Beitrag von Haufe Group

Komm, wir machen ein Radrennen - Woche 5 🚲 Wir freuen uns, dass Enrico Kunze uns Pro Bono unterstützt und das Design der Website erstellt. ⤷ Die technische Umsetzung werden wir später bei hovemann.net übernehmen. Ansonsten waren die Themen diese Woche etwas zäh. 👉 Obwohl unsere Recherche zum Thema "Vereinsgründung" erledigt wurde, fehlt uns heute einfach die Zeit in unserem 30-minütigen Termin. 👉 Bei der Streckenwahl kam die Frage auf, ob wir eine Etappenfahrt machen, wo alle 3 Rennen zusammen gewertet werden oder ob es 3 einzelne Rennen werden. Dieses Thema möchten wir in den kommenden Wochen besprechen und entscheiden. 👉 Das Thema Content Creator für TikTok war ebenfalls Thema und kam auf die Liste, was wir in den kommenden Wochen besprechen und klären möchten.  ⤷ Falls du jemanden kennst, der uns da helfen kann? Aufgaben, an denen wir weiter dran sind, die sich aber über mehrere Wochen hinziehen werden. ⤷ Unterkünfte ⤷ potentielle Strecken ⤷ Social Media Da sich so ein Event nicht alleine finanzieren und umsetzen lässt, freue ich mich über Verknüpfungen, Austausch und alles andere zu möglichen Sponsoren und Partnern, die unterstützen könnten. #sharingiscaring 💛 #radsport #cycling #nachwuchs #vereinssport   CARSTEN WACKER

𝗕𝗶𝗮𝘁𝗵𝗹𝗼𝗻 𝗦𝗮𝗶𝘀𝗼𝗻 𝟮𝟯/𝟮𝟰 𝗲𝗶𝗻 𝗔𝗣𝗔 𝗠𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝗰𝗸 🏆 Unserem #APA-Wintersport Team zolle ich großen #Respekt für ihr engagiertes Arbeiten bei Wind und Wetter, bei Nacht und Nebel, bei Schnee und Regen und das über fünf Monate hinweg, in denen der International Biathlon Union-Weltcup durch die Welt 🌎 zieht: 🇸🇪 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗱𝗲𝗻 🇦🇹 Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 🇨🇭 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇 🇩🇪 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 🇮🇹 𝗜𝘁𝗮𝗹𝗶𝗲𝗻 🇨🇿 𝗧𝘀𝗰𝗵𝗲𝗰𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 🇳🇴 𝗡𝗼𝗿𝘄𝗲𝗴𝗲𝗻 🇺🇸 𝗨𝗦𝗔 🇨🇦 𝗞𝗮𝗻𝗮𝗱𝗮 Neben den neun Stationen des europäischen Weltcups durften wir auch das Highlight der Saison – die #Weltmeisterschaft in #NovéMěsto – für die Fans vor Ort und das TV in Szene setzen. 🌍🎿 Diese Saison war nicht nur für die deutschen Biathletinnen und Biathleten ein Erfolg, sondern auch für uns bei APA Brands Events Solutions war es eine Zeit logistischer Herausforderungen. Über sechs Monate hinweg haben unsere engagierten APA-Projektleiter akribisch auf die Events hingearbeitet und alles bis ins kleinste Detail geplant. 📑 Unsere #Werbemittel und unsere eigens für den #Wintersport entwickelten APA LED-Leuchtbanden haben eine erstaunliche Strecke zurückgelegt – insgesamt 22.000 Kilometer! Die größte Distanz zwischen nur zwei Stopps betrug beispielsweise 2.000 Kilometer, da die Leuchtbanden bei jedem Weltcup einzeln aufgebaut wurden. Dazu waren insgesamt 350 Manpower-Tage nötig – das sind alleine 50 Tage nur für die WM. 🚀 Für einen reibungslosen Ablauf ist es wichtig, dass das Team in schwierigen Situationen richtig reagiert. Dabei standen sie vor folgenden zwei Herausforderungen: 𝗞𝘂𝗿𝘇𝗲 𝗔𝘂𝗳𝗯𝗮𝘂𝘇𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 ⏰ Unsere Crew musste unter Zeitdruck die verschiedenen Standorte in #Europa aufbauen, da teilweise nur drei Tage Pause zwischen zwei Standorten Zeit waren. 👀 Dabei ist ein reibungsloser Transport der Leuchtbanden und eine präzise Organisation entscheidend. 