Wir freuen uns, auch in diesem Jahr als ausstellendes Unternehmen Teil der Jahrestagung der ADS - Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter e.V. sein zu dürfen. Die Jahrestagung zum 75. Jubiläum der ADS wird von den Städten Neumünster und Kiel ausgerichtet. Das Ausstellerdorf bietet uns die Gelegenheit, in den persönlichen Austausch mit den Vertretern der Sportämter zu treten und über aktuelle Herausforderungen im Sportplatzbau zu sprechen. Sowohl das Tagungs- als auch der Abendprogramm, u.a. mit einer Stadionführung beim Zweitligisten Holstein Kiel, bilden wie gewohnt einen abwechslungsreichen und gelungenen Rahmen. #jahrestagung #sportplatzbau #sportstätten
Beitrag von heiler GmbH & Co. KG
Relevantere Beiträge
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2 Tage #Leistungssportkonferenz in Hennef liegen hinter mir. 📍 Die Konferenz ist der zentrale Treffpunkt um ein Mal im Jahr mit mehr als 200 Sportdirektor*innen, Bundestrainer*innen, Leistungssportreferent*innen der Landessportbünde, Leiter*innen der Olympiastützpunkte und vielen weiteren Personen aus dem Leistungssport in Deutschland zusammenzukommen, um über die wichtigsten Themen des Spitzensports zu diskutieren. Dieses Jahr ganz oben auf der Agenda: Das Sportfördergesetz und die Spitzensport-Agentur 💡 Ich habe auf der Bühne nochmal deutlich gemacht, warum es die Reform inkl. Gesetz und Agentur braucht. Wir alle im Sport teilen das Gefühl, dass sich etwas grundlegend verändern muss, damit unsere Athlet*innen es wieder vermehrt in die Weltspitze schaffen können. Ein "Weiter so" ist keine Option ❌ Klar ist: Spitzenleistungen erfordern Spitzenförderung. Bisher ist Sportförderung auf Bundesebene aber eine freiwillige Aufgabe. Der Sport ist immer bedroht, gestrichen zu werden oder hinten runter zu fallen. Deshalb braucht es das Sportfördergesetz, in dem Sportförderung endlich als Pflichtaufgabe festgeschrieben wird! Das ist Punkt 1. ➡️ Punkt 2 ist, dass wir unlängst selbstkritisch erkannt haben, dass das Leistungssportsystem in Deutschland zu ineffizient und vielschichtig ist. Das wollen wir ändern durch die Gründung einer zentralen, unabhängigen Spitzensport-Agentur. Diese Agentur soll in Zukunft viele Aufgaben aus dem Bereich der Steuerung und Förderung bündeln, die bisher im DOSB, der Politik sowie vielen anderen Institutionen angesiedelt und damit zu zerstreut waren. 🙌 Ich bin davon überzeugt, dass wir die Chance nutzen müssen, dass wir gestalten und anpacken wollen und gemeinsam den deutschen Leistungssport wieder in die Weltspitze führen werden.
