Beitrag von Hans Segmüller Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG

Zukunftsorientiert & sicher ☝️

In Sachsen brechen fast 30 Prozent der Azubis ihre Ausbildung ab 🙉 Nicht nur in Sachsen sind Ausbildungsabbrecher ein wahres Problem. Auch bei uns in Bayern ist das längst Realität... Jeder vierte Azubi bricht seine Ausbildung vorzeitig ab. "Falsche Vorstellungen vom gewählten Beruf" sind der häufigste Grund dafür, so Handwerkskammer-Präsident Forßbohm. Bei Career Captain sorgen wir durch virtuelle Vorselektion für einen Wissensvorsprung gegenüber Bewerber:innen, die sich über altmodische Recruiting-Methoden wie die Stellenanzeige bei Unternehmen bewerben. Das schafft hier Abhilfe und klärt potentielle Auszubildende durch #Berufsspiele adäquat auf. #employerbranding #recruiting #ausbildung Quelle: https://lnkd.in/dB4AvkKb

Kurzer provokativer Einstieg: Mit dem Geld, das ein Recruiter in einer Woche an Personalkosten verschlingt, während er an Schulen oder Messen unterwegs ist, kann ein Ausbildungsbetrieb bereits ein ganzes Jahr (mehr als 180 Schultage) in der Schule mittels einer Vollbild-Anzeige auf der Azubisäule werben - zahlreiche interaktive Möglichkeiten dank Touch-Funktion inklusive! Was ist der große Vorteil der Azubisäule im Vergleich zu anderen Methoden im Azubi-Recruiting? Wie funktioniert das Teil? Was haben Schüler*innen und Schulen davon? Dieses kurze YouTube-Video gibt Aufschluss! P.S. Der Recruiter hat natürlich trotzdem seine Berechtigung, denn er muss sich ja für die Azubisäule entscheiden und sie der Geschäftsführung vorstellen. 😜 Spaß beiseite: persönliche punktuelle Präsenz ist genau so wichtig wie stetige passive Präsenz der Unternehmensmarke! #azubisgesucht #azubisäule #schule #ausbildung #fachkräfte #azubis2024

#TagderAusbildung2024 findet statt am Freitag, 13.09.2024, 09 – 17 Uhr #FORUMLeverkusen. Letzte Chance zur Anmeldung für Aussteller bis zum 15. Juli 2024 unter fellmin@uvrw.de. Ihr als Arbeitgeber erhaltet eine Plattform, Eure Ausbildungsberufe vorzustellen und Euch mit Interessierten über - Ausbildungsmöglichkeiten - Ausbildungsinhalte und –leistungen - Ausbildungsanforderungen - Voraussetzungen - Perspektiven auszutauschen. Weitere Infos in den Kommentaren. #Fachkräftemangel

Wir wünschen allen Azubinen und Azubis einen guten Start in die Berufswelt des KFZ Gewerbes. Viele von Ihnen werden die Zukunft des Handels und der Werkstätten mit begleiten und gestalten. Trotz sinkender Bewerberzahlen, haben es Betriebe und Innungen geschafft unter dem Strich einen Zuwachs bei der Stellenbesetzung zu erzielen. Beliebtester Ausbildungsberuf: Kfz-Mechatroniker Dieser interessante Artikel gibt ein paar Einblicke was per September 2024 so passiert ist. Wie lief das diesjährige Recruiting von neuen jungen Kräften für Ausbildungsberufe in euren Betrieben und welche Herausforderungen seht ihr auf euch, für zukünftige Stellenbesetzungen zukommen? https://lnkd.in/dNW8YrAs

😱 30.000 Betriebe finden keine passenden Azubis 🧑🏭 📉 49% der Unternehmen ohne Azubis: Fast die Hälfte der Betriebe konnte 2023 ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen – ein Rekordhoch laut DIHK. 69% dieser Unternehmen erhielten zu wenige oder keine geeigneten Bewerbungen. 🧑🏭 Mismatch zwischen Angebot und Nachfrage: 30.000 Betriebe bleiben ohne Azubis, da Berufswünsche oft nicht zu den freien Stellen passen und die Zahl der Schulabgänger sinkt. 📲 Kreative Azubi-Suche: Unternehmen setzen verstärkt auf Social Media, Schnuppertage und Kooperationen mit Schulen, um passende Auszubildende zu gewinnen.

