🪪 Der elektronische Heilberufsausweis (eHBA) ist der Schlüssel, um Zugang zu Anwendungen der Telematikinfrastruktur (TI) zu erhalten – auch für Pflegeberufe! Wie Pflegeeinrichtungen einen elektronischen Heilberufsausweis beantragen können, erklärt Ihnen PD Dr. Anika Heimann-Steinert. Sie ist Produktmanagerin bei der gematik und berichtet in unserem Video, wie sich Pflegeeinrichtungen dafür beim elektronischen Gesundheitsberuferegister (eGBR) authentifizieren können. 👉 Weitere Infos zum eHBA finden Sie hier: https://lnkd.in/eHNESaVB #eHBA #Pflege #DigitalHealth #gematik
Beitrag von gematik GmbH
Relevantere Beiträge
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📢 Zugang zur #Telematikinfrastruktur: So beantragen #Pflegeeinrichtungen den elektronischen Heilberufsausweis (eHBA) Um Zugang zur #TI zu erhalten, ist der elektronische Heilberufsausweis (#eHBA) unverzichtbar. Erfahren Sie im untenstehenden Beitrag von gematik GmbH, wie Sie den Antrag reibungslos stellen und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um den Zugang zur #Telematikinfrastruktur erfolgreich zu gestalten. 👉 Haben Sie Fragen zum Thema Telematikinfrastruktur? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren unter kontakt@telekonnekt.de.
🪪 Der elektronische Heilberufsausweis (eHBA) ist der Schlüssel, um Zugang zu Anwendungen der Telematikinfrastruktur (TI) zu erhalten – auch für Pflegeberufe! Wie Pflegeeinrichtungen einen elektronischen Heilberufsausweis beantragen können, erklärt Ihnen PD Dr. Anika Heimann-Steinert. Sie ist Produktmanagerin bei der gematik und berichtet in unserem Video, wie sich Pflegeeinrichtungen dafür beim elektronischen Gesundheitsberuferegister (eGBR) authentifizieren können. 👉 Weitere Infos zum eHBA finden Sie hier: https://lnkd.in/eHNESaVB #eHBA #Pflege #DigitalHealth #gematik
Gewusst wie: eHBA beantragen
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#Sanitätergesetz: Evaluierung stellt Weichen für Novellierung Wie viele Sanitäter:innen arbeiten in Österreich? Welche Ausbildung haben sie? 🔎 Fragen, die nach der #Evaluierung des Sanitätergesetzes (#SanG) endlich beantwortet werden können. 📊 Aus den erhobenen Daten entwickelten Expertinnen und Experten der #Rettungsorganisationen und andere Stakeholder:innen Handlungsempfehlungen. Damit könnte das SanG an zukünftige Anforderungen angepasst werden. Die Empfehlungen im Überblick: ✔️ Entwicklung einer kompetenzorientierten Ausbildung und Erhöhung des Stundenausmaßes der Notfallsanitäterausbildung ✔️ Aufnahme von telemedizinischen Möglichkeiten ins SanG ✔️ Attraktivierung der Ausbildung und einfachere Durchlässigkeit in andere #Gesundheitsberufe ✔️ Ausbau wohnortnaher Versorgungsstrukturen Zu den Ergebnissen der Evaluierung und Empfehlungen für weitere Reformschritte: https://lnkd.in/dyHRJchu Credit: filmbildfabrik / stock.adobe.com
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Von Anfang 2023 bis Anfang 2024 erstreckte sich die sogenannte #VAPiK_Studie (Vorbehaltsaufgaben der Pflege im Krankenhaus), durchgeführt vom Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (#DIP_Institut), mit dem Ziel, Grundlagen, Anwendungen und Konsequenzen dieser Aufgaben zu beleuchten und einen Handlungsrahmen abzuleiten. Die Ergebnisse zeigen, dass auch nach vier Jahren seit Inkrafttreten von § 4 des Pflegeberufegesetz (#PflBG) Vorbehaltsaufgaben in der Praxis bisher kaum etabliert sind https://lnkd.in/eSUS8T9e
