Beitrag von Hofheimer Wohnungsbau GmbH

Keine 😉 4-Tage-Woche aber 4 Tage in Berlin. Durch unsere Beteiligung am Tag der Wohnungswirtschaft des GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft und des #klimafestival haben sich folgende Erkenntnisse manifestiert: 1️⃣ Neubau auf Standby: Die Wohnungswirtschaft tritt hier auf der Stelle – die Rahmenbedingungen passen weiterhin einfach nicht und machen Neubau unattraktiv 🙅♂️ 2️⃣ Serielles Bauen im Wandel: Es transformiert die Bauindustrie in Richtung Nachhaltigkeit, bleibt aber mit einstelligen Anteilswerten (noch) ein Nischenplayer. 3️⃣ Gemeinsam für Veränderung: Eine nachhaltige Bauwirtschaft erreichen wir nur gemeinsam. Beim #klimafestival in Berlin war Hansgrohe Group Teil eines breiten Netzwerks – von A(rmatur) bis Z(iegel). Auf der Podiumsdiskussion zum Thema „Einsparpotentialen im Gebäudesektor“ hat Steffen Erath eindrucksvoll aufgezeigt, dass der Mensch selbst den größten Hebel in der Hand hat: Mehr als 90 % der CO₂-Emissionen eines Badezimmers entstehen in der Nutzungsphase. Dennoch bleibt unser UN-Ziel, auch in Produktion und Kreislaufführung noch nachhaltiger zu werden. Lasst uns gemeinsam 😉 weiter innovativ bleiben – und Aufklärungsarbeit zu den zentralen Themen Energie- 🔋 und Wasserverbrauch 💦 leisten! #nachhaltigesbauen #bauwirtschaft #wohnungswirtschaft #bauwende

#WirSindDieDGNB DGNB – das sind mehr als nur vier Buchstaben. Dahinter verbirgt sich eine Vielzahl engagierter Menschen, die sich gemeinsam für die Transformation der Bau- und Immobilienbranche hin zu mehr Nachhaltigkeit einsetzen. Wir sind Teil dieses Netzwerks als Industrieverband der deutschen #Betonsteinhersteller. Pflastersteinen und Platten aus Beton gehören in Deutschland mit ihren herausragenden technischen und gestalterischen Möglichkeiten zu den beliebtesten Bauteilen für Flächenbefestigungen im kommunalen Bereich und privaten Wohnumfeld. Darüber, dass dieser beliebte Baustoff auch in Sachen #Nachhaltigkeit einiges zu bieten hat, möchten wir in diesem Netzwerk gerne aufklären, um damit den Wandel hin zu umweltverträglichen, ressourcenschonenden und nachhaltigen Flächenbefestigung voranzutreiben. DGNB German Sustainable Building Council #SLG #Betonstein #Betonsteinindustrie #Nachhaltikgeit  

🏡 Stell dir vor, du findest keine Wohnung und alles, was gebaut wird, sind überteuerte Luxusapartments auf unversiegelten Flächen ...   🔎 Worum gehts? Die Novellierung des Baugesetzbuches sollte ursprünglich soziale Gerechtigkeit fördern und eine Anpassung an die Klimakrise ermöglichen. Doch die kleinen Verbesserungen werden mit flächendeckenden Freifahrtscheinen für (Luxus)wohnungen kassiert. Potentiale im Bestand werden nicht genutzt und bezahlbarer Wohnraum wird nicht dort gebaut, wo er gebraucht wird: in Metropolregionen. Das schafft den Leerstand von morgen!   ⚡ Ein besonders kritischer Aspekt der Novelle ist aus unserer Sicht § 246e BauGB. Dieser soll bis Ende 2027 weitreichende Abweichungen vom geltenden Baurecht ermöglichen. Die geplante Baugesetzänderung könnte unersetzliche Grünflächen in unseren Städten und am Siedlungsrand gefährden – Flächen, die für das Klima, die Artenvielfalt und unsere Lebensqualität entscheidend sind.   📅 Warum jetzt? Das Thema steht für morgen (10.10.) auf der Agenda des Bundestages. Zweite und dritte Lesung finden dann im Dezember statt.  📩 Werde jetzt aktiv! Schicke jetzt eine Protestmail an die Abgeordneten des Bauausschusses. Den Link findest du in den Kommentaren.   🌳 Wir fordern nachhaltige Lösungen: Erhalt der Grünflächen und Fokus auf Umbau im Bestand statt neuer Flächenfraß!   #Wohnungsbau #Flächenschutz #Nachhaltigkeit #Klimaschutz

