Beitrag von Frankfurter Allgemeine Zeitung

Die Vorbereitung und Absicherung von Unternehmen für hybride Angriffe werden überlebenswichtig. Mehr dazu in meinem Beitrag zum KPMG Audit Committee Institute e.V. Quarterly kostenlos zum download auf https://lnkd.in/ef_i5tev #KRITIS #hybrid #Sicherheit #Angriffe #Cyberattacken #Fakenews #Versorgungssicherheit #Sabotage #Spionage

Hybride Angriffe physisch (z.B. Anschläge, Brandstiftung, Sabotage) auf KRITIS u.ä. und Cyberattacken und Zersetzung (Fake News, Propaganda) werden m.E. in 2025 noch weiter zunehmen. Für Russland sind das recht einfache und billige Möglichkeiten, Verunsicherung zu erzeugen und den Absicherungsaufwand der westlichen Staaten deutlich zu steigern. Man hat ja seitens der westlichen Staaten als Reaktion fast nichts zu befürchten (mein Respekt gegenüber Finnen und Balten). Ich wage nicht darüber nachzudenken, was in Deutschland passiert, wenn wir überregional einen mehrtägigen Stromausfall, Internetausfall oder Folgen eines Anschlages auf Industrieanlagen haben. Vermutlich Chaos total, politischen Aktionismus ohne Vorbereitung und eine sehr verunsicherte / nervöse Bevölkerung. Und einen vermutlich breit grinsenden Putin. Insofern auch in 2025 mein Aufruf, - an Staat/Verwaltung und Wirtschaft, die Resilienz von lebenswichtigen Einrichtungen schnell zu verbessern, - an Bund, Länder und Kommunen, den Bevölkerungsschutz und Zivilschutz schnell zu stärken, - an die zukünftige Regierung, eine Strategie / ein Setup gegen Fake News zu entwickeln - und an uns alle, den eigenen Selbstschutz und die privaten Vorbereitungen auf Krisen- und Problemlagen zu verbessern. (Ich persönlich habe Aufrischungskurse Brandschutz und Ersthelfer schon gebucht.) https://lnkd.in/eNrTi7vV

Kritische Infrastruktur in der Ostsee: Unterseekabel-Störungen werfen Fragen auf: In der Ostsee sind zwei bedeutende Unterseekabel für die europäische Telekommunikationsinfrastruktur ausgefallen. Das Glasfaserkabel Cinia C-Lion1, das auf einer Strecke von 1.173 Kilometern Helsinki mit Rostock verbindet, wurde in der Nacht zum Montag beschädigt. Parallel dazu wurde eine Störung des Datenkabels zwischen Schweden und Litauen gemeldet. Technische Details und Auswirkungen: Das C-Lion1-Kabel, seit 2016 in Betrieb, ist die einzige direkte Datenverbindung zwischen Finnland und Mitteleuropa1 . Die Beschädigung erfolgte in schwedischen Gewässern außerhalb der stark frequentierten Schifffahrtsrouten. Die Reparaturarbeiten werden voraussichtlich 5 bis 15 Tage in Anspruch nehmen. Analyse: Statistische Perspektive: Jährlich werden etwa 200 Schäden an Unterseekabeln registriert, wobei etwa zwei Drittel auf Anker oder Fischereiaktivitäten zurückzuführen sind. Aktuelle Verdachtsmomente: Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius vermutet eine gezielte Aktion. Er spricht von einer „hybriden Aktion“ und möglicher Sabotage. Besondere Aufmerksamkeit gilt einem chinesischen Frachter namens „Yi Peng 3“, der zum Zeitpunkt der Störungen in der betroffenen Region navigierte. Sicherheitspolitische Dimension: Das deutsche Auswärtige Amt und das finnische Außenministerium zeigen sich „zutiefst besorgt“. Sie verweisen auf die zunehmende Bedrohung europäischer Sicherheit durch hybride Kriegsführung. Die Vorfälle werden vor dem Hintergrund ähnlicher Ereignisse wie der Beschädigung der Nord-Stream-Pipelines im September 2022 bewertet.

Mehr als 600 Kabel befinden sich am Meeresgrund – und verbinden die Staaten miteinander. Doch in Zeiten von geopolitischen Krisen werden sie immer mehr zur Gefahr. Wie bedrohlich die Situation ist.

