Beitrag von Helios Kliniken GmbH

🎗️ Den Weltkrebstag am 4. Februar nimmt der BVF zum Anlass, das Bewusstsein für frauenspezifische Krebserkrankungen zu schärfen, und über Vorsorge und Früherkennungsmaßnahmen sowie die positive Entwicklung bei Krebstherapien aufzuklären. Die Prävention und sekundäre Prävention, so genannte Früherkennung, birgt die Chancen, dass Therapieverfahren weniger belastend sind und auch die Heilungschancen deutlich erhöht werden. 2020 erkrankten in Deutschland ca. 231.400 Frauen an Krebs, die Hälfte davon betraf Krebserkrankungen der Brustdrüse. Der BVF möchte anlässlich des Weltkrebstags darauf aufmerksam machen, dass insbesondere eine regelmäßige Teilnahme an der gynäkologischen Krebsfrüherkennung wichtig ist, um frauenspezifische Krebserkrankungen rechtzeitig zu erkennen. Frauenärztinnen und Frauenärzte nehmen bei der Prävention eine Schlüsselrolle für die Mädchen- und Frauengesundheit ein. In der vollständigen Pressemitteilung werden die Möglichkeiten der Prävention nach Altersstufen ausführlich aufgelistet. https://lnkd.in/dvuV7EVd #Weltkrebstag #Frauengesundheit #Prävention #Früherkennung #Frauenärztinnen #Frauenärzte #Vorsorge

SCHUTZ VOR GEBÄRMUTTERHALSKREBS FÜR JUNG WIE ALT WICHTIG – IMPFUNG UND FRÜHERKENNUNG MÖGLICH Pressemitteilung des BVF anlässlich des „Cervical Cancer Awareness Month 2024“ Frauen haben geschlechtsspezifisch andere Krebsrisiken als Männer. Ihr Risiko für Krebserkrankungen, die durch Humane Papillomviren (HPV) ausgelöst werden, ist deutlich höher als bei Männern. HP-Viren sind die Hauptauslöser von Gebärmutterhalskrebs, einer häufigen Krebserkrankung. In Deutschland kommt es laut Robert Koch-Institut (RKI) jährlich zu etwa 4.600 neuen Erkrankungen und es versterben ca. 1.500 bis 1.600 Frauen daran. Weiterhin bedürfen Zehntausende Frauen aufgrund einer HPV-bedingten Krebsvorstufe einer Konisation. Dabei handelt es sich um einen operativen Eingriff am Gebärmutterhals, durch den Zellveränderungen entfernt werden, die u.a. im Rahmen einer Krebsfrüherkennungsuntersuchung entdeckt werden können. Die vollständige Pressemitteilung lesen Sie hier: https://lnkd.in/eU6VCU3E

Krebs ist ein verdammtes Arschloch 🤬 Heute Morgen im MoMa gesehen: 50 Jahre Deutsche Krebshilfe. Das nehme ich zum Anlass über ein sehr ernstes und wichtiges Thema zu schreiben. Vor einer Woche erhielt ich aus dem engsten Familienkreis die Schocknachricht… Zervix-Karzinom. Oder besser bekannt als Gebärmutterhalskrebs. Der Krebsvorsorgetest beim Frauenarzt war positiv. Zwei Tage später Biopsie. Drei weitere Tage das Ergebnis. Operation sofort. Durch Früherkennung nicht invasiv. Gerade noch rechtzeitig. 🙏 Diese Krebsart ist in 90% der Fälle durch einen Virus ausgelöst. HPV steht für den Humanen Papillomvirus. Der Erreger verursacht in einigen Fällen Geschlechtskrankheiten und macht sich häufig durch Warzen auf der Haut und im Genitalbereich bemerkbar. Die meisten HPV-Infektionen heilen aber unbemerkt aus. Trotzdem ist es möglich, dass auch lange nach einer Infektion bösartige Tumore entstehen. Männer und Frauen können sich gleichermaßen mit HPV anstecken. Diesen Virus tragen 70% der Menschheit in sich. Humane Papillomviren (HPV) zählen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Erregern. Für den bestmöglichen Schutz sollten Jugendliche bereits vor den ersten sexuellen Kontakten gegen HPV geimpft sein. Damit ist es eine Krebserkrankung die man durch Impfung verhindern kann. Ich lasse meine Jungs impfen. Das steht fest! Und auch die regelmäßige Krebsvorsorge beim Frauenarzt ist so unfassbar wichtig. Denn noch nicht mal vier Wochen vorher erzählt mir eine Freundin, dass sie Gebärmutterhalskrebs hatte. Ausgelöst durch HPV. Ein Partner. Völlig unbemerkt. Nach der Geburt ihres Kindes ist die Erkrankung entdeckt worden. Die Folgen fatal. Weitere Schwangerschaften extrem hohes Risiko von Fehlgeburten. Ratsam häufig oder nach Schweregrad Totaloperation. Gerade für junge Frauen ein hartes Schicksal. Vor 20, 30 und 50 Jahren war die Diagnose das Todesurteil. Dank der Forschung und Aufklärung haben wir diesem verdammten Arschlosch den Kampf angesagt. Den Schrecken nimmt es NIE! Teilt diesen Beitrag. 50 Jahre im Kampf gegen den Krebs. Alles, was hilft #deutschekrebshilfe

