Das HIAS sucht eine/n Generalsekretär:in Das Hamburg Institute for Advanced Study (HIAS) sucht eine herausragende Persönlichkeit für die Position als Generalsekretär:in. In dieser Funktion übernehmen Sie eine zentrale Rolle innerhalb des Instituts. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die laufenden Geschäfte des HIAS zu leiten und gemäß den Vorgaben des Vorstands und des Präsidiums zu führen. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Vorstand sowie anderen Akteuren aus der Wissenschaft, Gesellschaft und Politik ist hierbei unerlässlich. Sie spielen eine zentrale Rolle in der Betreuung unserer Fellows und tragen dazu bei, die Förderaktivitäten des Instituts strategisch weiterzuentwickeln. Hierbei ist es wichtig, Beziehungen zur Stadt Hamburg, zu den Mitgliedseinrichtungen sowie zu nationalen und internationalen Wissenschaftsorganisationen auszubauen und zu pflegen. Die Position erfordert eine fundierte Management- und Leitungserfahrung sowie sehr gute Kenntnisse des deutschen Wissenschaftssystems und der Wissenschaftsverwaltung. Zudem sind ausgeprägte Fähigkeiten in der interkulturellen Kommunikation und einschlägige Auslandserfahrung von Vorteil. Eine abgeschlossene Promotion wird ebenso vorausgesetzt wie exzellente Deutsch- und Englischkenntnisse. Persönlich zeichnen Sie sich durch Ihre engagierte und inspirierende Persönlichkeit aus. Sie bringen ein hohes Maß an Zielorientierung, Innovationsfreude und vernetzendem Denken mit. Ein souveränes und gewinnendes Auftreten, ein befähigender kommunikationsstarker Führungsstil und Humor sind ebenso wichtig wie eine offene Haltung gegenüber Interdisziplinarität und Vielfalt. Die Stelle ist auf fünf Jahre befristet, mit der Möglichkeit einer Verlängerung. Stellenbroschüre Die Stellenbroschüre mit detaillierten Informationen für die Position als Generalsekretär:in des HIAS steht auf der Website von Perrett Laver zum Download bereit. So bewerben Sie sich: Sie können sich mit der Referenznummer 7279 bewerben. Bei Fragen wenden Sie sich bitte per E-Mail an Tiziano Sartor – tiziano.sartor@perrettlaver.com. Sollten Sie Zugang zu Dokumenten in alternativen Formaten benötigen, wenden Sie sich bitte an Nele Peschel – nele.peschel@perrettlaver.com Einsendeschluss ist 26.April 2024, 09:00 Uhr MESZ. Das HIAS fördert und setzt sich ein für Gleichberechtigung, Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz. Unser Ziel sind integrative Rekrutierungsprozesse ohne jegliche Benachteiligung. Wir freuen uns besonders über Bewerbungen von bislang unterrepräsentierten Gruppen in Führungspositionen.
Beitrag von HIAS - Hamburg Institute for Advanced Study e.V.
