🇨🇭 Zum 1. August feiern wir nicht nur unseren Nationalfeiertag, sondern auch die vielen Momente, die uns als Gemeinschaft stärken. Sei es der Stolz auf sportliche Erfolge, die farbenfrohen Trachtenumzüge oder unser Zusammenhalt an grauen Tagen – all das macht uns aus. 🥳 Lasst uns den Bundesfeiertag gebührend feiern und genüsslich in ein köstliches Augustweggli beissen. 😋🌟 #Schweiz #Nationalfeiertag #Augustweggli #frischgebacken #SchweizerTradition #HeimatGenuss #SwissMade
Beitrag von Fredys AG
Relevantere Beiträge
-
Wird es eng für René Benko? Wem gehören seine Villen in Igls und am Gardasee? Und was passiert mit Globus? 👉 Fünf Fragen und Antworten.
Globus-Gruppe: Wie geht es weiter im Signa-Imperium von René Benko?
handelszeitung.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Es ist unser Europa Vor einigen Tagen brachten die Wiener Philharmoniker in der Waldbühne Berlin „Eine europäische Nacht“ auf die Bühne. Grandios. Oder besser: ganz großes Kino unter der Leitung von Riccardo Muti. Die Waldbühne ist ein besonderer Ort, insbesondere wenn ein Besuch in direkter Nähe des 08. Mai stattfindet. Das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa, die Waldbühne und der im Straßenbild sichtbar werdende Europawahlkampf geben „food for thought.“ Sollten man dazu was bei LinkedIn posten? Ich finde ja. Warum? Weil wir Demokraten uns positionieren müssen, auch im wirtschaftlichen Kontext. Die Waldbühne ist Teil des Berliner Olympiaparks. Hier fanden 1936 die Turnwettkämpfe statt. Die Dimensionen des Geländes und die und architektonische Inszenierung (ich bin morgens drumherum gejoggt) sind bis heute beeindruckend. Olympiastadion, Maifeld, Glockenturm, die alte Olympiaglocke, Schwimmstadion, Reitgelände, Glockenturm… Olympia 1936, die Spiele verfingen als perfide ausgeklügeltes Polit-Marketing, mit dem sich das Deutsche Reich als friedliebendes, sport-orientiertes, soziales und internationales Land international in Szene setze. Kommt einem in anderem Kontext bekannt vor? Ganz genau. Stichwort Olympische Spiele 2014 in Sotschi, die dann nicht mit einer würdigen Abschlusszeremonie, sondern auf der besetzten Krim endeten. Unser Europa Um so erschreckender fallen die aktuellen Europawahl-Plakate der A*D ins Auge. Allein in Berlin sollen es doppelt so viele werden wie bei der Europawahl 2019 (wohl 15.000 Stück). Schwer erträgliche, populistische Kost. Die Parolen lauten: - Unser Land zuerst! - Zensur verhindern! - Festung Europa! - Asylchaos beenden! - Frauen und Mädchen schützen! Die letzten beiden Slogans (Asylchaos und Mädchen schützen) hängen übrigens auffallend häufig direkt hintereinander, um wirkmächtige Bilder in den Köpfen der Betrachter zu erzeugen. Aber das kann natürlich auch wieder alles Zufall sein. Die A*D möchte ja (dieses Plakat gibt es auch), die „Demokratie Bewahren!“ Hierfür gibt es übrigens einen Begriff: Die sogenannte Hundepfeifen-Politik (engl. dog whistle politics). Definition laut Wikipedia: "(...) bezeichnet in politischen Aussagen die Nutzung einer Sprache, die je nach Publikum unterschiedlich verstanden wird. Es handelt sich um eine Form von codierter Sprache, die es erlaubt, eine versteckte Bedeutung in Aussagen einzubetten, die überwiegend nur die eigene Anhängerschaft versteht bzw. erkennt." Und hier sind die einschlägigen A*D-Politiker echte Experten, siehe Urteil vom Landgericht Halle wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen. Aufstehen für die Demokratie! Wählen gehen am 09. Juni 2024! #Niewiederistjetzt #demokratie #europwahl #interimmanagement #interim #leadership