Für so vieles wie zum Beispiel für Krebserkrankungen Hat der kleine Pieks 💉eine große Wirkung. Abgesehen von den Atemwegserkrankungen 🫁 kam zum Beispiel kürzlich in Schottland eine Studie heraus, dass bei den frühzeitig gegen HPV geimpften Mädchen keine #Cervix #Carcinome mehr aufgetreten sind. Klar, es sind noch keine Langzeitergebnisse, die #Frauen sind noch jung und noch nicht in den typischen Alter für diese schlimme Erkrankung. Aber auch bei jüngeren kann das vorkommen. Und bei den älteren Geimpften hat sich die Zahl der Carcinome auch erheblich reduziert. Hier geht es zur Originalstudie: https://lnkd.in/e8f-yHAE Passend zu diesen tollen Ergebnissen war das #Wissenshäppchen Januar zum Thema #Impfung und der Differenzierung zwischen Nebenwirkungen und Impfschäden. #impfenrettetleben gilt für vieles

Besser Vorsorge als Nachsorge Prostata: Wichtig DRU bringt nichts - PSA allerdings und noch besser ein MRT Blase: Achtung wenn Blut im Urin kommt - immer einen Urologen konsultieren. Nieren: die Niere ist immer nur gerätetechnisch zu untersuchen zuerst Ultraschall - Sonographie 👍

Der März ist Aktionsmonat, um mehr Aufmerksamkeit für das Thema #Darmkrebs und #Darmkrebsvorsorge zu schaffen. Denn wenn Darmkrebs rechtzeitig erkannt wird, kann die Behandlung sehr erfolgversprechend sein! Die Zahlen des Krebsregisters RLP im @Institut für digitale Gesundheitsdaten zeigen, dass Darmkrebs in Rheinland-Pfalz die vierthäufigste Krebstodesursache bei Frauen und dritthäufigste bei den Männern ist. 2022 starben insgesamt über 1.100 Menschen an Darmkrebs. Die positive Nachricht ist: Vorsorge hilft – denn je früher der Krebs entdeckt wird, umso besser kann er in der Regel behandelt werden. Damit die Mortalitätsrate weiter sinkt, möchte ich eindringlich auf die #Früherkennungsprogramme für Darmkrebs hinweisen: #Krankenkassen übernehmen die Kosten einer Darmspiegelung (Koloskopie) für Männer ab 50 Jahren und Frauen ab 55 Jahren. Dabei können gegebenenfalls Darmpolypen entfernt werden, die sich zu Krebs entwickeln könnten. Bei unauffälligem Befund kann nach zehn Jahren eine Wiederholungskoloskopie erfolgen. Alternativ zur Koloskopie kann auch ein Stuhltest zur Vorsorge in Anspruch genommen werden. Das Krebsregister RLP im Institut für digitale Gesundheitsdaten registrierte 2022 mehr als 2.700 Frauen und Männer, die neu an Darmkrebs erkrankten. Hauptrisikofaktor für die Erkrankung ist das Alter: Mehr als die Hälfte der Erstdiagnosen entfällt in Rheinland-Pfalz auf Menschen über 70, weniger als 10 Prozent der Krebserkrankungen treten vor dem 50. Lebensjahr auf. Bei Menschen unter 50 konnte in Rheinland-Pfalz entgegen einer europäischen Studie zum aktuellen Zeitpunkt keine steigende Inzidenz festgestellt werden. Die WiZen-Studie (https://lnkd.in/etNsgKsC) und auch die Daten des Krebsregisters RLP zeigen, dass die Überlebenschancen von Tumorpatientinnen und -patienten, die sich in einem DKG-zertifizierten Zentrum behandeln lassen, erhöht sind. In Rheinland-Pfalz sind aktuell elf Zentren von der DKG-zertifiziert. Einen Überblick über alle Zentren sowie eine übersichtliche Zusammenfassung der bestehenden Versorgungsstrukturen, unter Berücksichtigung von Selbsthilfegruppen und Möglichkeiten der Rehabilitation, finden Patientinnen und Patienten zeitnah in dem vom Institut für digitale Gesundheitsdaten entwickelten Onkologischen Versorgungsatlas.

