"𝐒𝐭𝐚𝐧𝐝𝐨𝐫𝐭𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝: 𝐒𝐭𝐚𝐛𝐢𝐥𝐞 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞𝐩𝐫𝐞𝐢𝐬𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐢𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞" Unter diesem Titel wird Pierre-Alain Graf, CEO der GETEC Group, an einer spannenden Diskussion beim Handelsblatt Energiegipfel teilnehmen. Im gemeinsamen Panel mit Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin Wirtschaftsvereinigung Stahl und Peter Heydecker, COO Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur EnBW, werden folgende Fragen im Zentrum stehen: Wie entwickelt sich die Strom- und Gasnachfrage der Industrie – welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich? Welche Maßnahmen sind notwendig, um die Energiepreise zu stabilisieren und gleichzeitig den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben? Wie schaffen wir die richtigen Investitionsanreize für eine erfolgreiche Energiewende? Welche spezifischen staatlichen Maßnahmen haben sich bisher als besonders wirksam erwiesen und welche sollten weiter ausgebaut werden? 📅 Wann und wo? Mittwoch, 22. Januar 2025, 09:55 bis 10:30 Uhr, bcc Berlin Congress Center #HandelsblattEnergiegipfel #Energiepolitik #Industrie #ErneuerbareEnergien #HBenergie GETEC Group GETEC Italia GETEC Schweiz GETEC Benelux
Beitrag von GETEC Group
Relevantere Beiträge
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#Deutschland und #Europa wollen bis Mitte dieses Jahrhunderts treibhausgasneutral sein – so die politischen Ziele der Bundesregierung und der Europäischen Union. Das erfordert in allen Sektoren eine fast vollständige Reduzierung der #Treibhausgasemissionen. Auf diesem Weg werden sich nicht nur die #Energieversorgung in den Bereichen #Industrie, #Verkehr und #Gebäude und viele Produktionsprozesse, sondern auch die #Wirtschaftsstruktur insgesamt grundlegend wandeln müssen. Experten aus #Wissenschaft, #Unternehmen und #Politik betrachten #Wasserstoff mittlerweile als den Schlüssel zum Erreichen der langfristigen Klimaziele. Er soll deshalb ein wichtiges Standbein der #Energiewende werden. Im Fachbericht von Joachim Brien aus unserem Partnermagazin IAD - Industriearmaturen + Dichtungstechnik wird neben einer Darstellung der Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten des anspruchsvollen Mediums gezeigt, welche #Armaturen und #Komponenten sich für diese #Anlagen besonders eignen. #Industrie #Wirtschaft #Transformation GEMÜ Group #H2News
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Das Bündner Rheintal zeigt, wie die Energiewende gelingen kann. Eine von der Empa durchgeführte Studie bestätigt: Netto-Null bis 2050 ist nicht nur technisch machbar, sondern auch ökonomisch sinnvoll. Die Untersuchung, in Zusammenarbeit mit dem Kanton Graubünden, Energieversorgern und führenden Industriebetrieben, liefert konkrete Maßnahmen und dient als Modell für andere Regionen. Im Fokus stehen innovative Ansätze wie Wärmepumpen, die Elektrifizierung der Mobilität, CO₂-Abscheidung und -Speicherung sowie der Ausbau von Fernwärme und erneuerbaren Energieträgern wie Wasserstoff und Biomethan. Mit einem verstärkten Einsatz von Abwärme und Gebäudesanierungen könnte der Energiebedarf um bis zu 25 % gesenkt werden – ohne zusätzliche Belastung des Stromnetzes. Die Studie zeigt auch, wie wichtig die enge Zusammenarbeit zwischen Industrie, Energieversorgern und Behörden ist. Dank detaillierter Daten konnte eine neuartige Modellierungstechnik entwickelt werden, die realistische und übertragbare Ergebnisse liefert. Mit Unterstützung des neuen Klimaschutzgesetzes in Graubünden, das 2025 beraten wird, könnte die Umstellung zusätzlich beschleunigt und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduziert werden. https://lnkd.in/e6tP2HUA Kanton Graubünden Empa Holcim Schweiz / Suisse / Svizzera EMS Group Axpo Group Bundesamt für Energie BFE Federal Office for the Environment FOEN SECO Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Fabio Wider Matthias Sulzer Robin Mutschler #Umwelt #Dekarbonisierung #Energie
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Der Erfolg der #Energiewende erfordert mehr als nur technologische #Innovationen und eine umfassende Elektrifizierung der #Transfomation, sondern verlangt auch ein Verständnis für die Verzahnung von Technologie, #Gesellschaft, #Wirtschaft und #Politik. Das ist das Ergebnis einer Studie, die gerade von der Helmholtz-Gemeinschaft veröffentlicht wurde. Neben den technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen bringe die Energiewende auch erhebliche soziale Veränderungen mit sich. So sei die #Akzeptanz in der Bevölkerung entscheidend, um die ehrgeizigen #Klimaziele bis 2045 zu erreichen. Dies gilt insbesondere für den Bau notwendiger #Infrastrukturprojekte wie Windkraftanlagen, Stromtrassen sowie Stromspeichersysteme, die oft auf #Widerstand in der Bevölkerung stoßen. Bestes Beispiel: die Wärmepumpen-Diskussion im letzten Jahr. Ein integrativer Szenarioansatz werde dabei der Komplexität besser gerecht als viele derzeit diskutierte Szenarien. Hier ist eine frühzeitige Einbeziehung der Zielgruppen durch umfassende Kommunikations-, Dialog- und Beteiligungsangebote von zentraler Bedeutung für den Erfolg. Wir von Schwartz Public Relations unterstützen Sie auch in diesem Bereich der #Dialogkommunikation gerne.
