Heute, am 15.10.2024 hat in der Schinkelhalle Potsdam die InfraSPREE - der Fachkongress für Wasserwirtschaft und technische Infrastruktur in Berlin und Brandenburg - begonnen. Dr. Klaus Beyer, der Geschäftsführer der GSTT, einem Mitveranstalter, begrüßte die zahlreichen Teilnehmer, die nicht ganz eine vierstellige Zahl erreichten. Das Alleinstellungsmerkmal des Formats liegt in der Verknüpfung von Theorie und Praxis. Unter dem Motto „Entdecken – Erleben – Erfahren“ werden den Besuchern hochwertige Fachvorträge geboten, die von Praxisexkursionen flankiert und von einer begleitenden Fachausstellung unterstützt werden. Im Mittelpunkt stehen der Wissenserwerb und der Wissensaustausch. Morgen haben Sie noch die Gelegenheit, am 2. Tag teilzunehmen. Lassen Sie sich das nicht entgehen.
Beitrag von GSTT - German Society Trenchless Technologies
Relevantere Beiträge
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Am 08.08. fand die Regionalkonferenz zum Zukunftsleitbild des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge statt. Dr. Heike Glatzel und Melanie Knievel von FUTOUR führten durch die Veranstaltung. Mehr als 60 Teilnehmende nahmen die Leitthesen zu den verschiedenen Handlungsfeldern genau unter die Lupe. Durch Anmerkungen, Hinweise und eine anschließende gemeinsame Diskussion wurden die Ziele geschärft und neue Impulse gesetzt. Eine Online-Umfrage begleitet den Prozess und weitere Bürgerforen werden folgen. Die Leitthesen, die als Leitplanken auf dem Weg in die Zukunft dienen, sind das Ergebnis intensiver Vorarbeit. In den letzten Monaten erarbeitete das FUTOUR-Team gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Organisationen, Vereinen, Kommunen und dem Landkreis die theoretische Grundlage für das Zukunftsleitbild. Das ist u.a. eine umfassende Analyse des Ist-Zustands sowie eine Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse, die für das FUTOUR-Team den Ausgangspunkt die Regionalkonferenz bildete: die Formulierung von Leitzielen für verschiedene Handlungsfelder. https://lnkd.in/dpj2NKpj
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Letzte Woche hatten der Geschäftsführer der Naturparkregion Reutte und ich die Gelegenheit, bei der Planungsverbandssitzung der Gemeinden des Reuttener Talkessels teilzunehmen. Wir haben die Bürgermeister:innen über die Kriterien und Inhalte des Österreichischen Umweltzeichens für Tourismusdestinationen informiert und erläutert, warum wir es für unseren Bezirk als sinnvoll erachten. Ein herzliches Dankeschön an den PV-Obmann Wolfgang Winkler für die wertvolle Kommunikationsarbeit im Vorfeld und an die Bürgermeister:innen für eure Unterstützung und euer offenes Ohr. Mehr zu lesen im Artikel anbei.
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Ergänzung: Relevant ist gerade bei der kommunalen Wärmeplanung der strategische Austausch der Stadt mit allen lokalen Infrastrukturbetreibern und der Wohnungswirtschaft für eine sinnvolle Investitionsstrategie. Eine Verzahnung sollte daher auch mit BEW Fernwärmetransformation und Gastnetzstrategie erfolgen.
Wir waren als EEB ENERKO GmbH letzte Woche als Aussteller auf dem 26. Deutscher Fachkongress für kommunales Energiemanagement in Aschaffenburg, Schwerpunkt dieses Jahr war die kommunale Wärmeplanung. Viele spannende Diskussionen in den Workshops und im Ausstellungsbereich sowie fast 200 Teilnehmer aus Kommunen zeigten die Relevanz des Thema. Schön, dass wir dabei waren und kommunale Wärmeplanung nun schon in 7 Bundesländern für kleine bis große Kommunen durchführen dürfen.