𝗨𝗻𝘃𝗼𝗿𝗵𝗲𝗿𝘀𝗲𝗵𝗯𝗮𝗿𝗲 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿𝗯𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 💨 Das unberechenbare Wetter erforderte spontane Änderungen, wie die Umleitung von Strecken aufgrund von Schneeverhältnissen, was auch eine kurzfristige Umgestaltung der Leuchtbanden bedeutete. Dank der sorgfältigen Planung und dem jahrelang aufgebauten Fachwissen, das wir in neuen Situationen einsetzen konnten, wurde diese Biathlon-Saison, die heute im kanadischen Canmore🇨🇦 ihren Abschluss findet, ein voller Erfolg. Ein herzliches Dankeschön an unsere APA Projektleiter, Techniker und das gesamte Team im Backoffice für ihre außergewöhnliche Leistung! 🚀 Danke für die Unterstützung und das Vertrauen auch an Infront Sports & Media AG und die verantwortlichen Infront Kollegen, #TomThrainer und Daniel Osterauer. Wir sind stolz auf diese Leistung und blicken gespannt auf die Saison 2024/2025. Denn wie heißt es so schön: "Nach dem Weltcup ist vor dem Weltcup" – und wir haben bereits jetzt mit den Vorbereitungen für die kommende Saison begonnen! 💪🏻🎯

Wir laufen auf Erfolgsspur durch das Jahr 2024 - und zwar in Sneakern. Das meine ich wörtlich. Denn dieses Jahr möchten wir nicht nur gemeinsam unsere ambitionierten kommerziellen Ziele erreichen, sondern auch unseren sportlichen Teamzusammenhalt weiter stärken und dabei Gutes tun. Gemeinsame Ereignisse verbinden, schaffen Vertrauen und sind gesellig - so entstehen Teamspirit und Teamenergie. Die Idee dazu hatten meine tollen Kollegen Jochen Winkelhaus und Schelte Ralf. Mit ihnen habe ich unlängst über mein faszinierendes Lauf-Erlebnis letztes Jahr in Dresden gesprochen: Mein erster 5 km Lauf mit „finish” im Dynamo Dresden Stadion. Und auch Ralf und Jochen „brennen” seit Jahren für Sport (auch Radfahren), und so kam die Idee für unseren “perm to run 2024” zustande, mit dem Motto: Wir laufen permanent auf Hochtouren! Dabei wollen wir als Team ein sportliches Zeichen setzen. Was heißt das konkret? Wir nehmen gemeinsam in diesem Jahr deutschlandweit an 6 Firmen- /Stadtläufen teil und sammeln fleißig Kilometer. Die Basis für jeden gelaufenen Kilometer ist 1 Euro, sodass bei geplanten 1.500 Kilometern im gesamten Team der Randstad Personalberatung schon stolze 1.500 Euro zusammen kommen! Den erlaufenen Geldbetrag werden wir einer gemeinnützigen Organisation zukommen lassen. Und da wir in unserem Team auch immer interne Wettbewerbe lieben, haben wir noch eine extra Wertung: das Team, das prozentual die meisten Kilometer läuft, bekommt je ein Paar coole Sneaker im Randstad Design - zumindest versuchen wir gerade, den Hersteller zu überzeugen, coole Sache 🙂. Und wenn Sie mich fragen: warum genau Fokus auf 5 km Stadtläufe? Dafür gibt es meiner Meinung nach drei überzeugende Argumente: 1️⃣ Gesundheit im Fokus: Laufen für Fitness und Wohlbefinden! Bei gemeinsamen Stadtläufen setzen wir ein starkes Zeichen für ein gesundes Arbeitsumfeld. 2️⃣ Teambuilding: Laufen stärkt den Zusammenhalt! Gemeinsame Herausforderungen fördern unsere Zusammenarbeit, Vertrauen und Motivation. 3️⃣ Gutes Tun: Mit jedem Kilometer helfen wir anderen! Wir sammeln Spenden für wertvolle Projekte und machen einen Unterschied für diejenigen in Not. #Randstad #Jahresvorsätze2024 #Stadtläufe

