Frohes Neues Jahr, Hamburg! 🥳 2025 beginnt – und wir starten direkt durch: spannende Themen, neue Herausforderungen und Jobs, so bunt wie das Leben! Von Verwaltung über IT bis zum Gartenbau – wir suchen euch: 🏛️👥💼 Sachgebietsleitung Verwaltung und Finanzen im Familieninterventionsteam https://lnkd.in/guf4ZBmJ 💻📊🔒 IT-Sachbearbeiter:in für Benutzerverwaltung und Datenpflege https://lnkd.in/grK6NBsS 🌱🌼🛠️ Auszubildende zur:zum Gärtner:in im Garten- und Landschaftsbau https://lnkd.in/g484dtDg Gestaltet Hamburgs Zukunft mit uns: https://lnkd.in/gsGh2iAt 🌟 #Hamburg2025 #NeuesJahr #ZukunftGestalten #jobs #hamburgjobs (Foto: Mediaserver Hamburg/Andreas Vallbracht)
Beitrag von Freie und Hansestadt Hamburg
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Lisa Taimi Klein hat als Praktikantin bei iteratec zu arbeiten begonnen und ist mittlerweile Wekstudentin im Bereich Software Development. Worauf muss man beim Designen dieser App achten? „Beim Design muss man besonders darauf achten, dass wir sehr verschiedene Zielgruppen haben. Zum einen die Leute, die sich einfach nur informieren wollen und keine besonderen Vorkenntnisse haben. Und zum anderen auch noch Wald- und Forstbesitzerinnen und Besitzer, die sich eh schon auskennen. Dass man die einen nicht unterfordert und die anderen nicht überfordert.“ Was ist deine Rolle im Projekt? „Ich übernehme im Projekt eigentlich das Hauptdevelopment. Fabian ist einen unterstützende Rolle und ich kümmere mich um die Entwicklung der Web-App, die die Informationen anzeigt und die Visualisierung einbindet.“ Was sind die wichtigen Schritte bei der Entwicklung einer Web-App? „Die wichtigen Schritte sind erstmal der Designprozess. Was will der Kunde überhaupt? Was wollen wir darstellen? Wie wollen wir es darstellen? Und dann die konkrete Umsetzung sowie in einem interativen Arbeitsprozess diese Umsetzung immer weiter zu verbessern.“ Welche spannende Herausforderung gibt es für dich im Projekt? „Für mich ist es das erste Mal, dass ich wirklich praktisch etwas umsetze, dass ich davor an der Uni nur theoretisch gelernt habe und das ich die Chance habe das bei iteratec auch alleine umzusetzen mit der Hilfe von Fabian zusammen.“ #forforestinnovation #team Ein gemeinsames Waldfonds-Projekt von: Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) Waldverband Steiermark BIOSA-Biosphäre Austria - Verein für dynamischen Naturschutz Holzcluster Steiermark GmbH Land&Forst Betriebe Österreich Universität für Bodenkultur Wien Landwirtschaftskammer Steiermark
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Die Personal-Architektur informiert! 🚛📢 Ferialarbeit und Sommerjobs - Wichtige Infos! 🌞 Erfahre mehr über die Unterschiede zwischen „echten Ferialpraktikanten“, Volontären, Ferialarbeitern und Ferialangestellten und auf was zu achten ist. https://lnkd.in/dUDVGwfU
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🚀 Künstliche Intelligenz als Gamechanger in der Immobilienprojektentwicklung 🏗️ In der heutigen, schnelllebigen Welt steht die Immobilienbranche vor immer neuen Herausforderungen und Chancen. Eine Chance liegt in einem Projekt des Klimaschutzministeriums „Brachflächenerhebung mittels KI“, welches eine vollständige Übersicht über ungenutzte versiegelte Flächen in Österreich bieten soll. Dies schafft bedeutendes Potenzial für neue Immobilienprojekte. 🌍 Warum Industriebrachen? Industriebrachen bieten enorme Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Diese ungenutzten Flächen haben das Potenzial in sinnvolle und attraktive Logistik- oder Gewerbegebiete umgewandelt zu werden. Doch das Auffinden und die Bewertung dieser Flächen kann eine komplexe und zeitaufwändige Aufgabe sein. Die Möglichkeit auf eine durch KI generierte und österreichweite „Brachflächenpotenzialkarte“ zugreifen zu können, kann nur als Gamechanger bezeichnet werden. 🏆 Mehrwert für die Immobilienprojektentwicklung: Standortwahl: Größeres Potenzial zur Identifikation optimaler Gewerbestandorte Zeit- und Kosteneffizienz: Schnellere Entscheidungsfindung und Ressourceneinsparungen Nachhaltige Projekte: keine zusätzliche Bodenversiegelung durch umweltfreundliche Projekte, die den Anforderungen der Zukunft gerecht werden Die Integration von KI in den Immobilienentwicklungsprozess ist nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit, um in einer immer digitaleren und datengetriebenen Welt erfolgreich zu sein. Lasst uns gemeinsam die Möglichkeiten der KI nutzen, um Industriebrachen in wertvolle und nachhaltige Immobilienprojekte zu verwandeln! Wir als Go Asset begrüßen diesen Trend und freuen uns darauf KI unterstützt optimale Standorte für spannende Immobilienprojekte zu finden. Wie steht Ihr zu diesem Thema? #KünstlicheIntelligenz #Immobilienentwicklung #Industriebrachen #Nachhaltigkeit #Innovation#GoAssetDevelopment#BundesministeriumfürKlimaschutz#ecoplus