#TagderAusbildung2024 findet statt am Freitag, 13.09.2024, 09 – 17 Uhr im #FORUMLeverkusen. Letzte Chance zur Anmeldung für Aussteller bis zum 15. Juli 2024 unter fellmin@uvrw.de. Ihr als Arbeitgeber erhaltet eine Plattform, Eure Ausbildungsberufe vorzustellen und Euch mit Interessierten über - Ausbildungsmöglichkeiten - Ausbildungsinhalte und –leistungen - Ausbildungsanforderungen - Voraussetzungen - Perspektiven auszutauschen. Weitere Infos in den Kommentaren. #Fachkräftemangel

30.000 Betriebe finden keine passenden Azubis 49% der Unternehmen ohne Azubis: Fast die Hälfte der Betriebe konnte 2023 ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen – ein Rekordhoch laut DIHK. 69% dieser Unternehmen erhielten zu wenige oder keine geeigneten Bewerbungen. Mismatch zwischen Angebot und Nachfrage: 30.000 Betriebe bleiben ohne Azubis, da Berufswünsche oft nicht zu den freien Stellen passen und die Zahl der Schulabgänger sinkt. Kreative Azubi-Suche: Unternehmen setzen verstärkt auf Social Media, Schnuppertage und Kooperationen mit Schulen, um passende Auszubildende zu gewinnen.

Positive Entwicklung der Auszubildendenzahlen im E-Handwerk 2023 Die E-Handwerke verzeichnen schon seit Jahren Anstiege – sowohl in Bezug auf den Auszubildendenbestand als auch hinsichtlich der Zahl der Neuverträge. Auch 2023 setzte sich dieser Trend fort. Absolvierten 2022 noch 45.967 Auszubildende eine e-handwerkliche Ausbildung, so waren es ein Jahr später schon 46.196. Mit 0,5% fällt das Plus allerdings geringer aus als erwartet, da das Corona-Jahr 2020, in dem eine deutlich geringere Zahl an jungen Leuten eine Ausbildung begonnen hatte, erstmals nicht mehr in die Wertung fällt. Erfreulich ist der Zuwachs aber dennoch, zumal sich insbesondere bei einer Zielgruppe, die mit steigendem Fachkräftebedarf noch mehr in den Fokus gerückt ist, ein deutlicher Zuwachs zeigt: den Elektronikerinnen. 1.196 Frauen wurden 2022 in der e-handwerklichen Ausbildung gezählt, 2023 stieg deren Zahl um 10,8% auf 1.325. Deutlich kräftiger ist das Auszubildendenwachstum bei den im vergangenen Jahr abgeschlossenen Ausbildungsverträgen (Neuverträge). Hier stieg die Zahl der Auszubildenden von 15.521 im Jahr 2022 auf 16.134 in 2023 an – ein Plus in Höhe von 3,9% beziehungsweise 613 Auszubildenden. Frauen haben daran einen klaren Anteil. Schlossen 2022 noch 436 Nachwuchselektronikerinnen einen Ausbildungsvertrag in den Elektrohandwerken ab, waren es 2023 insgesamt 530, was einem Wachstum von 21,6% (+ 94 weibliche Azubis) entspricht. #elektrohandwerk #zveh

💵40.000€ Prämie für einen Azubi?!?!💰 Genau das bietet Patrick Lippick einem angehenden KFZ-Mechatroniker. Als Inhaber eines KFZ-Meisterbetriebs, der sich auf G-Klassen spezialisiert hat, lockt er potenzielle Azubis mit einem einzigartigen Angebot. Der neue Azubi erhält eine alte G-Klasse, die er während seiner Ausbildung eigenhändig restaurieren kann - sämtliche Kosten dafür übernimmt Patrick Lippick. Aber was muss der Azubi dafür tun? ⏰ Die Restaurierung der G-Klasse erfolgt in der Freizeit neben der regulären Arbeit 🏫 Regelmäßiger Besuch der Berufsschule ist Pflicht 🎓Die Abschlussnote muss besser als eine 3 sein Erfüllt der Auszubildende diese Voraussetzung, winkt ihm am Ende seiner Ausbildung die stolze Belohnung: seine selbst restaurierte G-Klasse im Wert von 30.000 - 40.000€. Solch ein Projekt schweißt nicht nur zusammen, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Auszubildende langfristig im Unternehmen bleibt.🤝 Mit seinem Ansatz liefert er eine überzeugende Antwort auf den Fachkräftemangel und zeigt, dass ein USP entscheidend ist, um langfristig Fachkräfte zu gewinnen. Natürlich muss es keine G-Klasse im Wert von 40.000€ sein. Dennoch muss man sich in Zeiten von einem absoluten Arbeitgebermarkt von der Konkurrenz abheben. Obstkörbe, flexible Arbeitszeiten und ein fancy Office ziehen einfach nicht mehr. Ein USP und gezieltes Employer Branding sind heute wichtiger denn je. Suchst du aktuell auch nach Azubis? Was ist dein USP um Azubis/ Fachkräfte zu gewinnen?🤔 #ausbildung #employerbranding #usp #arbeitgebermarke