Komm, wir machen ein Radrennen - Woche 3 🚲 Auf dem Rückweg aus Italien hat unser wöchentliches Meeting stattgefunden. In Italien ist das Internet leider nicht so stabil wie in Österreich, sodass es etwas roboterartig war. Aber hey, wir sind ja flexibel 😺 Unsere Visionen wurden etwas angepasst. Internationale Teilnahme ↳ Nachwuchsfahrer*innen aus verschiedenen Ländern treten gegeneinander an und knüpfen wertvolle internationale Kontakte. Soziale Inklusion ↳ Durch ein Unterstützungsprogramm können finanziell schwächere Teilnehmer*innen subventioniert werden, sodass niemand aus Kostengründen ausgeschlossen wird. Nachhaltigkeit ↳ Das Weekend wird jährlich wiederholt, um eine nachhaltige Tradition zu schaffen. Altersgruppen ↳ Teilnehmende sind in den Kategorien U13, U15 und U17, jeweils männlich und weiblich, vertreten. Radprofi-Talks und Community Ride ↳ Junge Radsportler*innen haben die Möglichkeit, von erfahrenen Profis zu lernen, Autogramme zu sammeln und gemeinsam bei einem Community Ride mitzufahren. 🏨 Außerdem haben wir in der letzten Woche nach passenden Unterkünften gesucht, da die Teilnehmenden irgendwo schlafen müssen. Das ist nicht ganz so einfach, da wir in dieser Größenordnung suchen. U13, gesamt 200 Teilnehmer (weiblich und männlich zusammen) U15, 150 Teilnehmer und 80-100 Teilnehmerinnen U17, 150 Teilnehmer und 80-100 Teilnehmerinnen Hinzu kommen noch Betreuer etc., sodass wir von schlappen ca. 700 Personen sprechen. In der Region Miesbach haben wir verschiedene Die Jugendherbergen - DJH e.V., Studienzentren und Sportlercamps in einem kleineren Radius gefunden. Um bei den Häusern entsprechend anzufragen, haben wir ein erstes Datum definiert. Wir streben Oktober 2025 an. Ein erster Blick auf die Kosten für die Unterkünfte lässt erahnen, dass die Kosten bei ca. 50 € inkl. Vollpension pro Tag pro Kopf liegen. Das wären Kosten in Höhe von 105.000 €. Vor allem die Kosten für Übernachtung, Verpflegung und An- und Abreise bestimmen oftmals, ob ein Verein zu Wettkämpfen fährt. So kommen schnell ein paar Hundert Euro für einen 15-jährigen Sportler (m/w/d) für ein Wochenende zusammen. Da sich so ein Event nicht alleine finanziert und umsetzen lässt, freue ich mich über Verknüpfungen, Austausch und alles andere zu möglichen Sponsoren und Partnern, die unterstützen könnten. #sharingiscaring 💛 #radsport #cycling #nachwuchs #vereinssport Schwalbe - Ralf Bohle GmbH 

An diesem Wochenende enden die 17. Paralympischen Sommerspiele in Paris. Ein bedeutendes Event, bei dem rund 4.400 Sportlerinnen und Sportler aus 180 Nationen in 22 Sportarten um insgesamt 549 Medaillen kämpfen. Der sportliche Wettkampf rückt auch das Thema Barrierefreiheit in den Fokus und macht deutlich, wie wichtig es ist – nicht nur im Sport, sondern auch in unserem Alltag und insbesondere im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Als einer der größten europäischen Verkehrsverbünde setzen wir uns dafür ein, dass alle Menschen – unabhängig von körperlichen Einschränkungen – sicher, flexibel und bequem mobil sein können. Der barrierefreie Ausbau von Haltestellen und Bahnhöfen ist seit vielen Jahren ein zentraler Schwerpunkt in unserem Förderkatalog: Von stufenlosen Einstiegen und barrierefreien Bahnhöfen bis hin zu taktilen Leitsystemen haben wir in den letzten Jahren viele Fortschritte gemacht. Ein attraktiver ÖPNV ist maßgeblich für die Verkehrswende und genau deshalb unterstützen wir die hiesigen Kommunen mit Förderangeboten. So können auch größere Modernisierungsprojekte umgesetzt werden, die sonst aus wirtschaftlichen Gründen möglicherweise nicht realisierbar wären. Aktuell sind rund 40 % der Bushaltestellen und 65 % der Bahnhöfe, Stationen und Haltestellen im VRR-Gebiet barrierefrei – ein wichtiger Schritt, aber noch lange nicht genug. Wir werden weiter investieren und die Kommunen und Verkehrsunternehmen bei ihren Modernisierungsprozessen begleiten. Barrierefreiheit bleibt ein zentraler Faktor für die Mobilitätswende, für den ich mich weiterhin stark machen werde! Der ÖPNV muss für alle zugänglich sein, damit niemand auf Mobilität verzichten muss.

