Gestern fand das Auftaktreffen des aktuellen Regionalbotschafter*innen-Jahrgangs des NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Berlin statt – und wir als Gebäudeservice Wodara GmbH sind für das Bundesland Berlin mit dabei! Neben dem Kennenlernen stand vor allem der Austausch über aktuelle Herausforderungen und Hürden in der Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Flucht- und Zuwanderungshintergrund im Mittelpunkt. Zudem wurden weitere gemeinsame Aktivitäten, Veranstaltungen und Vernetzungsmöglichkeiten geplant. Und in einem Workshop zum Thema „Miteinander reden – gemeinsam handeln: Vorbehalte in Gesellschaft & Betrieb erkennen und begegnen“ mit dem Verein Gesicht zeigen! – Für ein weltoffenes Deutschland e.V. wurden Strategien und Handlungsempfehlungen entwickelt, wie mit schwierigen Themen/Situationen im Arbeitskontext umgegangen werden kann. Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr als Regionalbotschafter*in für Berlin. #Netzwerk #Flüchtlinge #Integration #Gebäudeservice
Beitrag von Gebäudeservice Wodara GmbH
Relevantere Beiträge
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Das Ruhrgebiet braucht die Europäische Union für eine starke Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft! 🇪🇺 #InitiativeEuropa: Am 9. Juni finden in Deutschland die Europawahlen statt. Der Initiativkreis Ruhr hat dazu die Kampagne „Initiative Europa“ angestoßen, in welcher gemeinsam mit zahlreichen Partnerunternehmen und -institutionen die Notwendigkeit der Europäischen Union betont und zur Europawahl aufgerufen wird. Auch wir sind gerne Teil dieser Kampagne, denn in der Gemeinschaft lässt sich mehr bewegen! Wie wichtig die Europäische Union für das #Ruhrgebiet als eines der größten Ballungsräume mitten in Europa ist, macht auch REMONDIS-Vorstand Thomas Conzendorf in seinem Statement deutlich: „Damit der Strukturwandel gelingt, ist das Ruhrgebiet auf einen freien Binnenmarkt angewiesen und auf ein Umfeld, das Innovation fördert und hoch qualifizierte Zuwanderung ermöglicht. Die Europäische Union war in den letzten Jahrzehnten der Garant für dieses Umfeld, deshalb lohnt es sich am 9. Juni mit der eigenen Stimme dafür einzutreten, dass das so bleibt.“ ❌✔️ #EU #europa #europawahl #demokratie
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Am kommenden Sonntag ist es soweit: Die Europawahl steht an. In einer zunehmend vernetzten Welt beeinflussen die Entscheidungen auf europäischer Ebene viele Bereiche unseres Lebens und Arbeitens. Ob es um wirtschaftliche Rahmenbedingungen, Datenschutz, Umweltpolitik oder internationale Zusammenarbeit geht – die Europäische Union spielt eine zentrale Rolle. Die Europawahl ist nicht nur eine Möglichkeit, unsere demokratischen Rechte auszuüben, sondern auch eine Chance, die Zukunft Europas aktiv mitzugestalten. Lasst uns gemeinsam dazu beitragen, dass Europa auch weiterhin ein Ort der Vielfalt, des Friedens und der Innovation bleibt. #Europawahl2024 #NutzedeineStimme
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𝐃𝐞𝐦𝐨𝐤𝐫𝐚𝐭𝐢𝐞 𝐡𝐞𝐢ß𝐭 𝐖ä𝐡𝐥𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐡𝐞𝐧! 📮 Die Europawahl steht vor der Tür, die Demokratie feiert in Form des Grundgesetzes 75 Jahre Geburtstag und wir alle sind aufgerufen uns einzusetzen für eben diese demokratischen Werte. Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) hat mit dem Wirtschaftsappell eine Aktion in's Leben gerufen, die ich gerne unternehmerisch als auch persönlich unterstütze. Wir brauchen Lust auf Transformation statt Angst und Protektionismus und wir brauchen Haltung gegenüber all denen, die sich gegen unsere demokratischen Werte stellen. Es gibt sicherlich einige Dinge, die es in der EU zu verbessern gilt, aber Spaltung, rechtspopulistische Strömungen und Ausstieg einzelner Staaten sind es sicherlich nicht. Wer schließt sich noch dem #Wirtschaftsappell an? 💚 Mehr Infos unter www.wirtschaftsappell.org #WirtschaftimWandel #Demokratie #Europa #Nachhaltigkeit #Haltung #wählengehen #Wirtschaftsappell