Relevantere Beiträge
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Digitaler Wahlkampf - ein kontrovers diskutiertes Thema, doch wie effektiv sind digitale Tools im Wahlkampf tatsächlich? Ich freue mich im Rahmen des diesjährigen DFPK | Düsseldorfer Forum Politische Kommunikation, mit meinen Forschungsergebnissen, aus meiner Zeit an Universität Mannheim, zum Stellenwert der Social Media Nutzung der Wahlkreis-kandidierenden im Bundestagswahlkampf 2021 zum Diskurs zur digitalen Wahlkampfführung beizutragen. #dfpk2024 #politik #wahlen #politischekommunikation #socialmedia
Nach der Podiumsdiskussion geht es direkt weiter: Die Fachtagung des 20. Düsseldorfer Forum für Politische Kommunikation! 🥳 Auf der Fachtagung haben Nachwuchswissenschaftler:innen die Möglichkeit, ihre Arbeiten vor einem Publikum vorzustellen. Kommen Sie am 22.03. und 23.03.2024 ab 09:30 Uhr ins Haus der Universität der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf! Sie sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen und den spannenden Vorträgen aus insgesamt 6 Themenblöcken zu lauschen. Der Eintritt ist frei. Über eine Anmeldung auf unserer Website dfpk.de würden wir uns freuen, diese ist aber nicht zwingend erforderlich. Dort finden Sie auch das aktuelle Tagungsprogramm. Wir freuen uns auf Sie! 🤩
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FZI-Direktor Prof. Eric Sax legt großen Wert darauf, dass die Tätigkeit am FZI während der Promotion als Berufserfahrung gewertet wird – für die spätere Karriere in der Industrie oder Wissenschaft. Seiner Meinung nach honorieren Personalabteilungen in Industrieunternehmen eine #Promotion nicht immer ausreichend. Er weist darauf hin: ❯❯ Absolvent*innen des FZI haben Berufserfahrung 𝘂𝗻𝗱 wissenschaftlich für die Promotion gearbeitet. Ich halte das für eine optimale Kombination für die spannenden Aufgaben in einem Wirtschaftsunternehmen. ❮❮ Schon gewusst❓ Unsere wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen können mit Unterstützung der Direktor*innen am FZI für ihre Promotion forschen. #FZIQuotes
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Executive Director CHE - Higher Education Management and Policy - Hochschulentwicklung und Wissenschaftsmanagement
Wie grenzt man eigentlich die Gruppe der Wissenschaftsmanager*innen genau ab und wie viele gibt es davon? In meiner aktuellen Kolumne mache ich deutlich, dass diese Fragen derzeit nicht wirklich beantwortbar sind, aber eigentlich ist das egal. Wissenschaftsmanagement ist eher ein Bewusstseins- und Entwicklungsstand als eine Personalkategorie. Insofern bin ich auch etwas gespalten bezüglich des Ansatzes im neuen brandenburgischen Hochschulgesetz, die Personalkategorie Wissenschaftsmanagement auszuweisen. Die Gefahr dabei ist, dass neue Gräben zwischen Wissenschaftsmanagement und Verwaltung entstehen, statt Wissenschaftsmaagement als ein neues Verständnis für Verwaltung zu sehen. Der Vorteil ist jedoch die Sichtbarkeit und Anerkennung der Profession, Gesetze denken das Wissenschaftsmanagement mit. Man muss sehen, wie es umgesetzt wird. Kai Handel Netzwerk Wissenschaftsmanagement FORTRAMA e.V. Michael Hoelscher Kerstin Janson #wissenschaftsmanagement
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Warum sind die Wahl des Europäischen Parlaments am 9. Juni 2024 und das Ergebnis der Europawahl für das FZI Forschungszentrum Informatik wichtig? 🇪🇺 Wir sind eine Forschungseinrichtung im Herzen von #Europa – mit Hauptsitz in Karlsruhe, mitten im deutsch-französischen Begegnungsraum, und mit unserer Außenstelle in der Metropole Berlin. Europa und die europäische #Forschung sind gemeinsamen gesellschaftlichen und demokratischen Werten verpflichtet, die wir im Alltag leben wie etwa Freiheit, Weltoffenheit und Diversität. 