Baden-Baden und Pferderennen: Tradition, Leidenschaft oder Millionen zu gewinnen?! Haben Sie sich jemals gefragt, warum Baden-Baden so eng mit Pferderennen verbunden ist?  Diese Stadt ist nicht nur für ihren Kurort berühmt, sondern auch dafür, dass sie seit 1858 ihre Gäste zwei Mal jährlich mit Pferderennen begeistert.  Was macht diese Veranstaltungen so wichtig, dass sie sogar in Tokio bekannt ist? Im neuen Podcast erzählt mein Gast, der Gründer und Geschäftsführer der Betreibergesellschaft Baden Galopp - Stephan Buchner, warum das kleine deutsche Städtchen seit anderthalb Jahrhundert von Pferderennen lebt. Sie erfahren die Geschichte der Rennstrecke, die ein unverzichtbarer Teil Baden-Badens ausmacht und ein wichtiger Bestandteil der Kultur und Wirtschaft der Region geworden ist. In dieser Folge: Millionen auf dem Spiel Möchten Sie mit Pferderennen Geld verdienen? Es ist wie Lotto spielen, gänzlich ohne Garantien.  Pferderennen sind nicht nur eine schöne Show. Hinter jedem Rennen stehen große Summen und hohe Wettrisiken. Erfahren Sie, was Menschen antreibt, die viel Geld in diesen Sport investieren, und warum selbst Profis sagen, dass es wie eine Lotterie ist. Verbindung von Mensch und Pferd Diese Verbindung ist genau so faszinierend wie unverzichtbar! Wussten Sie, dass Pferderennen eine Vorschrift bei der Pferdezucht ist und eigentlich gar nicht den Aspekt der Unterhaltung in den Vordergrund stellt.  Die Gesundheit des Pferdes ist beim Pferdesport ist das A und O. Und es ist keine Seltenheit, dass der Jockey seinen Pferd bei der Veranstaltung zum ersten Mal sieht, so dass es hier ganz allein auf die Chemie zwischen den Beiden ankommt und die entscheidende Rolle spielt, ob daraus ein erfolgreiches Team wird- Mehr als nur Unterhaltung Wenn Sie noch nie bei den Pferderennen in Baden-Baden waren, haben Sie viel verpasst. Es ist mehr als nur Unterhaltung, es ist Leidenschaft. Die Pferderennen in Baden-Baden sind nicht einfach ein weiteres Sportereignis. Es ist eine Leidenschaft, die jeder spürt, der einmal die Rennstrecke besucht hat. Spüren Sie den Adrenalinkick und tauchen Sie ein in eine Geschichte, die seit knapp 150 Jahren fortbesteht. Und falls Sie sich schon immer ein Pferd zulegen wollten, steht die Pferdeauktion für Sie direkt zur Verfügung! Über all das in der neuen Episode unseres Podcasts mit Stephan Buchner. Entdecken Sie eine Welt, in der Tradition und Moderne in einer der spannendsten Sportarten miteinander verschmelzen. https://lnkd.in/eJDdUs5F

Die Berichterstattung zum Skirennen am "Chuenisbärgli" in Adelboden stimmt mich nachdenklich. Wie weit soll und darf man gehen, um der Natur ein Sportereignis abzutrotzen, welches unter natürlichen Bedingungen kaum mehr stattfinden könnte - und für einen Schnee-Breitensport zu werben, der unter natürlichen Bedingungen zukünftig ebenfalls nur noch in höheren Lagen mit einer gewissen Planbarkeit möglich sein wird? Wären hier nicht neue Eventstrategien und Geschäftsmodelle gefordert, um sinnbildlich für Natur & Nachhaltigkeit stehende Frischluftsportarten wieder näher an die Natur heranzurücken, und Anlässe, Veranstaltungsorte und Zeiten so durchzuführen, dass sie den neuen und zukünftigen Realitäten bzw. auch wetterbedingten Undurchführbarkeiten angepasst sind? Nachdem diverse "Wintersportarten" seit langer Zeit keine solchen mehr sind, kann und darf man sich nun auch beim alpinen Skisport fragen, ob wir uns mit solchen Ereignissen und Schlagzeilen nicht allzu nostalgisch an beliebten Mustern und Anlässen festklammern, und uns nicht bereits meilenweit von in anderen Bereichen schon lange geforderten Richtlinien und Anpassungen in Richtung von neuen, nachhaltigen Modellen und Strategien entfernt haben.

