Die Lieferketten der Luxusindustrie sind in den vergangenen Jahren verstärkt beobachtet worden. Armani und Dior hätten möglicherweise gegen ethische und soziale Grundsätze verstoßen.
Beitrag von Handelsblatt
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„Nach Informationen italienischer Medien gehen derweil die Ermittlungen der Arbeitsbedingungen in der italienischen Modewelt weiter. Angeblich stehen weitere 13 Mode-Labels im Visier der Ermittler: Zara, Diesel, Hugo Boss, Hugo Boss Orange, Trussardi, Versace, Tommy Hilfiger, Gianfranco Ferré, Dolce & Gabbana, Marlboro e Marlboro Classic, Replay, Levis.“ Unternehmen werden ihrer Verantwortung gerecht werden müssen. Das transparent zu machen, ist eines der wesentlichen Ziele der Klimapolitik der EU und der Regulatoren und wesentlich für eine zukunftsorientierte #Kundenbindung. Banken werden Unternehmen nach ESG-Kriterien einstufen. Unternehmen ihre #Lieferketten entsprechend bewerten. Kunden wählen bewusst und sensibilisiert ihre Lieferanten! Macht das jeder für sich, ist der Aufwand enorm. Machen wir das gemeinsam – legt jeder seine Kriterien offen und gestattet anderen darauf zuzugreifen – ermöglichen wir eine effiziente und schnelle Lösung! Dafür gibt es die CRIF-ESG - PLATTFORM! Die Nutzung der CRIF-ESG - PLATTFORM bedeutet für Sie konkret wenig Aufwand und einen großen Mehrwert! www.crif-potsdam.de - get started #esg #innovativ #buisness #disruptive #crif #nachhaltig #fortschritt #klima #costumer #jetzttun #gemeinsam #transparency #initiative #nachhaltigkeit
Hinter Dior und Armani steckt ein System am Rande der Sklaverei
n-tv.de
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J’adore Dior. Luxusmarken sind so faszinierend, weil sie das Grundprinzip des Brandings – für ein gleichwertiges Produkt ein Preispremium durchzusetzen – auf die Spitze treiben. Und die Menschen sie genau dafür lieben. So sehr, dass sie sich in langen Schlangen anstellen, um ein nutzloses Teil für einen horrenden Betrag ergattern zu können. LVMH beherrscht das Prinzip so gut, dass es viele Aktionäre ziemlich zufrieden und den Gründer zum vermögendsten Menschen der Erde gemacht hat. Im Umfeld von Luxusmarken sind die verrücktesten Sachen entstanden. Gerade mit dem Coop-Trend hat der Spaß kein Ende gefunden. Alle finden es toll. Alle wollen es haben. Und das ist doch eigentlich auch gut so. Es tut ja keinem weh, außer dem Portemonnaie. Aber wer es dafür aufmacht, hat es ja so gewollt. Und so trifft der Schmerz doch eigentlich immer die richtigen. Nur eine Sache muss bei all der geilen Luxus-Absurdität aus meiner Sicht immer stimmen: Ein Grundvertrauen in ein zumindest gewisses Maß an, ich weiß kein besseres Wort, Anstand. Wenn ich schon weiß, dass ich viel zu viel für etwas ausgebe, will ich mir zumindest in Sachen Herstellung, Materialien und Qualität nicht allzu viele Gedanken über Unzulänglichkeiten machen müssen. Okay ich weiß, nur Experten erkennen die Unterschiede zwischen einem Original und einem gut gemachten Fake. Aber wenn ich das Original gekauft habe, habe ich das gute Gefühl des Handmade mitgekauft. Und zwar in Europe. Problematisch wird es nur, wenn Dinge ans Licht kommen, die man zwar irgendwie geahnt hat, aber eigentlich nie wirklich glauben wollte. So berichteten unter anderem Handelsblatt und Süddeutsche Anfang der Woche, dass Hersteller für Handtaschen von Dior zwar in Italien produzieren, aber zu Bedingungen wie in Bangladesch. Illegal eingeschleuste Arbeiter schlafen in den Produktionsstätten, die 24 Stunden produzieren, Sicherheitsvorkehrungen an Maschinen werden abgebaut, weil es so schneller geht … Sachen halt, die man lieber nicht glauben möchte. Auf diese Weise kann man dann allerdings in Italien eine echte Dior Handtasche für 53 Euro herstellen und mit Marge an den Auftraggeber verkaufen. Und weil Dior diese dann für 2600 Euro verkauft, ist das kein ganz so schlechtes Geschäft. Für Dior. An solchen Stellen muss man über Grenzen sprechen. Klar, jeder versucht nach oben und eben auch nach unten zu optimieren. Wachstum will erwirtschaftet werden. Aber wo ist Schluss? Sollte die Näherin einer originalen Dior Handtasche nicht unter besseren Bedingungen arbeiten als die, die die Fälschung herstellt? Bleibt das gute Gefühl des Originals da nicht auf der Strecke? Ich hoffe, dass Dior darüber gut nachdenkt und die Dinge nicht nur mit viel Geld und Anwälten regelt. Denn ich mag die Marke und möchte manchen Dingen mit gutem Gewissen auch in Zukunft meinen Glauben schenken können.