🏳️🌈 Und deshalb ist es wichtig, dass die Europäische Union weiterhin eine evidenzbasierte, demokratisch fundierte Politik verfolgt. Denn als unabhängige Stiftung steht das FZI seit fast vierzig Jahren für angewandte Spitzenforschung im Bereich der #Informatik. Für unsere Partner aus Industrie, Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und öffentlicher Hand sind wir Forschungs-, Ausbildungs- und Transfereinrichtung. Europa und die Europäische Union (EU) spielen eine große Rolle für das FZI, denn: 🤝 Für unsere anwendungsbezogene Forschung kooperieren wir mit Partnern aus der freien Wirtschaft. Diese stammen aus vielen Staaten Europas. Dank der durch die EU harmonisierten rechtlichen und technischen Festsetzungen ist das weniger kompliziert. 🔁 Der Europäische Forschungsraum (ERA) erleichtert und verbessert die Kooperation und Kollaboration unter Forscher*innen. 🔝 Die Fördermittel aus den verschiedenen europäischen Forschungsprogrammen tragen dazu bei, dass wir am FZI zum Wohle der Gesellschaft forschen und Innovationen entwickeln können. Das ist etwa beim Projekt ANYMOS der Fall, dem Kompetenzcluster Anonymisierung für vernetzte Mobilitätssysteme. 🆓 Die vier Freiheiten des Binnenmarkts – freier Waren-, Personen-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr – erleichtern tagtäglich unsere Arbeit und verbessern das Leben all unserer Mitarbeiter*innen. 🧍♀️🧍♂️ Unsere Kolleg*innen am FZI denken europäisch und international. Denn unser Team ist international. Innerhalb Europas erleichtert die EU die berufliche Mobilität aller Unionsbürger*innen. ☮️ Die Europäische Union gewährleistet Frieden und Freiheit in Europa, und das bereits seit dem Jahr 1951, mit der Gründung ihrer Vorläuferorganisation, der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl. Die EU ermöglicht uns, Gesellschaft und #Digitalisierung auf Basis demokratisch-freiheitlicher Werte menschenzentriert zu gestalten. Die Gelegenheit, dazu beizutragen, haben diese Woche alle EU-Bürger*innen bei der Europawahl. Darum am Sonntag, 9. Juni: #UseYourVote #WählenGehen! ⏰ 🇪🇺 🗳️ https://lnkd.in/eKFp96vA
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Partnerin @CAPITALENT Executive Search für die Wissenschaft | Leadership Advisory | Personalberatung und -vermittlung im Wissenschaftsmanagement | Systemische Coach
📣 Erfolgsstorys gesucht! Liebe Wissenschafts-/Forschungsmanager:innen - das dürfte doch kein Problem sein, zahlreiche Erfolgsgeschichten zu sammeln!! 💪🏆🤩🚀👏 Bringt Euch ein in dieses tolle Projekt der EU Kommission 🇪🇺➡️ https://lnkd.in/epYBvJ2D für mehr Sichtbarkeit des Wissenschaftsmanagements und die wirklich guten Geschichten, die hier geschrieben werden!! 📖💡👏 ⬇️⬇️ Der Link zum Tool zum Teilen der Wissenschaftsmanagement Erfolgsstory unten in den Kommentaren👇
Executive Director CHE - Higher Education Management and Policy - Hochschulentwicklung und Wissenschaftsmanagement
Manche Leute denken immer noch, eigentlich bräuchte man doch gar kein #Forschungsmanagement an Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen. Besser das Geld in Forscher*innen investieren, die doch die eigentliche Arbeit machen. Dabei sind professionelle Support-Strukturen des Wissenschaftsmanagements entscheidend für den Erfolg der Forschungsprojekte! Die EU Kommission hat dies in der ERA Action 17 https://lnkd.in/eudRdmqC aufgegriffen, ich darf diese Arbeit als Berater unterstützen. Um die letzten Zweifler*innen an Nutzen und Erfolg des Forschungsmanagements zu überzeugen, sammelt die EU jetzt Erfolgsgeschichten. Wer eine Story parat hat, wie gutes Management Forschung und Transfer vorangebracht hat, kann diese nun mit Europa teilen und so etwas für die Sichtbarkeit der eigenen Profession tun. Die Suche nach Success Stories läuft europaweit, es wäre doch klasse viele deutsche Beispiele dabei zu haben! Freue mich schon auf die Auswertung. Link zur Umfrage: https://lnkd.in/eW9tutkf, geöffnet bis 31. Mai. FORTRAMA e.V. Netzwerk Wissenschaftsmanagement Meike Dlaboha Dr. Torsten Fischer Kai Handel Dr Katrin Steinack Julia Wunderlich Carsten Glück #forschung #transfer #wissenschaftsmanagement