Warum Radsport in Deutschland nicht (mehr?) massentauglich ist. Gerade bin ich auf diese Grafik gestoßen. Sie zeigt das Interesse unterschiedlicher Nationen am Radsport. Es fällt auf, dass sich in Deutschland nur 16% der Umfrageteilnehmer*innen für den Radsport begeistern können (Tour de France, Giro d'Italia oder Vuelta a Espana). Warum sind Zweirad-Rennen hierzulande trotz damaliger Ikonen wie Jan Ullrich nicht mehr massentauglich? Hier ein paar Ideen: Ü𝐛𝐞𝐫𝐚𝐧𝐠𝐞𝐛𝐨𝐭 𝐚𝐧 𝐒𝐩𝐨𝐫𝐭𝐚𝐫𝐭𝐞𝐧 Liegt es am großen Angebot an Sportarten, die im Fernsehen und online übertragen werden? Die Konkurrenz ist groß, und da könnte weniger Aufmerksamkeit für den Radsport übrig bleiben!? 𝐊𝐨𝐦𝐩𝐥𝐞𝐱𝐢𝐭ä𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧 Ich kann mir vorstellen, dass für viele Zuschauer der Radsport schwer nachvollziehbar ist, zum Beispiel hinsichtlich Taktiken, Teams, unterschiedlicher Trikots und langer Etappen. 𝐖𝐞𝐧𝐢𝐠 𝐃𝐫𝐚𝐦𝐚, 𝐯𝐢𝐞𝐥 𝐀𝐮𝐬𝐝𝐚𝐮𝐞𝐫 Während andere Sportarten oft von schnellen und dramatischen Momenten leben, sind Radrennen ein Ausdauerkampf. 𝐒𝐤𝐚𝐧𝐝𝐚𝐥𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐕𝐞𝐫𝐭𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧𝐬𝐯𝐞𝐫𝐥𝐮𝐬𝐭 Doping-Skandale haben dem Radsport in der Vergangenheit stark geschadet. Das Vertrauen der Zuschauer wurde erschüttert, und viele haben sich vermutlich vom Radsport abgewandt, weil sie den fairen Wettbewerb infrage stellten. 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐚𝐥𝐞 𝐏𝐫ä𝐬𝐞𝐧𝐳 In einigen Ländern wird dem Radsport weniger mediale Aufmerksamkeit geschenkt, als anderswo. Weniger Berichterstattung bedeutet auch weniger Gelegenheiten für die Menschen, sich für den Sport zu begeistern. Sicher haben sich nach früheren Skandalen auch Sponsoren aus dem Sport zurückgezogen. Hast du eine andere Erklärung? Verfolgst du Radsport im Fernsehen (oder online)?

Was hat die schmutzige #Seine mit morgendlichem #Zähneputzen zu tun? 😳 Heute Morgen sehr viel! Die Seine soll zu schmutzig sein und der #Triathlon kann deshalb vielleicht nicht wie geplant stattfinden. Wusste man das nicht früher? Ich stehe verwundert mit meiner Zahnbürste vor dem Radio und denke über etwaige Zusammenhänge nach. Schuld sei der viele Regen, kann man im ZDF-Beitrag lesen. 🌧 Quelle: https://lnkd.in/dTMHZS8z Ich gehe ins Büro und diskutiere die Situation in Paris mit meinen Kolleg:innen, die sich mit diesem Bereich beschäftigen… 🙋🏻♀️🤷🏼♂️ Schnell sind wir eine Gruppe von fünf Leuten, die einzelne Szenarien erörtern. Wir wissen nicht, ob die Kanalisation in Paris im Misch- oder Trennsystem angelegt ist. Laut Beitrag wurde viel in neue #Kläranlagen und das #Abwassersystem investiert in den vergangenen Jahren. 🤔 Wir fragen uns: Das ist zwar viel Geld – aber dennoch nicht genug? Oder schlicht zu spät?  –> Anmerkung: … weiß jemand, wo wir den Generalentwässerungsplan für Paris finden? Ich frage für eine Freundin … 😉 Schon nach zehn Minuten ist klar: Es gibt einfach zu viele Variablen, die mit reinspielen. Darum hier in Kürze die Ergebnisse: 🗨 Erstes Fazit: Man kann nicht alles kontrollieren. Trotz vieler Maßnahmen kommen immer wieder äußere Einflüsse, die man nicht komplett abfangen kann. Starke Regenfälle sind nur ein Faktor. 🗨 Zweites Fazit: In so einer großen Stadt reicht es nicht, einmal 1,4 Milliarden Euro zu investieren. Damit bearbeitet man einen Status eines bestimmten Zeitpunktes (der – siehe oben – nicht konstant bleibt) und … 🗨 Drittes Fazit: … die Entwässerungssysteme sind eine Dauer-Aufgabe – eine Generationen-Aufgabe! Da sich ständig die Faktoren ändern (Klimabedingungen, Gesetze und Regelwerke, technische Lösungen, Grenzwerte, …) muss man kontinuierlich dranbleiben, um eine möglichst stete und gute Wasserqualität zu erreichen. Dieser Job ist wichtig. #NOTboring Ein wenig stolzer zerstreut sich die Gruppe und startet in den Alltag, in dem wir stetig an Lösungen für eben solche Probleme arbeiten. #PROUD2BbeiBIT