„Manufactures Dior“: LVMH-Tochter in Italien wegen Verstößen gegen Arbeitsschutz unter Aufsicht
handelsblatt.com
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Hermes im Kreuzfeuer - Droht in der EU die nächste Klage? 👜 👛 💳 💲 Cavalleri, et al. v. Hermès International, et al., 3:24-cv-01707 (N.D. Cal.) - unter diesem Aktenzeichen wird Hermès derzeit in den USA von zwei Verbrauchern wegen vermeintlich kartellrechtswidrigen Verkaufspraktiken verklagt. 👩⚖️ Die in Kalifornien gegen Hermès eingereichte Klage wirft der Luxusmarke kartellrechtliche und unlautere Geschäftspraktiken vor, insbesondere im Zusammenhang mit dem Verkauf ihrer gehypten und kaum zu erhaltenen Birkin-Bags. Die beiden Kläger argumentieren, dass Hermès die hohe Nachfrage und das ultimativ begrenzte Angebot (weil ggf. künstlich verknappt) an Birkin-Bags ausgenutzt hat, um Preise und Gewinne zu maximieren. Die Kläger führen an, dass Hermès mit Geschäftspraktiken agiert, die Verbraucher verpflichtet, erst eine Reihe an weniger knappen aber unbeliebteren Hermès-Produkten zu kaufen, bevor ihnen eine der begehrten Birkin-Bags angeboten wird. Diese Praxis stellt nach US-Kartellrecht (Section 2 Sherman-Act; "Tying") ggf. eine unrechtmäßige Kopplungsvereinbarung und das Ausnutzen von Marktmarkt dar. Hermès steht bereits länger im Verdacht, absichtlich eine Aura der Exklusivität um die Birkin-Bag aufrecht zu erhalten, indem deren Verfügbarkeit einschränkt und der Kauf an den Erwerb anderer Hermès-Produkte knüpft wird. In der Folge würden, so der Vorwurf, Verbraucher dazu gezwungen, mehr Geld für zusätzliche Produkte auszugeben, um die Anforderungen von Hermès für den Kauf einer Birkin-Bag zu erfüllen. 💰 Der Fall eröffnet für Kartellrechtsexperten ein breites Spielfeld und lädt zum Austoben ein. Zudem führt die Klage zu einigen Folgefragen: 👜 Droht in der EU nach den Maßstäben des europäischen Kartellrechts bereits die nächste Klage? Es ist zumindest vorstellbar, dass sich die EU-Kommission als oberste Wettbewerbshüterin bereits in Stellung bringt. 👜 Wie stehen die Chancen, dass Hermès den Fall tatsächlich verliert? 👜 Wie sieht es mit gleichlaufenden Praktiken von Luxusuhrenherstellern und deren Händlern aus? Auch bekannte Schweizer Uhrenmarken und deren Händler verknappen den Supply an beliebten Modellen und Eröffnen Kaufgelegenheiten nur solchen Kunden die ein bestimmtes, aber völlig intransparentes "Tiering" erreicht haben. Was denken die Kartellrechtsexperten (Dr. Sebastian Hack, LL.M. (London) / Jan Marco Aatz, LL.M. / Lea Hauser / Adrian Doerr / Dr. Julian Siegmund, LL.M. (LSE)) und die Vertriebsrechtler (Christoph Boeminghaus/ Daniel Jeske) unter Euch? Was meinen die Kenner der Behörden Dr. Dominika Ropertz, LL.M. / Malin Larsson, LL.M.? #fashion #law #kartellrecht #compliance #vertriebsrecht *Symbolbild erstellt mit DALL-E.