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𝐋𝐮𝐬𝐭 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐫𝐮𝐬𝐭? – 𝐅𝐫𝐞𝐮𝐝 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐋𝐞𝐢𝐝? Ja, die Entwicklung des 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗽𝗹𝗮𝘁𝘇𝗴𝗲𝗯𝗶𝗲𝘁𝘀 𝘃𝗼𝗻 𝗸𝗮𝗻𝘁𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗥𝗶𝗲𝘁𝗹𝗶 kann sehr wohl aus verschiedenen Blickwinkel betrachtet werden. ➡️ Es gibt gute Gründe 𝐝𝐚𝐟ü𝐫 zu sein und ➡️ Es gibt gute Gründe 𝐝𝐚𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 zu sein Darum ist es dem Gemeinderat Reichenburg sehr wichtig, 𝐨𝐟𝐟𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐭𝐫𝐚𝐧𝐬𝐩𝐚𝐫𝐞𝐧𝐭 𝐳𝐮 𝐢𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧. Bevor Sie sich also für das eine oder andere entscheiden, 👉 kommen Sie zur Infoveranstaltung und machen Sie sich selbst ein Bild, wie das Rietli zukünftig aussehen könnte und 👉 was für Auswirkungen dies haben würde 𝐍𝐮𝐭𝐳𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 vorallem auch die Chance, sich im partizipativen Prozess via 𝐎𝐧𝐥𝐢𝐧𝐞-𝐔𝐦𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐳𝐮𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧. Der 𝐀𝐧𝐭𝐞𝐢𝐥 𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐞 𝐧𝐞𝐠𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞𝐫 𝐑ü𝐜𝐤𝐦𝐞𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧𝐝 für das weitere Vorgehen sein! Denn abhängig von den eingegangenen Rückmeldungen und der fachlichen Einschätzung des Beurteilungsgremiums wird anschliessend über den weiteren Projektverlauf entschieden. 𝐉𝐞𝐝𝐞 𝐑ü𝐜𝐤𝐦𝐞𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐳ä𝐡𝐥𝐭! – 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐦𝐢𝐭!
📢 Öffentliche Infoveranstaltung zum «Rietli». Am 2. Dezember 2024 um 19:30 Uhr findet in der Mehrfachturnhalle Gutenbrunnen in Schübelbach eine öffentliche Informationsveranstaltung zum Entwicklungsschwerpunkt «Rietli» statt. Die Standortgemeinden und der Kanton Schwyz präsentieren die Ergebnisse der Testplanung zur Entwicklung des Gebiets zwischen Buttikon und Reichenburg. 🗣️ Ihre Meinung zählt Im Anschluss können Sie an einer Online-Umfrage auf der Website www.zukunft-rietli.ch teilnehmen und Ihre Meinung einbringen. 💻 📍 Mehrfachturnhalle Gutenbrunnen, Schübelbach 🗓️ Montag, 2. Dezember 2024 🕢 19:30 Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich – kommen Sie einfach vorbei!
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Jedes im EFRE/JTF-Programm NRW 2021–2027 geförderte Vorhaben sollte zur Erfüllung eines spezifischen Ziels beitragen. Die Effekte der umgesetzten Maßnahmen und somit deren Beitrag zu einem dieser Ziele werden anhand von Output- und Ergebnisindikatoren gemessen. So wird der Umsetzungsprozess des Programms begleitet und die Ergebnisse können datenbasiert kontinuierlich bewertet und optimiert werden. Dafür wird in regelmäßigen Abständen u.a. der Auszahlungsstand sowie der Beitrag der geförderten Projekte zu den Programmzielen nachgehalten. Die Auswertungen dieses Monitorings sind u.a. Grundlage für die Unterrichtung des Begleitausschusses, für die späteren Evaluierungen des Programms und für Berichte an die Europäische Kommission. Die Durchführungsberichte aus der Förderperiode 2014-2020 sind hier öffentlich zugänglich: https://lnkd.in/ecnD6PVv #efrenrw #EUinmyRegion
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1. Fachtagung des "Netzwerk Verkehrsdrehscheiben" - wir waren dabei! Was wir mitgenommen haben: 💡 Den Ansatz, die Flächenaufteilung der Verkehrsmittel anhand des gewünschten Modalsplits vorzunehmen. 💡 Ein stabiles und breit akzeptiertes Zielbild ist die Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung. 💡 Aufwärtskompatibilität und Etappierbarkeit in den Lösungsansätzen berücksichtigen. 💡 Mitverantwortung der am Prozess beteiligten Akteure einfordern. 💡 Kontinuität in den langwierigen Prozessen gewährleisten. Worauf wir gespannt sind: Die von den Protagonist:innen oft erwähnte integrierte Planung ist immer noch mehr Wunsch als gelebte Realität. Nach all den positiven Absichtsbekundungen sind wir aber optimistisch, dass sich dies bald ändern wird! 😉 Mit Freude blicken wir somit der planerischen Weiterentwicklung der Verkehrsdrehscheiben in der Region Thun im Agglomerationsprogramm und den laufenden Gebietsplanungen entgegen.
