Das Frischenetzwerk von CF und Früchte Feldbrach laden Sie vom 12. bis 14. Januar ganz herzlich auf die HOGA ein! Unser moderner Messestand ist zentral gelegen und bietet ausreichend Platz für entspannte Gespräche in lockerer Atmosphäre. Sie haben Interesse an einem Termin und noch keine Eintrittskarte? Kontaktiert uns gerne direkt. Wir freuen uns auf Sie!
Beitrag von Früchte Feldbrach GmbH
Relevantere Beiträge
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𝑱𝒂𝒈𝒅𝒔𝒄𝒉𝒖̈𝒍𝒆𝒓 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒂𝒍𝒍𝒆 𝒈𝒍𝒆𝒊𝒄𝒉 - 𝒌𝒐𝒔𝒕𝒆𝒏𝒍𝒐𝒔 𝑷𝒓𝒐𝒃𝒆𝒍𝒆𝒔𝒆𝒏 Treffender als die Formulierung meines Kollegen Martin Weber geht es wohl kaum. Vielen Dank an alle Kolleginnen und Kollegen des dlv - Deutscher Landwirtschaftsverlag GmbH für (wieder einmal) eine sehr gelungene Ausgabe der PIRSCH/20. Sechzehn Bundesländer ergeben in Summe unsere Heimat. 16 Bundesländer, in denen Regionen, Landbewirtschaftung, Bräuche und Dialekte so unterschiedlich sind, dass man einander teils selbst nicht versteht. In allen 16 Bundesländern wird aber auch mehr oder weniger intensiv gejagt (selbst in den Stadtstaaten) – und das, vielen Sprach- und Landschaftsbarrieren sowie rechtlichen Unterschieden zum Trotz, verhältnismäßig einheitlich. Brauchtümer, das Gros der Waidmannssprache, Jagdarten, technische Errungenschaften und überholte Alltagsgegenstände: Man ähnelt sich. Komplett aus der Spur hingegen läuft die Ausbildung unserer Jagdschülerinnen und Jagdschüler. Hier backt jedes Bundesland nicht nur eigene Brötchen, sondern ganze Bauernlaibe. Aber warum? Der zu erringende Jagdschein gilt überall gleich. Reh, Sau, Hase, Ente und Fuchs ticken in Mecklenburg-Vorpommern auch nicht wirklich anders als in Baden-Württemberg. Sicherlich sind es wichtige regionale Feinheiten, die die Jagdausübung von Ort zu Ort unterscheiden, doch lernt man das Jagen eh erst in der Praxis und nicht in der Schule. Warum geben wir dann unseren angehenden Jungjägern nicht die Chance eines einheitlichen Startschusses ins Jägerleben? https://lnkd.in/eB-2TVP9 #jagd #meindlv #wirimdlv #jungjäger #jagdschein
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⛷️🇦🇹 Zur Lage der #Skination! Ich habe Christopher Eckl von der APA – Austria Presse Agentur ein Interview zur Zukunft des #Schneesports gegeben. 🤓👨🏼💻 Die Überschrift der APA ist irreführend, ich habe als Antwort auf Martin Stanits von der Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) natürlich die gesamtösterreichische Perspektive beleuchtet. Laut Perplexity repräsentieren die folgenden fünf Zitate „Kernaussagen von Markus Redl zu den Themen Zukunft des Skisports, Innovation in der Branche, ganzjährige Nutzung von Skigebieten, Digitalisierung und Kundenanalyse sowie die kulturelle Bedeutung des Skifahrens in Österreich“. 1️⃣ „Skisport wird in Österreich noch jahrzehntelang möglich sein – nur nicht immer und überall.” 2️⃣ „Die Fantasie wäre natürlich, ich steige aus der U-Bahn oder aus der Straßenbahn und komme dorthin und kann mir vom Equipment und von der Instruktion her alles holen, was ich brauche.” 3️⃣ Sowieso gelte „das Paradigma des ganzjährigen Betriebes, weil diese exzellente Seilbahninfrastruktur, die wir in Österreich haben, jetzt nur in der Wintersaison zu nutzen, wäre ein Frevel.” 4️⃣ „Bisher war das ja, wenn jemand bei der Kasse bezahlt hat, ein anonymer Vorgang. Das heißt, es hat keinerlei Möglichkeit gegeben, außer über Kundenbefragungen, auch Rückschlüsse zu ziehen über Demografie, besondere Bedürfnisse, Qualität und so weiter.” 5️⃣ Im Kontext einer möglichen Skihalle: „Die Aktivität des Skifahrens, des Schneesports, das gehört zu unserem Lebensgefühl, zu unserer Identität dazu. Und wir interpretieren das teilweise auch neu.”