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Gutes Wissenschaftsmanagement trägt entscheidend zum Erfolg von Forschungsprojekten bei, v.a. dann, wenn Forscher*innen auf professionelle Support-Strukturen zurückgreifen können! Wenn ihr eine Story parat habt, die zeigt, wie gutes Management Forschung und Transfer vorangebracht hat, könnt ihr diese bis 31. Mai mit der EU teilen. Hier geht es zur Umfrage: https://lnkd.in/eFd4z4Th
Executive Director CHE - Higher Education Management and Policy - Hochschulentwicklung und Wissenschaftsmanagement
Manche Leute denken immer noch, eigentlich bräuchte man doch gar kein #Forschungsmanagement an Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen. Besser das Geld in Forscher*innen investieren, die doch die eigentliche Arbeit machen. Dabei sind professionelle Support-Strukturen des Wissenschaftsmanagements entscheidend für den Erfolg der Forschungsprojekte! Die EU Kommission hat dies in der ERA Action 17 https://lnkd.in/eudRdmqC aufgegriffen, ich darf diese Arbeit als Berater unterstützen. Um die letzten Zweifler*innen an Nutzen und Erfolg des Forschungsmanagements zu überzeugen, sammelt die EU jetzt Erfolgsgeschichten. Wer eine Story parat hat, wie gutes Management Forschung und Transfer vorangebracht hat, kann diese nun mit Europa teilen und so etwas für die Sichtbarkeit der eigenen Profession tun. Die Suche nach Success Stories läuft europaweit, es wäre doch klasse viele deutsche Beispiele dabei zu haben! Freue mich schon auf die Auswertung. Link zur Umfrage: https://lnkd.in/eW9tutkf, geöffnet bis 31. Mai. FORTRAMA e.V. Netzwerk Wissenschaftsmanagement Meike Dlaboha Dr. Torsten Fischer Kai Handel Dr Katrin Steinack Julia Wunderlich Carsten Glück #forschung #transfer #wissenschaftsmanagement
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Wie einige vielleicht wissen, unterstützen wir vom Thinktank Ambidextrie Forschungsarbeiten, die sich mit allen Themenfeldern der #Ambidextrie befassen. Nachfolgend teile ich deshalb eine Anfrage von Pauline Mann, die im Studiengang "Public Management" an der Hochschule Harz studiert und sich mit einer Fragestellung zur Anwendbarkeit der Ambidextrie im öffentlichen Sektor beschäftigt. 👉 Teilnehmen können alle Personen, die im öffentlichen oder privaten Sektor arbeiten, die mit Ambidextrie schon in Berührung gekommen sind oder sich mit der Thematik beschäftigen. 👉Die Umfrage ist vom 29.04. bis 13.05.2024 verfügbar. 👉Die Umfrage dauert maximal 10 Minuten. https://lnkd.in/gfjdSbVA
Tivian Survey Questionnaire
survey.hs-harz.de
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Transdisziplinäre Forschung hat in Deutschland keinen leichten Stand. Zweifellos wird es noch dauern, bis sie ähnlich tief im Wissenschaftssystem verankert sein wird wie die disziplinäre oder die Grundlagenforschung. Um diese Entwicklung voranzutreiben, bringen wir immer wieder neue #Förderangebote an den Start, die transdisziplinäres Arbeiten erfordern – aktuell etwa die Ausschreibung "Change! Fellowships und Research Groups" (Stichtage 28. März bzw. 24. April 2024, zuständige Förderreferentinnen sind Dr. Mona Weyrauchund Annabella Hüfler-Fick (geb. Fick), alle Infos hier: https://lnkd.in/dT3Q7-Js). Denn: Damit die Wissenschaft schneller als bisher konkrete Lösungsvorschläge für die drängenden Probleme unserer Zeit finden kann, sollte häufiger transdisziplinär gearbeitet werden, d. h. außerwissenschaftliche Gruppen am konkreten Forschungsprozess beteiligt sein. Im Gespräch erläutert Dr Adelheid Wessler, Leiterin des Profilbereichs "Gesellschaftliche Transformationen", welche strategischen Ziele die Stiftung mit der Förderung von Transdisziplinarität verfolgt. Der vollständige Beitrag ist hier zu finden: https://lnkd.in/e4dyNQhz
Transdisziplinarität: "Wir glauben, dass dieses Konzept wirkt"
volkswagenstiftung.de
