In dieser Woche freuen wir uns, Gilbert Rukschcio von unserem H/Advisors-Partner PANTARHEI Corporate Advisors in unserer #EU24DAA-Expert:innen-Runde begrüßen zu dürfen. Neben dem Hauptsitz in Wien führt PANTARHEI u. a. auch ein Büro im Brüsseler Europaviertel. Zudem zählt Gilbert mit fast 20 Jahren Erfahrung auf EU-Ebene im deutschsprachigen Raum zu einem der besten Kenner der europäischen Bühne. Auch ihm haben wir drei Fragen zu den kommenden Europawahlen gestellt: 🔝 Zunächst wollten wir wissen, was für ihn das politische Highlight der letzten Legislaturperiode war und mit welchen drei Themen er in den aktuellen Wahlkampf gehen würde: „Das persönliche Highlight in der nun zu Ende gehenden Periode waren jene ‚Siege‘, die wir für unsere Klienten erringen konnten. Nämlich dann, wenn wir es erreicht haben, die unternehmerischen Ziele in Einklang mit den politischen Vorhaben zu bringen. Sei es in der Richtlinie für Kunststoffverpackungen oder bei der Bewertung von Nachhaltigkeitskriterien im Vergabewesen oder bei der Schaffung eines Rechtsrahmens für neuartige Lebensmittel, um nur einige wenige zu nennen. Das ist aus meiner Sicht auch das wichtigste Thema für die Wirtschaft und Industrie im Wahlkampf: Wie transformieren wir ‚die EU‘ von einer Regulierungsmaschine zu einer Gestaltungsmacht?“ 🚀 Gefragt nach den größten Chancen für Europa in den nächsten fünf Jahren und den wichtigsten Stärken und Herausforderungen für die Union, meint Gilbert Rukschcio: „Europas größte und wichtigste Herausforderung ist sicher, unsere eigene ‚License to operate‘ zu erneuern: Wie können wir unseren ‚European Way of Life‘ in Zukunft gestalten? Dazu gehört das Verteidigen unserer liberalen Grundwerte gegen Feinde von außen, die Unterstützung unserer Wirtschaft und Industrie im globalen Wettbewerb und die Besinnung darauf, was Europa so einzigartig macht.“ 📣 Die EU wird weithin als sehr abstrakt und entfernt wahrgenommen. Als Kommunikationsexpert:innen haben wir Gilbert Rukschcio daher gefragt, wie dieses Kommunikationsdefizit zwischen Entscheidungsträger:innen auf EU- und nationaler Ebene behoben werden kann: „Kommunikation spielt eine entscheidende Rolle. Zu Beginn meiner ‚EU-Karriere‘ gab es noch keine sozialen Medien oder pan-europäische Medien. Dies hat sich in den letzten 15 Jahren massiv geändert und schon einmal einen wichtigen Brückenschlag geleistet. Der nächste große Schritt kann durch Künstliche Intelligenz und virtuelle Realitäten gelingen. Wahr ist aber auch: Im Kampf um die Meinungshoheit haben derzeit jene Oberwasser, die diese neuen Wege der Kommunikation für Desinformation und Propaganda einsetzen. Ausgang: offen!“ #EU24DAA #720SeatsToFill #EUWahl #TheTransformationCompany H/Advisors
Beitrag von H/Advisors Deekeling Arndt
Relevantere Beiträge
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Wir wählen: Vielfalt & Nachhaltigkeit in Europa! Zusammen mit über 380 Unternehmen haben wir die vom Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) initiierte Erklärung unterzeichnet, die klar macht: ➕ Ohne Vielfalt kein Wirtschaftsstandort Europa ➕ Nachhaltigkeit als neue Wettbewerbsfähigkeit Warum wir unterzeichnet haben? ➕ Erstens: Gesellschaftliche Sicht Wir von i+m positionieren uns ganz klar FÜR Nachhaltigkeit, Toleranz, Demokratie und GEGEN Rechtspopulismus. Wir wollen mit unserer Unterschrift vor allem Menschen, die diese Werte nicht teilen oder wenige Berührungspunkte damit haben, zeigen dass es neben Politik, Medien und der “linken” Bewegung auch Unternehmen gibt, die eine ganz klare Haltung gegenüber diesen Themen haben. ➕ Zweitens: Wirtschaftliche Sicht Um viele Menschen, die rechts-populistische Parteien wählen, darauf aufmerksam zu machen, dass die Stärkung dieser politischen Richtung auch wirtschaftlich äußerst negative Folgen haben wird. Denn sollte Deutschland international den Ruf eines rechten, fremdenfeindlichen Landes erlangen, werden die dringend benötigten Arbeitskräfte ausbleiben und Investitionen in Deutschland zurückgehen. ➡ Ihr seid selbst Unternehmer*innen? Dann unterzeichnet die Erklärung unter: https://lnkd.in/e6-qrTuh ➡ Und: Am 9. Juni ist Europawahl 🇪🇺 Bei den Wahlen zum EU-Parlament wird ein massives Erstarken rechter Parteien erwartet 🟤 👎️ Nutzt Eure Stimme und geht wählen! Setzt euer Kreuz FÜR die Demokratie und GEGEN Rechts, Diskriminierung und Hass. Denkt daran: ihr könnt mit eurer Stimme unsere Zukunft mit gestalten! 📣