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝟮 𝗞𝗮𝗻𝗱𝗶𝗱𝗮𝘁𝗲𝗻 𝟭 𝗭𝗶𝗲𝗹 Urs Plüss (EVP Schweiz) und ich (Grüne Schweiz) sind passionierte Schützen. Gemeinsam haben wir das gleiche Ziel vor Augen: Die Wiederwahl in den Grossrat. Anlässlich eines Austausches trafen wir uns in den Vereinsshirts der Schützengesellschaft Zofingen und der Feldschützen Walterswil, um unsere Strategien zu schärfen und über den Schiesssport zu diskutieren. Mitglieder der EVP wie auch Grüne vermuten viele wahrscheinlich eher nicht in Schützenvereinen, doch ist dies kein Widerspruch: Beim zivilsportlichen Schiesswesen handelt es sich letztlich um einen friedlichen Wettbewerb im Präzisionsdistanzlochen und nicht um irgendwelche Gewaltausübung. Im Falle der klassischen Schützenvereine kann es eine Zen-Sportart genannt werden: Es geht darum, seinen Körper gleichzeitig maximal entspannen und stabilisieren zu können, um mit beruhigter Herzfrequenz möglichst präzise die Mitte einer statischen Zielscheibe zu treffen. Die Kugeln sind zwar mit Schwermetallen gebaut, doch in den heutigen Anlagen werden diese in speziellen Kugelfanganlagen hinter den Zielscheiben aufgefangen und wie die leeren Hülsen für die Weiterverarbeitung / zum Recycling gesammelt. Sollte ein Schützenhaus schliessen, wie bsw. in Brittnau jenes in Mättenwil, werden auch die alten, erdenen Kugelfänge rückgebaut und unter den Bedingungen für Sondermüll verarbeitet, so dass es möglichst wenig negative Auswirkungen für die Natur hat. Schützenhäuser bieten oft auch lange nach dem Ende des Schiessbetriebs Möglichkeiten für die Bevölkerung darin Anlässe zu organisieren. In Zofingen ist das "Alte Schützenhaus" heute sogar ein renommiertes Museum geworden und leistet damit weiterhin einen wertvollen, kulturellen Beitrag. Bezüglich CO2 und Feinstaub, ist deren Ausstoss durch den Pulverdampf durch normale Gewehr- und Pistolenmunition vernachlässigbar gering. Das Schützenwesen leidet jedoch mittlerweile seit Jahrzehnten unter einem kontinuierlichen Rückgang der Mitgliederzahlen, komplett unabhängig (!) irgendwelcher veränderter/verschärfter Waffengesetze. Das ist so dramatisch, dass linear in die Zukunft projiziert, diese traditionsreiche Freizeitaktivität bis ungefähr 2050 aussterben könnte. Am Beispiel der Schützengesellschaft Zofingen, deren Geschichte bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht und damit eine der ältesten Gesellschaften der Schweiz ist, zeigt, dass am Schützenwesen jedoch ein wesentlicher Teil der Schweizer Identität hängt.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Schützenfeste gehören im #Münsterland oder in #Ostwestfalen zu den jährlichen Highlights in jedem Dorf und in jeder Stadt. #Schützenkönige sind in der Dorfgemeinschaft hoch angesehen. Doch wie viel es kostet, Schützenkönig zu sein, da halten sich die Vereine sehr bedeckt. Nun haben zwei Vereine aus dem Münsterland in den Westfälische Nachrichten erstmals offengelegt, wie viel die besondere Ehre ungefähr kostet: https://lnkd.in/eCYvnyfA
So viel kostet es, Schützenkönig in Ochtrup zu sein
wn.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die höchste Entwicklungsstufe, die ein Team gemeinsam erreichen kann, ist "FÜREINANDER" - sprich einer für alle, alle für einen ("Freunde müsst Ihr sein"). Dieser Stufe sind, in der Teamentwicklung, folgende Phasen untergestellt: miteinander, nebeneinander, gegeneinander. So richtig spannend wird es dann, wenn man erkennt, dass dein größter Gegner eigentlich Du selbst bist. Erst wenn du deine eigene Champions League annimmst, erst wenn es dir gelingt, immer wieder, über den eigenen Schatten zu springen (zu lieben auch wo man hasst, denn zu hassen ist einfacher als zu lieben, sich seinem Team, den Mitmenschen und allen Erdlingen selbstverantwortlich verbunden zu fühlen, aufrichrig zu verzeihen und um Verzeihung zu bitten, loszulassen, was man nicht ändern kann, mutig zu verändern, was man ändern kann und die Weisheit zu haben, das Eine vom Anderen zu unterscheiden, experience suffering vs. suffer experiences - dem Leben in allen Facetten bewusst zu begegnen und es zu umarmen - alles, was uns nicht tötet macht uns stärker), erst wenn du selbst aus dem Flow heraus agierst, kann Team- und Group-Flow entstehen, "Die Mannschaft" sowie eine bessere Community, Gesellschaft, Welt - daran arbeiten auch wir jeden Tag.
