Beitrag von Hanau Marketing GmbH

Als Entwickler von Lösungen für vitale Innenstädte ist uns ein Herzensanliegen, diese Botschaft zu tragen: Wenn ein Last-Minute-Geschenk gesucht wird, ist ein Stadtgutschein* gegenüber dem Online-Gutschein immer eine bessere Wahl für unsere Innenstädte! 🧡 Damit verschenkt man ein Erlebnis - man kann einen Gutschein auch gemeinsam beim Kaffee-Trinken oder bei einem Einkaufsbummel einlösen. Wer die Botschaft weitertragen möchte, darf den Beitrag gerne teilen! #Stadt #Innenstadt #Stadtgutschein #Stadtmarketing #Weihnachten _______ * Eine Alternative ist ein Centergutschein - auch dieser bringt Frequenz/Besucher in die Stadt. Die AVS hat diese Lösung ebenfalls in der Produktpalette.

Weihnachtsfabrik & Logistikzentrum am Nordpol – (k)ein Weihnachtswunder! 🎅🎄🙌 (Teil 1 von 2) Weihnachten – für die meisten Anlass, die Zeit gemeinsam mit Familie und Freunden zu genießen. Für einige Grinches ein reines Konsumfest und für Weihnachtsfreunde eine magische Zeit, in der die Uhren scheinbar stillstehen. Wie sonst erklärt man, dass der Weihnachtsmann jedes Jahr kilometerlange Wunschzettel abarbeitet und alle Geschenke pünktlich am 24.12. zustellt – wenn nicht durch Magie? Wie wir wissen, hat diese logistische Höchstleistung nichts mit Zauberei zu tun. Sie ist das Resultat professioneller, bis ins Detail optimierter Fabrik- und Logistikplanung sowie kontinuierlicher Verbesserungsprozesse: 🎄 Greenfield- und Brownfieldplanung Der Optimierungsprozess begann lange vor dem ersten Spatenstich. Der Nordpol wurde bewusst gewählt – ein Gebiet ohne Infrastruktur (Greenfieldplanung). Hier entstand eine riesige, hochmoderne Fertigung. Die niedrigen Temperaturen eignen sich ideal zur Kühlung der zahlreichen Rechenzentren, während die vegetationsarme Landschaft genug Platz für XXL-Landebahnen des Weihnachtsschlittens bietet. Gleichzeitig wurden durch Brownfieldplanung bestehende Werkstätten clever integriert, um Ressourcen optimal zu nutzen und bewährte Prozesse zu bewahren. 🛷 Effiziente Intralogistik Eine riesige Flotte fahrerloser Transportsysteme (FTS) befährt ein fein abgestimmtes Netzwerk aus Transportwegen innerhalb der gigantischen Weihnachtsfabrik. Materialien werden just-in-time dorthin geliefert, wo sie gebraucht werden. Strategisch platzierte Zwischenlager verhindern Produktionsstillstand. Sämtliche Verpackungsstationen sind digital vernetzt, liefern exakte Informationen zu den Inhalten und vermeiden so Transportprobleme. 👯♂️ Simulation und digitaler Zwilling Bevor die Weihnachtsproduktion jedes Jahr beginnt, läuft in der digitalen Welt bereits alles auf Hochtouren. Mithilfe eines digitalen Zwillings der Fabrik simuliert der Weihnachtsmann alle denkbaren Szenarien – von Materialengpässen bis zu saisonalen Spitzenzeiten. Diese Simulationen ermöglichen eine vorausschauende Planung und die Umsetzung kontinuierlicher Verbesserungen. 🦾 Flexibilität durch Automatisierung Flexibilität ist entscheidend, wenn man Milliarden individuelle Wünsche erfüllt. Automatisierte Fertigungslinien wechseln in Sekundenschnelle zwischen Spielzeugautos, Puppen und Kuscheltieren. Roboterarme verpacken Geschenke millimetergenau, während Sensoren kontinuierlich die Qualität jedes Produkts sicherstellen. So bleibt den Elfen mehr Zeit für das, was sie am besten können: Kreativität und Präzision in der Geschenkfertigung. ... Fortsetzung folgt. In Teil zwei erfahren Sie u.a. welche Rollen Supply Chain Management, Technologieauswahl und das Team für den Erfolg der Weihnachtsproduktion spielen. #weihnachten #fabrikplanung #weihnachtsfabrik #logistikprozesse #intralogistik #weihnachtslogistik #fertigungsplanung Text u. Bild erstellt mit KI-Unterstützung