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Wenn nicht jetzt, wann dann? Europas Demokratie war in den letzten 70 Jahren wohl seltener gefährdeter. Umso erfreulicher finde ich, dass zahlreiche namenhafte Unternehmen dem Aufruf des Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) zur Unterzeichnung dieser Unternehmenserklärung bereits gefolgt sind: „Klima- und Umweltschutz, Vielfalt und Demokratie sind essenziell für den Wirtschaftsstandort Europa. Wir Unternehmer:innen können nur Arbeitsplätze schaffen, Waren produzieren, Dienstleistungen erbringen und uns für die Gesellschaft engagieren, wenn die Rahmenbedingungen dafür stimmen. Rechtspopulistische Strömungen gefährden sowohl demokratische Werte als auch Klimaschutz- und Transformationsvorhaben. Angesichts der Europawahlen beziehen wir als Unternehmen Position: Wir setzen mit unseren Firmen auf die sozial-ökologische Transformation und erteilen menschen- und demokratiefeindlichen Haltungen eine klare Absage. Unsere Demokratie ist die Basis für unseren Wohlstand. Der Wirtschaftsstandort Europa ist dann attraktiv, wenn er auch ausländische Fach- und Arbeitskräfte anzieht und nicht Zuwanderung und Integration blockiert. Wir setzen auf diverse Teams, auf eine weltoffene Belegschaft.“
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🤔 Welche (politische) Verantwortung tragen Unternehmen? 🤔 Wie politisch müssen, sollen und können sie sich äußern? Aktuell positionieren sich viele Unternehmen mit m.E. guten Argumenten gegen die AfD und Höcke wünscht ihnen im Gegenzug den wirtschaftlichen Ruin. Gewählt wird er dennoch. Eine Stärkung des Wirtschaftstandortes Deutschland sieht für mich anders aus. Wir müssen wieder als Gesellschaft einen Weg aus dem rhetorischen Dead-End finden. Vielleicht kann die Diskussion in diesem kostenfreien Seminar ja einen Beitrag leisten. Dazu benötigt es Teilnehmende und aktive Teilhabe am Diskurs. 👇
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Wir gratulieren Ursula von der Leyen zu ihrer Wiederwahl als Präsidentin der European Commission Es ist absolut klar: Ein „Weiter so wie bisher“ kann es nicht geben. Verloren gegangenes Vertrauen in die #EU-Institutionen und die Entscheidungen aus Brüssel und Straßburg muss wieder aufgebaut werden. Die Menschen sehen eine große Diskrepanz in dem, was in Europa in den vergangenen Jahren entschieden wurde, und dem, was die Menschen in ihrem Umfeld erleben. Die EU spielt eine entscheidende Rolle für die deutsche Wirtschaft in ihrer Transformationsphase. Angesichts der globalen Herausforderungen wie dem #Klimawandel, der #Digitalisierung und der demografischen Veränderungen muss die EU einen stabilen Rahmen bieten, der Unternehmen den Handel erleichtert, Innovation fördert und die Zusammenarbeit in einem politisch stabilen Umfeld stärkt. Es braucht konkrete Pläne für die Betriebe und Unternehmen und für die Beschäftigten und #gutearbeit. Welche Bedeutung die EU für #Industrie, #Arbeit und #Wertschöpfung hat, könnt ihr in unserem Diskussionspapier (erschienen im Mai 2024) nachlesen 👉 https://lnkd.in/dS7hPEfj
