Spezialkräfte suchen südlich von Valencia nach der Ursache von Ölverschmutzungen. Die spanische Stadt hatte am Dienstag drei Strände an der Mittelmeerküste gesperrt, nachdem Öl und Treibstoff angespült worden waren.
Beitrag von Handelsblatt
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18 Länder grenzen ans Mittelmeer, plus die Inselstaaten Zypern und Malta. Die tödlichste Fluchtroute der Welt führt über das Binnenmeer, während über die Schifffahrtsrouten etwa ein Viertel des Welthandels abgewickelt wird. Aktuell ist in der gesamten Region eine Aufrüstung der Seestreitkräfte im Gange. 🗺️ Die Details zur Karte findet ihr im dazugehörigen Text „Umkämpfte See“ von Philippe Leymarie in der aktuellen Juniausgabe
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Journalist | Chefredakteur Agrar- und Fleischmedien dfv Mediengruppe/Deutscher Fachverlag agrarzeitung, afz Fleischwirtschaft NEWMEAT newFOODeconomy | Beirat German AgriFood Society | Mitglied Amnesty International
Warum 50 Mio. € #EU-Mittel für ukrainische Häfen gut angelegt sind. Den effektivsten Transportweg für ukrainisches #Getreide wieder auszubauen und dem Land damit wieder einen direkten Zugang zum #Weltmarkt zu verschaffen, liegt absolut im Interesse der EU. Denn: 👉 Damit wären die Probleme an der ukrainisch-polnischen #Grenze gelöst. 👉 Die Ukraine hätte eine weitere Perspektive, sich in möglichst hohem Maß selbst zu finanzieren und damit einem #Staatsbankrott zu entgehen. 👉 Es könnten außerdem auch der #Libanon sowie die afrikanischen Länder so wie vor dem Krieg versorgt werden und #Afrika damit nicht weiter in die (Hunger-)Abhängigkeit von Russland geraten. Hier die ausführliche Argumentation auf agrarzeitung dfv Mediengruppe (Deutscher Fachverlag GmbH) https://lnkd.in/e7ET5Npq
Olaf Deininger zur Ukraine: Operation Getreide-Korridor
agrarzeitung.de
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Seit Beginn des Gaza-Krieges greifen die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen immer wieder Schiffe im Roten Meer an. Große Reedereien meiden die Route zunehmend, was auch Spuren bei den Schiffsankünften in den Häfen der Nordrange hinterlässt. (Abo) #logistics #transport #supplychain #shipping #reederei
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dvz.de
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Nach Ansicht der STA wird sich die Schweizer Armee in der aktuellen Dekade mit vielen zum Teil divergierenden Anforderungen auseinandersetzen müssen. Allen gemeinsam bleiben die entsprechenden Einflüsse auf Doktrin, Strategie und Taktik sowie dem Einsatz von Technologie. Im Vergleich zur zunehmenden Globalisierung von Industrie und Wissenschaft strebt die Schweizer Armee dabei in den sicherheitsrelevanten Bereichen eine stärkere lokale Ausrichtung mit höheren Sicherheitsanforderungen an. Die STA setzt sich darum insbesondere dafür ein, dass a) sie sich bei der periodischen Definition und Überprüfung der sicherheitsrelevanten Schwerpunkttechnologien und industriellen Kernfähigkeiten des Bundes konstruktiv einbringen kann. b) die Versorgungssicherheit sowie die Einsatzbereitschaft der Armee durch das Eingehen von mittel- und langfristigen Beziehungen mit dafür geeigneten lokalen Unternehmen erhöht werden. c) die notwendigen Kapazitäten und Kompetenzen in der Schweiz, welche die Durchhaltefähigkeit der Armee im Einsatz stärken, transparent ausgewiesen werden. d) die Exportkontrollpolitik des Bundes auch die sicherheitsrelevanten Bedürfnisse der Armee und weiterer Institutionen staatlicher Sicherheit des Bundes berücksichtigt.