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https://lnkd.in/eGasQSfX Natürlich ist die Offenlegung der Herstellungskosten der großen Labels wie LVHM, Richemont und Swatch nichts Neues. Trotzdem wird die Börse von Geschichten nicht unberührt bleiben. In Zeiten wenn China die Schotten dicht macht für mehr Umsatz für die Brands, die Genfer Patrizier mit Argusaugen darüber wachen, wenn Bernard Arnault seine "Agenten" in die Schweiz schickt um den Markt zu sondieren, oder Nick Hayek wie verrückt eigene Aktien zurückkauft, dann ist Feuer im Dach und der Markt wird sich in den kommenden Monaten bewegen. Es bleibt spannend. Die Volatilität in diesen Titeln verspricht Anlagemöglichkeiten.
Ein Schnäppchen – für den Hersteller
https://www.infosperber.ch
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Mit über 212 Milliarden EUR ist Bernard Arnauld der reichste Mann der Welt. Aber was ist die Geschichte hinter der Geschichte? Der Franzose gründet sein Vermögen auf LVMH- das LV steht für Louis Vuitton, die wohl mächtigste Marke in seinem Luxuskonzern, gefolgt von Moët, dem Champagner und Hennessy, dem Cognac. Dass der Luxushändler mit seinem Vermögen sogar die Tec-Größen in den Schatten stellt, zeigt eines: Luxuswaren und Statussymbole haben Konjunktur. Hier werden Statussymbole gern belächelt, als nicht mehr zeitgemäß oder gar peinlich bezeichnet. Hier kokettiert man gern damit, dass man Luxus und Statussymbole nicht braucht. Vielleicht ist es hier, in einer sehr speziellen Bubble, tatsächlich der Fall. In der weiten Welt sieht es aber anders aus. Luxusmarken boomen. Menschen schmücken sich gern mit schönen Dingen - auch um anderen zu zeigen, dass sie es geschafft haben. Vielleicht ist es für diese Menschen auch Ansporn und Anreiz. Was sollte daran schlecht sein? Wie stehst du zu Luxus? Hast du auch einen Täschlein von Louis Vuitton? Oder vielleicht doch eher eine Armbanduhr von Hublot? Die Marke gehört seit 2008 zum Reich von Arnauld. Dann oute ich mich mal: Ich mag schöne Dinge - auch wenn mein Luxus nicht von LVMH ist. Ich trage und nutze sie. Wenn andere daraus meinen Status ableiten: feel free! Aber eines finde ich wichtig: Luxus sollte man bar bezahlen können. 😎 Was meinst du: Warum wird Luxus so verteufelt und dennoch so intensiv geliebt und gekauft? Quelle Foto: Website von LVHM
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Die #Mellinpassage, Hamburgs älteste Einkaufspassage 🏬 🛍️ (1864), verbindet mit ihrer klassizistischen Architektur den Neuen Wall mit den Alsterarkaden. So steht sie sinnbildlich für den #Wert von #Tradition inmitten der vielfach sehr modern gestalteten Geschäfte der Prachtstraße Neuer Wall 💎, auf der sich Marken wie Wempe, ROLEX, RIMOWA, Montblanc, Longchamp, Cartier, Zegna u.v.m. dem Publikum präsentieren. In unserer Branche #Assekuranz ist der Kulturwandel zwischen "Althergebracht" und "Alles neu" kaum weniger ausgeprägt und offenkundig: KI und New-Work sind in aller Munde, Krawatten eine aussterbende Art, Sneaker ersetzen Budapester & Derby, „Werte“ sind allem voran monetäre Messgrößen. Und gerade HIER kann und darf der bewusste Fokus auf #Tradition ein Alleinstellungsmerkmal sein. Nicht alles, was "alt" oder "tradiert" ist, verliert dadurch an Wert ⚖️ (teilweise ganz im Gegenteil). Gerade in Zeiten großer Unsicherheiten und Umbrüche, kann Rückbesinnung – etwa auf Werte & Tugenden, wie im Verein Ehrbare Versicherungskaufleute e.V. (VEVK) – ausgesprochen sinnvoll sein. Und uns selbst + anderen Halt geben. Sicherheit vermitteln. 𝗜𝘀𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂 𝗗𝗔𝗦 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲? 💡