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Deutschland braucht mehr talentierte Nachwuchwissenschaftler:innen, und stellt jenen, die gerne nachkommen möchten, unnötige Barrieren? 🥴 So erscheint es Victoria Engels und mir gerade. Es gibt viele Themen die angesprochen werden müssen. Was uns aber gerade auf dem Herzen liegt ist besonders eine Sache: Geldtöpfe für die Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen. Sie sind nicht nur großartige Chancen selbst eigene Projekte vorzustellen, und damit Skills wie Wissenschaftskommunikation zu üben. Konferenzen sind auch Orte des Austauschs, um inspiriert zu werden, Ideen weiterzuspinnen und über den eigenen Tellerrand herauszuschauen 💪🏼 👉🏼 Warum poste ich bzw. wir das jetzt gerade? Vor mehreren Tagen waren wir sehr hyped und vorfreudig auf die Teilnahme an unserer ersten internationalen Konferenz mit eigenem Beitrag. Nun droht dies zu scheitern, einfach weil wir uns eine Teilnahme aufgrund des hohen Teilnahmebeitrags nicht leisten können und vorgesehene Töpfe an den Lehrstühlen nur Doktorand:innen unterstützen. Wir fänden das sehr frustrierend, und möchten deshalb eure Schwarmintelligenz nutzen: Kennt jemand jemanden, der weiß über welchen Topf wir ganz kurzfristig unseren Teilnahmebeitrag (ca 645€) finanzieren könnten? 📢 Über jeden Tipp sind wir enorm dankbar! #Wissenschaftfüralle #Wissenschaftskommunikation #Partizipation #BarrierefreiheitinderWissenschaft
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5 Webinare zu „Wissenschaft als Arbeitgeberin“ - unter anderem zu Machtmissbrauch, Führung, Gleichstellung und Diversität. Kostenlos, 45 Minuten.
⚗ Wissenschaft als Arbeitgeberin 🛠 🚨 Fachkräftemangel, internationaler Wettbewerb und branchenübergreifende Konkurrenz um die besten Köpfe stellen die Wissenschaft vor vielfältige Herausforderungen: Wie kann sie talentierte Fachkräfte in einem wettbewerbsintensiven und dynamischen Arbeitsmarktumfeld anziehen und halten? Wie kann sie eine Kultur der Exzellenz, Vielfalt und des Wohlbefindens in der wissenschaftlichen Gemeinschaft fördern? Kurz: Wie kann die Wissenschaft eine attraktive, wettbewerbsfähige Arbeitgeberin sein? 🌟 In der neuen Online-Reihe des WZB beleuchten Expert*innen aus Politik und Wissenschaft ab 25. März diese Herausforderungen des akademischen Arbeitsmarkts. 📋 Themen: ➡ Gleichstellung und Diversität: Wie sehen Maßnahmen zur Förderung von Vielfalt und Repräsentation in der Wissenschaft aus? ➡ Hierarchie und Machtmissbrauch: Wie Belästigung und Mobbing vorbeugen, wie damit umgehen? ➡ Führung: Wie können Wissenschaftler:innen Führungskompetenz entwickeln und umsetzen? ➡ Organisationswandel: Wie kann Wandel gesteuert und wie können langfristige Chancen geschaffen werden? Veranstaltungen: 📅 25. März 2024: "Hierarchie und Machtmissbrauch" mit Jana Lasser (RWTH Aachen University) 📅 8. April 2024: "Wie Organisationsstrukturen sich verändern: Vom Lehrstuhl zur Departmentstruktur?" mit Tobias Rosefeldt (Humboldt-Universität zu Berlin) 📅 15. April 2024 "Führungskompetenz in der Wissenschaft" mit Rudolf Kerschreiter (Freie Universität Berlin) 📅 29. April 2024: "Der akademische Arbeitsmarkt: allgemeines Ideal, einschränkende Realität?" mit Geraldine Rauch (Technische Universität Berlin) 📅 17. Juni 2024: "Gleichstellung und/oder Diversität" mit Angela Ittel (Technische Universität Braunschweig) 💡 Mehr Informationen und Anmeldung: https://lnkd.in/eCqizTEe #IchbinHanna #IchbinReyhan #WissZeitVG 🔁 Kristin Eichhorn, Amrei Bahr, Levent Neyse, Sebastian Kubon, Gregor Hofmann, Corinne Heaven, Katinka v. Kovatsits, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Leibniz-Gemeinschaft, GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Soziologisches Institut UZH, inside.soziologie Uni Tübingen, Jan-Martin Wiarda, Jennifer S. Henke, Clara Schaeper & Sonja Staack
Wissenschaft als Arbeitgeberin
wzb.eu
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