💚 𝐒𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐞𝐮𝐫𝐞 𝐒𝐭𝐢𝐦𝐦𝐞 𝐛𝐞𝐢 𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐮𝐫𝐨𝐩𝐚𝐰𝐚𝐡𝐥 𝐟ü𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐦𝐨𝐤𝐫𝐚𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐬 𝐄𝐮𝐫𝐨𝐩𝐚 𝐞𝐢𝐧! 💚 Gemeinsam mit dem Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) und vielen anderen Unternehmen setzen wir uns für ein demokratisches und nachhaltiges Europa ein. Rechtspopulistische Strömungen gefährden nicht nur demokratische Werte, sondern auch den Klimaschutz und unsere Zukunftsfähigkeit. Für uns ist Demokratie kein Nice-to-have, sondern ein absolutes Must-have. Sie fördert Vielfalt und Umweltschutz und stärkt Europa als Wirtschaftsstandort. Deshalb unterstützen wir die Kampagne "Wirtschaft wählt Vielfalt und Nachhaltigkeit". Lasst uns ein starkes Signal setzen – bei der EU-Wahl und darüber hinaus! 🌍💪 Mehr zur Kampagne findet ihr unter www.wirtschaftsappell.org. #Demokratie #Vielfalt #Nachhaltigkeit #EUWahl #WirSindMehr #NieWiederIstJetzt #KeinStromFürNazis #Wirtschaftsappell #EuropaWahl #Europawahlen
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Europa ist mehr als ein Kontinent - #Europa ist vor allem eine politische Entscheidung! Anlässlich des heutigen Tag des Gewissens der Vereinten Nationen (UN) möchten wir darauf hinweisen, welchen Beitrag wir als #AWO aus Überzeugung leisten, um ein friedliches Miteinander - in Europa und in der Welt - zu ermöglichen: 📣 wir sagen der Politik, was wir uns für Europa wünschen: der Link zu den europapolitischen Forderungen der AWO findet sich in den Kommentaren 📣 wir sorgen für Austausch: bei unserem nächsten AWO Talk am 18.4.2024 geht es um die eurapapolitischen Forderungen der AWO - vorgestellt von Alexander Friedrich aus dem Europabüro der AWO in Brüssel! Der Link zur Veranstaltung mit Anmeldemöglichkeit findet sich in den Kommentaren 📣 wir sorgen für niederschwellige und lebensweltorientierte Angebote im Bildungsbereich: in der Ganztagsförderung an Grundschulen und in der Schulsozialarbeit, aber auch in den Waldheimen und Stadtranderholungen 📣 wir sorgen für Begegnung der Kulturen über unsere Migrationsberatungsstellen aber auch in den vielfältigen Teams unserer Einrichtungen sowie in den internationalen Jugendbegegnungen unseres Jugendwerk der AWO Württemberg e.V. 📣 wir sorgen durch Angebote der Daseinsfürsorge von der Wiege bis zur Bahre, der Demokratiestärkung und Partizipation gemeinsam mit der #ligabw für eine krisenfeste Gesellschaft 📣 wir sorgen für zivilgesellschaftliches Engagement, sei es in den Freiwilligendiensten oder im Ehrenamt ❤️ Denn wir sind überzeugt: Nur wenn jede*r die Möglichkeit hat, etwas zu lernen und etwas zurückzugeben bzw. zu teilen, ist Begegnung auf Augenhöhe sowie echte Partizipation möglich. ❤️ #awomachteuropa #demokratiemachtzukunft #europawahl
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SOLIDARISCH INTERNATIONALE VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN!! VENRO-STELLUNGNAHME zur Strategie der Zusammenarbeit des #Bundesentwicklungsministeriums mit der #Zivilgesellschaft. Wir freuen uns über eine neue Strategie in herausfordernden Zeiten und hoffen, dass erforderliche Maßnahmen bald konkretisiert werden. Umsetzungsplan und Monitoring sollten ebenfalls zeitnah erstellt werden. In unserer Stellungnahme geben wir weitere Empfehlungen, wie die Strategie erfolgreich umgesetzt werden kann. #ShrinkingSpaces #Solidarität #Subsidiarität #FeministischeEntwicklungszusammenarbeit #Zuwendungsrecht #Förderrichtlinie Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Svenja Schulze Africa.Table Evangelischer Pressedienst
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Wir müssen heute über die Urne sprechen – die Wahlurne. Gerne schließen wir uns der Aktion unseres Mutterkonzerns DB, Wir wählen #Europa, an. Denn: Mitbestimmung ist ein Privileg. Wir entscheiden, wer unsere Interessen vertritt. Wir entscheiden, welche Werte in unseren Parlamenten repräsentiert sind. Deshalb: Wählen gehen – für ein starkes, geeintes Europa! Es hängt viel davon ab, nicht nur für uns, sondern gerade auch für kommende Generationen. #durchstarten #spnv #personenverkehr #regionalverkehr #verkehrswende #starkeschiene #mobilität #mobilitaetswende #klimawandel #öpnv #bestesteam #db #eu #europawahl #europa
