Baud SA wird zu Groupe E: ein neuer Schritt zur Vereinfachung Ihrer Energiedienstleistungen im Wallis! Ab dem 1. Januar 2025 wird Baud SA stolz die Farben und den Namen von Groupe E tragen. Damit verfolgt das Unternehmen ein klares Ziel: die regionale Verankerung zu stärken und den Zugang zu einem breiten Spektrum an Energielösungen für die Walliser Kundschaft zu vereinfachen. Dieser Wandel wird von einer Imagekampagne begleitet, die die lokalen Mitarbeiter·innen ins Rampenlicht rückt – die entscheidenden Akteur·innen der Energiewende. 📢 Entdecken Sie alle Details in unserer Pressemitteilung hier 👇 https://lnkd.in/eHCQaynu
Beitrag von Groupe E
Relevantere Beiträge
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Die neue Ausgabe der Wirtschaftsnachrichten ist da.
<<<Die starken Drei: Die neue Ausgabe der Wirtschaftsnachrichten ist da.<<< Die Juni-Ausgabe der Wirtschaftsnachrichten widmet sich dem Thema Europa. Welche Rolle soll der Kontinent in Zukunft in der Welt spielen? Zudem schickt der steirische Landeshauptmann Christopher Drexler eine Kampfansage an Wien und spricht im Exklusivinterview über wirtschaftliche Schwerpunkte für die #Steiermark, über notwendige Infrastrukturprojekte, Jobverluste in der #Automobilbranche und warum er ein Nationalstadion für die Steiermark will. im Westen hat Redakteur Alexander Tempelmayr bei der Automobil- und der Energiewirtschaft nachgefragt, wie die E-Mobilität weiter vorankommen kann. Denn aktuell herrscht ohne Förderungen eher Flaute. Darüber sprach er mit Hans Peter Schützinger (Vorstandsvorsitzender) und Hermann Prax von der Porsche Holding Salzburg, Günter Graf, GF bei Pappas, Rudi Lins, Obmann des Vorarlberger Handelsverbandes und Alexander Holzedl, Sprecher der ASFINAG. Auch für die TIGAS - Wärme Tirol GmbH, TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG, illwerke vkw und die Salzburg AG ist die E-Mobilität weiterhin ein Wachstumssegment. Wer in Österreich wie viele Steuern zahlt hat Marie-Theres Ehrendorff recherchiert und u.a. bei Franz Schellhorn von der Agenda Austria und bei Florian Meindl, Partner bei BDO nachgefragt. Außerdem liest man, was das Land Niederösterreich zum Innovationsstandort macht, warum die #Leerstandsabgabe floppt und ob die E-Mobilität sich als Jubwunder erweist. Mit weiteren Beiträgen von Christian Wieselmayer, Dr. Thomas Duschlbauer, Ursula Rischanek und Dirk Seybold https://lnkd.in/dmNjX6dg
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Wussten Sie schon? 💡 So stark ist die Thüga-Gruppe – in Zahlen! Nimmt man alle Unternehmen unseres Netzwerks zusammen, dann haben wir… … den drittgrößten Umsatz in der Energiewirtschaft. Das Beste daran: Zum großen Teil fließen die Gewinne in die Kommunen zurück. Das heißt, die Bürgerinnen und Bürger vor Ort profitieren davon. … die meisten Mitarbeitenden. Denn ohne Menschen keine Energiewende! Mit unseren über 23.000 Kolleginnen und Kollegen könnten wir die Münchner Olympiahalle zweimal füllen. … viel investiert: in Infrastruktur, Versorgungssicherheit und Energiewende. Und weil wir kommunal sind, bleibt diese Wertschöpfung vor Ort in den Städten und Gemeinden. Das sind nur ein paar spannende Zahlen rund um die Thüga-Gruppe – bald gibt's Teil 2 mit mehr Daten und Fakten. Welche Zahl finden Sie am interessantesten?
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Diskussion über die wirtschaftliche Zukunft des Landkreises Die Analyse von Wertschöpfungsketten spielen nicht nur in Unternehmen eine wesentliche Rolle, sondern können auch zur Bewertung von Landkreisen genutzt werden. Für den Landkreis Mittelsachsen zeigte die Analyse Stärken und Schwächen. Neben Herausforderungen wie rückläufige Beschäftigtenzahlen und einem recht starken Fokus auf Dienstleistungen zeigte die Ananlyse andererseits auch die Vielfalt an Unternehmen (erhöhte Resilienz) und die Bearbeitung von Zukunftsthemen wie digitale Kommunikation und Ressourceneffizienz als positive Signale für die Zukunft. Die NARVA Lichtquellen GmbH + Co.KG diskutierte am 30.05.2024 gemeinsam mit anderen Unternehmen sowie der IHK Chemnitz, dem Landkreis Mittelsachsen, der TU Bergakademie Freiberg, der Hochschule Mittweida, der Agentur für Arbeit sowie Vertretern aus der Kommunalpolitik über Wertschöpfungsketten sowie über Möglichkeiten einer weiteren Stärkung des Landkreises. Viele Ideen konnten erarbeitet werden. Nun geht es an eine gemeinsame Umsetzung.