Die Energiewende integrativ denken
energy.helmholtz.de
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Der Handelsblatt Energie-Gipfel – Diese fünf Themen bewegen die Branche. Neben der Aufmerksamkeit auf internationale Entwicklungen, wie Trumps Einfluss auf die Energiewirtschaft, standen diese fünf Kernthemen im Fokus: 🔹 Versorgungssicherheit Die Einführung einer Kraftwerksstrategie und eines Kapazitätsmarkts ist dringend notwendig. Ohne schnelle Maßnahmen drohen steigende Strompreise und höhere CO₂-Emissionen durch einen verzögerten Kohleausstieg. 🔹 Flexibilität im Energiesystem Haushaltsnahe Flexibilitäten, wie Wärmepumpen und E-Fahrzeuge, müssen stärker marktorientiert betrieben werden. Das Potenzial: niedrigere Strompreise und weniger CO₂-Emissionen. 🔹 Gebotszonensplitting Der Elefant im Raum. Politik und Wissenschaft stehen sich dabei kontrovers gegenüber: Während die Politik sich dagegen positioniert, sieht die Wissenschaft deutliche Vorteile. In diesem Jahr werden Weichenstellungen erwartet. 🔹 Dekarbonisierung von Gaskraftwerken Kommt hier der nächste Hype? CCS und blauer Wasserstoff waren wahrscheinlich die häufigsten genutzten Wörter in den Podiums-Diskussionen. Ob CCS auch im Stromsektor (Gaskraftwerke) angewendet werden soll bleibt umstritten. 🔹 Netzausbaukosten Eine Reform der Netzentgelte und die Begrenzung der Netzentgelte für Stromverbraucher ist ein wichtiges Ziel. Doch reicht das aus, um die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie langfristig zu sichern? Welche der Themen findet ihr besonders spannend? Diskutieren wir in den Kommentaren! 👇 Tim Höfer als Experte von enervis steht als Gesprächspartner bereit. #HBEnergie Handelsblatt Live - Energie Events
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Das Thema #Wasserstoff und die Frage, wie der #Markthochlauf gelingen kann, beschäftigt derzeit viele. Wir gehen das Thema im #VDI jetzt ganzheitlich an. Dazu bringen wir im Rahmen des VDI-#Zukunftsdialog unterschiedlichste Blickwinkel und Perspektiven sowie die gesamte Wertschöpfungskette an einen Tisch. #WirGestaltenZukunft #ZukunftDeutschland2050
#VDI-Zukunftsdialog: Fünf Handlungsfelder für den Wasserstoffhochlauf in #Deutschland Der Weg zur klimaneutralen Energienutzung führt an #Wasserstoff nicht vorbei. Doch der Hochlauf einer #Wasserstoffwirtschaft in Deutschland ist weiter fragil. Welche Herausforderungen es gibt, beschreibt der VDI-#Zukunftsdialog „Wasserstoff“ in fünf Handlungsfeldern, zu denen die Expertinnen und Experten aus Industrie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft nun Handlungsempfehlungen erarbeiten. „Der Wasserstoffhochlauf hat mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen. Die Mittel sind knapp, es gibt viel Unsicherheit, der Point of no return Richtung Wasserstoff ist noch nicht überall erreicht. Wir brauchen einen starken, guten Dialog, um ein gemeinschaftliches Zielbild und einen verlässlichen Plan zu entwickeln.“ so Prof. Michael Sterner, VDI-Experte und Mitglied des Nationalen Wasserstoffrats der Bundesregierung. Der Erfolg eines schnellen Hochlaufs hängt entscheidend von der Entwicklung eines ganzheitlichen und sektorübergreifenden Ansatzes ab. Der VDI-Zukunftsdialog nimmt daher die gesamte Wasserstoff-Wertschöpfungskette in den Blick und arbeitet an Lösungen in folgenden Handlungsfeldern. Handlungsfeld 1: #Finanzierung Die unzureichende Finanzierung ist für viele Akteure eine große Herausforderung. Wasserstoffprojekte sind für viele Investoren unattraktiv. Wie können die Risiken minimiert und Wasserstoffprojekte für Investoren attraktiver werden? Handlungsfeld 2: #Wirtschaftlichkeit