Der erste kleine Schritt ist gemacht✅ Und viel wichtiger noch - und für mich am wichtigsten: Wir haben gezeigt, dass man sich wieder mit unserer Nationalmannschaft identifizieren kann! Die Jungs geben auf dem Platz alles für unsere Farben. Der entscheidende Faktor ist und bleibt, eine Gruppe von Menschen zu formen, die füreinander einsteht und sich gegenseitig unterstützt. Das ist neben allen fußballerischen Qualitäten unverzichtbar. Mit dem Gruppensieg haben wir das erste Etappenziel nun erreicht. Nicht mehr und nicht weniger. Jetzt gilt es, weiterhin jeden Tag demütig zu arbeiten, um am Samstag das Achtelfinale positiv zu bestreiten. Eure Unterstützung ist einmalig - und wir werden sie auch weiter brauchen! Vielen Dank dafür!
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Zwischen Hitzewellen, Unwettern und sportlichen Großereignissen schwingt unsere Aufmerksamkeit von einem Extrem zum nächsten. Es gibt so viele Themen, die eine Kettenreaktion aus Konsequenzen nach sich ziehen. Deshalb fällt es nicht immer leicht, das Gute in all den To Do's nicht aus den Augen zu verlieren. Ein Ereignis, das uns schon lange eint, steht uns noch bevor. Olympia in Paris ist nicht nur eine Zusammenkunft der weltbesten Athleten, sondern hat auch das Potenzial wegweisend zu sein und einen langfristig positiven Einfluss auf die Stadt und seine Bewohner zu haben. Lesen Sie jetzt die neue Ausgabe von unserem Report zur Lage im Land: https://lnkd.in/ej2zCyhN
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Mega-Events verhelfen den Austragungsregionen langfristig zu Strahlkraft, so die Argumentation von den Befürwortern solcher Veranstaltungen. Doch gerade sportliche Grossanlässe zahlen sich für den Durchführungsort aus volkswirtschaftlicher Sicht kaum je aus, wie Eveline Hutter und Simon Stocker in ihrem Beitrag aufzeigen. 👇 https://lnkd.in/gHHkmv9U
Goldgrube Grossanlass? - Avenir Suisse
avenir-suisse.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Radgenossenschaft für den Swiss Diversity Award nominiert: https://lnkd.in/eiatjKJj Stellungnahme der Radgenossenschaft zum Konzept des Bundes «Transitplätze. Grundlagen für die Planung von Halteplätzen für ausländische Fahrende» (Mai 2024). Die Radgenossenschaft der Landstrasse, Dachorganisation der Schweizer Jenischen und Sinti, erlaubt sich, summarisch wie folgt Stellung zu nehmen. Sie fordert eine Notvorlage des Bundes, welche die existentiellen Bedürfnisse der Schweizer Jenischen und Sinti aufnimmt. Die derzeitige Situation für Schweizer Jenische und Sinti in Bezug auf Reise- und Haltemöglichkeiten ist katastrophal. Angesichts des eklatanten Mangels an Durchgangsplätzen und Standplätzen droht jede Mobilität aufzuhören und jede Rotation unmöglich zu werden. Familien, die einen Platz haben, bleiben verständlicherweise darauf sitzen, weil sie keine nächste Haltemöglichkeit sehen. Entsprechend gross ist der Unmut, ja Zorn bei den Schweizer Jenischen und Sinti. Wir teilen die Meinung, dass es jetzt Sache des Bundes ist, in erster Priorität die Schaffung von Plätzen für Schweizer Jenische und Sinti zu unterstützen und zu befördern. Und zwar in einer Weise, die Resultate «auf dem Boden» zeigt, nicht bloss in Planspielen. An zweiter Stelle braucht es Plätze für ausländische Roma, um den Druck auf Jenische und Sinti wegzunehmen. In diesem Sinn unterstützt die Radgenossenschaft die Forderungen der Organisationen von Jenischen und Sinti/Manouches nach dringender Linderung der aktuellen Notlage. Die Radgenossenschaft fordert, dass jetzt zuerst eine Notvorlage des Bundes kommen muss, welche die Bedürfnisse der Schweizer Jenischen und Sinti aufnimmt und neue Handlungsmöglichkeiten des Bundes aufzeigt. Leider ist sonst vorprogrammiert, dass es zu Konflikten kommen wird, in welchen sich die Minderheiten noch mehr gegeneinander ausgespielt sehen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Auch uns