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Hauptgeschäftsführer bei Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft e.V./CEO German-African Business Association
Einige Kernaussagen meines Kommentars für den Africa.Table: „… der Mobilisierung privaten Kapitals für Entwicklungsökonomien, mehr Handel und mehr Direktinvestitionen, der gezielten Förderung deutscher Unternehmen in Märkten des afrikanischen Kontinents und damit der Förderung von Entwicklung durch Handel und Investitionen (wird) viel zu wenig (ministerielle) Aufmerksamkeit geschenkt. Dafür fühlt sich nämlich keines der aktuellen Ministerien wirklich zuständig: AA und BMWK deshalb nicht, weil andere Themen Priorität haben, die Kapazitäten begrenzt sind, aber auch, weil man den je anderen oder eben das BMZ in der Verantwortung sieht. … Dieser „negative Kompetenzkonflikt“ beeinträchtigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen und die Entwicklungschancen durch mehr Wachstum und Beschäftigung etwa auf dem afrikanischen Kontinent. Mit Appellen zu einer besseren Koordination wird sich das nicht ändern, sondern nur durch ein Ministerium mit einer starken Ministerin oder einem starken Minister für Außenwirtschaft und internationale Zusammenarbeit … Endlich würde Afrikapolitik nicht mehr fast ausschließlich als Entwicklungspolitik interpretiert, hätten afrikanische politische Entscheider die Ansprechpartnerin oder den Ansprechpartner, den sie suchen, und könnten deutsche Unternehmen auf mehr Förderung und Unterstützung bauen, wenn sie sich jenseits traditioneller Pfade auf den Weltmärkten bewegen.“ #Aussenwirtschaft #Entwicklungszusammenarbeit #Afrikapolitik
In Berlin sorgte der Vorstoß für Furore: Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) soll nach einem #FDP-Papier ins Auswärtiges Amt (Federal Foreign Office) Germany eingegliedert werden. Christoph Kannengiesser, Hauptgeschäftsführer des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft, fordert einen grundlegenderen Wandel. Seine These: Es braucht ein starkes Ministerium für #Außenwirtschaft und internationale #Zusammenarbeit, um Deutschlands Interessen mit den globalen #Entwicklungszielen besser zu verknüpfen. Lesen Sie seinen Kommentar im Africa.Table und diskutieren Sie mit: Ist es Zeit für einen neuen Ressortzuschnitt? https://lnkd.in/e6rx7U2R
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Wir stehen für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit. Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sind eine Bedrohung für die Region und unseren Wirtschaftsstandort. In Schleswig-Holstein haben rund zehn Prozent aller sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten eine ausländische Staatsbürgerschaft. Gemeinsam mit ihren deutschen Kolleginnen und Kollegen, die nicht selten auch eine migrantische Lebensgeschichte haben, tragen sie zum wirtschaftlichen Erfolg unserer Mitgliedsbetriebe, zu Wertschöpfung und Wohlstand im Land bei. Internationalität ist ein unverzichtbarer Bestandteil für die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsstärke unserer Wirtschaft! Als Exportregion profitieren wir von offenen Märkten und der europäischen Einigung. Wir – die IHK Flensburg und die Handwerkskammer Flensburg – erheben daher entschieden die Stimme gegen Versuche, Menschen aufgrund ihrer Herkunft das Recht abzusprechen, hier zu leben und zu arbeiten. Es ist beschämend und zugleich notwendig, dies im Jahr 2024 betonen zu müssen. #demokratie #vielfalt #weltoffenheit #diversität #gegenrassismus