🌱 Nachhaltige Standortentwicklung im Fokus: Revitalisierung von Brownfields 🌱 Die Revitalisierung von Brachflächen spielt eine entscheidende Rolle für die nachhaltige Entwicklung unserer Standorte. Ich freue mich, dass wir bereits zum dritten Mal die Brachflächen und Leerstände in Oberösterreich erfassen. Besonders spannend ist, dass uns nun, ähnlich wie in Deutschland, ein innovatives KI-Tool zur Identifizierung dieser Flächen zur Verfügung stehen wird. Weiters freut es mich, dass wir als Oberösterreich eine maßgebliche Rolle bei der Initiierung und Umsetzung dieses Projekts spielen konnten. Unsere Daten werden dazu beitragen, die KI zu trainieren und somit die Effizienz bei der Brachflächenerhebung erheblich zu steigern. 👉 Weitere Informationen zu dem Vorhaben findest Du hier: https://lnkd.in/dNe7GXR5 Die Ergebnisse der aktuell laufenden Oberösterreichischen Brachenerhebung werden am 20. November 2024 im Rahmen des OÖ Brachentags mit dem Titel "Land in Sicht - Brachflächen in OÖ nutzen" präsentiert. 📅 Hier gelangst du zur Anmeldung: https://lnkd.in/dpcW3P7S Die Möglichkeiten der Brachflächenrevitalisierung sind ein weiterer wesentlicher Schritt in Richtung der nachhaltigen Standortentwicklung! #Nachhaltigkeit #Brownfields #KI #Oberösterreich #Standortentwicklung Brownfield24 Fraunhofer IIS Business Upper Austria
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6. Community of Practice des INIT Füssen - „Inwertsetzung digitaler Daten“ 👨💻 👩💻 Im Rahmen des Themas Besuchermanagement ist in den vergangenen Jahren klar geworden, dass neben hoher Datenqualität und -quantität vor allem auch der Datenfluss von entscheidender Bedeutung sein muss, um ausgewählte Zielgruppen zu erreichen und Gäste zielgerichtet zu lenken. Nach einer kurzen Begrüßung durch Prof. Dr. Guido Sommer, Leitung des INIT Füssen und Dekan der Fakultät Tourismus-Management lieferten zwei spannende Impulsvorträge nicht nur wertvolle Erkenntnisse über die Bedeutung von Datenflüssen, sie regten auch zur Diskussion an und brachten viele neue Erkenntnisse und Denkanstöße. Zunächst gab Markus Schwankl von der Bayern Tourismus Marketing GmbH (BayTM) mit einem Impuls einen Einblick in den aktuelle DataHub "BayernCloud Tourismus". In der sich anschließenden Diskussionsrunde ging es dann vor allem um Schnittstellenanbindungen, KI-Modellierungen zur Prognostizierung von Auslastungen oder auch die Verknüpfung mit bzw. eine Integration von Naturschutz-Anliegen. Den zweiten Impuls gab Prof. Dr. Manuel Steinbauer von der Universität Bayreuth im Rahmen des Projekts „Digital Ranger“, welches das Thema Verantwortungsbewusstsein und Kompetenzen von Stakeholdern mit Fokus auf Outdoorplattformen hinsichtlich der Datennutzung beleuchtete. Auch hier wurde deutlich, welche hohe Relevanz eine gute Datenqualität und vor allem deren Fluss zu den Endnutzern von Outdoorapps o.Ä. haben. In der anschließenden Diskussion drehten sich die Fragen und Anregungen hauptsächlich um die Finanzierung solcher Angebote, Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten in der Durchführung sowie die Einbindung relevanter und notwendiger Stakeholder. Ein funktionierendes digitales Besuchermanagement kann wesentlich zur Verbesserung von Natur- und Artenschutz beitragen. Die Community of Practice ist ein erfolgreiches Format für den Wissenstransfer und die Vernetzung. Auch dieses Mal haben sich über 60 Expertinnen und Experten von Hochschulen, touristischen Destinationen, Plattformanbietern, Bundes- und Landesbehörden sowie Naturschutzorganisationen ausgetauscht und Vereinbarungen getroffen.