als OVWG hat dieser satirische Beitrag von Gute Nacht Österreich zum Schmunzeln gebracht. Vielen Dank, @Peter Klien, dass Sie sich des wichtigen Themas Spielerschutz annehmen. https://lnkd.in/e9Jg76kE Bei genauerer Betrachtung Ihres Beitrags zeigt sich allerdings: Zahlen, Daten und Fakten sind unabdingbar, um eine fundierte Diskussion über den zu verbessernden Spielerschutz führen zu können. Für uns ist es glasklar, dass Spielsucht ernst genommen und bekämpft werden muss, es modernste und einheitliche Marketingrichtlinien braucht und auch, dass einheitliche Standards geschaffen werden müssen. Diese dürfen gerne jünger als das burgenländische Internet (1919) sein. 😉 Wenn wir dafür sind, Sie dafür sind und die Politik hier Reformbedarf sieht, stellt sich nur mehr eine Frage: „Warum ist hier noch nichts passiert?“ Genau aus diesem Grund starteten wir vergangene Woche unsere Re-Regulierungstour, bei der wir mit politischen Entscheidungsträgern für den weltweit besten Spielerschutz ins Gespräch kommen. #Spielerschutz #ReRegulierung“
Gute Nacht Österreich mit Peter Klien vom 12.04.2024 um 23:24 Uhr
tvthek.orf.at
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Günstiger gibt es keinen Grossanlass Nach Nemos Sieg greift ein urschweizerischer Reflex: Achtung, das kostet! Doch die Kostendiskussion ist vor allem politisch. Millionen von Franken! Von unseren Gebühren! Am Samstag hat die musikalische Naturgewalt Nemo für die Schweiz zum ersten Mal seit 36 Jahren den Eurovision Song Contest (ESC) gewonnen - was prompt einen urschweizerischen Reflex nach sich zog: Hoppla, das wird uns etwas kosten! Das Siegerland lädt im nächsten Jahr zu sich nach Hause ein, so wollen es die Regeln des traditionsreichen Gesangswettbewerbs. Das ist mit Kosten verbunden: Für die Austragung im vergangenen Jahr in Liverpool wendeten die Stadt, die britische Regierung und der öffentliche Rundfunk BBC umgerechnet etwa 30 Millionen Franken auf, die Austragung 2015 in Wien schlug mit rund 25 Millionen Franken zu Buche. Das sind Peanuts, gemessen am Publikum, das sich damit erreichen lässt: Beim ESC schauen weltweit jeweils über 150 Millionen Menschen zu. In der Liga der TV-Grossevents um Olympische Sommerspiele, Fussball-WM-Final und amerikanische Superbowl geht es um dreistellige Millionenbeträge. Die Schweizer Olympiakandidatur für 2030, die vom Olympischen Komitee unlängst versenkt wurde, veranschlagte ein Budget von 1,5 Milliarden Franken. Die Übertragungsrechte für die grossen Fussballturniere werden für die SRG immer teurer. Wer dabei sein will, muss sich den Millionenforderungen der riesigen Sportverbände beugen. Das ist beim ESC anders. Billiger gibt es keinen TV-Grossanlass, und die Kosten lassen sich aufteilen. Die European Broadcast Union stellt dem Ausrichter einen Sockelbetrag von sechs Millionen Franken zur Verfügung. Zum 30-Millionen-Franken-Budget von Liverpool steuerte die Stadt fünf Millionen, die BBC 15 Millionen und die britische Regierung zehn Millionen Franken bei. Vielmehr hat die Diskussion um den finanziellen Aufwand eine politische Dimension. Die gebührenfinanzierte SRG steht unter verstärkter Beobachtung - die von SVP und Jungfreisinn eingereichte Halbierungsinitiative will die jährlichen Kosten für die Haushalte von 335 auf 200 Franken senken, der Bundesrat schlägt eine Reduktion auf 300 Franken vor. Sparen muss die SRG so oder so. Mit der Halbierungsinitiative als Damoklesschwert ist es für die SRG schwierig, ausserordentliche Ausgaben zu legitimieren, erst recht, wenn es um einen Anlass aus dem Unterhaltungssektor geht. Entsprechend viel Gewicht erhält jetzt die Standortfrage: Die SRG hofft darauf, dass sich die Städte gegenseitig überbieten - und sich am Ende möglichst viel Gebührengelder sparen lassen. #grossanlass #kostendiskussion #esc #srg #halbierungsinitiative
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
1.005 Follower:innen