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Großen Dank an alle, die wieder an unserer diesjährigen #JUVESteuerexpertenUmfrage teilgenommen haben!!! Die Ergebnisse dieser Umfrage lesen Sie in der Sonderausgabe 𝐉𝐔𝐕𝐄 𝐊𝐚𝐫𝐫𝐢𝐞𝐫𝐞 𝐒𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫𝐧 𝟐𝟎𝟐𝟓.
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⛷️🏂 Das alljährliche Ritual der #Preisdiskussion im #Skitourismus ist um eine Facette reicher. Reto Gurtner von der Weisse Arena Gruppe wird zitiert, dass in 10 Jahren die Tageskarte zwischen 200 und 300 Schweizer Franken kosten werde. Die Ausgabe des Videocasts 50:50 ist übrigens sehenswert, obwohl (oder gerade weil) das Gespräch teilweise in rätoromanischer Sprache geführt wird: https://lnkd.in/dT_FaMyS In der Sache gibt Gurtner ja nur wieder, was in Nordamerika bei größeren Skigebieten für eine kurzfristig gekaufte Tageskarte bereits jetzt gang und gäbe ist. (Erst unlängst hatte ich am TP-Blog über die Bedeutung von im Vorhinein gekauften „Pässen“ geschrieben.) Hier noch in aller Kürze meine (hoffentlich einigermaßen unaufgeregten) Grundüberlegungen, was die Preisdiskussion anbelangt: 1️⃣ Der Schneesport bedeutet ganz offensichtlich sehr vielen Menschen sehr viel, ist eine #Herzensangelegenheit; das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt grosso modo, anders wäre ja die (realisierte) Nachfrage nicht zu erklären. 2️⃣ Die Liftkarte ist nur eine Ausgabe, lag z.B. bei unser letzten Wertschöpfungsstudie mit MANOVA in Niederösterreich bei 22,6 % pro Ersteintritt. #Wertschöpfung entsteht weit über Seilbahnen hinaus — und das ist gut so, aus volkswirtschaftlicher Sicht natürlich ganz besonders bei den vielen internationalen Gästen! 3️⃣ Schneesport spielt sich überwiegend in Urlaub und Freizeit ab. Kaum jemand ist dazu gezwungen, geschweige denn auf eine bestimmte Spielart oder Intensität festgelegt. Auch was Zeit und Ort (die Auswahl an Skigebieten ist immer noch groß) anbelangt besteht meistens Spielraum.
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Was ist der Lastschwerpunkt? Der Lastschwerpunkt ist entscheidend, wenn es um die Tragfähigkeit von Gabelstaplern geht. Ein 1,5-Tonnen-Stapler kann seine volle Kapazität nur dann heben, wenn die Last hinten auf der Gabel liegt. Am vorderen Ende der Gabel kann er hingegen nur einen Bruchteil dieses Gewichts heben – zum Beispiel 1250 kg statt 1,5 Tonnen. Schauen Sie sich das Video von Alex an, um mehr zu erfahren.
