Mitarbeiterorientierte Arbeitswelt: Das neue Betriebs- und Bürogebäude von Tyrolit in Maisach (DE) ist nach dem New-Work-Prinzip geplant und perfekt auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen und deren individuelle Arbeitsabläufe zugeschnitten. Ihnen stehen Einzel-, Gruppen- und Großraumbüros, Konferenz- und Besprechungsräume sowie Kojen für konzentriertes Arbeiten zur Verfügung. Das Raster ist auf hohe Flexibilität ausgelegt, die Büroräume können mit wenigen Maßnahmen umgebaut werden.
Innen wie außen hat das ATP-Planungsteam den Baustoff Holz gekonnt in Szene gesetzt. Das Obergeschoss ist in Holzbauweise errichtet, die Fassade als Holzriegelbau mit einer Holzlattung als äußerste Schicht. Im Innenraum bleibt das Holz in Form von Stützen und Decken sichtbar und wirkt sich positiv auf das Raumklima aus.
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Baunetz_Wissen_
Baunetz_Wissen_ ist die kostenlose Informationsplattform des Architekturfachmagazins BauNetz und bietet Fachinformationen für Architektinnen und Architekten, Planer und andere am Bau Beteiligte.
Das Holzbau Deutschland Institut erstellt und aktualisiert regelmäßig Artikel für den Themenbereich _Holz.
Bisher sind folgende Kapitel neu erschienen:
- Brandschutz
- Schallschutz
- Wärme- und Feuchteschutz
- Holzschutz
🌍 Welche Art von Architekten brauchen wir im 21. Jahrhundert?
Ciro Pirondi, Preisträger des Global Award for Sustainable Architecture 2024, teilt in diesem Interview teilt seine Vision: Architekten müssen einen humanistischen Gestaltungsansatz verfolgen, der ideologische Grenzen überwindet und sich auf den Aufbau einer inklusiveren, nachhaltigen Welt konzentriert.
Er fordert die Architekten auf, die Art und Weise, wie wir unseren Planeten bewohnen, zu überdenken und betont, dass gute Architektur allen Menschen dienen sollte - nicht nur den Privilegierten.
Sehen Sie sich das vollständige Video an, um mehr von Pirondis inspirierender Perspektive zu erfahren. 👇
#NachhaltigeArchitektur#HumanCenteredDesign#GRAITEC#Innovation#GlobalAwardForSustainableArchitecture
"Unsere Wissensaneignung ist keinesfalls mit unserem Studienabschluss beendet. Vielmehr sollten wir uns Lernprozessen im beruflichen Alltag öffnen und diese annehmen. Es gilt: kritisches Denken und Hinterfragen praktizieren!" - Prof. Carsten Wiewiorra über die Transformation unserer Arbeitswelten und die Rolle bzw. das Selbstverständnis der Innenarchitektur in Akzeptanz der veränderten Rahmenbedingungen. Jetzt im Sammelband OFFICE+OBJEKT von OFFICE ROXX.
Die Zukunft der Architektur liegt in der harmonischen Verbindung von Tradition und Innovation.
Besonders bei der hochwertigen Sanierung in Berlin-Charlottenburg ist es entscheidend, die historischen Fassaden mit modernsten Standards zu kombinieren.
In einem Architekturwettbewerb haben wir uns intensiv mit der Fassadenrekonstruktion und der Wärmedämmung gemäß den neuesten Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) auseinander gesetzt, und zugleich die Fassade nach historischem Vorbild wieder hergestellt..
Bei der Kernsanierung und dem Dachgeschossausbau ist es unerlässlich, sowohl die ästhetischen Ansprüche als auch die funktionalen Anforderungen zu berücksichtigen.
Persönlich habe ich bei einem ähnlichen Projekt erfahren, wie wichtig der Dialog zwischen Architekten, Bauherren und dem Bezirk ist. Der Austausch von Ideen und die Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Beteiligten führen zu nachhaltigen und zukunftsfähigen Lösungen.
Die Gestaltung der Freianlagen spielt dabei eine zentrale Rolle, da sie nicht nur den Wohnkomfort erhöht, sondern auch zur Lebensqualität in urbanen Räumen beiträgt.
Angesichts der aktuellen Herausforderungen im Bauwesen, wie den steigenden Anforderungen an den Klimaschutz, ist es wichtiger denn je, innovative Konzepte zu entwickeln.
Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft der Architektur gestalten! 🌱🏛️💡
Wie gehen Sie mit den Anforderungen an nachhaltiges Bauen um?
Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren!