Die erste Fachtagung des «Netzwerk Verkehrsdrehscheiben» war ein voller Erfolg! Mit über 190 Teilnehmenden stiess die Veranstaltung am Mittwoch, 17. April 2024 auf grosses Interesse. Der Saal im Volkshaus Zürich war bis auf den letzten Platz gefüllt. Gunnar Heipp, Koordinator des Netzwerks und Leiter des IRAP Institut für Raumentwicklung ist sehr zufrieden: «Unser Ziel war es, den Teilnehmenden ein spannendes, informatives Programm zu bieten, viele Fachleute zusammenzubringen und einen fruchtbaren Dialog zu initiieren. Das haben wir erreicht». Spannende Informationen, Bilder von der Veranstaltung und Video-Interviews mit den Referierenden finden Sie auf der Website des «Netzwerk Verkehrsdrehscheiben»: https://lnkd.in/dE5idY7X
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In diesem Blogbeitrag gibt es die Höhenpunkte der 2. Jahresveranstaltung auch noch mal zum nach lesen: https://lnkd.in/ePu7TtG4 #sdbbw #strategiedialogbauen #sdbbw
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Aktuelle Fragen, Themen und - vermutlich auch - methodische Ansätze zur volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) werden auch wieder Gegenstand des diesjährigen VGR-Kolloquiums sein, welches in Stuttgart stattfinden wird. Gut finde ich, dass die Co-Organisation auch wieder von einem statistischen Landesamt übernommen wird. Nachdem das Kolloquium letztes Jahr in Berlin stattfand, werden diesmal die Kolleg:Innen aus Baden-Württemberg sich aktiv einbringen. Hierdurch wird auch erkennbar, dass im Bereich der VGR der statistische Verbund gemeinsam tätig ist.
VGR-Kolloquium 2024 in diesem Jahr wird das traditionsreiche VGR-Kolloquium vom Statistischen Bundesamt und dem Statistisches Landesamt Baden-Württemberg veranstaltet. Das VGR-Kolloquium findet am Donnerstag, 6. Juni 2024 und Freitag, 7. Juni 2024 in Stuttgart in den Räumlichkeiten der IHK Region Stuttgart statt, die die Veranstaltung unterstützt. Nach den thematischen Schwerpunkten „Außenhandel und Globalisierung“ (2016), „Einkommenskonzepte“ (2017), „Sektor Staat“ (2018), „Realwirtschaft“ (2019) sowie „Konsum und Investitionen in den VGR“ (2023) steht diesmal das Thema "BIP und Nachhaltigkeit" oder - anders formuliert - "Was soll die VGR messen?" im Mittelpunkt des VGR-Kolloquiums 2024. Zu dieser Thematik passen beispielsweise die Neuerungen zu „Sustainability“ im neuen System of National Accounts (SNA), Forderungen nach neuen Indikatoren-Systemen und grundsätzlich alle Punkte aus der "GDP and beyond-Diskussion" gut hinein. Aber auch zusätzliche Datenwünsche von Nutzerinnen und Nutzern der VGR können gerne in Stuttgart der Fachöffentlichkeit vorgestellt werden. Um die Veranstaltung kennenzulernen hier Informationen zum letztjährigen VGR-Kolloquium (damals mit dem Amt für Statistik Berlin/Brandenburg): https://lnkd.in/eysmsHYW Interessierte, die eigene Vorträge vorschlagen oder in Stuttgart teilnehmen möchten, können sich direkt in LinkedIn melden (auch via PN) oder per E-Mail: Gruppe-D2@destatis.de
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📬 Vor der Weihnachtspause haben wir einen Vorschlag für die Einführung einer Lagenklassifikation für Erste und Große Gewächse an das BMEL geschickt (zu lesen in unserer DWV-Pressemitteilung unter https://lnkd.in/ef4euN3Q) Diese Klassifikation wird ein wichtiger Schritt, um die renommierten Begriffe innerhalb des deutschen Weinbaus zu schützen und die Qualität weiter zu sichern. Dabei spielen die im Entwurf vorgesehenen und neu einzuführenden Komitees eine zentrale Rolle, um eine regionale, transparente und offene Einstufung zu gewährleisten. 🤝 Es ist entscheidend, dass alle ernsthaft Interessierten auf Augenhöhe und gleichberechtigt an diesem Prozess in den Komitees mitwirken. Die Zukunft der Begriffe »Erstes Gewächs« und »Großes Gewächs« hängt von dieser gemeinsamen Kraftanstrengung ab. Nur durch konstruktive Zusammenarbeit können wir eine nachhaltige und zukunftsfähige Lösung finden. Aber wir sind überzeugt, wir schaffen das! Klaus Schneider, DWV-Präsident