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Keine ambulanten Ärztehöchstzahlen im Kanton Zürich - Die standespolitische Arbeit wirkt! Der Zürcher Regierungsrat hat am 6. März 2024 entschieden, die Zulassungsbeschränkung gemäss Art. 55a KVG vorderhand nicht umzusetzen. Die AGZ Ärztegesellschaft des Kantons Zürich begrüsst diesen Entscheid. Somit konnte ein drohender Ärztemangel in Zürcher Arztpraxen vorerst abgewendet werden. Bereits jetzt kann ein Ärztemangel in Arztpraxen nur deshalb verhindert werden, weil zwei von fünf Ärzten aus dem Ausland kommen. Aufgrund von nationalen gesetzlichen Vorgaben und ungenügenden statistischen Grundlagen hätten kantonale Höchstzahlen in Bereichen eingeführt werden sollen, in denen es angeblich eine Überversorgung gibt. Die AGZ konnte in einer fundierten Analyse der Versorgungssituation, zusammen mit dem Spitalverband VZK und dem Spitalärzteverband VSAO Zürich, aufzeigen, dass es keine Überversorgung im ambulanten Bereich gibt. Im Gegenteil: die Einführung eines Zulassungsstopps hätte den inländischen Nachwuchs für die ambulanten Arztpraxen blockiert. Auch dort, wo die ambulante Versorgung noch gut ist, wäre es innerhalb von wenigen Jahren zu einer Unterversorgung gekommen, weil es die Berufswahl der Ärztinnen und Ärzte, die noch in Ausbildung stehen, beeinflusst hätte. Die AGZ setzt sich dafür ein, jungen Menschen in der Schweiz die Chance zu geben, den Arztberuf zu ergreifen und den Sprung in die Praxis zu wagen. Dafür braucht es die Unterstützung der Politik, die mehr Ausbildungsplätze schafft. Weiter braucht es attraktivere Ausbildungsbedingungen in Spitälern und gute Arbeitsbedingungen in Arztpraxen. Dazu gehören die noch immer vom Bundesrat blockierte Einführung des modernen Arzttarifs TARDOC, ein Bürokratieabbau und ein elektronisches Patientendossier, das Patientinnen und Ärzten tatsächlich nützt und nicht nur noch mehr Bürokratie bringt.
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Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. unterstützt unsere Forderung nach einer Leistungsgruppe Angiologie im Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG). Das Fehlen einer eigenen Leistungsgruppe Angiologie gefährdet langfristig die Versorgung der GefäßpatientInnen! #DGA #Angiologie #Krankenhausreform
Eine qualifizierte und ausreichend finanzierte Weiterbildung muss im KHVVG verankert werden, um eine hochwertige ärztliche Versorgung in der Zukunft in Krankenhaus und Praxis zu sichern. Für die Versorgung der wachsen Zahl an Gefäßerkrankten braucht es zudem dringend eine LG Angiologie. Darauf haben wir gestern in einer Pressemitteilung hingewiesen: https://lnkd.in/ea3Pssyg #InnereMedizin #DGIM #Krankenhausreform
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Die AGZ-Analyse zum ambulanten Bereich in Zürich zeigt, dass keine Überversorgung besteht und warnt, dass Zulassungsbeschränkungen den medizinischen Nachwuchs blockieren und zu einer Unterversorgung führen könnten Diese Untersuchung nimmt einen ganzheitlichen Ansatz an, der nicht nur das Ärzte-zu-Bevölkerungs-Verhältnis, sondern auch zukünftige Entwicklungen und die Rolle internationaler Ärzte berücksichtigt: "Im Vergleich dazu fokussiert die HRSA in den USA vorrangig auf quantitative Maße zur Identifizierung von Mangelgebieten, was nach Bichell eine umfassendere Betrachtung der Versorgungssituation und eine gezieltere Ressourcenallokation erfordert. https://lnkd.in/dH9U6iaK Beide Untersuchungen streben danach, Versorgungsengpässe genau zu identifizieren und effektiv zu beheben, zeigen aber unterschiedliche Methodiken und Herangehensweisen auf. Eine verbesserte Methodik sollte die breite Palette an Gesundheitsdienstleistern, geografische sowie demografische Faktoren und die zukünftige Entwicklung des Gesundheitspersonals einplanen, um eine präzisere Bedarfsermittlung und effektivere Ressourcenallokation zu ermöglichen. . Bewertung von Rae Ellen Bichell: „Die Health Professional Shortage Areas (HPSAs) sollen seit 1965 Ärzte in bedürftige Gebiete locken, doch zeigt sich keine signifikante Verbesserung in Zugang zur Pflege oder Gesundheitsergebnissen. Viele HPSAs bleiben über Jahrzehnte unterversorgt, trotz Verdoppelung der Ärztezahl seit 1990. Probleme liegen in der Erfassung und Behebung von Engpässen: Staatliche Gesundheitsbehörden melden Mangelgebiete basierend auf Arzt-Populations-Verhältnissen, wobei andere wichtige Gesundheitsfachkräfte ignoriert werden. Trotz Anreizen wie Bundesrückzahlungen für Studentendarlehen, Bonus-Medicare-Zahlungen und beschleunigten Visa für ausländische Mediziner bleiben viele Gebiete langfristig auf der Liste der medizinischen Mangelgebiete. Das Problem ist nicht ein Mangel an Ärzten, sondern möglicherweise zu geringe oder instabile Anreize." _______ Tobias Burkhardt