Es ist Brustkrebsmonat – jedes Jahr im Oktober sollen Prävention, Früherkennung und Erforschung von Brustkrebs in den Fokus rücken. Rund 74.500 Frauen erkrankten im Jahr 2022 in Deutschland neu an Brustkrebs. Zusätzlich wurden bei mehr als 6.000 Frauen eine Frühform von Brustkrebs – ein sogenannter in-situ-Tumor – diagnostiziert. Etwa eine von acht Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Damit ist Brustkrebs mit Abstand die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Etwa ein Prozent der Neuerkrankungen betrifft Männer, bundesweit wurde die Erkrankung bei ca. 790 Männern festgestellt. Seit Ende der 1990er Jahre gehen die Sterberaten an Brustkrebs beständig zurück. Durch Fortschritte in der Therapie verbesserten sich die Überlebenschancen Betroffener deutlich. Dennoch starben 18.889 Frauen und 213 Männer an den Folgen der Erkrankung. Bei Frauen ist Brustkrebs mit Abstand die häufigste Krebserkrankung. Das gesetzliche Früherkennungsprogramm bietet Frauen ab 30 Jahren die Möglichkeit einer jährlichen Tastuntersuchung bei einer Ärztin oder einem Arzt. Frauen zwischen 50 und 75 Jahren haben im Rahmen des Mammographie-Screening-Programms alle zwei Jahre Anspruch auf eine Röntgenuntersuchung der Brust. 👉 Mehr zum Thema bei unserem Zentrum für Krebsregisterdaten: https://lnkd.in/dZ7ianQu Auch die Deutsche Krebshilfe bietet viele Informationen für Betroffene und Interessierte an. #RKI #RobertKochInstitut #NationalesPublicHealthInstitut #ÖGD #ÖffentlicherGesundheitsdienst #Gesundheit #Gesundheitsschutz #PublicHealth #Forschung #ZahlDesMonats #Brust #Brustkrebs #Vorsorge #Früherkennung #Cancer #Brustkrebsmonat #BrustkrebsmonatOktober

Eisenmangel ist ein Thema. 7 bis 15% der schwangeren Frauen haben eine Eisenmangelanämie bei Geburt. Müdigkeit und Abgeschlagenheit sind unter anderem Symptome und Folgen. Wir haben wöchentlich Frauen, die bereits mit einer Anämie in die Geburt gehen. DAS muss nicht sein. Weltweit ist das Problem allerdings drastischer mit höchsten Zahlen in Afrika (>40%). Die WHO möchte daher bis 2025 die Anämie-Rate schwangerer Frauen um 50% senken. Habe heute auf dem FOMF Gyn Refresher dargestellt, wie wir auch hier bei und besser werden können. Nach dem Schweizer Modell wird Ferritin bereits im 1. Trimester mitbestimmt, um frühzeitig mit oralen Eisenpräparaten zu beginnen. Bei der Verträglichkeit der Eisenpräparate gibt es Unterschiede. Daher ist auch der rechtzeitige Wechsel eines Präparates sinnvoll, aber das muss man einfach auch auf dem Schirm haben…. Der ganze Vortrag bestimmt noch on demand. https://lnkd.in/eVsj7NKC

Humane Papillomviren werden vor allem beim Geschlechtsverkehr übertragen. Selbst Kondome schützen nicht in allen Fällen. Doch wie gut bewahrt eine HPV-Impfung vor einer Infektion – und womöglich einer Krebserkrankung? Das erkläre ich diese Woche in meiner Kolumne Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH https://lnkd.in/ep6ZMYhe

🎀Oktober ist Breast Cancer Awareness Month!🎀 Wusstet ihr, dass laut einer Studie des Robert Koch Institute mehr als 30% aller Brustkrebserkrankungen durch Früherkennung verhindert werden könnten? 👩⚕️ Nicole Dr. med. Mattern, Gynäkologin aus Berlin, beantwortet 5 wichtige Fragen zur Brustkrebsfrüherkennung. Zum Beispiel: Wann sollte man mit der Früherkennung beginnen? Für Frauen ab 30 Jahren und vor allem bei familiärer Vorbelastung ist eine regelmäßige Früherkennung entscheidend. 🛑 Was sind die ersten Anzeichen für Brustkrebs? Von Knoten bis zu Hautveränderungen - jede Auffälligkeit sollte ärztlich abgeklärt werden! 💪 Wie kann das Brustkrebsrisiko gesenkt werden? Ein gesunder Lebensstil, regelmäßige Untersuchungen und Vorsorgetermine helfen, das Risiko zu senken. 💙 Doctolib hilft euch, eure Vorsorgetermine einfach zu buchen! Mach noch heute den ersten Schritt - Vorsorge kann Leben retten. 💖 Wie hat die Brustkrebsvorsorge euch und euren Angehörigen geholfen? #Doctolib #BreastCancerAwarenessMonth #PinkOctober #Früherkennung #Vorsorge #Gesundheit #DoctolibFürFrüherkennung