⬇ Trotz der weltweit stark ansteigenden Nachfrage nach Produkten der Sicherheitsindustrie brach der Export aus der Schweiz 2023 um dramatische 27% ein! 📣 Das Staatsekretariat für Wirtschaft #SECO hat heute die Zahlen zur Ausfuhr von Rüstungsgütern vorgestellt. Die Gründe für den Einbruch sind klar: 📌 Die im Oktober 2021 massiv verschärften Exportregeln für Rüstungsgüter haben 2023 ihre schädliche Wirkung voll entfaltet. 📌 Die Schweiz und ihre Sicherheitsindustrie werden nicht mehr als verlässlicher Partner wahrgenommen. Länder wie die Niederland haben sie bereits von der Liste potenzieller Lieferanten gestrichen. ⚡ Ohne Schweizer Sicherheitsindustrie kann die Sicherheit unseres Landes nicht aufrechterhalten werden. Doch die Schweizer Sicherheitsindustrie kann wirtschaftlich nur überleben, wenn sie auch ins Ausland liefern kann. ✅ Die Politik muss nun dringend handeln: 👉 Das Wiederausfuhrverbot ist für Länder mit gleichem Exportkontroll-Regime (Länder nach Kriegsmaterialverordnung Anhang 2) aufzuheben. 👉 Der originäre Kriegsmaterialexport in Länder nach KMV Anhang 2 ist grundsätzlich zu erlauben, wobei dem Bundesrat ein Ausnahmerecht zum Verbot bei sicherheits- oder staatspolitischen Gründen gegeben werden soll. #SwissASD Allianz Sicherheit Schweiz Maja Riniker Thomas Rechsteiner Michael Götte Stefan Brupbacher Matthias Coelestin Zoller https://lnkd.in/d3qJWmJs
Rüstungsexporte müssen möglich sein – im Interesse unserer Sicherheit
swissmem.ch
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𝐍𝐞𝐮𝐞𝐬 𝐉𝐚𝐡𝐫 - 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐊𝐫𝐢𝐬𝐞𝐧? 𝐍𝐞𝐮𝐞𝐬 𝐉𝐚𝐡𝐫 - 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐇𝐨𝐟𝐟𝐧𝐮𝐧𝐠? 👼 Die Angriffe der Huthi-Rebellen auf Frachter im Suez-Kanal können nicht nur wirtschaftliche Folgen haben und Preissteigerungen beinhalten. Vor allem kann es auch zu Lieferverzögerungen und Materialengpässen kommen. Durch die Umfahrung des Suez-Kanals benötigen die Schiffe für die längere Route um Afrika über das Kap der Guten Hoffnung 3-4 Wochen länger. 🚢 Durch unsere Lagerhaltung und Bevorratung werden wir unser möglichstes tun, um Auswirkungen bei unseren Kunden zu vermeiden. Bleiben auch Sie zuversichtlich und bei "Guter Hoffnung". 💪 #suez #engpass #hoffnung
Huthi-Rebellen: Diesen Einfluss hat der Konflikt auf Unternehmen
wiwo.de
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Präzisionsgelenkte Raketen haben gravierende Auswirkungen auf einen Kriegsverlauf und daher Strategisch sehr wichtig. Die Türkei; Entwickelt und Produziert unter vielen anderen, ATMACA SOM, SOM-J und LAND ATMACA, die unten auf dem Bild zu sehen sind. Was hier und im heutigen Trend jedoch wirklich wichtig ist, sind leichte Marschflugkörper wie ÇAKIR. Die Hauptgründe hierfür sind: — Sie sind billiger — Sie können einfacher hergestellt werden — Die Plattformflexibilität ist größer, sodass sie auch von unbemannten Flugplattformen eingesetzt werden
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Nachdem Brückeneinsturz in den USA wird verstärkt diskutiert, ob so ein Ereignis auch für Mitteleuropa vorstellbar ist. Allein 2024 erreigneten sich in Deutschland mindestens 3 Schiffsanpralle gegen Brücken bzw. Brückenleitwerke. Allerdings ist Schiffsanprall ein seit Jahrzehnten in den Normen verankerter Lastfall, z.B. DIN 1055-9. Die BAW und die Wasserstrassenämter haben in den letzten Jahren und Jahrzehnten Dutzende, wenn Hunderte von Brücken nachrechnen und verstärken lassen.
Schiff rammt Brücke in Rheine
www1.wdr.de
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Zukünftig sollen #Hilfslieferungen über eine provisorische #Landungsbrücke im Mittelmeer in den #Gazastreifen gelangen. Die humanitäre Krise in dem Palästinsensergebiet hat Hunderttausende Menschen an den Rand einer Hungersnot gebracht. Alle Informationen zur aktuellen Lage im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog: https://lnkd.in/eKMJQjxy
Nahost: US-Militär stellt Anleger für Hilfslieferungen nach Gaza fertig
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Die Drohnen schlagen zurück! Drohnen sind aus dem modernen Leben nicht mehr wegzudenken. Sie bergen aber auch die Gefahr des Missbrauchs. Zunehmend werden Drohnen in verschiedenen Konflikten eingesetzt. Ist Europa auf die Bedrohung durch die Drohnentechnologie vorbereitet? Wie können Veranstaltungen wie die Fußball-WM oder die Olympischen Spiele geschützt werden? Obwohl es in der EU klare Regeln für Drohnen gibt, wird die Bedrohung durch Drohnen unterschätzt. Anselm Küsters und Jörg Köpke erläutern die Situation in Deutschland und Europa im Detail und schlagen verschiedene Verbesserungsmöglichkeiten vor: 👉 Erhöhung der öffentlichen Investitionen in Europa 👉 Stärkung des NATO-Innovationsfonds 👉 Förderung von öffentlich-privaten Partnerschaften 👉 Koordinierung der europäischen Verteidigungspolitik Erfahren Sie, wie Europa gemeinsam an einer sicheren Zukunft arbeitet: https://lnkd.in/eFk9gR_G
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Die russische Invasion vor 2 Jahren hat den Menschen in der Ukraine unermessliches Leid zugefügt und tut es noch immer. Es ist aber auch ein Angriff auf die europäische Friedensordnung und auf das Völkerrecht, der alle berühren muss, die nicht in einer Welt leben wollen, in der nur das Recht des Stärkeren gilt. #StandWithUkraine Die #Ukraine verteidigt auch unsere Sicherheit und die Bundesregierung steht fest an ihrer Seite. Ziviles Engagement ist dabei ein unverzichtbarer Bestandteil neben dem militärischen. Denn die Ukraine wird sich nur erfolgreich verteidigen können, wenn auch die Gesellschaft stark genug ist, wenn die Stromversorgung funktioniert, die Krankenhäuser arbeiten, die Unternehmen laufen – und wichtig: auch Lehrer unterrichten und die Kinder sichere Räume haben. All das unterstützt Deutschland mit der Entwicklungspolitik tatkräftig, solange es nötig ist.👇 https://lnkd.in/egDF8Du2
Ukraine
bmz.de
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