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The best is yet to come- noch eine Woche bis zur Eröffnung der diesjährigen Stadtgärten! Ein erprobtes Oldenburger Sommerevent in enger Zusammenarbeit der Oldenburg Tourismus GmbH (OTM) mit der Stadt Oldenburg, vertreten durch das Dezernat für Umwelt, Bauen und Verkehr, Amt für Bauordnung und Umweltschutz, Fachdienst Stadtgrün - Planung und Neubau. Seit 2023 bereits in einem neuen Gewand und mit einem zukunftsorientierten fachlichen Anspruch: Das Konzept „ZehnXZukunft“ der Hamburger Planungsbüros Treibhaus Landschaftsarchitektur und urbanista hat gesellschaftlich relevante Themen wie sozialer Zusammenhalt, Gesundheit, Klimawandel, Biodiversität und Mobilität über einen Nachhaltigkeitsleitfaden zur Neuausrichtung der Stadtgärten reflektiert. Nicht nur thematisch, sondern auch räumlich: Bewährte Standorte wurden auf Ihre Zukunftsfähigkeit überprüft, neue Standorte als Potentialorte für die Folgejahre identifiziert. Dabei wurde bewusst ein Fokus auf die „Rückseiten“ der auf den ersten Blick eher pittoresken kleinen Großstadt gelegt, um zu visualisieren was sein könnte, wenn… Entstanden sind Ansätze, die nicht nur der Belebung der Innenstadt dienen, sondern auch zur Reflexion über den Paradigmenwechsel und die Bedeutung der Freianlagenplanung für den Klimaschutz und die -anpassungsstrategien einladen. Noch befinden sich die diesjährigen Gärten in der Vorbereitung. Bereits Mitte der nächsten Woche wird das Bild jedoch ein anderes sein! Unter anderem entsteht bis dahin in der Baumgartentraße eine sog. „Sackgasse“: Die Pflanzflächen in dieser Straße bestehen aus recycelten Jutesandsäcken, die noch vor kurzem zur Hochwasserbekämpfung in Bümmerstede eingesetzt wurden. Bepflanzt wurden sie mit heimischen Pflanzen, Heckenelementen und Spalierbäumen. Dabei wird das Thema der vertikalen Begrünung variantenreich veranschaulicht. Ideentransfer zu 100% erwünscht! Welche Gärten in diesem Jahr sonst noch zur Umsetzung kommen lässt sich ab dem 11. Mai bis Mitte August in der gesamten Innenstadt entdecken. Dann heißt es wie bereits im letzten Jahr „Oh, wie schön ist Oldenburg!“ Mehr zu der Veranstaltung unter: https://lnkd.in/eXvMG-Z9
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HELDELE intern – von HELDELE für unsere HELDEN 🦸 Wusstest du schon? Jeder unserer Mitarbeiter erhält unsere HELDELE intern viermal im Jahr – pro Quartal eine Ausgabe! 📰 In unserem Mitarbeitermagazin findet man spannende Einblicke in Projekte, aktuelle Unternehmensnews und vieles mehr, das uns bei HELDELE bewegt. So bleiben wir immer up-to-date und miteinander verbunden! 🤝 #HELDELE #HELDELEintern #FürHeldenGemacht #TeamHELDELE #WirSindHELDELE #Mitarbeitermagazin
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Der Fachkräftemangel stellt viele Gartenbaubetriebe vor große Herausforderungen. Doch mit der richtigen Unterstützung können Betriebe motivierte Auszubildende auch aus dem Ausland gewinnen! Ein gelungenes Beispiel ist der Betrieb Aflora aus Straelen, der durch das Programm der Willkommenslotsen seinen neuen Azubi Mike begrüßen konnte. 🌍 👨🌾 Trotz bürokratischer Hürden und kultureller Unterschiede gelang es, Mike erfolgreich in den Betrieb zu integrieren – und er ist jetzt eine echte Bereicherung! Dieser Erfolg zeigt: Mit den richtigen Hilfsmitteln und Engagement können auch internationale Auszubildende den Weg in unsere Betriebe finden und die Zukunft der Branche aktiv mitgestalten. 💼 🚀 Aber dieses Beispiel zeigt eben auch, wie Bürokratie Betriebe auf diesem Weg hemmt. In welchem Land das besser funktioniert, zeigt ein Blick in unseren Artikel 👉 https://lnkd.in/e8RYVss7