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❓ Was haben wir im Hirschgarten gemacht? Nur Tischtennis gespielt? Nein, nicht nur! Während Phil und ich beim Tischtennis spielen, haben wir jede einzelne Tischtennisplatte, jeden Basketball Court und jedes Fußballfeld händisch aufgenommen und digitalisiert. 🏓🏀⚽️ Der Grund dafür? Aktuell gibt es kaum von öffentlichen Behörden einen Sportplatz-Atlas oder etwas Vergleichbares. Für uns ist es daher sehr wichtig, die bestehenden Einrichtungen zu digitalisieren, damit sich darum herum eine lebendige Teamsport-Community entwickeln kann. 🌟 Stell dir vor, du möchtest ein spontanes Match organisieren, weißt aber nicht, wo die nächste freie Tischtennisplatte oder der nächste Basketball Court ist. Genau hier kommt Ambit ins Spiel. Durch die Digitalisierung der Sportstätten erleichtern wir es, sich zu verabreden und Teamsportaktivitäten zu planen. 📲✨ Auch ganz pragmatisch gedacht ist es super wichtig zu wissen, wo im Hirschgarten welche Tischtennisplatte steht. Es gibt über 12 Stück, die alle weit auseinander liegen können. Das heißt, zum Verabreden ist es essentiell, zu wissen, an welcher Tischtennisplatte man sich trifft. Dank unserer Arbeit kannst du nun ganz einfach die genaue Location auswählen und sicherstellen, dass alle zur richtigen Platte finden. 🔍 Wir sind stolz darauf, die Grundlage für eine smartere und vernetztere Sportcommunity zu legen. #ambit #teamsport #sportcommunity #innovation #digitalisierung #startupjourney
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Update 3 zum #Entwicklungsplan Sport, zur #Leistungssportreform und zum #Sportfördergesetz des Bundes. Seit einigen Tagen ist der überarbeitete Entwurf des Sportfördergesetzes öffentlich verfügbar (https://lnkd.in/eN_bvZMN), welches den Kern der aktuellen Leistungssportreform bildet. Nachdem der Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) den ersten Entwurf scharf kritisiert hatte (https://lnkd.in/ddxHvGcw), begrüßt er nunmehr den neuen Entwurf (https://lnkd.in/ei_suc9n). Die mediale Rezeption des Entwurf ist aktuell noch verhalten, obgleich der Entwurf auch innerhalb des organisierten Sports durchaus kontrovers diskutiert wird. So hat beispielsweise der Sprecher der Landessportbünde, Jörg Ammon, hier (https://lnkd.in/eve3h55E) Stellung genommen. Aktuelle laufen noch die Verbändeanhörungen. In einem der wenigen medialen Beiträge ist schon von einem bürokratischen Monster die Rede (https://lnkd.in/eKceZ4Gx). Und der #Entwicklungsplan Sport? Nichts mehr gehört. Aber vielleicht weiß Jemand mehr.
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Innovative digitale Lösungen für das Ökosystem Sport 💡 | Leidenschaftlicher Sportler und Unternehmer ⚽️🎾🏃🏻♂️🚴⛷️🏌️♂️ | Ideas are worthless without execution 🛠
Ich glaube stark an die positive Kraft von Sportvereinen in der Gesellschaft. 💪 Sozialkompetenz, Integration, Toleranz und natürlich der gesundheitliche Wert sind nicht zu ersetzen und machen Sportvereine zu einer unverzichtbaren Säule in jeder Gesellschaft. Daher freut mich die erfolgreiche Entwicklung im Deutschen Amateurfußball sehr. 📈 Die neuesten Daten vom DFB zeigen, dass der Fußball in Deutschland immer jünger wird, zunehmend mehr Mädchen und Frauen begeistert und es einen positiven Trend bei den Schiedsrichtern gibt. Insgesamt sind über 7,7 Millionen Menschen in den etwa 24.000 Fußballvereinen des Landes organisiert, was einem Anstieg von knapp 4,7 Prozent entspricht. Die Zahl der aktiven Spielerinnen und Spieler liegt bei insgesamt 2,27 Millionen. Fast 139.000 Mannschaften nahmen am organisierten Spielbetrieb teil, ein Anstieg von 2,7 Prozent. Besonders stark wächst der Nachwuchsbereich bis 14 Jahre. ⚽️ Doch es gibt noch Potenzial für Verbesserungen. In Hamburg beispielsweise stehen rund 5.500 Kinder auf Wartelisten, da es nicht genug Teams, Sportflächen sowie Trainer und Trainerinnen gibt. Ähnlich sieht es in anderen großen Städten aus. Hier sind dringend mehr Investitionen notwendig, um diese positive Entwicklung und die damit verbundenen sozialen Vorteile des Sports, ihre „Sozialrendite“, voll zu entfalten. Für alle Brands, die diese wachsende hochattraktive Zielgruppe der aktiven Sportler und Sportlerinnen erreichen wollen, haben wir ein Trendpaper entwickelt. Hier geht’s lang: https://lnkd.in/eQ3GitCB