Keine ambulanten Ärztehöchstzahlen im Kanton Zürich - Die standespolitische Arbeit wirkt! Der Zürcher Regierungsrat hat am 6. März 2024 entschieden, die Zulassungsbeschränkung gemäss Art. 55a KVG vorderhand nicht umzusetzen. Die AGZ Ärztegesellschaft des Kantons Zürich begrüsst diesen Entscheid. Somit konnte ein drohender Ärztemangel in Zürcher Arztpraxen vorerst abgewendet werden. Bereits jetzt kann ein Ärztemangel in Arztpraxen nur deshalb verhindert werden, weil zwei von fünf Ärzten aus dem Ausland kommen. Aufgrund von nationalen gesetzlichen Vorgaben und ungenügenden statistischen Grundlagen hätten kantonale Höchstzahlen in Bereichen eingeführt werden sollen, in denen es angeblich eine Überversorgung gibt. Die AGZ konnte in einer fundierten Analyse der Versorgungssituation, zusammen mit dem Spitalverband VZK und dem Spitalärzteverband VSAO Zürich, aufzeigen, dass es keine Überversorgung im ambulanten Bereich gibt. Im Gegenteil: die Einführung eines Zulassungsstopps hätte den inländischen Nachwuchs für die ambulanten Arztpraxen blockiert. Auch dort, wo die ambulante Versorgung noch gut ist, wäre es innerhalb von wenigen Jahren zu einer Unterversorgung gekommen, weil es die Berufswahl der Ärztinnen und Ärzte, die noch in Ausbildung stehen, beeinflusst hätte. Die AGZ setzt sich dafür ein, jungen Menschen in der Schweiz die Chance zu geben, den Arztberuf zu ergreifen und den Sprung in die Praxis zu wagen. Dafür braucht es die Unterstützung der Politik, die mehr Ausbildungsplätze schafft. Weiter braucht es attraktivere Ausbildungsbedingungen in Spitälern und gute Arbeitsbedingungen in Arztpraxen. Dazu gehören die noch immer vom Bundesrat blockierte Einführung des modernen Arzttarifs TARDOC, ein Bürokratieabbau und ein elektronisches Patientendossier, das Patientinnen und Ärzten tatsächlich nützt und nicht nur noch mehr Bürokratie bringt.
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Bis zum Jahr 2040 werden in Deutschland rund 50.000 Ärztinnen und Ärzten fehlen, so die Schätzung des Zentralinstituts für die kassenärztlichen Versorgung. Die Engpässe, die wir bei Terminen und bei der Arztsuche heute schon spüren, sind angesichts dieser düsteren Hochrechnungen nur ein Vorgeschmack auf die dramatischen Entwicklungen, die im Gesundheitswesen noch drohen. Ganz sicher ist der Abbau medizinischer Ausbildungskapazitäten, wie sie jüngst die Kultusministerkonferenz in einem Schreiben an Lauterbach forderte, der falsche Weg. Um die Kosten für die Novellierung der Ärztlichen #Approbationsordnung zu finanzieren, schlugen die Minister den Abbau von Medizinstudienplätzen um 16 Prozent vor. Unrealistisch ist allerdings auch, kurzfristig Ausbildungskapazitäten erhöhen zu können. Was endlich umgesetzt werden könnte, ist jedoch die Umsetzung der neuen Ärztlichen Approbationsordnung und damit die dringend notwendige Überarbeitung der medizinischen Ausbildung, wie sie der Masterplan 2020 vorsieht. Ambulante Versorgungsinhalte müssen ein zentraler Bestandteil des Curriculums sein, so dass Studierenden von Anfang an auch den ambulanten Sektor kennenlernen. Und genau genommen fehlt auch in der Region Nord-Württemberg eine medizinische Fakultät, um hier für ausreichend medizinischen Nachwuchs zu sorgen. Ich unterstützte deshalb die Forderung der Freien Allianz der Länder KVen (FALK) und der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd), dass Bund und Länder eine Lösung erarbeiten, die sowohl die zeitgemäße Ausbildung wie auch eine qualitativ hochwertige und longitudinal eingebettete ambulante medizinische Lehre garantiert. #gesundheitswesen #medizin #ambulanteVersorgung #arzt