#Architektur#Sanierung#Nachhaltigkeit
„Ziel ist es, Bauwerke in jedem Maßstab so einfach zu gestalten, dass sie inhaltlich und zeitlich Bestand haben. Ein Gebäude ist erst dann Architektur, wenn es die Nutzungsanforderungen optimal erfüllt, eine sinnfällige Konstruktion aufweist, aus angemessenem Material gebaut und logisch auf die Bedingungen des Ortes reagiert. Grundlage jeder Entwurfsaufgabe sind daher die Benamsung von Rahmendaten und Kernthemen.“
https://lnkd.in/dZVrg26q
«Reciprocal Urban Design: The Prospect of Another History»: Keynote lecture von Tom Avermaete am 4. Oktober 2024
Die Produktion der gebauten Umwelt ist eng mit der Frage nach Ressourcen verbunden; – eine Beziehung, die gerade in der Stadtplanung lange ignoriert wurde. Prof. Dr. Tom Avermaete (ETH Zürich) plädiert in seinem Vortrag für eine «reziproke Stadtgestaltung», welche die komplexe Beziehung zu bestehenden Ressourcen berücksichtigt. Avermaete zeigt, wie neuere historische Ansätze die Verflechtung von Gebäuden und urbanen Landschaften mit der Frage nach verschiedenartigen Ressourcen verbinden. Dies führt letztlich auch zur Frage nach Verantwortung und Rolle von Planer:innen. Im Anschluss diskutieren Ariane Widmer, Enrico Slongo und Andrea Felicioni über das Thema des Vortrags.
Zentrale Fragen: Welche Beziehungen unterhält die Stadtplanung zu den Ressourcen eines Territoriums? Inwiefern verändert die Aufmerksamkeit für räumliche und materielle Ressourcen die Stadtplanung?
Seien Sie dabei und melden Sie sich über den Link im Kommentar an. Dort finden Sie auch alle weiteren Programmpunkte unserer Tagung im Überblick.
Unsere Tagung «Baukultur back to the future» findet in Partnerschaft mit der USI Università della Svizzera italiana, der Accademia di Architettura - USI und Istituto Internazionale di Architettura statt.
#UrbanDesign#Architecture#Nachhaltigkeit#Stadtentwicklung#ReciprocalUrbanDesign#Ressourcen#ZukunftGestalten#Verantwortung
📢 Architektenwettbewerbe fairer, transparenter und zugleich zukunftsorientierter gestalten? Der Intendant der IBA’27 zeigt, wie es gelingen kann!
Andreas Hofer, seit 2018 Intendant der Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27), gibt in unserem Interview spannende Einblicke in seine Vision einer agilen und dialogorientierten Jury sowie den Stellenwert innovativer Verfahren.
🔑 Key Facts aus dem Interview:
✅ IBA’27 als Plattform für Baukultur: Hofer sieht die IBA’27 als Experimentierfeld für zukunftsweisende Konzepte urbanen Zusammenlebens und eine Brücke zwischen Tradition und Innovation in der Stadtentwicklung.
✅ Agilität und Dialog in Jurys: Eine gute Jury ist laut Hofer interdisziplinär, klein und offen für Austausch. Politische Besetzungen und starre Strukturen hindern innovative Lösungen – echte Diskussionen hingegen fördern sie.
✅ Neue Ansätze im Verfahren: Standardisierte Regeln sind nicht immer zielführend. Stattdessen ist es essenziell, Verfahren auf die jeweilige Aufgabe anzupassen, alle Stakeholder einzubeziehen und Projekte gezielt zu fördern.
✅ Rolle der IBA’27: Die Ausstellung greift nicht nur aktuelle Herausforderungen im Städtebau auf, sondern rückt auch historische Entwicklungen und künftige Wohnformen ins Blickfeld.
💡 CPM GmbH – Ihr Partner für Planungsverfahren
Mit unserer Expertise in der Betreuung von Architektenwettbewerben sorgen wir dafür, dass Wettbewerbsverfahren ebenso agil wie transparent gestaltet werden. Wir setzen auf klare Prozesse, faire Vergütung und den aktiven Dialog aller Beteiligten – ganz im Sinne der Ansätze von Andreas Hofer.
Lesen Sie das gesamte Interview hier: 👉 https://ow.ly/7t9S50UAVXq#IBA27#Architektur#Planungsverfahren#Innovation#CPM#cpmprojektmanagement#cpmbaumanagement#cpmberatung#aufleidenschaftbauen#baumanagement#Projektsteuerung#beratung#architecture
Absolut verdient