Habt ihr am Sonntag die erste Kerze auf dem Adventskranz angezündet? 🕯 Die Adventszeit ist offiziell gestartet – #Weihnachten steht vor der Tür 🎄. Mit den vielen Plänen im Dezember – Wohnung schmücken, Weihnachtsbaum kaufen, Weihnachtsmenü planen, aber auch Zeit für gemütliches Beisammensein auf dem Weihnachtsmarkt oder der Weihnachtsfeier einräumen – wird es schnell stressig. Damit neben dem ganzen Trubel auch bei Last-Minute-Bestellungen alle Geschenke pünktlich unter dem Baum liegen, das Festmahl steht und alles geschmückt ist, braucht es intralogistische Meisterleistungen. Werfen wir mal einen Blick darauf, wie professionelle Intralogistik, Transport- und Materialflusstechnik und natürlich die Menschen in Produktionsstätten, Paketzentren, Lagerhäusern und im Einzelhandel dafür sorgen, dass alles rechtzeitig klappt: 🎄 Innerhalb weniger Wochen müssen 20 bis 30 Millionen Weihnachtsbäume von den Forstbetrieben in die Verkaufsstellen gebracht werden. Ohne die Mitarbeitenden, die die Bäume verladen und die Stapler und Hubwagen, die ihnen die dabei helfen, wäre das nicht denkbar. 🎲 Welches Weihnachtsgeschenk ist bei Kindern beliebter als Spielzeug? Mit Förder- und Handhabungstechnik kann Spielware in großen Mengen rechtzeitig den Weg vom Hersteller in den Einzel- oder Onlinehandel finden. Ob vollautomatisierte Lagertechnik oder manuelle Kommissionierung - ohne effiziente #Intralogistik wären viele Geschenke nicht rechtzeitig bei uns. 🛒 Ob Kerzen, Glühweinflaschen oder Gewürze: Zu Weihnachten machen wir es uns gerne gemütlich. Damit die Ware rechtzeitig im Einzelhandel ankommt, arbeiten im Hintergrund vollautomatisierte Systeme sowie menschliche Fachkräfte, die die Ware von Hand picken, verpacken, auf Paletten stapeln und sie mit Staplern oder Hubwagen transportieren. 🍖 Festmahl: Die Zutaten für das Weihnachtsessen werden in der Regel im stationären Einzelhandel oder direkt beim Erzeuger gekauft. Dort werden sie zuvor gelagert, zum Teil verarbeitet. Und auch dafür braucht es spezielle Transporttechnik. Halten wir also fest: Weihnachten, wie wir es kennen, funktioniert nur mit effizienter Intralogistik. Ohne professionellen Materialfluss in Produktionsbetrieben, Lager- und Versandzentren könnten Händler und Hersteller weder solch große Mengen noch so schnell Waren produzieren und auf den Weg in den Einzelhandel oder zum Verbraucher bringen.

🎄 Weihnachtsumsätze 2024 – Weihnachten im Wandel! 🎁 Es ist so weit – unsere jährliche Analyse zu den Weihnachtsumätzen ist da! Die für heuer erwarteten Weihnachtsumsätze* von BewohnerInnen und TouristInnen in Österreich werden sich vermutlich auf insgesamt etwa 2.05 Milliarden Euro belaufen, was einem Anstieg von lediglich 2.5 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Doch dreht sich alles ums Shoppen? Nicht mehr – Weihnachten wandelt sich! 👉 Erlebnisse statt Waren: Immer mehr Menschen setzen auf gemeinsame Erlebnisse, Gastronomie und Weihnachtsmärkte statt auf klassische Geschenke. 👉 Onlinehandel wächst weiter: Der stationäre Handel bindet nur noch 43% der Umsätze. 👉 Die Kaufkraft ist nach wie vor vorhanden, wird jedoch zunehmend anders genutzt. 🎅 Für alle, die die Weihnachtsausgaben im Detail betrachten möchten, laden wir herzlich dazu ein, die vollständige Analyse hier zu lesen: https://lnkd.in/d7pdpGEz #Weihnachten2024 #Konsumtrends #Handel #RegioPlan #RetailInsights #Österreich #Tourismus