Werben im Amateuersport
content.sportplatz-media.com
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Moin! Wir sind die Rostocker Jungs (und Mädels) und machen ab sofort auch etwas mehr Lärm auf LinkedIn. Wer wir sind? Der bodenständige (Eishockey)Proficlub von nebenan – in Rostock und Umgebung. Was das heißt? ✊ Dass unsere Förderer und Sponsoren natürlich Siege mit dem Team in der Kabine feiern können (Gerne auch in Begleitung der Familie). Manchmal gibt es sogar vorher Königsberger Klopse. ✊ Dass mehr als 80 Ehrenamtliche mehrmals in der Woche für die Rostock Piranhas tätig sind. Als Betreuerinnen und Betreuer, als Köchinnen, als Materialwart und, und, und. ✊ Der Verein wird in den Bereichen Geschäftsführung, Finanzen, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit komplett ehrenamtlich geführt. Unsere Währung heißt Leidenschaft. Ob Tobi, Dana, Christian, Christoph, Martin oder Hannes – alle arbeiten in Vollzeitjobs oder führen selbst Unternehmen. ✊ Unser Trainer ist dagegen ein Vollzeit-Profi und eine deutsche Eishockey-Legende: Lenny Soccio! ✊ Profisport heißt bei uns: Von September bis Anfang März jede Woche zwei Spiele, freitags und sonntags. Unsere Gegner kommen aus Leipzig, Essen oder dem niederländischen Tilburg. ✊ Fast alle Spieler sind Vollprofis. Ein paar Jungs arbeiten nebenbei als Fliesenleger oder verhökern orthopädische Schuhe. Unser Motto? Aus #Vorsichtbissig wurde #bissigfürrostock. Wir wollen allen Rostockerinnen und Rostockern dynamischen, leidenschaftlichen, harten, aber auch fairen Sport bieten. Uns super wichtig: Das, was auf dem Eis passiert, bleibt auf dem Eis. Abseits des Rinks machen wir uns zwar auch gerade, das aber handzahm. Mit diesem Vibe konnten wir den Verein zuletzt wieder stärker in Rostock platzieren. Das gelang quasi ohne Marketing-Budget – und ohne Lobby in den lokalen Medien. Unser Erfolg zeigt sich an: 👉 350 mehr Heim-Zuschauer im Schnitt als in der vorherigen Saison. (Insgesamt etwas über 1.100, in der zweiten Saisonhälfte sogar eher 1.300) 👉Deutlich mehr Familien sind in der Halle, mehr junge Menschen, vor allem mehr Frauen. 👉Besonders krass: In den vergangenen zwei Jahren haben mehr als 100 Kids mit dem Eishockey in Rostock begonnen. 👉Und: Lokale Größen und tolle Partner sind kürzlich wieder oder erneut beim Rostocker Eishockeyclub als Unterstützer eingestiegen. Unternehmen wie die OstseeSparkasse Rostock oder PALMBERG Büroeinrichtungen + Service GmbH. Danke für euren Einsatz für die gesamte Sportkultur in MV! Deshalb unser Aufruf: Ob als Fan, im Ehrenamt oder als künftiger Partner – macht gerne mit. Wir beißen nicht! 😅 Euch erwarten Bier statt Schampus, neue Freundschaften und eine Mannschaft, die sich für euch auf dem Eis zerreißen wird. Denn wir sind #bissigfürrostock
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Sportpolitik muss die Nachhaltig eines gesunden Lebensstil durch Sport sicherstellen. Nachhaltigkeit können nur Sportvereine des organisierten Sports sicherstellen. Sportunterricht reicht dazu nicht, weil es nach der Schule vorbei ist. Ziel muss es daher sein, die Sportvereine als "Bildungspartner" v.a. an den zunehmend ganztägigen Schulen verpflichtend (!!) einzubinden. Das muss schulrechtlich klargestellt werden. Derzeit findet eine Art Verstaatlichung des Freizeitsports an den Schulen statt. Freizeitpädagogen werden durch einen Kurs berechtigt, in ganztägigen Schulen Sport machen zu dürfen... Das ist ganz sicher der falsche Weg.