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Mein erster Beitrag für Quantum Sails Deutschland ist live. Ich freue mich auf noch sehr, sehr viel mehr :) Das Coole an der ganzen Sache ist, dass ich so viel Neues lerne, so viele Insights bekomme! In diesem Fall beispielsweise in den Interessanten Beruf des Segelmachers. Wie ein UV-Schaden an einem Segel tatsächlich aussieht oder wie Segelbahnen vernäht werden, das sieht man auch nicht alle Tage. Und selbst aktiver Segler nutzt es mir doppelt. Ich hatte beispielsweise die Wichtigkeit der professionellen (!) Wartung von Segeln gar nicht so deutlich auf dem Schirm. Also, here we go: https://lnkd.in/gDan9nFq #segelmacher #segelservice #contentmarketing #storytelling
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🌉 Brücken bauen statt sperren Am gestrigen Donnerstag hatte die @IHK Dresden in ihre neue Geschäftsstelle nach Pirna eingeladen, und zwar noch vor der eigentlichen Eröffnung am 3. Dezember. Der Grund war aber ein wichtiger – die Sperrung der Elbbrücke in Bad Schandau! 👥 𝐖𝐞𝐫 𝐰𝐚𝐫 𝐝𝐚𝐛𝐞𝐢? Gekommen waren neben der Sächsischen Staatskanzlei und dem Wirtschaftsministerium, Vertreter der Landkreis- und Kommunalverwaltung, Verbände, die Deutsche Bahn, der VVO und natürlich betroffene Unternehmen von beiden Elbseiten aus der Tourismuswirtschaft, der Industrie, der Pflege, dem Einzelhandel und dem Bau. 💡 𝐃𝐢𝐞 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐞𝐧 Als „Druckpunkte“, wie es IHK-Hauptgeschäftsführer Lukas Rohleder nannte, kristallisierten sich Einschränkungen für Lieferverkehre sowie die Erreichbarkeit für Personal und Kunden bzw. Gästen heraus. Die Betroffenheit zu analysieren, an die richtigen Stellen weiterzuleiten und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, war dann auch erklärtes Ziel der IHK-Einladung. Stephanie Ehrentraut, die neue Leiterin der Pirnaer Geschäftsstelle, umschrieb es treffend mit den Worten: „Wir wollen Brücken bauen“. Von Seiten des Wirtschaftsministeriums wurde im Detail erläutert, warum eine Sperrung unumgänglich war, wie und bis wann die Prüfung der Brücke läuft, und, welche Szenarien, von kompletter über eingeschränkter Freigabe bis zu dauerhafter Sperrung, es gibt, und welche Alternativen möglich wären. Die Vertreter der Tourismusbranche erinnerten noch einmal daran, dass die Branche und die Region, nach Hochwasser, Corona und Waldbränden zwar krisenerprobt sei, eine dauerhafte Sperrung der Elbquerung an dieser Stelle aber eine völlig neue Qualität der Einschränkung darstellen würde. Gelingt es nicht, bis zum Beginn der neuen Saison im Frühjahr 2025 pragmatische Lösungen zu finden, dürfte dies für viele Akteure existenzielle Folgen haben. ✅𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐓𝐫𝐞𝐟𝐟𝐞𝐧𝐬 Nach gut zwei Stunden ging man mit einheitlichem Wissensstand, einer guten Portion Zuversicht sowie dem Wunsch auseinander, sich im alten Jahr noch einmal für ein Update zusammen zu finden. Die IHK hat sich das bereits im Kalender vermerkt! Sächsische Staatskanzlei | Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr | Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
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Wenn der Frühling auf Rügen Einzug hält, ist das immer eine ganz besondere Zeit. Passend dazu gibt es in meinem Blog einen Schwung aktueller Frühlingsbilder.
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Werdet zu eurer eigenen 𝗟𝗲𝗮𝗱 𝗠𝗮𝘀𝗰𝗵𝗶𝗻𝗲 und hört auf euch von irgendwelchen Unternehmen und Versprechungen 𝗮𝗯𝗵ä𝗻𝗴𝗶𝗴 zu machen! Hier ein Beispiel💡
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Haben Sie gewusst....? dass man es mit dem richtigen Licht im Heimatstadium ins Finale schafft? Wir drücken BVB die Daumen und supporten mit Leuchten von Thorn!! mehr Tips zu Sportstättenbeleuchtung unter https://lnkd.in/dybxAtJs
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