreis. Der Schwimmunterricht fällt häufig aus, da immer mehr Kommunen ihre Bäder schließen. Es ist alarmierend, dass viele Kinder nach der Grundschule nicht schwimmen können. Weiterhin gibt es in meiner 20.000-Einwohner-Gemeinde keine Leichtathletikanlagen und keine Sporthallen mit regulären Spielfeldmaßen. Auch in Großstädten wie Köln ist die Situation aufgrund des hohen Andrangs auf die vorhandenen Sportstätten oft suboptimal. Ein weiteres Problem ist die mangelnde gesellschaftliche Wertschätzung des Sports in der Schule. Sport wird als Nebenfach marginalisiert, während die akademischen Fächer im Vordergrund stehen. Dies wirkt sich negativ auf junge Leistungssportler aus, die oft eine Sonderbehandlung benötigen. Die Vereinbarkeit von schulischen Verpflichtungen und sportlichen Aktivitäten gestaltet sich schwierig, da viele Schulen keine ausreichende Unterstützung bieten. Wenn wir ernsthafte Veränderungen in der sportlichen Förderung wollen, dürfen wir nicht bis zu den Olympischen Spielen 2040 warten. Wir brauchen mehr Differenzierung und Vielfalt im Sportunterricht, um Talente frühzeitig zu entdecken und zu fördern. Schulen müssen über Budgets verfügen, um Honorarkräfte in Kooperation mit Sportvereinen zu beschäftigen. Bewegung und sportliche Aktivität sollten in jeden Schultag integriert werden, da ihre positive Wirkung auf die kognitive Leistungsfähigkeit empirisch belegt ist. Außerschulische Sportstätten sollten problemlos genutzt werden können, und Schulen benötigen funktionierende Sportanlagen in ausreichendem Umfang. All diese Maßnahmen könnten sofort umgesetzt werden, wenn der gesellschaftliche Wille vorhanden ist, dafür braucht es keine sinnlosen Debatten über Bundesjugendspiele.

🌍🏀Warum die USA in der Sportförderung so viel weiter ist als Deutschland 🏐🌍 Es ist kein Geheimnis, dass Nationen wie die USA in der Förderung des Sportnachwuchses meilenweit voraus sind. Während wir hier in Deutschland oft vor verschlossenen Freiplätzen stehen oder mit unzureichenden Strukturen und Trainingsmöglichkeiten kämpfen, sieht die Realität in den USA ganz anders aus. In den Vereinigten Staaten gibt es in jeder Ecke Möglichkeiten für junge Sportler, sei es in Hallen oder auf Freiflächen. Die Infrastruktur ist bestens ausgebaut und bietet talentierten Athleten die Chance, ihre Fähigkeiten auf einem hohen Niveau zu entwickeln. Von High Schools bis hin zu Colleges - die Ausstattung, die dort zur Verfügung steht, lässt sogar die meisten Erstligisten der deutschen Bundesliga alt aussehen! Doch es geht nicht nur um die physischen Ressourcen. In den USA hat der Sport eine andere gesellschaftliche Bedeutung. Talentierte Athleten werden durch Stipendien gefördert, Trainer sind oft bestens ausgebildet und es gibt ein starkes Netzwerk aus Unterstützern, die den jungen Sportlern dabei helfen, ihre Träume zu verwirklichen. Es ist an der Zeit, die Barrieren zu überwinden und die Infrastruktur für unsere Sporttalente zu verbessern. Wir sollten die Begeisterung für den Sport fördern und sicherstellen, dass talentierte Athleten die Unterstützung erhalten, die sie verdienen.🚀🏅 Was können wir in Deutschland von diesem Ansatz lernen? #Sportförderung #Nachwuchsarbeit #Basketball #USA #Deutschland #Sport #Flensburg #Sponsoring

Schüleraustausch mit Rotary - eine andere Alternative Kennen Sie die Möglichkeit einen #Schüleraustausch mit #Rotary durchzuführen? https://lnkd.in/eR-q_D_f Ich freue mich auf Ihre/Eure #Erfahrungsberichte.