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Große Freude: 🌳 NRW-Umweltminister Oliver Krischer hat auf unseren Offenen Brief geantwortet, für unseren Einsatz gedankt und einiges klargestellt, was alle wissen sollten, die beim Bürgerentscheid über den Nationalpark wissen sollten: - Ja, die Menschen machen mit und sie dürfen rein, in den Nationalpark, auch mit Fahrrädern und Pferden. - Nein, der Nationalpark wird nicht aus dem Etat für Kitas und Grundschulen finanziert. Und er wäre ein Gewinn für die Region Ostwestfalen/ Lippe. Wer nicht in Höxter und Paderborn wohnt, wird es seltsam finden, dass ein Minister solche Selbstverständlichkeiten betont. Doch die Plakate, die überall in den Städten und Dörfern an der Egge hängen, suggerieren das Gegenteil. Deshalb haben wir uns über die Klarstellung sehr gefreut. ✉ An die Unterzeichner des offenen Briefes zum Bürgerentscheid über einen Nationalpark Egge Sehr geehrte Damen und Herren, die Erfahrungen der bestehenden 16 Nationalparke in Deutschland zei- gen, dass diese Großschutzgebiete vor allem dann ein Erfolg sind, wenn sie mit den Menschen der jeweiligen Region gemeinsam entwickelt wer- den. Nur durch die Menschen vor Ort kann die Schutzgebietskategorie Nationalpark mit Leben gefüllt werden. Deswegen danke ich Ihnen herz- lich für Ihren offenen Brief und Ihr Engagement für einen Nationalpark Egge. Auch ich freue mich darüber, dass die Menschen in den Kreisen Höxter und Paderborn nun die Chance haben, durch Ihr Votum Naturschutzge- schichte zu schreiben. Aber auch ich habe mit Bedauern festgestellt, dass teilweise Unwahrheiten in Umlauf gebracht werden. Daher möchte ich ei- nige wichtige Punkte hier noch einmal darstellen. Menschen sind in Nationalparken ausdrücklich erwünscht, das Naturer- lebnis ist sogar eine gesetzliche Aufgabe der Nationalparke. National- parke sind rund um die Uhr kostenlos zugänglich. Ein Wegekonzept für einen Nationalpark Egge würde gemeinsamen mit der Region erarbeitet und böte Chancen, das bestehende System von Wander-, Rad- und Reit- wegen qualitativ auf ein neues Nivau zu heben und weiterzuentwickeln. Durch die Einrichtung eines zweiten Nationalparks werden keine Steuer- mittel von anderen Projekten abgezogen. Es gibt keinerlei Zusammen- hang zwischen der Finanzierung von Nationalparken und der Finanzie- rung von Schulen, Kitas, Digitalisierung und sonstiger Infrastruktur. (...) In einem Nationalpark könnte die Region z. B. durch einen kommunalen Nationalparkausschuss direkt über wichtige Entscheidungen – wie bei- spielsweise das Wegekonzept – mitentscheiden. Auf diese Weise hätten die Menschen vor Ort mehr Einfluss auf die Weiterentwicklung der Egge als aktuell. Alle bestehenden 16 Nationalparke in Deutschland bringen Fördermittel in ihre Region und stärken die regionale Wertschöpfung. (...) Ich würde mich sehr freuen, wenn die Menschen in den Kreisen Höxter und Paderborn sich für einen Nationalpark in ihrer Region aussprächen. Mit freundlichen Grüßen Oliver Krischer
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