Die Beschlüsse der Bauministerkonferenz sind grundsätzlich zu begrüßen!   Mit Fokus auf Bürokratieabbau, Bauvereinfachung und bezahlbaren Klimaschutz setzen die Bauministerinnen und Bauminister auf einen richtigen Kurs für die Zukunft des Wohnens. Jetzt ist es entscheidend, dass diese Beschlüsse auch bundesweit umgesetzt werden. Reformen der Regelwerke und Planungsprozesse sind unerlässlich, um kostengünstiges Bauen zu ermöglichen. Der serielle und modulare Wohnungsbau muss vorangetrieben werden.   Besonders positiv ist auch, dass die Bauministerinnen und -minister sich gegen jede weitere Verschärfung der Wohngebäudestandards im Neubau und im Bestand ausgesprochen haben. Sie führen dabei richtigerweise aus, dass es bei der Umsetzung der EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden gilt, alle auf EU-Ebene bestehenden Spielräume zu nutzen und den Fokus auf die Treibausgas-Emissionen über den Lebenszyklus eines Gebäudes zu legen.   #Wohnungsbau #Nachhaltigkeit #Baupolitik #Innovation

Multifunktionale Außenflächen als Schlüssel zur Klimaanpassung Die zunehmenden Herausforderungen durch Starkregenereignisse erfordern innovative Lösungen im urbanen Raum. In Norderstedt setzen wir daher auf multifunktionale Außenflächen, die Erholung und Klimaschutz intelligent verbinden. Ein Beispiel hierfür wird zukünftig im neu gestalteten der Willy-Brandt-Park zu finden sein. Dieser wird bereits bei der Netzplanung als integraler Bestandteil des Regenwassermanagements berücksichtigt. Die Gestaltung erlaubt es, Regenwasser bei Starkregenereignissen gezielt zu puffern und anschließend kontrolliert zu versickern bzw. abzuleiten. So wird nicht nur die Infrastruktur entlastet, sondern auch ein aktiver Beitrag zur Klimaanpassung geleistet. Solche Flächen zeigen, wie städtebauliche Konzepte zur Steigerung der Aufenthaltsqualität gleichzeitig ökologische und funktionale Mehrwerte schaffen können. Sie stehen exemplarisch für die Entwicklung einer zukunftsfähigen Stadt. #Klimaanpassung #Stadtplanung #NachhaltigeInfrastruktur #MultifunktionaleFlächen

Als Wohnungsbaugenossenschaft tragen wir Verantwortung – nicht nur für unsere Mitglieder, sondern auch für die Umwelt und zukünftige Generationen. Unser Ziel ist es, einen klimaneutralen Wohnungsbestand zu schaffen, der nicht nur modernen energetischen Standards entspricht, sondern auch Lebensraum für Mensch und Tier bewahrt. Dabei setzen wir auf die Schaffung eines sozial ausgewogenen Umfelds, das nachhaltiges Wohnen für alle ermöglicht. Ein zentraler Bestandteil unserer Strategie ist die energetische Modernisierung unserer Bestandsobjekte. Für das Jahr 2025 planen wir Investitionen in Höhe von rund 10,4 Millionen Euro – ein klares Zeichen, dass wir unsere Anstrengungen konsequent fortsetzen und unsere Investitionen in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert haben. In den kommenden Wochen geben wir euch Einblicke in unsere größten Modernisierungsprojekte des Jahres 2025. Die Fortschritte bis hin zur Fertigstellung werden wir in den kommenden Monaten begleiten und vorstellen. 🏡 Modernisierungsprojekt Nr. 1: Ort: Lünen-Wethmar Objekt: Wilhelm-Löbbe-Allee 22 ➡️ Geplante Maßnahmen: - Realisierung einer WDVS-Fassade (Wärmedämmverbundsystem) - Einsatz von dreifach verglasten Fenstern - Einbau von elektrisch bedienbaren Rollläden - Installation einer Luftwärmepumpe - Durchführung eines hydraulischen Abgleichs