PLACEMAKING IN GLITTER: Den Weihnachtszauber als Marketingstrategie nutzen ✨ Weihnachten – ein Fest der Liebe, aber auch eine Bühne für pure Extravaganz. Luxusmodehäuser wie Louis Vuitton, Dior oder Chanel verwandeln nicht nur Schaufenster, sondern ganze Städte in opulente Erlebniswelten. Willkommen im Zeitalter des Festive Placemaking, wo Kunst, Design und Marketing verschmelzen, um mehr als Produkte zu präsentieren: Sie schaffen Gefühle, Geschichten und magische Momente. Hier geht es nicht nur um Dekoration, sondern um das Schaffen von Welten. Ein kostenloser Werbespot mit unschätzbarem Wert. Doch nicht nur die großen Modehäuser profitieren von diesem Ansatz. Auch Einzelhändler, Gastronomien oder lokale Marken können mit strategischem Placemaking Kundenbindung und Umsatz steigern. Denn was bleibt mehr in Erinnerung als ein Ort, der Erlebnisse bietet und Emotionen weckt? Luxus ist mehr als ein Produkt – es ist ein Gefühl. Und die besten Marken zeigen uns Jahr für Jahr, wie man dieses Gefühl einfängt und zum Leuchten bringt. Mehr dazu in unserer nächsten Magazin Ausgabe 📰

🎄 Sichere und besinnliche Feiertage: So gestalten Sie Ihr Weihnachtsfest sicher! Die Weihnachtszeit naht und damit auch das hohe Kaufverhalten für Weihnachtsbäume, Christbaumständer und Lichterketten. Wussten Sie, dass in Deutschland jährlich etwa 25 Millionen Weihnachtsbäume und 22 Milliarden Weihnachtslichter zu finden sind? Tipps für sicheren Weihnachtsbaumschmuck: 👉 Transport des Weihnachtsbaums: Wenn der Baum über einen Meter aus dem Fahrzeugheck ragt, muss er gekennzeichnet werden. Nutzen Sie Produkte mit GS-Zeichen, um Sicherheit zu garantieren. 👉 Christbaumständer: Wählen Sie einen Ständer, der auf die Größe Ihres Baumes abgestimmt ist und auf Sicherheit geprüft ist – das GS-Zeichen ist ein gutes Indiz. 👉 Energiesparende LED-Lichterketten: Sie reduzieren nicht nur den Stromverbrauch erheblich, sondern minimieren auch Brandgefahren. Achten Sie auf die IP44-Kennzeichnung für den Außeneinsatz. #Sicherheit #TUVRheinland

Weihnachten 🎄 steht vor der Tür und damit auch die Frage wo, wann und welchen Weihnachtsbaum 🎄 kaufen. Die Allermeisten beziehen ihren Baum wohl im Einzelhandel, auf dem Weihnachtsmarkt oder einem der vielen, häufig an Ortsausgängen ab Anfang Dezember etablierten Weihnachstbaumverkaufsständen. Für Alle, die auf nachhaltige Produkte achten, gibt es jetzt vermehrt die Möglichkeit Weihnachtsbäume mit #fsc Kennzeichnung zu erwerben. Was bedeutet das? Vor allem keine Pestizide 😪 😱 😷 im Wohnzimmer! Alles Weitere fasst der #swr gut zusammen. https://lnkd.in/e9MvfwWX