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Eine Prada-Tasche ist ihr Geld nicht wert, sagt Volkan Yilmaz alias Tanner Leatherstein in der Frankfurter Allgemeine Zeitung. Im Interview mit Anna Sophie Kühne erklärt der Influencer, der Taschen von Prada und Louis Vuitton aufschneidet und seziert, dass die meisten Designertaschen Massenware und damit eine Illusion von Luxus sind. Seine Theorie unterstützt die Meldung, die vor einigen Wochen viral ging, dass italienische Behörden festgestellt haben, dass eine Tasche von Dior in der Herstellung weniger als 60 Dollar kostet und für 2800 Dollar verkauft wird. Das mag pauschal und reißerisch klingen. Denn abgesehen von dem reinen Warenwert kommen bei einer Designertasche ja auch Vertriebskosten, Marketing plus Begehrlichkeitsfaktor hinzu. Ein Produkt alleine auf die Produktionskosten zu reduzieren, ist zu eindimensional betrachtet. Doch tatsächlich hat der Luxusmarkt in den letzten Jahren eklatante Preissteigerungen hingelegt. Preise, die vor allem in Deutschland und Europa Verbraucher*innen mitunter nicht mehr bereit sind zu bezahlen. Eine renommierte Einzelhändlerin erklärte mir vor kurzem, dass sie konsequent Marken mit Mondpreisen ausliste. Mit Mondpreisen meint sie Produkte, wo Preis-Leistung in keinem Verhältnis mehr steht. Stattdessen setzt sie auf Brands, deren Produkte den entsprechenden Wert suggerieren. Das Bewusstsein für Qualität und Mehrwert hat zugenommen und ist wichtiger als Status. Das ist eine Chance für kleinere oder individuellere Brands, die von Einzelhändlern entdeckt und kuratiert werden. Wie seht Ihr das? #retail #luxusdesignertaschen #luxusmode #fashion #zukunftfashion #frankfurterallgemeinezeitung #preise #marke #mehrwert #qualität
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Ob Designerhandtaschen, teurer Whisky oder hochwertiger Schmuck: In den letzten Jahren kamen Anleger nur sehr schwer um den Luxussektor herum. Vor allem in der Pandemie trotzten LVHM, Kering oder Dior der Krise. Die langfristige Prognose bleibt: Der Luxussektor ist ein attraktives Investment für Anleger. Davon ist auch Erwan Rambourg überzeugt. Der ehemalige Manager von LVMH und Richemont ist in der Luxusbranche bestens vernetzt und weiß, wohin sie sich entwickelt. In seinem Buch „Die Zukunft des Luxus“ erklärt er daher, auf welche Aktien es in den nächsten Jahren wirklich ankommt. Insgesamt hat er 21 zukunftsweisende Annahmen für die nächsten zehn Jahre des Luxussektors zusammengestellt – Prognosen, die nicht nur Luxus-Fans interessieren sollten, sondern die auch für Anleger spannend sind. Link zum Buch: https://lnkd.in/enVE5X5h ✅ #Buch #Luxus #LVMH #Investment #Ewan #Richemont
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❤️ Happy Valentines Day ❤️ Der 14. Februar ist traditionellerweise ein Freudentag für Blumenhändler oder Parfümerien, da viele ihre Zuneigung über Blumensträuße oder andere Aufmerksamkeiten ausdrücken. Allerdings: Die Liebe soll natürlich möglichst lange halten, warum sollen dann nicht auch die Geschenke eine Investition in die Zukunft darstellen? Zur Überlegung: Wer vor 20 Jahren statt eines Blumenstraußes oder eines Parfümflakons eine Aktie von Hermès verschenkt hätte, dürfte sich nun immer noch über das Geschenk freuen. Die Luxusmarke Hermès hat in der Vergangenheit beeindruckende Wertsteigerungen hingelegt und datiert nun gut 3.879 % über dem Wert von vor 20 Jahren. Mit anderen Worten: Eine Aktie, die damals 53,57 € wert war, hätte nun einen Wert in Höhe von 2149,5 €. 🚀🌟 Stellen Sie sich vor, welche Freude ein solches Geschenk in vielen Jahren bringen könnte, sowohl finanziell als auch emotional. Zum Vergleich: die Aktien des Konkurrenten LVMH, zu denen unter anderem auch Louis Vuitton gehört, sind nicht in dem Maße gestiegen. Bei einem ähnlichen Startwert (53,44 €) ist die Aktie heute 800,3 € Wert. Selbst bei einem kürzeren Zeitraum von einem Jahr kann der Luxusartikler Hermès überzeugen. 23,78% hat die Aktie im vergangenen Jahr zugelegt. Analysten gehen davon aus, dass auch die starke Nachfrage nach den begehrten Handtaschen im letzten Quartal 2023 zu einer Umsatzsteigerung beigetragen hat. Mehr Wertsteigerung bekommt man dann nur mit einer richtigen Tasche. Eine Pre-Owned Birkin Handtasche aus dem Jahr 2022 Jahre kann bereits Preise um die 45.000 € erzielen. Vergessen Sie am Ende nicht: „Like good investments, great relationships are built for the long haul.” #SRFN #serafinwealthmanagement #valentinesday Hinweis: Dies ist eine Marketingmitteilung und stellt keine Kaufempfehlung dar. Historische Renditen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.
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