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„HanseBelt ist Zukunftswelt“ Die Region des HanseBelt ist der zukünftig wohl dynamischste und am stärksten wachsende Wirtschaftsraum in Norddeutschland. Durch die nunmehr Fortschritte bei der festen Fehmarnbelt-Querung wird diese Zukunft nach über 20 Jahren Vorlauf endlich sehr greifbar, stellte Sektionssprecher Johannes Kalläne zu Beginn der Veranstaltungen vor 30 Mitgliedern auf dem Gelände der H. & J. Brüggen KG fest. Als wichtiger Teil der norddeutschen Infrastruktur und treibende Kraft für die Wirtschaft in Schleswig-Holstein gewinne die Region zunehmend an Bedeutung: Rund vierzig Prozent aller Schleswig-Holsteiner lebten in diesem Gebiet, das nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht große Potenziale biete, sondern auch eine zentrale Rolle in der Zukunft der Verkehrs- und Logistikanbindungen in Nordeuropa spiele. Bernd Jorkisch, ehemaliger Präses der IHK zu Lübeck und seit Jahren eine der treibenden Kräfte hinter der Idee des Hanselbelts, zeigte sich von den Entwicklungen begeistert und sagte: „Es passiert Großes im Ostseeraum und auf der Achse Hamburg-Kopenhagen. Wir werden wirtschaftlich und gesellschaftlich profitieren, wenn wir klug gestalten und unsere Ziele mit Überzeugung verfolgen.“ Wirtschaftsstaatssekretär Tobias von der Heide erklärte, dass der HanseBelt ein starker wirtschaftlicher Raum sei, der sich in den letzten Jahren durch kontinuierliche positive Entwicklungen ausgezeichnet habe. Der Ausbau der A20 sei deshalb jetzt besonders wichtig, so der Politiker. Die feste Fehmarnbelt-Querung, die derzeit größte Baustelle Nordeuropas, werde die Fahrzeit zwischen Deutschland und Dänemark drastisch verkürzen, rechnete von der Heide vor: Während die Fähre aktuell zwei Stunden benötige, solle die Zugfahrt durch den Tunnel in nur sieben Minuten möglich sein. Diese neue Infrastruktur stelle eine riesige Chance für den HanseBelt dar, insbesondere für die Digitalwirtschaft, Energiewirtschaft, Logistik und den Tourismus. Trotz dieser großen Fortschritte gebe es aber weiterhin Herausforderungen. Besonders bei der Hinterlandanbindung sei die Bürokratie die größte Herausforderung, „aber sie wird kommen, wahrscheinlich nicht pünktlich mit Fertigstellung des Tunnels im Jahr 2029, aber 2031 ist durchaus realistisch“, so von der Heide. Um diese Chancen optimal zu nutzen, müsse die Regierung jedoch auch Raum für neue Gewerbegebiete schaffen. Lars Schöning, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Lübeck, betonte: „Die Rahmenbedingungen muss die Politik setzen; danach müssten die Chancen von jedem Einzelnen ergriffen werden.“ Er glaube fest an die „Gestaltungskraft der Wirtschaft und der Unternehmen“, die eine entscheidende Rolle in der zukünftigen Entwicklung der Region spielten. #Hansebelt #fehmarnbelt #femern #Lübeck #Hamburg Femern A/S IHK zu Lübeck
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Auf der #WB Unternehmer:innen #Wiesn 🍻 Mit voller, vereinter und insbesonders aller Kraft für die Wirtschaft, kann man den Wirtschaftsbund Wien nur für die großartige Organisiation auf der Wiener Wiesn danken. Im Zentrum der Gespräche standen die bevorstehenden #WirtschaftskammerWahlen. Für uns als Unternehmen steht eines fest: Jeder Einzelne steht in der Selbstverantwortung für unseren Wohlstand in Österreich einen Beitrag zu leisten. Da neben den wirtschaftlichen Herausforderungen auch soziale- und ökologische Themen dringend berücksichtig werden müssen, bleibt es dabei: es braucht die Mitte, welche im vollen Umfang Rahmenbedienungen ermöglicht, in allen Bereichen vorwärts zu kommen.