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📣 Wichtige Nachricht für alle Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste! 🏥 Ab Juli 2025 müssen alle stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen gesetzlich an die Telematikinfrastruktur angebunden sein. Was bedeutet das für euch? 🤔 Bis dahin sind einige Vorbereitungen nötig, die Zeit brauchen. Lasst uns gemeinsam rechtzeitig handeln, um sicherzustellen, dass ihr optimal vorbereitet seid! 💪🕒 Schwer auszusprechen – leicht reinzukommen: in 5 Schritten in die Telematikinfrastruktur 1️⃣ eHBA beantragen Sichert euch eure elektronischen Heilberufsausweise (eHBA), die eure Identität gegenüber der Telematikinfrastruktur bestätigen. Sie ermöglichen die sichere elektronische Signatur medizinischer Dokumente und schützen eure Daten. Beantragt eure Berechtigung beim elektronischen Gesundheitsberuferegister (eGBR) und bestellt dann eure persönlichen eHBA. 2️⃣ SMC-B bestellen Die elektronischen Praxis- oder Institutionsausweise (SMC-B) sind essentiell für die Authentifizierung eurer Institution in der Telematikinfrastruktur. Beantragt eure Berechtigung beim eGBR und bestellt die SMC-B für eure medizinische Einrichtung. 3️⃣ TI-Anschluss bei uns beauftragen Nutzt unser komfortables Produkt-Paket für die TI-Anbindung und sichert euch einen bevorzugten Termin. Registriert euch und sendet eure Bestellung ab. 4️⃣ Installation vornehmen lassen Nach eurer Bestellung wird euer IT-Kundenbetreuer euch kontaktieren, um die Installation und Inbetriebnahme der TI bei euch vor Ort zu vereinbaren. Ihr erhaltet eine schriftliche Bestätigung über die erfolgreiche Umsetzung. 5️⃣ Kostenerstattung beantragen Mit der Bestätigung eurer TI-Anbindung könnt ihr jetzt eure Ausstattungs- und Betriebskosten über das Antragsportal des GKV-Spitzenverbandes erstatten lassen. 📞 Habt ihr weitere Fragen dazu? Zögert nicht, uns direkt zu kontaktieren! Unser Support-Team ist telefonisch unter 04474 9480-0 für euch erreichbar. Alternativ könnt ihr uns auch eine Anfrage senden: dm-edv.de/kontakt/. Wir helfen euch gerne weiter! 💬 #arzhaanag #pflegestarz #gesundheitswesen #pflegebranche #pflegemitherz #pflegesoftware #dmedv #telematikinfrastruktur #telematik #vernetzung #digitalisierung
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Alle Praxisnetze auf einer neuen interaktiven Deutschlandkarte 🗺 Alle bundesweit anerkannten Praxisnetze findet man jetzt auf einer interaktiven Deutschlandkarte, dem KBV-Praxisnetzatlas. Das sind die Highlights des Praxisnetzatlas: 📌 Interaktive Karte: Standorte und weiterführende Informationen zu den Praxisnetzen 📌 91 anerkannte Praxisnetze: Ärzte und Psychotherapeuten kooperieren bundesweit 📌 Struktur- und Qualitätsanforderungen: anerkannt nach §87b SGB V Unser neues Angebot zeigt, wie vertragsärztliche Praxen eine kooperative, dezentrale Versorgung ermöglichen und dabei regionale Besonderheiten berücksichtigen. In den Praxisnetzen kooperieren Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten interdisziplinär und arbeiten mit weiteren Gesundheitsberufen intersektoral zusammen. Häufig sind die Praxisnetze Basis für weitere Kooperationsmodelle und Netzverbünde, die unter anderem wichtige Aufgaben bei der Nachwuchsgewinnung und Weiterbildung in der jeweiligen Region übernehmen. 54 Praxisnetze sind Teil eines Weiterbildungsverbunds und bieten in diesem regionalen Zusammenschluss von Praxen, Krankenhäusern und gegebenenfalls anderen Gesundheitseinrichtungen gemeinsame Weiterbildungsmöglichkeiten wie Rotationen an. Ziel der Praxisnetze ist es, die Qualität und Effizienz der Versorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern - durch eine interdisziplinäre, kooperative und wohnortnahe medizinische Versorgung, die die lokale soziodemografische Situation berücksichtigt. Hierfür kooperiert das #Praxisnetz mit anderen Gesundheitsberufen im ambulanten und/oder stationären Bereich. 📲 Den Praxisnetzatlas und weitere Details zu Praxisnetzen gibt es auf der KBV-Themenseite: https://lnkd.in/eq2YKMcC #Gesundheitswesen #Gesundheitsversorgung
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Sehr informativ