🥇 Die neue Ausgabe unseres #Magazins "SPORT Rheinland-Pfalz" ist da! 🎉 👉 Unser #TopThema: Auf dem Weg zu den Olympischen Spielen 💰 230 Euro kostet ein #Ticket für einen Tag im Aquatics Centre bei den #OlympischenSpielen in Paris, 690 Euro sogar für einen Tag im Leichtathletikstation mit Medaillenentscheidung. Ich habe kurz mit mir gerungen, ob ich bereit bin, diesen Preis zu zahlen – und habe mich schließlich dagegen entschieden. Zum Ticket kämen nämlich noch Kosten für Hotel, Anreise und Verpflegung hinzu. Und eigentlich hätte ich auch gerne meine Familie mit dabei gehabt. Meine Bereitschaft, für einen Hauch olympisches Flair Preise im Kostenbereich eines Kleinwagens zu zahlen, hält sich dann doch in Grenzen. Zumal sich die Frage stellt: Wo fließen denn die Erlöse aus den Tickets hin? 🤔 ℹ Das #Geld aus dem Ticketverkauf bekommt das jeweilige Organisationskomitee des Gastgeberlandes. Davon kann es die Durchführungskosten decken und darf auch Gewinne machen, um die Sportinfrastruktur des eigenen Landes zu unterstützen. Eine Quersubventionierung durch das finanziell gut aufgestellte International Olympic Committee – IOC wäre aber durchaus möglich, um die Ticketpreise im Rahmen zu halten. Die #Athletinnen und #Athleten, die doch eigentlich im Mittelpunkt der ganzen Veranstaltung stehen sollten, werden dagegen bisher nicht an den von ihnen generierten Einnahmen beteiligt. 😒 💭 Geld kann ohnehin nicht die #Motivation sein, Spitzensportler*in zu werden. Was geht eigentlich einem Topathleten auf dem Weg zu den Olympischen Spielen durch den Kopf? Luca Spiegel, Bahnradfahrer mit enormer Anfahrtsgeschwindigkeit, gibt uns in seinem „7-Tagebuch“ einen Einblick in seine Gefühls- und Trainingswelt (TopThema, ab S. 22). 🌱 Keine Topathlet*innen ohne das richtige #Umfeld: Die Eliteschule des Sports in Kaiserslautern sichert ihren Schüler*innen gute Rahmenbedingungen zu, um den Fokus auf den Sport legen zu können – ohne dabei schulische Nachteile in Kauf nehmen zu müssen (TopThema, ab S. 16). 💸 Um überhaupt die Chance zu haben, in den Spitzenbereich vordringen zu können, ist #Nachwuchsförderung das A und O.  Mit dem Programm „Ticket to Olympia“ fördert der Landessportbund Rheinland-Pfalz e.V. gemeinsam mit dem Ministerium des Inneren und für Sport #Sportarten mit positiven Entwicklungsmöglichkeiten, die Chancen auf die Teilnahme und Medaillen bei Olympischen Spielen haben (ab S. 28). 🍷 Mit Spannung und einem Glas französischem Rotwein werde ich nun so viele olympische Entscheidungen wie möglich vor dem heimischen Fernseher verfolgen – auch wenn die Spiele wohl in absehbarer Zeit nie mehr so nah kommen wie jetzt. Wie erlebt ihr die Olympischen Spiele? In Paris, Zuhause oder gar nicht? Schreibt uns unter redaktion@sport-rheinlandpfalz.de https://lnkd.in/ejzdPgTK Landessportbund Rheinland-Pfalz e.V. Dominik Sonndag Michael Heinze Svenja Buchheister Barbara Fuhrmann Malin Hadamzik Anne-Sophie Joos-Arp