Als Geschäftsführer eines kommunalen Wohnungsbauunternehmens begrüße ich ausdrücklich das #SchnellerBauenGesetzt! Die beschleunigten Genehmigungsprozesse wären eine Entwicklung, die uns die dringend benötigte Flexibilität bietet, um den Bau von bezahlbarem #Wohnraum in #Berlin deutlich schneller voranzutreiben. Das thematisiert auch der RBB Abendschau in ihrem Beitrag. Es ist für mich klar, dass Effizienz und Schnelligkeit nicht zulasten der ökologischen und sozialen Qualität der Bauprojekte gehen darf. Es ist sehr wichtig, dass wir als HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH und damit als Entwicklerin der Stadt bei all unserem Handeln die Nachhaltigkeit im Blick behalten. Und das tun wir jetzt schon, trotz vieler Hürden im Planungsverfahren. Erst Anfang der Woche haben wir den Baustart eines energieeffizienten Neubauvorhabens, das vollständig auf fossile Brennstoffe verzichtet, gefeiert. Zwei weitere "Nur-Strom-Häuser" im gleichen Quartier befinden sich bereits im Bau.  Die Möglichkeit die Abläufe in den Planungsprozessen nun schneller durchzuführen erlaubt es uns, klimagerechte und nachhaltige Bauprojekte zügiger umzusetzen. Die Flexibilisierung würde uns auch einen Spielraum einräumen, um innovativer zu werden in den Baukonzepten und -techniken.  Unser Ziel ist es, Wohnraum zu schaffen, der nicht nur den aktuellen Bedarf deckt, sondern auch zukünftigen Generationen ein lebenswertes Umfeld bietet. Den gesamten Beitrag gibt es hier: https://lnkd.in/dtz7Y6TS

Lieber Ronald, Danke für deinen Power Vortrag. Ich bleibe dabei: Für die Zielgruppe, die sich in der "Rush Hour of Life" befindet und sich finanziell eine Kernsanierung leisten kann, aber bisher Manschetten vor dem Aufwand hatte, ist der Sanierungssprint ein sehr attraktives Angebot: 👉 Mir werden Entscheidungen abgenommen und ich wähle ein Paket, das spart Zeit und Nerven 👉 Der Projektverlauf ist komplett transparent und ich kann währenddessen mit der Familie in den Urlaub fahren 👉 Ich denke darüber nach, eine sanierungsbedürftige Immobilie zu erwerben und kann gemeinsam mit meiner Bank schauen, ob günstiger Immobilienpreis mit möglicher Wertsteigerung im Verhältnis zu den anstehenden Sanierungskosten stehen. In meiner Vision: Irgendwann per Click and Buy! Der Sanierungsmarkt braucht sehr viel mehr solcher Ansätze, die es den verschiedenen Zielgruppen erleichtert, schneller in die Aktion zu kommen. GO Gebäudesanierung! Alexander Steinfeld Oliver Keine Henning Ellermann

Der Stadtrat St.Gallen ist dagegen, dass der Spitalturm unter Schutz gestellt wird. Wir schieben also intaktes Bauvolumen in eine Deponie und führen neues Baumaterial an. Das ist klimaschädlich und ökologisch unsinnig. Stattdessen könnte der Turm umgenutzt werden, z.B. in Praxis- und Büroräume anstatt annderer Stelle welche neu zu bauen. Andere Städte machen es vor. Meine Partei Grünliberale Stadt St.Gallen stösst im aktuellen Wahlprogramm auch in diese Richtung: Bauabfälle vermeiden, wenn möglich. https://lnkd.in/dq8qDxM9

🏠 🌱 Ein 100-jähriges Haus im Tessin mit dringendem Sanierungsbedarf und eine gut geplante Umsetzung, die zu einer energieeffizienten, klimafreundlichen und umfassenden Lösung führt. 👓 Lesen Sie in der Story von EnergieSchweiz wie die Familie Conelli sich mit Hilfe des GEAK Plus für die Sanierung nach Minergie-A-ECO entschieden hat und welche Vorteile sich ihnen nun nach Bauabschluss bieten. #MinergieAECO #Sanierung