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Wir setzen ein klares Zeichen – für Demokratie, für Vielfalt, für #Klimaschutz. Unsere #Demokratie ist Basis für unseren Wohlstand. Unternehmen in Europa können nur Arbeitsplätze schaffen und sich für die Gesellschaft engagieren, wenn die Rahmenbedingungen dafür stimmen. Rechtspopulistische Strömungen gefährden sowohl demokratische Werte als auch Klimaschutz- und Transformationsvorhaben. Als Unternehmen setzen wir auf die Ideen bunter Teams. #Diversität und #Chancengleichheit sind grundlegende Voraussetzungen, damit wir unsere Ziele erreichen und nachhaltige Unternehmen für eine lebenswerte Zukunft aufbauen können. Deshalb haben wir gemeinsam mit mittlerweile über 400 Unternehmen die Erklärung „Wirtschaft wählt Vielfalt und Nachhaltigkeit – Für die Zukunft Europas!“ unterzeichnet. Die Initiative des Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) wendet sich ganz klar gegen menschen- und demokratiefeindliche Haltungen. „Mit Blick auf die bevorstehende Europawahl war es uns wichtig, als Unternehmen Position für eine enkelfähige, nachhaltige Zukunft zu beziehen, in der Hass und Rechtspopulismus keinen Platz haben“, sagt Axel Berger. Ihr möchtet mehr zum Appell des BNW erfahren? Dann geht es hier zur Unternehmenserklärung: https://lnkd.in/e6-qrTuh Und nicht vergessen: Am 9. Juni das Kreuzchen für ein weltoffenes und friedliches Europa machen, damit uns die Rahmenbedingungen für eine starke Wirtschaft erhalten bleiben. #wirtschaftsapell #europawahl #enkelfähig
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Man sollte den Tag mit Humor beginnen 😀 "Wer die Grünen hasst, der will auch die Moderne abschaffen" meint der Autor bei WELT. Auf so eine Gleichung muss man erst einmal kommen. Und warum sollte man die Grünen hassen? In einer Demokratie regelt sich das ganz von alleine. Ohne Hass - einfach so an der Wahlurne 😀. "Grün" ist also nach Meinung des "freien Autors" bei der WELT "modern". Ich sag`s mal einfacher, populistischer: Die Grünen haben einen Bezug zu nichts. Sie sind opportunistisch. Dieses Land und die schon länger hierlebenden Menschen sind ihnen egal. Ihre Politik ist elitär, abgehoben, moralistisch, belehrend. Die Grünen haben keinen Bezug zu fremden Geld. Außer es handelt sich z.B. um Corona Boni, die sie sich selber zuschustern 😀 Die Grünen haben keinen Bezug zu Bildung. In der Grünen Welt braucht man keine Ausbildung. Göring Eckardt, Lang, Nouripor, Baerbock, Roth, um ein paar Protagonisten zu nennen zeigen, dass man ohne jede Expertise, wenn man weiß wie das "System" funktioniert, ein sehr auskömmliches Leben auf Kosten anderer Menschen führen kann. Für eine Gesellschaft sind das keine Vorbilder. Aber wie gesagt, die Grünen haben ja keinen Bezug zu einem Land oder einer Gesellschaft. Die Grünen sind technologiefeindlich und mit ihrer Ideologie hemmen sie die Innovationskraft und den Erfindergeist einer Exportnation, deren Wohlstand auf der Freiheit des Individuums in einer demokratischen Gesellschaft beruht. Das Geschäftsmodell der Grünen ist die Angst. Als den Grünen das Atomthema abhanden gekommen war, da müssen in der Grünen Marketing Abteilung die Köpfe gequalmt haben. Was machen wir jetzt? Wir machen jetzt auf "Klima", denn Klima ist immer, und dann brauchen wir noch einen Schuldigen, aber nicht mehr, denn ansonsten wird es zu komplex und unser Marketing erreicht die Menschen nicht mehr. Der Schuldige ist CO2. Das passt so herrlich in die lineare Denkweise der Menschen, und wenn wir dann noch regelmäßig die entsprechenden Bilder dazu in die Köpfe transportieren, dann klappt das. Die Wortwahl gegenüber Menschen mit anderer abweichender Meinung ist bei den Grünen nie freundlich oder sachlich. Da wird gleich ganz tief in die Etikettenkiste gegriffen: "Leugner", "Anti Demokraten", "Faschisten", "Nazi" sind die wohl am häufigsten verwendeten Etiketten, welche die Grünen sofort auf Andersdenkende kleben. Fazit: An den Grünen ist überhaupt nichts modern. Ich wünsche eine schöne Restwoche und behalten Sie ihren Humor 😀
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Jetzt zu dieser spannenden Konferenz anmelden: Transformation? Geht nur demokratisch!