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Breit abgestütztes Effizienzprogramm zur Zukunftssicherung Um die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit der Olma Messen St.Gallen AG zu stärken, haben der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung ein breit abgestütztes Effizienzprogramm beschlossen. Dieses Programm umfasst Sparmassnahmen, die Pausierung geplanter Investitionen und die langfristig intensivere Nutzung des Areals. Zudem werden in den nächsten Monaten aufgrund des Effizienzprogramms rund zehn Stellen wegfallen. «Wir nehmen unsere unternehmerische Verantwortung wahr, auch wenn dies – wie heute – aus menschlicher Sicht schwerfällt», sagt Christine Bolt, CEO der Olma Messen. «Sich von verdienten Kolleginnen und Kollegen trennen zu müssen, war ein ausgesprochen schwieriger Entscheid, der mir persönlich nahe geht. Wir setzen alles daran, den Abbau weitmöglichst über die natürliche Fluktuation zu vollziehen.» Das Programm ist ein bedeutender Schritt, um die Position der Olma Messen im hart umkämpften Markt zu festigen und langfristig wirtschaftliche Stabilität zu schaffen. Mehr zum Effizienzprogramm erfahren Sie in unserer Medienmitteilung: https://lnkd.in/gXUpSDTS
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Nicht nur der Auftakt fürs neue Jahr 2025 ist gelungen. Ich möchte hier nochmals auf den mutigen und durchaus starken Einsatz der Jungen Industrie zum Thema erneuerbare Energien hinweisen. Ohne klare Strategie und Einsatz wird die Energiewende nicht möglich sein. Ich für meinen Teil hoffe, dass die zukünftige Regierung, dies im Regierungsprogramm berücksichtigt. Ein exzellenter Beitrag dazu: Die Jugendorganisationen fordern eine sichere, leistbare und umweltfreundliche Energieversorgung in Kärnten. Ein Ja zu Windkraft sei auch eine Sache der Generationengerechtigkeit - also ein Muss. https://lnkd.in/dDwnrMP2
Starke 💪 Beteiligung der Jungen Industrie Kärnten beim Neujahrsauftakt 2025 der Industriellenvereinigung Kärnten 🙌 . Diese Woche beteiligten sich viele Mitglieder der JI an den anregenden Diskussionen und dem #Netzwerken der Kärntner #Industrie. Momentan geht es um nicht mehr und nicht weniger als die Zukunft der Industrie und ihrer #Wettbewerbsfähigkeit. Viel steht auf dem Spiel. Besonders die Jungen sind gefordert und nehmen ihre Rolle aktiv wahr, um klar Position zu beziehen und mitzuwirken, damit wir mit verbesserten Rahmenbedingungen wieder Stärke beweisen können. Energieverfügbarkeit und angemessene Kosten, maßvolle regulatorische Eingriffe und wettbewerbsfähige Arbeitskosten sind zentrale Hebel, um als Technologie- und Industriestandort global die Oberliga mitgestalten zu können. Den Event-Bericht der IV gibt es hier zum Nachlesen. https://lnkd.in/d3FpWKe9
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🌈🌍🕊️ Wenn wir heute auf den magischen Moment der deutschen Wiedervereinigung 1989 zurückblicken, wird deutlich, dass dieses historische Ereignis nicht nur Europa neu gestaltete, sondern auch einzigartige Chancen für Wachstum, Zusammenarbeit und Innovation in vielen Branchen schuf. Für Unternehmen eröffnete sich der Zugang zu neuen Märkten, starken Partnerschaften und wirtschaftlicher Expansion. Die Integration von Ost- und Westdeutschland ermöglichte es den Firmen, neue Talentpools zu erschließen, ihren Einfluss zu erweitern und zur Modernisierung von Infrastrukturen und vielen Industrien beizutragen, die seither aufgeblüht sind. ❗ So schön das alles klingt, und so deutlich wir heute nach der Wiedervereinigung besser dran sind als vorher, es war keine leichte Geburt à la " […] doch dann, dann kam die Wende unser Leid war zu Ende Hipp, hipp, hurra! Alles ist super, alles ist wunderbar! […] " (Die Ärzte - Hurra, 1995) So simpel war es leider nicht. Nach der Wende erlebte Himmelwerk zwar tatsächlich starke Nachfrage nach Induktion aus dem neu geöffneten Ex-DDR-Markt, doch die in Westdeutschland gefertigte Technologie war für den nach wie vor insgesamt armen Osten viel zu teuer.☝💸 🧑🏭🔧 Zwar versendeten wir kurz nach der Wende unsere Anlagen auch in den Osten, aber stets an westdeutsche Firmen, die die günstigen Bedingungen im Osten für Ihre neuen Fertigungsstandorte nutzten. Es dauerte beinahe ein Jahrzehnt, bis Himmelwerk die erste Anlage direkt in den ehemaligen Ostblock verkaufte, anstatt sie nur dorthin zu liefern. Heute ist Ostdeutschland einer unserer wichtigsten Märkte und wir sind froh, dass sich die Kluft zwischen Ost und West in weiten Teilen geschlossen hat. 🏆 #DeutscheEinheit #Induktion #Himmelwerk #DerOstenLebt