Österreichs Sportinfrastruktur hinkt in vielen Bereichen internationalen Entwicklungen und Standards hinterher. Sei es im Ballsport, im Schwimmsport, sei es in der Leichtathletik oder auch in Sachen Nationalstadion. Wie schon in ihrer 9-Punkte-Forderung an die nächste Regierung formuliert, fordert Sport Austria deshalb für die nächste Legislaturperiode eine Milliarde Euro - in der ein etwaiges Nationalstadion nicht inkludiert wäre - für eine dringend nötige Sportstättenoffensive. Was das bringt - und warum diese Investitionen weit über den Sport hinauswirken, darüber haben wir am Freitag im Rahmen eines Medientermins gesprochen. #SportAustria
Warum es sich lohnt, eine Milliarde in Österreichs Sportstätten zu investieren
sportaustria.at
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Heute mal Breiten- statt Spitzensport: Auf Basis der Statistiken des LandesSportBund Niedersachsen e.V. analysieren wir die aktuellen Entwicklungen der Mitgliedschaften in niedersächsischen Sportvereinen – ganz einfach aufbereitet und anschaulich dargestellt in #DeltaMaster. Welche Sportarten zahlenmäßig zulegen, welche rückläufig sind und welche Geschlechter und Altersklassen besonders auffallen, erfahren Sie in unserem Forschungsblog: www.bissantz.de/doi/1e40d1 #forschung #businessintelligence #datenanalyse #sportvereine
Beliebte Sportarten in Niedersachsen
bissantz.de
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Das österreichische Bundesministerium Finanzen hat beschlossen E-Sport mit 450.000,- € zu fördern und legt dabei den Fokus auf den Aufbau von digitaler Kompetenz, digitale Infrastruktur und Abbau von Barrieren - richtig, wichtig und gut fokussiert! Zitat: "Die Fördermaßnahmen zielen darauf ab, die Professionalisierung von E-Sport-Angeboten voranzutreiben und Barrieren abzubauen. Dazu gehören die Schaffung von E-Sport-Räumen in Vereinen, Aus- und Fortbildungsmaßnahmen zur Erlangung von Digital- und Medienkompetenz sowie die Förderung der Barrierefreiheit für körperlich eingeschränkte, sehbehinderte und hörgeschädigte Menschen." E-Sport in der Breite bildet Persönlichkeiten, beeinflusst Berufswege, bildet Kompetenzen im Umgang mit Technik heraus, integriert, schult den Umgang miteinander, verbindet Generationen, inkludiert und schafft wirtschaftliche und soziale Mehrwerte auch für kleine Kommunen. E-Sport kann so viel mehr als Freizeitvergnügen und PR- oder HR-Recruiting-Tool sein, nötig ist hierfür jedoch eine flächendeckende Infrastruktur, Wissen und Akzeptanz. In Österreich (und anderen Ländern) hat man das erkannt und fördert nun entsprechend, insbesondere kleinere Projekte und das Vereinswesen - E-Sport und Gaming in der Breite für alle Teile der Bevölkerung. Wir diskutieren in Deutschland immer noch über die Gewährung der Gemeinnützigkeit für E-Sport in Vereinen (vielleicht können wir ja wenigstens dieses Kapitel zeitnah abschließen) - parallel dazu wären solche Fördertöpfe auch heute schon möglich und werden bspw. in Schleswig-Holstein und NRW bereits auf Landesebene umgesetzt. Es wäre schön, wenn wir strukturell nicht noch weiter den Anschluss an unsere mitteleuropäischen Nachbarn verlören. Daher: Gemeinnützigkeit für E-Sport in Vereinen ermöglichen UND darüber sprechen, wie E-Sport