Ist der Aufbau von Atoma-gestützten Raketen in der Nähe von Wiesbaden für 2025-26 sinnvoll? Deutschland und die USA haben beschlossen, um eine wirkungsvolle Abschreckung gegenüber der russichischen Bedrohung aufrecht erhalten zu können, in Hessen und Rhreinland-Pfalz entsprechend atoma-gestützte Raketen-batterien aufzustellen. Auf den ersten Blick hört sich das gar nicht so schlecht an, aber ist das wirklich so? Ich meine nein! Einen soweit reichenden Entschluss kann man nur mit einem verpflichtenden Volksentscheid bestätigen lassen. Wennn man wirklich eine Abschrekung erzielen will, dann muss man die Raketen nnahe der tschechischen und polnischen Grenze ansiedeln und zwa dort, wo die russische Einflußshäre am dichtesten und empfindlichsten für Russlandliegt. Die in Deutschland vorgeschlagenen Standorte sind nicht geeignet, weil die Angriffszeit zu viel Raum für die russische Abwehr läßt. Natürlich muss man auch den beteiligten Ländern ein absolutes Mitspracherecht einräumen. Erheben die einen Einspruch, dann darf nicht geschossen werden. Dazu zählen auch die russischen Städte, wie St. Petersburg und Moskau als mitbestimmende Länder. Denn die atomare Kriegsführung kennt in ihrer Ausrichtung als Ziel keine nationnale Vorherrschaft. Wenn die USA das nicht wollen, dann dürfen sie auch nicht stationieren. Wie unglücklich die USA manmal sich verhalten, hat man bei der Bekämpfung des IS gegenüber den Kurden gesehen. Kurz gesagt: Die Kurden schafften den USA den IS vom Hals und wurden dafür von der tükischen Luftwaffe mit Zustimmung der USA bombadiert. Es gab viele kollaterale Schäden, Menschen wie Infrastruktur! Auch aus der Geschichte wissen wir, wie häufig Verträge von den USA nicht mehr beachtet wurden. Aber wir wissen auch, dass die Russen gerne andere Länder und Volksgruppen unterdrücken und vereinnahmen. Um die Sache abzukürzen, wäre es möglich daran denken, dass die beiden Länder ihre atmomare Bedrohung gegenseitig mit einem Abstand von mindestens 5.ooo Km aufbauen.

Erpressung, Spionage, Sabotage: Die Bedrohung unserer Energienetze durch #Cyberattacken oder physische Zerstörung wächst. Erst kürzlich wurden zwei Datenleitungen in der Ostsee durchtrennt, von „hybrider Kriegsführung" ist die Rede. In der jüngsten  Ausgabe unseres Magazins „neue energie" gehen wir der Frage nach, wie sich Politik, Wirtschaft und öffentliche Einrichtungen vorbereiten sollten, um die kritische Infrastruktur in Deutschland besser von feindlichen Übergriffen zu schützen. https://lnkd.in/dCk6mcM9

⚡ 🛳️ ⚓ Wieder wurde ein Unterseekabel beschädigt: diesmal ein Glasfaserkabel zwischen Lettland und Schweden. Zu welchem Ergebnis auch immer die Untersuchungen kommen werden, eins steht fest: Durch die komplexe Situation des internationen Seerechts, ist es extrem schwierig die Verursacher der Kabelschäden über den Rechtsweg zur Verantwortung zu ziehen. Bei der steigenden Bedrohungen durch hybride Kriegsführung, fehlen uns hier in der westlichen Welt und in Europa die passenden Antworten. Doch wir brauchen Antworten, um nicht zahnlos die Sabotage unserer kritischen Infrastruktur hinnehmen zu müssen. Thorsten Benner hat einen lesenswerten Artikel zu den möglichen Gegenmassnahmen verfasst. Hier geht es zu seinem Artikel "Unterseekabel: Kritisch ungeschützt" ▶️ https://lnkd.in/eV_uPzqm

Europa steht an einem Scheideweg. Politiker müssen den Menschen klar machen, dass wir uns in einer gefährlichen Vorstufe zum dritten Weltkrieg befinden – doch wer will schon der Partycrasher vor den EU-Wahlen sein? 𝗦𝗮𝗯𝗼𝘁𝗮𝗴𝗲 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗲𝗰𝗵? Diehl Defence meldete Erfolge mit dem Luftabwehrsystem Iris-T SLM in der Ukraine. Doch ein Großbrand bei einer Diehl-Tochter in Berlin wirft Fragen auf. War es Sabotage? Die Ursache bleibt unklar, doch die Vermutung liegt nahe, dass es eine russische Revanche sein könnte. 𝗔𝘂𝗳𝗸𝗹ä𝗿𝘂𝗻𝗴? 𝗕𝗶𝘁𝘁𝗲 𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻! Die Nordstream-Pipeline wurde 2022 durch Sprengstoffanschläge zerstört. Bis heute gibt es keine klaren Schuldigen. Die Erklärung, es könnte ein ukrainisches Einsatzkommando gewesen sein, sorgt für Heiterkeit unter Experten. 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗩𝗼𝗿𝗳ä𝗹𝗹𝗲 Auch in der OMV-Raffinerie Schwechat gab es 2022 einen mysteriösen Unfall, der zu massiven Versorgungsengpässen führte. Sabotage wird vermutet, aber Ermittlungen wurden kaum aufgenommen. 𝗖𝘆𝗯𝗲𝗿-𝗔𝘁𝘁𝗮𝗰𝗸𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗣𝗦-𝗦𝘁ö𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Europa erlebt eine Zunahme von Cyber-Attacken und GPS-Störungen. Das russische Waffensystem „Tobol“ stört gezielt den Satellitenempfang und gefährdet den Flugverkehr. Über 25.000 GPS-Störungen wurden bereits registriert. 𝗪𝗲𝗹𝘁𝗸𝗿𝗶𝗲𝗴 𝗮𝘂𝗳 𝗥𝗮𝘁𝗲𝗻? Oberst Markus Reisner vom Bundesheer warnt vor einem schleichenden Weltkrieg. Die globale Situation spitzt sich zu, und Europa muss sich darauf vorbereiten. Die Zeichen stehen auf Sturm. Es ist an der Zeit, dass die Politik die Realität anerkennt und entsprechend handelt. 👇 #Europa #Sicherheit #CyberSecurity 👉 https://lnkd.in/g5wW75rn Autor: Peter Schöndorfer  ____________________ Folgen Sie uns auf: https://lnkd.in/d4KwuYCu