Wie kann man die Unsicherheiten hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit von Wasserstoffprojekten, beispielsweise aufgrund hoher Kosten und fehlender Abnehmer, reduzieren? Handlungsfeld 3: #Regulatorik Wie schaffen wir für Unternehmen und Investoren langfristig verlässliche Rahmenbedingungen über das Jahr 2030 hinaus, die heute noch fehlen? Handlungsfeld 4: #Forschung und #Kooperationen mit anderen Ländern Wie finden wir Alternativen zu knappen Rohstoffen (seltene Erden, PGM, Iridium) und Technologien, die nur eingeschränkt nutzbar sind (z.B. PFAS)? Welche Kooperationen mit anderen Ländern sind konkret notwendig, um den Hochlauf im großen Maßstab zu ermöglichen? Handlungsfeld 5: Gesellschaftliche #Akzeptanz und #Kommunikation Was müssen potenzielle Verbraucherinnen und Verbraucher wissen? Wie reduzieren wir Wissenslücken und Fehlinformationen, um das Verständnis für die neue Technologien zu erhöhen? Der Zukunftsdialog Wasserstoff findet im Rahmen der VDI-Initiative #ZukunftDeutschland2050 statt. Hier mehr nachlesen: https://lnkd.in/ec_AiMdt #WirGestaltenZukunft
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💡𝗪𝗶𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁: 𝗧𝗿𝗲𝗶𝗯𝗵𝗮𝘂𝘀𝗴𝗮𝘀𝗻𝗲𝘂𝘁𝗿𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝗯𝗶𝘀 𝟮𝟬𝟱𝟬 - 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮𝘀 𝗪𝗲𝗴 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗴𝗿ü𝗻𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁🌍 Der Green Deal erfordert eine europaweite Transformation in Energie, Infrastruktur, Haushalten, Verkehr und Industrie. 𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁 𝗵𝗶𝗲𝗿𝗳ü𝗿: 𝗲𝗶𝗻 𝗺𝗮𝘀𝘀𝗶𝘃𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗮𝘂 𝘃𝗼𝗻 𝗪𝗶𝗻𝗱- 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗼𝗹𝗮𝗿𝗲𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲.Die Ausbauraten müssen im Vergleich zu heute vervier- bis verfünffacht werden, um Abhängigkeiten von Importen zu vermeiden. Europa profitiert, wenn es vereint handelt. Laut Studie benötigt Europa einen Netzausbau von 800 Gigawatt für Strom und 1800 Gigawatt für Wasserstoff, um die Energieversorgung zu sichern. Bis 2030 sollen Wind- und Solarenergie 60 % des Bedarfs decken, bis 2050 sogar über 90 %. Der Einsatz von Kernkraft bleibt nur sinnvoll, wenn die Kosten unter 6600 Euro pro kW sinken. Als Projektentwickler setzen wir uns aktiv für den Ausbau der Photovoltaik ein und tragen dazu bei, die ambitionierten Ziele des European Green Deals zu erreichen. Mit unseren Projekten leisten wir einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung und zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen in Europa. Gemeinsam mit unseren Partnern entwickeln wir innovative und effiziente PV-Lösungen, um die erneuerbare Energieproduktion kontinuierlich auszubauen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Wir sind überzeugt, dass Photovoltaik eine zentrale Säule der europäischen Energiewende darstellt, und wir setzen uns dafür ein, die Potenziale dieser Technologie voll auszuschöpfen. #mecenergy #europeangreendeal #energiewende #photovoltaik #pvausbau