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München: Weltstadt ohne Herz fürs Handwerk? Egal ob Wasserschaden oder Stromausfall: Jeder von uns ist früher oder später auf den Handwerker angewiesen. In Zeiten von Fachkräftemangel und zunehmender Verdrängung durch Gentrifizierung leidet derzeit allerdings auch in München die stolze Handwerkstradition, die fatalerweise auch von der grün-roten Stadtratsmehrheit überhaupt nicht wertgeschätzt wird. Ein aktuelles Beispiel: Das beliebte Handwerkerdorf beim Stadtgründungsfest droht wegen gestiegener Kosten auszufallen. Dabei zeigt das Event am Odeonsplatz jedes Mal aufs Neue die Vielfalt des Handwerks und weckt nebenbei bei vielen jungen Besuchern das Interesse für das Tischlern, Backen und Co. Die CSU-Stadtratsfraktion München setzt sich deshalb für eine Förderung von 50.000 Euro zur Rettung des Handwerkerdorfs ein, damit diese liebgewonnene Tradition auch in Zukunft aufrechterhalten werden kann. Doch nicht nur bei großen Festen, sondern auch an jedem anderen Tag im Jahr ist das Handwerk wichtig. Wir fordern deshalb neben der Förderung des Handwerkerdorfes, weitere Erleichterungen für das Handwerk in der Stadt - insbesondere beim Thema Parkplätze. Denn der Mangel an Stellplätzen für Lieferung und Montage ist eines der größten Probleme der Betriebe. Was bislang von Seiten der Stadt dagegen unternommen wurde, reicht längst noch nicht aus! Wir haben deshalb heute beantragt, auf den Parkausweisen für Handwerker künftig auch die Angabe von Parklizenzgebieten zu ermöglichen. Damit sollen Handwerksbetriebe z.B. im Bereich ihres Firmensitzes parken können. Auch Handwerker, die von ihrem Arbeitgeber dauerhaft ein Fahrzeug bekommen, sollen zukünftig in ihrem heimischen Parklizenzgebiet mit dem Fahrzeug parken können. An den Orten im Stadtgebiet wo bereits Handwerkerparkplätze und Lieferzonen eingerichtet wurden, sollen zudem Parkverstöße konsequenter kontrolliert und sanktioniert werden. Denn laut den Berichten der Betriebe werden diese regelmäßig von Falschparkern blockiert. Und die Verwaltung muss endlich die bereits geplante Digitalisierung der Handwerkerparkausweise voranbringen. Denn München soll wieder eine Weltstadt mit Herz fürs Handwerk werden. Wir bleiben dran! #PretzlsPolitik
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"Facility Manager werden: Ausbildung vs. Studium" In meinem neuen Blogbeitrag vergleiche ich die Wege zur Facility Manager-Karriere. Ausbildung bietet praktische Fertigkeiten und sofortigen Einstieg. Ein Studium vertieft Wissen in Immobilienmanagement und Technologie. Beide Wege bieten Chancen zur beruflichen Entwicklung. Hier geht es zum Beitrag: https://lnkd.in/g5vyGGfv #FacilityManagement #Ausbildung #Studium #Karriere
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