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𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝗰𝗵 𝗮𝗺 𝗦𝗼𝗻𝗻𝘁𝗮𝗴 𝗳ü𝗿 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 𝘀𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲 Wir haben es in der Hand: Bei der Europawahl am 9. Juni können wir mitentscheiden, wie die EU zukünftig aussehen wird. Was für ein Privileg es ist, in diesem Staatenverbund leben, arbeiten und frei wählen zu dürfen, wird mir als CEO der B.PRO Gruppe immer wieder auf vielfältige Weise bewusst: ✅ Die Wirtschafts- und Wertegemeinschaft der EU sind Grundpfeiler für Frieden und Freiheit und damit auch von Wachstum und Wohlstand. ✅ Der EU-Binnenmarkt ohne Zölle und der Euro als stabile gemeinsame Währung erleichtern grenzüberschreitende Geschäftsbeziehungen deutlich. Für die international aufgestellte B.PRO-Gruppe spielt das eine essenzielle Rolle. ✅ Gemeinsame Standards sichern Arbeitnehmerrechte und schaffen für Unternehmen eine starke Position im globalen Wettbewerb. ✅ Von Oberderdingen in Deutschland bis Frýdek-Místek in Tschechien gestalten engagierte Fachkräfte aus den verschiedensten Ländern die Zukunft der B.PRO-Gruppe mit. Das ist nur möglich, weil EU-Bürger ihren Arbeitsort frei wählen können. All das ist nicht so selbstverständlich und unverrückbar, wie es vielleicht scheint. Ob die EU ein starkes Bündnis, ein weltoffener und vielfältiger Ort der Demokratie und des Wohlstands bleibt, hängt von der Stimme jedes Einzelnen ab. Wir brauchen Europa. Und am Wahlsonntag braucht Europa uns. #BPRO #Europawahl #EUWahl2024 #NutzeDeineStimme
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📢 Jugend gemeinsam für Europa - von grenzüberschreitender Beteiligung zu konkreten Projekten Ende 2022 starteten Make.org Deutschland, Initiative Offene Gesellschaft e.V. und eKairos gemeinsam eine Online-Konsultation, um junge Menschen aus Deutschland (Bayern) und der Tschechischen Republik zu fragen, was ihre Ideen für ein nachhaltiges Europa sind und welche Vorschläge sie für grenzüberschreitende Projekten haben, mit denen Europa gestärkt werden kann. Fast 15.000 Teilnehmer:innen haben ihre Ideen eingebracht und gemeinsam Prioritäten herausgearbeitet. Auf der Grundlage dieser gemeinsamen Prioritäten fand im Oktober letzten Jahres ein bayerisch-tschechischer Jugenddialog statt, bei dem sich junge Menschen aus beiden Ländern in Furth im Wald trafen und Herausforderungen, Wünsche und Ideen für ihre Region und die Zukunft Europas austauschten. Diese dreitägige Diskussion führte zu zwei konkreten Ergebnissen: 1/ Zum einen wurde ein Manifest für ein stärkeres Europa ausgearbeitet, das sich auf drei Säulen stützt. Schaffung einer sozialen und lokalen EU-Wirtschaft, Stärkung der europäischen Demokratie und ein Europa, das das tägliche Leben der Menschen verbessert. Im Mittelpunkt des Manifests steht die Idee eines Europas, das den Erwartungen der Bürger:innen entspricht. 2/ Zum anderen entwickelten sie auf Grundlage der in der Konsultation ermittelten Prioritäten Projektideen, die auch den im Manifest formulierten Erwartungen entsprechen. Von den fünf Projektideen haben zwei eine finanzielle Unterstützung und ein Coaching erhalten, um die jungen Menschen, die diese Ideen entwickelt haben, auch bei der Umsetzung der Maßnahmen tatkräftig zu unterstützen. 👉 Hier finden Sie das Manifest für ein stärkeres #Europa und wie die Projekte umgesetzt werden sollen: https://lnkd.in/dU_RcBYj Make.org Deutschland freut sich mit der Initiative für Offene Gesellschaft und eKairos, dass der partizipative Ansatz des Projekts dazu geführt hat, dass sich junge Menschen aus Deutschland und der Tschechischen Republik getroffen haben, um über grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europa zu diskutieren und dass Projekte, die aus diesem Austausch entstanden sind, auch umgesetzt werden. Vielen Dank an alle, die zum Erfolg des Projekts #JugendGemeinsamfürEuropa beigetragen haben, insbesondere: Hannah Göppert, Dr. Stephan J. Meier, BM, Anja Glante, Patrycja Makucewicz, Matěj Keka, Sarah Delahaye, Andrea Dieck, Nicolas Artweger, Kristýna Šimková, Sabrina Link, Christian Schoppik, Aileen Schweibenz, Peter Nitschke, Udo Bux, Ivana Červenková, Lukáš Opatrný, Jasmine Gerber, Tom Wiegels, Sabrina Fackler, Jacob Venuß, Jakub Slejska, Ute Hartenberger, Luca Preller, Theresa Leppert, Kathrin Freier-Maldoner, Lucie Tarabová, Alice Krutilova, Jana Půlpán Kheková, Lydie Holinková, Patrick Wolf, Michael Waldhäuser, Staatsministerin Ulrike Scharf, MdL Tobias Gotthardt, MdL Dr. Gerhard Hopp.
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