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"Standortpatriotismus": Heute berichten diverse Medien über Robert Habecks Reaktion auf den DFB-Nike-Deal. Bekanntlich wechselt der DFB vom traditionellen deutschen Ausrüster Adidas zur US-Marke. Habeck wird mit den Worten zitiert: "Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität. Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht." Mich persönlich hat diese sehr klare Äußerung überrascht, und zwar durchaus positiv. "Standortpatriotismus" ist eher kein Begriff, den man von den Grünen erwarten würde. Aber weiter gedacht: Wenn Minister Habeck schon in dieser emotionalen, aber für das Wohlergehen des Landes vollkommen unwichtigen Sache "patriotisch" argumentiert - müsste er dies dann nicht erst Recht bei wichtigen Themen tun? Wo bleibt der "Patriotismus" in Bezug auf unseren Standort? Unsere Industrieproduktion? Wo ist das Bekenntnis des Ministers und der ganzen Ampel-Koalition zum wirtschaftlichen Rückgrat unseres Landes, zum industriellen Mittelstand? Deutschlands Gießerei-Industrie beispielsweise ist Träger der Transformation. Kein Windrad dreht sich ohne Guss, keine Wärmepumpe arbeitet ohne Guss. Und schließlich ist es der Mittelstand, der mit seinen direkten und indirekten Steuern unser Land finanziert, den Umverteilungs-Staat ermöglicht, mit guten Jobs Sinn und Wohlstand stiftet. Antworten auf diese Frage, wie es die Politik mit dem Bekenntnis zur Industrie und zum Standort hält, haben jetzt nicht nur wir vom Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie #bdg eingefordert, sondern wir als Bündnis faire Energiewende (#BfE), dem Zusammenschluss von neun engieintensiven Branchen. https://lnkd.in/emSAJjXz Max Schumacher Eva Schreiner Christoph René Holler Christian Vietmeyer Dr. Uwe Mazura Oliver Möllenstädt Boris Engelhardt Thomas Kaczmarek Sebastian Engelskirchen Clemens Küpper Reinhard Tweer
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𝗗𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗹𝗶𝗲𝗴𝘁 𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗛ä𝗻𝗱𝗲𝗻! Marcus Vitt, Vorstandssprecher der Bankhaus DONNER & REUSCHEL, betont die Stärken Hamburgs als Wirtschaftsstandort und die Notwendigkeit, diese weiter aktiv zu gestalten und weiterzuentwickeln: 🌐 𝐖𝐢𝐫 𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧 (𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫) 𝐢𝐧 𝐩𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐙𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧: Egal ob bei gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Fragen, der politische Einfluss und geopolitische Perspektiven haben stark an Bedeutung gewonnen. 🏗️ 𝐏𝐨𝐭𝐞𝐧𝐳𝐢𝐚𝐥𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐭𝐭𝐛𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛𝐬𝐟ä𝐡𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭: Gemessen an der Wirtschaftsleistung sind Infrastrukturinvestitionen zwischen 2011 und 2021 hinter dem Niveau unserer europäischen Nachbarn zurückgeblieben. Hier liegen viele Potenziale, beispielsweise in der Energieinfrastruktur. 🏰 𝐇𝐚𝐦𝐛𝐮𝐫𝐠 𝐚𝐥𝐬 𝐬ü𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞 𝐒𝐭𝐚𝐝𝐭 𝐒𝐤𝐚𝐧𝐝𝐢𝐧𝐚𝐯𝐢𝐞𝐧𝐬: Die Fehmarnbelt-Querung wird absehbar Hamburgs Rolle im Handel und Austausch mit Skandinavien stärken und die Lebensqualität am Standort sichern Einen Link zum gesamten Beitrag finden Sie in den Kommentaren.
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