Die politischen Entscheidungen in den Parlamenten sind maßgeblich für die Geschwindigkeit und die umzusetzenden Maßnahmen im Rahmen der #Transformation der Industrie – aber nicht nur dort müssen auf Grundlage demokratischer Aushandlungsprozesse gesellschaftliche und politische Mehrheiten organisiert werden. Dazu stellen sich viele Fragen, die wir auf der Konferenz "to do: Transformation" der Stiftung Arbeit und Umwelt der IGBCE diskutieren wollen: 👉Wird die Politik auf EU-, Bundes- und Landesebene ihrer Rolle für das Aushandeln von Kompromissen noch gerecht? 👉Braucht es innovativere rechtliche Rahmenbedingungen in der betrieblichen Mitbestimmung, um die Beschäftigten maßgeblich an den Transformationsprozessen zu beteiligen? 👉Welche Schlussfolgerungen ziehen wir aus dem Ergebnis der Europawahl für unsere politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen in Deutschland und auch für die Transformation der Industrie? Zu Gast in den Diskussionsrunden sind die Bundestagsabgeordneten Katharina Dröge, Dr. Lukas Köhler, Jens Geier, Mitglied des Europäischen Parlaments sowie die Expertinnen Julia Metz und Claudia Detsch. Zur Anmeldung für die Konferenz geht es hier: ➡️ https://lnkd.in/ekNTXTnc
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Gemeinsam mit dem Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) und einer Vielzahl weiterer Unternehmen setzen wir uns für die sozial-ökologische Transformation ein und erteilen menschenfeindlichen und demokratiefeindlichen Standpunkten eine klare Absage. Wir Unternehmer:innen können nur Arbeitsplätze schaffen, Waren produzieren, Dienstleistungen erbringen und uns für die Gesellschaft engagieren, wenn die Rahmenbedingungen dafür stimmen. Rechte Strömungen gefährden sowohl demokratische Werte als auch Klimaschutz- und Transformationsvorhaben. 🇪🇺 Lasst uns bei der #Europawahl und darüber hinaus zusammen ein starkes Signal für ein demokratisches und vereintes Europa senden. Setzen wir Vielfalt, Menschlichkeit und Nachhaltigkeit in den Fokus – für die Zukunft Europas! 🌱💼 #Wirtschaftswandel #Demokratie #Europa #Nachhaltigkeit
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Die politischen Entscheidungen in den Parlamenten sind maßgeblich für die Geschwindigkeit und die umzusetzenden Maßnahmen im Rahmen der #Transformation der Industrie – aber nicht nur dort müssen auf Grundlage demokratischer Aushandlungsprozesse gesellschaftliche und politische Mehrheiten organisiert werden. Dazu stellen sich viele Fragen, die wir auf der Konferenz "to do: Transformation" der Stiftung Arbeit und Umwelt der IGBCE diskutieren wollen: 👉Wird die Politik auf EU-, Bundes- und Landesebene ihrer Rolle für das Aushandeln von Kompromissen noch gerecht? 👉Braucht es innovativere rechtliche Rahmenbedingungen in der betrieblichen Mitbestimmung, um die Beschäftigten maßgeblich an den Transformationsprozessen zu beteiligen? 👉Welche Schlussfolgerungen ziehen wir aus dem Ergebnis der Europawahl für unsere politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen in Deutschland und auch für die Transformation der Industrie? Zu Gast in den Diskussionsrunden sind die Bundestagsabgeordneten Katharina Dröge, Dr. Lukas Köhler, Jens Geier, Mitglied des Europäischen Parlaments sowie die Expertinnen Julia Metz und Claudia Detsch. Zur Anmeldung für die Konferenz geht es hier: ➡️ https://lnkd.in/ekNTXTnc
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Zukunftsfähigkeit schaffen und die Potenziale der nachhaltigen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft heben. Ich unterstütze den Appell des Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) mit der coool Agency. Sein Grundsatz: Klima- und Umweltschutz, Vielfalt und Demokratie sind essenziell für den Wirtschaftsstandort Europa. Wir Unternehmer:innen können nur Arbeitsplätze schaffen, Waren produzieren, Dienstleistungen erbringen und uns für die Gesellschaft engagieren, wenn die Rahmenbedingungen dafür stimmen. Rechtspopulistische Strömungen gefährden sowohl demokratische Werte als auch Klimaschutz- und Transformationsvorhaben. Angesichts der Europawahlen beziehen wir als Unternehmen daher Position: Wir setzen mit unseren Firmen auf die sozial-ökologische Transformation und erteilen menschen- und demokratiefeindlichen Haltungen eine klare Absage.
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