Fast leere Innenstädte in der Vorweihnachtszeit? Die Tage habe ich mir die #Fußgängerzone in meiner Heimat #Hannover angeschaut und war seit langem mal wieder in der Stadt einkaufen. Durch meine vielen Reisen für meinen Verband DIE JUNGEN UNTERNEHMER, schaffe ich es derzeit meist nur das Nötigste kurz bei meinem Supermarkt um die Ecke zu kaufen, aber komme zu selten noch in die Innenstadt. Kleidung und alles weitere kaufe ich derzeit meist online – auf Grund der Bequemlichkeit und weil ich es nebenbei im Zug erledigen kann. Wenn ich mich an meine Kindheit zurückerinnere, als ich mit meinen Eltern in der #Vorweihnachtszeit eine Runde über den #Weihnachtsmarkt gedreht habe, dort eine Tüte Schmalzkuchen und einen heißen Kakao bekam, bevor es dann gestärkt in die #„Kaufhausschlacht“ ging, hat sich hier viel geändert. Heute würden sich viele Kaufhäuser über diese „Schlachten“ von früher freuen, denn es herrscht teilweise gähnende Leere und Verkäufer findet man eher durch Glück, wenn früher noch alle zwei Minuten Hilfe angeboten wurde. Mit ist bewusst, dass ich durch mein Online-Kaufverhalten diesen Trend unterstützt habe und generell bin ich ein Freund von Veränderung. Denn der stetige Wandel ist aus meiner Sicht grundsätzlich gut um Innovationen und Verbesserungen voranzubringen. Der Tod von Fortschritt ist ja bekanntlich Stillstand und das würde ich als Gründer und Unternehmer nicht wollen. Dennoch wünsche ich mir teilweise die schönen Schaufenster-Touren von früher zurück und warum? Weil es ein „Kauferlebnis“ war. Es hat sich als etwas Besonderes angefühlt. Ich glaube, dass der stationäre Einzelhandel wieder Kauferlebnisse schaffen muss, damit die Kunden zurückkehren. Wenn ich mich rein über den Preis unterscheide, wird der Online-Handel weiter an Boden gewinnen und die Innenstädte sterben komplett aus. Letztens habe ich einen Bericht über eine Outlet-Kette gelesen, die neue Kaufzentren eröffnet, vorwiegend im hochpreisigen Segment, aber dort haben die Kunden noch ein richtiges Kauferlebnis – und die Umsätze der Kette klettern in die Höhe. Was kann der Einzelhandel daraus lernen? Dass nur noch Luxus vor Ort funktioniert? Das glaube ich nicht. Der Einzelhandel muss einfach wieder attraktiver werden und wieder zu einem Erlebnis werden. In Hannover versucht unser Bürgermeister durch #verkehrsfreieZonen die Stadt umzubauen, ich bin gespannt, wie sich dies auf die Innenstädte auswirken wird. Gefühlt würde ich vermuten, dass dies die Attraktivität verringert, denn ich würde nicht einen neuen Fernseher mit der Straßenbahn nach Hause fahren wollen. Vielleicht irre ich mich und es wird zu einer #Renaissance der #Kaufhäuser führen – ich bin immer offen für neue Ideen und als Gründer habe ich viel aus try and error gelernt. Mal sehen, wie sich meine Heimat in den kommenden Jahren verändern wird. Ich bin gespannt. Wie seht ihr die Situation im Einzelhandel? Was müsste sich aus eurer Sicht ändern?