flächendeckend in Deutschland nachhaltig gefördert werden kann! An dieser Stelle möchte ich den Kollegen vom eSport Verband Österreich - ESVÖ um Marko Fritz, Urim Bajrami und allen anderen Beteiligten für ihre ausdauernde und letztendlich erfolgreiche Arbeit gratulieren und viel Erfolg für die Umsetzung wünschen! Zur Einordnung: Umgerechnet auf die Einwohnzahl entspricht der angekündigte Topf etwa 5 Cent je Einwohner. Für Deutschland würde das einen Fördertopf in Höhe von 4,2 Mio € auf Bundesebene bedeuten (was allein für 2024 mehr ist, als bisher in allen Landes- und Bundesebenen in Deutschland investiert wurde)! Link zur Meldung des Ministeriums: https://lnkd.in/en2kHJSy https://lnkd.in/e3bnwzVA
Österreichischer E-Sport erhält erstmals Förderung
derstandard.de
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(German only this time) Wir haben diese Woche in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Nordrhein-Westfalen und ESBD - eSport-Bund Deutschland e.V. einen aktualisierten Vorschlag für die Umsetzung der Gemeinnützigkeit von E-Sport-Vereinen vorgelegt! In ihrem Koalitionsvertrag schrieb die Ampel-Regierung das Vorhaben fest, E-Sport gemeinnützig zu machen. Auch die Vorgängerregierung aus SPD und CDU/CSU hatte sich diese Gleichstellung von E-Sport mit anderen Vereinen, die sich für die Gemeinschaft engagieren, bereits vorgenommen und zur Enttäuschung der Community nicht umgesetzt. Jetzt muss der Bundestag diesem Vorhaben endlich konkrete Taten folgen lassen! Denn besonders für Vereine, die E-Sport ehrenamtlich als Hobby oder semiprofessionell betreiben ist dies essenziell. Der aktualisierte Vorschlag sieht dabei eine Umsetzung der Gemeinnützigkeit durch Ausweitung der sogenannten Sportfiktion auf E-Sport in der Abgabenordnung (dem Bundesgesetz, das die steuerrechtliche Gemeinnützigkeit regelt) vor. Wichtig dabei: E-Sport sollte in der Abgabenordnung verankert werden, ohne die Autonomie des Sportes sowie des Esports einzuschränken. Um dem wachsenden Interesse von klassischen Sportvereinen mit E-Sport-Angeboten Rechnung zu tragen, braucht es eine unkomplizierte Lösung, die den Vereinen eine gesicherte Position gegenüber den zuständigen Finanzämtern gibt. Zugleich muss das auch im Interesse der vielen in jüngerer Zeit gegründeten E-Sport-Vereinen sein. Weitere Informationen über den Vorschlag findet ihr hier: https://lnkd.in/e8aBBVyw .
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Österreichs Sportinfrastruktur hinkt in vielen Bereichen internationalen Entwicklungen und Standards hinterher. Sei es im Ballsport, im Schwimmsport, sei es in der Leichtathletik oder auch in Sachen Nationalstadion. Wie schon in ihrer 9-Punkte-Forderung an die nächste Regierung formuliert, fordert Sport Austria deshalb für die nächste Legislaturperiode eine Milliarde Euro - in der ein etwaiges Nationalstadion nicht inkludiert wäre - für eine dringend nötige Sportstättenoffensive. Was das bringt - und warum diese Investitionen weit über den Sport hinauswirken, darüber haben wir am Freitag im Rahmen eines Medientermins gesprochen. #SportAustria
Warum es sich lohnt, eine Milliarde in Österreichs Sportstätten zu investieren
sportaustria.at
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