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#VDI-Zukunftsdialog: Fünf Handlungsfelder für den Wasserstoffhochlauf in #Deutschland Der Weg zur klimaneutralen Energienutzung führt an #Wasserstoff nicht vorbei. Doch der Hochlauf einer #Wasserstoffwirtschaft in Deutschland ist weiter fragil. Welche Herausforderungen es gibt, beschreibt der VDI-#Zukunftsdialog „Wasserstoff“ in fünf Handlungsfeldern, zu denen die Expertinnen und Experten aus Industrie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft nun Handlungsempfehlungen erarbeiten. „Der Wasserstoffhochlauf hat mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen. Die Mittel sind knapp, es gibt viel Unsicherheit, der Point of no return Richtung Wasserstoff ist noch nicht überall erreicht. Wir brauchen einen starken, guten Dialog, um ein gemeinschaftliches Zielbild und einen verlässlichen Plan zu entwickeln.“ so Prof. Michael Sterner, VDI-Experte und Mitglied des Nationalen Wasserstoffrats der Bundesregierung. Der Erfolg eines schnellen Hochlaufs hängt entscheidend von der Entwicklung eines ganzheitlichen und sektorübergreifenden Ansatzes ab. Der VDI-Zukunftsdialog nimmt daher die gesamte Wasserstoff-Wertschöpfungskette in den Blick und arbeitet an Lösungen in folgenden Handlungsfeldern. Handlungsfeld 1: #Finanzierung Die unzureichende Finanzierung ist für viele Akteure eine große Herausforderung. Wasserstoffprojekte sind für viele Investoren unattraktiv. Wie können die Risiken minimiert und Wasserstoffprojekte für Investoren attraktiver werden? Handlungsfeld 2: #Wirtschaftlichkeit Wie kann man die Unsicherheiten hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit von Wasserstoffprojekten, beispielsweise aufgrund hoher Kosten und fehlender Abnehmer, reduzieren? Handlungsfeld 3: #Regulatorik Wie schaffen wir für Unternehmen und Investoren langfristig verlässliche Rahmenbedingungen über das Jahr 2030 hinaus, die heute noch fehlen? Handlungsfeld 4: #Forschung und #Kooperationen mit anderen Ländern Wie finden wir Alternativen zu knappen Rohstoffen (seltene Erden, PGM, Iridium) und Technologien, die nur eingeschränkt nutzbar sind (z.B. PFAS)? Welche Kooperationen mit anderen Ländern sind konkret notwendig, um den Hochlauf im großen Maßstab zu ermöglichen? Handlungsfeld 5: Gesellschaftliche #Akzeptanz und #Kommunikation Was müssen potenzielle Verbraucherinnen und Verbraucher wissen? Wie reduzieren wir Wissenslücken und Fehlinformationen, um das Verständnis für die neue Technologien zu erhöhen? Der Zukunftsdialog Wasserstoff findet im Rahmen der VDI-Initiative #ZukunftDeutschland2050 statt. Hier mehr nachlesen: https://lnkd.in/ec_AiMdt #WirGestaltenZukunft
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Die neue Wasserstoff-Studie von Fraunhofer ISI fängt an, die völlig überrissenen Prognosen zurückzubuchstabieren. Aber sie ist noch nicht realistisch. Wir müssen uns darauf einstellen, dass die - sowohl aus ökologischen als auch aus technisch-ökonomischen Gründen unvermeidliche - Energierevolution die globalen Wettbewerbsverhhältnisse verschiebt: https://lnkd.in/er6k-v89 #wasserstoff #hydrogen #wettbewebsfähigkeit
Erneuerbare Energien verschieben internationale Wettbewerbsvorteile
nachhaltigestrategien.substack.com
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Über dezentrale Energiewende, Abwärmequellen und Hightech für #Wasserstoff Im siebten Teil der IHK-Serie „Nachhaltigkeit & Digitalisierung“ der Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern werfe ich einen Blick auf das Zukunftsforum Energie & Klima in Kassel, beleuchte die Plattform für Abwärme und habe interessante Hightech-News aus der Region für den #Wasserstoffhochlauf. ❇ #Zukunftsforum Energie & Klima Ende September fand zum 15. Mal das Zukunftsforum Energie & Klima in Kassel statt. Organisiert wird das Forum von der LEA LandesEnergieAgentur Hessen und dem deENet Kompetenznetzwerk dezentrale Energietechnologien e. V.. Das zweitägige Programm spannte einen Bogen von der kommunalen #Wärmeplanung über die Auswirkungen des Energieeffizienzgesetzes auf Unternehmen bis hin zur Finanzierung der #Energiewende. Kleine und mittelständische Unternehmen konnten erfahren, welche gesetzlichen Anforderungen zur Energieeffizienz auf sie zukommen und wie sie ihre Energieversorgung erneuerbar und effizient gestalten können. Dabei wurde deutlich, welche Herausforderungen die Energiewende für KMU stellt, denn es fehlen beispielsweise #Fachkräfte, da in den Wachstumsmärkten ein großer Wettbewerb um qualifiziertes Personal herrscht. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ausbau Erneuerbarer Energien und die energetische Modernisierung ändern sich zudem ständig. (...) ❇Plattform für Abwärme definiert Abwärmequellen Die Plattform für Abwärme soll eine deutschlandweite Übersicht aller gewerblicher #Abwärmepotentiale bilden. Ziel der Plattform ist es, diese Abwärme nutzbar zu machen und die #Energieeffizienz in Deutschland zu verbessern. (...) Eigentlich sollte die Plattform für Abwärme bereits Anfang 2024 online gehen, dies verzögerte sich allerdings. Die Plattform ist seit dem 15. April live. Zudem setzte das fachlich zuständige Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die ursprüngliche Frist zur Übermittlung von Informationen zum 1. Januar 2024 für zwölf Monate aus. Die erstmalige Meldung im Portal muss somit erst zum 1. Januar 2025 erfolgen. (...) ❇Hightech aus Main-Kinzig für den Wasserstoff-Hochlauf: Um den Aufbau der grünen #Wasserstoffwirtschaft zu ermöglichen, werden derzeit weltweit Großanlagen zur Produktion von grünem Wasserstoff gebaut. Ein wichtiger Zwischenschritt zwischen der #Elektrolyse und der Einspeisung des Wasserstoffs in das Transportnetz bleibt jedoch oft unerwähnt: die #Gasreinigung. Bei allen Elektrolyseverfahren verlässt der Wasserstoff den Elektrolyseur mit Verunreinigungen, hauptsächlich Sauerstoff und Feuchtigkeit. Für Transport, Speicherung und die meisten Anwendungsfälle wird aber ein Gas hoher Reinheit verlangt, da die Verunreinigungen verschiedene Probleme verursachen können. Genau dafür bietet der Katalysatorspezialist ReiCat GmbH aus #Gelnhausen Wasserstoff-Reinigungsanlagen an. (...) Mehr zu den Themen gibt es im aktuellen IHK-Magazin "Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal" (11.2024). Sophia Wolfrat
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Eine aktuelle Untersuchung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) wirft neues Licht auf die effizienteste Nutzung von grünem Strom für Europas Energiewende. Die Ergebnisse? Direkte Elektrifizierung schlägt Wasserstoff in Effizienz und ist entscheidend für den Übergang zu erneuerbaren Energiequellen. 🔌 Elektrifizierung steht im Vordergrund: Von Elektroautos bis zu Wärmepumpen, die direkte Nutzung von Strom ist für viele Bereiche unerlässlich. Wasserstoff hingegen spielt eine spezifische Rolle, insbesondere in schwer elektrifizierbaren Sektoren wie Luftfahrt und Schifffahrt. 🌱 Mit einem prognostizierten Anstieg der Stromnachfrage in der EU um 80 bis 160 Prozent bis 2050, unterstreicht die Studie die Notwendigkeit, den Anteil erneuerbarer Energien drastisch zu erhöhen. Elektrifizierung und Wasserstoff sind beide Schlüssel zum Erreichen der Klimaneutralität, doch die direkte Nutzung von Strom bietet das größere Potenzial. 🛠️ Die Forschenden appellieren an politische Entscheidungsträger, Elektrifizierung in Sektoren zu fördern, wo sie am effektivsten ist, und gleichzeitig den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur für unverzichtbare Anwendungen zu unterstützen. Lasst uns gemeinsam für eine saubere, effiziente und nachhaltige Zukunft arbeiten! 🌎💚 #PLANB #Startup #Energiewende #Klimaneutralität #Elektrifizierung #Wasserstoff
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