Campaign-Check KW#17 🍻 Neues aus dem Paulaner-Garten. Oder "Ads out of Hell" - frei nach Meat Loaf. 🦇 Es ist ganz bestimmt eine gute Idee mit einer Plakat-Kampagne einen lokalen Bezug herzstellen. Insbesondere wenn sie deutschlandweit* geschaltet wird und das Produkt eher Mainstream ist. Immerhin kostet eine nationale OOH-Kampagne mit ordentlich Werbedruck einen höheren 6-stelligen Betrag. Da sollte man alle Hebel in Bewegung setzen, die Werbewirkung zu steigern. Ein probates Mittel ist, einen lokalen Bezug zum Ort in dem das Plakat erscheint, herzustellen. In diesem Fall #Düsseldorf. Wie bringt man also Paulaner Helles und Düsseldorf in einem Motiv zusammen? Richtig, in dem man aus der schönsten Stadt am Rhein DÜSSHELLDORF macht. Wer hier schon Schwierigkeiten hat, das zu lesen und den Sinn zu verstehen, dem geht's wie mir oder dem vorbeirauschenden Durchgangsverkehr. Da hilft es auch nicht die Ddorf-Skyline in die sehr gestellt wirkende Szenerie zu photoshoppen. Das ganze Werk macht insgesamt ein stimmiges Bild. Aber leider nur insofern, dass die Paulaner Brauerei Gruppe GmbH & Co. KGaA wohl kein Geld für gute Plakat-Werbung ausgeben möchte. Dabei kann sie es doch viel besser. Siehe Geschichten aus dem Paulaner Biergarten. Von diesen schönen Orten gibt es auch einige in Düsseldorf… Fazit: Schade um die vielen Media-Euros und Produktionskosten. *das ist nur meine Vermutung, schickt mir gerne Beispiele aus anderen Städten. Bin gespannt auf die anderen "Hell-Lines" 😈

𝐌ü𝐧𝐬𝐭𝐞𝐫 – 𝐞𝐢𝐧 𝐕𝐨𝐫𝐛𝐢𝐥𝐝 𝐟ü𝐫 𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧𝐝𝐢𝐠𝐞 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭ä𝐝𝐭𝐞? Am Wochenende war ich zum Weihnachtsshopping in Münster – und ich war beeindruckt. Die Stadt war gerammelt voll. Menschen schlenderten durch die festlich geschmückten Straßen, kauften Geschenke, hielten einen Plausch an den Ständen, und überall lag dieser besondere Weihnachtszauber in der Luft. Während viele Innenstädte mit schwindender Frequenz kämpfen, scheint Münster zu zeigen, wie es funktionieren kann. Was macht Münster anders? Was macht diese Innenstadt so lebendig? 𝐕𝐢𝐞𝐥𝐟𝐚𝐥𝐭 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐄𝐢𝐧𝐟𝐚𝐥𝐭: Kleine Boutiquen, große Marken, Cafés, Restaurants und charmante Wochenmärkte. Münster bietet für jeden Geschmack etwas – und schafft es, individuelle Konzepte mit bekannten Anlaufstellen zu kombinieren. 𝐀𝐭𝐦𝐨𝐬𝐩𝐡ä𝐫𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐮𝐟𝐞𝐧𝐭𝐡𝐚𝐥𝐭𝐬𝐪𝐮𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭: Die Altstadt mit ihren historischen Gebäuden, liebevoll dekorierte Schaufenster und einladende Plätze laden zum Verweilen ein. Hier wird das Einkaufen zu einem Erlebnis. 𝐆𝐮𝐭𝐞 𝐄𝐫𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐛𝐚𝐫𝐤𝐞𝐢𝐭: Egal ob mit dem Rad, Bus, Zug oder Auto – Münster sorgt dafür, dass man unkompliziert in die Innenstadt kommt (Fahrrad schlägt übrigens Auto, allein wegen der Parkplätze :-)) 𝐄𝐯𝐞𝐧𝐭𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐌ä𝐫𝐤𝐭𝐞: Gerade zur Weihnachtszeit ist Münster ein Magnet für Besucher:innen. Die fünf Weihnachtsmärkte locken Menschen von nah und fern – und die Stadt versteht es, das Event mit dem lokalen Handel zu verknüpfen. Münster zeigt, wie wichtig es ist, dass Stadtplanung, Handel und Gastronomie Hand in Hand gehen. Es zeigt, dass Frequenz kein Selbstläufer ist, sondern das Ergebnis einer Stadt, die ihre Stärken kennt und konsequent daran arbeitet, einladend und vielfältig zu bleiben. Vielleicht ist Münster ein Beispiel dafür, wie es gelingen kann, Innenstädte zu Orten des Miteinanders und des Erlebens zu machen. Ein Ort, an dem man gerne Zeit verbringt – nicht nur zum Shoppen, sondern zum Genießen, Entdecken und Zusammenkommen. Welche Innenstädte inspirieren euch? #innenstadt #handel #münster #weihnachtsshopping #einzelhandel