Tata Steel-CEO: „Nicht alle Konkurrenten in Europa werden die grüne Transformation überleben“ T. V. Narendran, CEO und Managing Director von Tata Steel, dem zehntgrößten Stahlhersteller der Welt, rechnet nicht damit, dass alle Stahlhersteller in Europa die grüne Transformation überleben werden: „Nicht jeder in Europa wird dazu in der Lage sein, diesen Übergang zu schaffen. Einige der Unternehmen, die dann nicht wettbewerbsfähig sein werden, waren es aber vermutlich schon heute nicht“, sagte T. V. Narendran im Interview mit @Isabelle Wermke vom @Handelsblatt. Das ganze Interview mit T. V. Narendran in dem der indische Top-Manager die Entwicklungen auf den weltweiten Stahlmärkten skizziert, lesen Sie hier: https://lnkd.in/e-mKNsUx #tatasteeleurope #servicecentergelsenkirchen #sustainability
Heinz Sepke
2 Wochen
Nun , ich kann es nicht verstehen warum in Europa nicht endlich mal ein klarer verstand geführt werden kann .Wir sind Marktführend in der Stahlherstellung von Sonderstählen . Tata , Salzgitter , Thyssen , Voest und vielen anderen geht die Luft aus . Warum wird die Regierung nicht wach und baut jetzt lieber für Millarden Gaskraftwerke anstatt die Wirtschaft die jetzt noch da ist und helfen kann zu fragen . Ich glaube immer noch an Wunder
Strategic thinker and digital product developer focusing on emerging technologies | CSPO®
2 WochenWunder muss man selbst erschaffen – sie kommen nicht von allein. Wenn wir nicht in den Strafraum gehen, werden wir auch keine Tore schießen. Die grüne Revolution klingt im Stahlbereich oft nach grüner Hölle. Dass wir die grüne Transformation nicht von heute auf morgen erreichen können, ist klar. Aber unser Motto sollte sein: Vorangehen statt Vorbeigehen. Ein Schritt in die richtige Richtung wäre ein standardisiertes, nicht korrumpierbares Massenbilanzverfahren, das allen Marktteilnehmern ermöglicht, ein CO2-Lager parallel zu ihrem Stahllager zu führen. Ein Ansatz könnte ACCO2.org sein #Nachhaltigkeit #Innovation #GrüneTransformation #Stahlindustrie #CO2Reduktion